WIESBADEN – Die „Boosterungen“ wirken: In der KW 48 starben in Deutschland 2021 28% mehr Personen, als im Mittel der Vorjahre!
Seit Ende Juli 2021 gibt es erste Hinweise darauf, daß die durch den Staat verabreichten mRNA-Wirkstoffe mehr Menschen töten, als wenn sie nicht verabreicht worden wären. Pfizer teilte der Welt damals mit, daß bis Mitte März 15 Personen, die den Impfstoff in der Studie erhalten hatten, gestorben waren. Pfizer hatte diese Daten in dem Anhang „supplements“ versteckt gehabt. Wie sich im November aber herausstellte, lag die tatsächliche Zahl bei 21. In der Vergleichsgruppe der Ungeimpften verstarben hingegen 17 Personen.
Dabei handelte es sich nicht um alle Arten an Todesfällen, die so vorkommen. Drei der Studienteilnehmer starben aber an Krankheiten im Zusammenhang mit Covid – einer, der den Impfstoff erhielt, und zwei, die die Kochsalzlösung erhielten. Wie viele „im Zusammenhang mit der Impfung“ starben wurde im Bericht nicht herausgearbeitet. Jedoch waren die anderen Todesfälle auf andere Krankheiten zurückzuführen, vor allem auf Herz-Kreislauf-Erkrankungen.
Am 8. November veröffentlichte die FDA wiederum ihre „Summary Basis for Regulatory Action“. DAs ist ein 30-seitiges Memo, in dem erklärt wird, warum sie am 23. August dem Wirkstoff von Pfizer die Zulassung erteilte und mit dieser die bisherige Notfallzulassung aus dem Dezember 2020 ersetzte. Dort steht:
Danach widmet der Report einen ganzen Absatz mit Argumenten, warum dies unbeachtlich sein soll. Auch die Zahl der Placebos in der Studie war unzutreffend. Pfizer zählte zu seinem Vorteil hohe 17 Todesfälle unter Placeboempfängern und keine 14, wie die Behörden. Weitere Details sind dieser Analyse hier entnehmbar. Etwa ein halbes Jahr später werden die offiziellen Sterbezahlen die Behördenangaben bestätigen:
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Die Sterbekurven von 2020 und 2021
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Quelle: EuroMoMo
Das Statistische Bundesamt gibt in der Pressemitteilung Nr. 574 vom 14. Dezember 2021 vom 12. Oktober 2021 bekannt, daß gegenüber dem Jahr 2020 die Sterbezahlen um 28% gegenüber dem Mittel der letzten 5 Jahre gestiegen sind.
Nach einer Hochrechnung des Statistischen Bundesamtes (Destatis) sind im November 2021 in Deutschland 92 295 Menschen gestorben. Diese Zahl liegt 20 % über dem mittleren Wert (Median) der Jahre 2017 bis 2020 für diesen Monat (+15 612 Fälle).
Dies geht aus einer Sonderauswertung der vorläufigen Sterbefallzahlen hervor. Durch ein Hochrechnungsverfahren unvollständiger Meldungen können die ersten Sterbefallzahlen für Deutschland nach etwa einer Woche veröffentlicht werden. In der 48. Kalenderwoche (vom 29. November bis 5. Dezember) lagen die Zahlen 28 % über dem mittleren Wert der Vorjahre.
Doch diese Pressemitteilung ist nur ein Mosaikstein im Gesamtbild. Mit jedem zusätzlichen Mosaikstein aber wird dieses Gesamtbild klarer. Betrachtet man das sich aus den Sterbezahlen der europäischen Sterbestatistik EuroMoMo und auch aus den Sterbezahlen des Bundesamts für Statistik ergebenden Tatsachen, so lassen diese nur einen Schluss zu: Gemessen an den reinen Sterbezahlen schaden die „Covid-Impfungen“ mehr, als sie nutzen. Hinzu kommen aber noch die Schäden, die keinen Tod zur Folge haben, sondern Verletzungen.
Dem Gesamtüberblick über alle Verstorbenen in der EU kann man aus der Grafik rechts entnehmen, die von EuroMoMo bereitgestellt wird. Ihr ist zu entnehmen, daß nur einer Alterskohorte 85+ die Kurve der Belastungen im Jahr 2021 (hellblau, Covid mit Impfungen) geringer ist, als die Kurve der Belastungen im Jahr 2020 (dunkelblau, Covid ohne Impfungen). Ausschließlich in der Generation Ü85 liegt also die dunkelblaue Kurve (dunkelblau, Covid ohne Impfungen) unter der hellblauen Kurve. In der Generation 75-84 liegen beide Kurven schon weitgehend gleichauf und in allen anderen Abbildungen ist die Belastung nur durch Covid (dunkelblau) geringer, als die im Jahr 2021 auf diesen Generationen lastenden Belastungen.
Nun könnte man theoretisch argumentieren, daß bei der hellblauen Kurve ja sowohl die Belastung durch Covid, als auch die Belastung durch Impfungen kumuliert abgebildet sind. Aus der weiteren Analyse der Zahlen für z.B. Deutschland wird jedoch klar, daß die Generation 0-44 nur eine minimale Anzahl an Todesfällen wegen Covid zu beklagen hat. Da dem so ist, dürfte für die Alterskohorte 0-44 „Covid“ als Grund für den abgebildeten Anstieg (rechts, im zweiten Teilbild von oben) kaum relevant sein. Folglich muß für 2021 ein anderer Grund als Covid in Betracht gezogen werden und zwar ein Grund, der 2020 noch nicht vorhanden war, denn sonst hätte dieser ja 2021 einen vergleichbaren Einfluß haben müssen, wie 2020.
Als Ereignis, das 2021 zusätzlich hinzukam und 2020 noch nicht vorhanden war, drängen sich die von den Regierungen vorangetriebenen „Impfungen“ auf! Daß es sich nur um die Impfungen handeln kann, die diesen Unterschied zwischen 2020 und 2021 maßgeblich bewirken, kann man dem untersten Teilbild entnehmen, der die Sterbezahlen der Generation 85+ in der EU abbildet. Das für den Unterschied zwischen 2020 und 2021 in der Generation 85+ verantwortliche Ereignis hat in dieser Alterskohorte bewirkt, daß die Sterbezahlen im Jahr 2021 unter den Sterbezahlen aus dem Jahr 2020 liegen. Was aber hat in der Generation Ü85 verhindert, daß das Covid-Virus im Jahr 2021 erneut eine Übersterblichkeit, wie im Jahr 2020 bewirkt? Die Impfung!
Der Grafik rechts kann man demnach entnehmen, daß EU-weit die „Impfungen“ die Generation 85+ tatsächlich geschützt haben. Für die Generation der 75-84-Jährigen ist das Aufwand-Nutzen-im Verhältnis ab der KW 15 ganz grob ausgeglichen und in der KW0-15 klar negativ. Je jünger die „Geimpften“ werden, desto schlechter wird das Aufwand-Nutzen-Verhältnis für den „Geimpften“!
Weitere Daten lauten: Gemäß offizieller Zählung gab es in Deutschland
Warum also gab es im Impf-Covid-Jahr 2021 dreimal mehr Verstorbene, als im Covid-Jahr 2020, als es die „Impfung“ noch nicht gab? Demnach wären im Jahr 2021 an Covid so viele Menschen gestorben, wie in einem ganzen Monat in „normalen“ Zeiten?! Wären die Covid-Toten also zusätzliche Tote, dann müßten diese zusätzlich zum normalen Sterbezyklus in Erscheinung treten.
Diese, für den Durchschnitt der EU gültige Aussage läßt sich durch eine Analyse der Zahlen nur für Deutschland noch weiter konkretisieren:
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Die graphische Aufbereitung der Sterbezahlen Deutschlands in EuroMoMo
Jedes EU-Land hat die Möglichkeit seine Sterbe-Zahlen in der Sterbe-Statistik der EU mit dem Namen EuroMoMo abbilden zu lassen. In dieser Datenbank kann man sich dann für jedes Land die Sterbezahlen der letzten fünf Jahre bildlich darstellen lassen.
Diese grafische Aufbereitung hat mehrere Vorteile. Erstens kann man sie natürlich optisch viel besser und leichter einschätzen, als wenn man reine Zahlen vor sich hat. Zweitens kann man sie nach Alterskohorten ausdifferenzieren und dann graphisch darstellen.
Rein beispielhaft wurden Spitzen der hitzebedingten Übersterblichkeit gelb markiert. So auch im Covid-Jahr 2020. Am 8.8.2020 erwartete beispielsweise der Wetterdienst den heißesten Tag des Jahres 2020 mit bis zu 38 Grad in NRW. Für den Donnerstag 13.8., sagt der Wetterdienst dann schwülwarme Temperaturen bis zu 36 Grad in Deutschland voraus. Am 10.8.2020 begann auch die Kalenderwoche 33 und in dieser Kalenderwoche 33 des Jahres 2020 erkennt man in den Grafiken von EuroMoMo eine Übersterblichkeit von 3760 Personen in der Alterskohorte der 15-44-Jährigen, von 4580 Personen in der Alterskohorte der 45-64-Jährigen, von 6410 Personen in der Alterskohorte der 65-74-Jährigem, von 6220 Personen in der Alterskohorte der 75-84-Jährigen Personen und von 8260 Personen bei den Ü85-Jährigen. Der sich hieraus ergebende Trend ist eindeutig: Je älter die Menschen, desto weniger vertragen die Menschen derartige Hitzewellen, was wiederum mit zunehmendem Alter die Sterbezahlen erhöht. Daß diese Sterbezahlen im August rein gar nichts mit Covid zu tun haben, kann man der Heat-Map des RKI entnehmen, die für die KW 33 die höchste Inzidenz bei den 10-20-Jährigen mit einer „Inzidenz“ von 144, hingegen bei den 65-75-Jährigen „nur“ eine „Inzidenz“ von ca. 10.
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Graphische Analyse der Sterbezahlen der 0-14-Jährigen
In der Grafik des Verlaufs der Sterbezahlen der 0-14-Jährigen erkennt man, daß diese Alterskohorte durch das Covid-Virus weder Jahr 2020, noch im Jahr 2021 belastet wurde. Ganz im Gegenteil. Man erkennt sogar einen leichten Abwärtstrend während des Jahres 2020. Möglicherweise bilden sich hier geringere Unfallzahlen in dieser Alterskohorte ab, die ggf. den geringeren Möglichkeiten zuzurechnen sind, sich während des Jahres auszuleben? Im Jahr 2020 und im Jahr 2021 verlaufen die Sterbezahlen innerhalb der „Normal range“, die hier als blaues Band angezeigt wird und den Normalverlauf der Sterbezahlen anzeigt. Diese junge Generation leidet auch nicht unter dem Hitzesommer 2020, wie man der Grafik entnehmen kann. In der heißesten Woche, der KW 33 im Jahr 2020 gibt es zwar einen Ausschlag, dieser befindet sich jedoch noch innerhalb des blauen Bands. Auch Covid hat in dieser Alterskohorte keinerlei erkennbare Auswirkungen auf die Sterbezahlen. Weder 2020, noch 2021. Dieser Sterbegrafik kann man daher keinen Grund entnehmen, aus dem abgeleitet werden könnte, daß diese Generation durch eine „Impfung“ gegen das Covid Virus geschützt werden könnte.
Diese Generation ist praktisch ungeimpft. Seit Anfang Juni 2021 gilt jedoch:
In dieser Alterskohorte gibt es daher nur zwei Jahrgänge und das erst ab Mitte Juni, also ab der KW 26, die überhaupt einen Zugang zu einem Covid-„Impfstoff“ haben. Einen erkennbaren Einfluß von Impfungen kann es schon deswegen in dieser Alterskohorte kaum geben. Das einzige, was an dieser Grafik auffällt, ist, daß ab der KW 26, die mit dem Beginn der Möglichkeit einer Impfung zusammenfällt, der untere Umkehrpunkt der Kurve relativ nahe an die 0-Linie der x-Achse parallelverschoben ist.
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Graphische Analyse der Sterbezahlen der 15-44-Jährigen
In der Grafik des Verlaufs der Sterbezahlen der 15-44-Jährigen erkennt man erstmals, zwei Parallelverschiebungen der unteren Umkehrpunkte der Sterbekurve! Vor Covid, also in den Jahren 2016, 2017, 2018 und 2019 erkennt man daß sich die Sterbekurve in der Regel innerhalb des blauen Bands „normal range“ bewegt und recht regelmäßig um die X-Achse pendelt. Mit dem Auftreten von Covid im Jahr 2020 verbleiben die oberen Umkehrpunkte meist noch innerhalb der „normal range“, aber die die unteren Umkehrpunkte verschieben sich nach oben in Richtung der x-Achse, bleiben aber noch unter der x-Achse. Damit verschiebt sich die Bewegung der Sterbekurve während des Auftretens von Covid ab Anfang 2020 bis zum Zeitpunkt an dem „Impfungen“ verfügbar sind, in die obere Hälfte der „normal range“, wodurch sich die Belastung dieser Generation durch Covid zeigen dürfte.
Ab dem Zeitpunkt der Verfügbarkeit von „Impfstoffen“ im Frühjahr 2021 findet aber nicht etwa eine Entlastung dieser Alterskohorte statt, wie es von Impfstoff-Herstellern versprochen worden war, sondern es findet eine weitere Belastung dieser Generation statt. Erkennbar ist diese durch eine weitere Verschiebung sowohl der unteren Umkehrpunkte, als auch der oberen Umkehrpunkte weg von der „normal range“, hin zur rot gestrichelten Linie, dem „substantial increase“, der bei EuroMoMo bei einer Übersterblichkeit von 4000 Personen eingezeichnet ist. Während in den Jahren 2016 bis 2019 die Kurve noch um die x-Achse pendelt, die eine Übersterblichkeit von 0 kennzeichnet, pendelt die Kurve nun um die obere Begrenzung der „normal range“ und findet ihre obere Grenze nahe des „substantial increase“. Zwischen 2016 und 2021 haben in dieser Alterskohorte die Sterbespitzen diesen „substantial increase“ nur zwei Mal durchbrochen und das war nicht im Jahr 2020, als diese Alterskohorte durch Covid belastet worden war, sondern im Jahr 2021, als diese Alterskohorte Zugang zu „Impfungen“ erhalten hatte.
Vor der Möglichkeit sich „impfen“ zu lassen, wurde diese Alterskohorte durch die Grippe im Frühjahr 2018 (grün eingekreist) und durch den heißen Sommer 2018 und den heißen Sommer 2020 in der KW 33 (gelb eingekreist) nur drei mal stärker belastet. Belastungsspitzen während hoher Covid-Inzidenzen sind nicht erkennbar. Durch Covid hat sich die Belastung dieser Alterskohorte innerhalb der „normal range“ in deren obere Hälfte verschoben. Ab dem Zeitpunkt der Möglichkeit sich „impfen“ zu lassen, findet eine weitere Parallelverschiebung in Richtung „substantial increase“ statt. Die oberen Umkehrpunkte liegen nun in ihrer Mehrheit nahe/über den drei höchsten Sterbezahlen der Jahre zuvor.
Der Grafik ist damit durch die Verschiebung des Verlaufs in den oberen Bereich der „normal range“ entnehmbar, daß diese Alterskohorte durch Covid insgesamt leicht belastet wurde, aber ohne daß es zu erkennbaren Ausschlägen kam. Der Beginn der „Impfungen“ entlastete diese Alterskohorte aber nicht, sondern belastete sie noch einmal zusätzlich und zwar in einem permanenten Ausmaß, wie es zuvor lediglich als einmaliger Spitzenwert durch eine starke Grippewelle und durch einen sehr heißen Sommer geschehen war. Damit hat diese Alterskohorte seit Beginn der Impfungen, einen Blutzoll leistet, der in dieser Alterskohorte in diesem Umfang die Jahre zuvor unbekannt war.
Graphische Analyse der Sterbezahlen der 45-64-Jährigen
In der Grafik des Verlaufs der Sterbezahlen der 45-64-Jährigen erkennt man grundsätzlich das für die Alterskohorte der 15-44-Jährigen bereits beschriebene Muster. Die Ausschläge sind jedoch ausgeprägter. Zusätzlich erkennt man auch, daß die 45-64-Jährigen auf Belastungen mit höheren Sterbezahlen reagieren, als die 15-44-Jährigen. Die Hitze belastete diese Alterskohorte in den Jahren 2018, 2019, 2020 mit je zusätzlichen ca. 4000-5500 Verstorbenen pro Woche und fiel damit nahe der Linie des „substantial increase“ jedes mal wieder zurück.
Nur die Belastungen während Viren-Epidemien und „Impf“-Kampagnen schafften es, diesen „substantial increase“ deutlich zu durchbrechen, nämlich während der Grippewelle 2018 und drei mal während der Covid-Wellen.
Während die Grippe-Welle im Frühjahr 2018 in dieser Alterskohorte eine Übersterblichkeit pro Woche von über 10.000 Personen verursachte, schaffte es das Covid-Virus in dieser Alterskohorte kein einziges Mal auch nur ansatzweise an diese über 10.000 zusätzlichen Toten pro Woche heranzukommen. Die zweite Covid-Welle zum Jahreswechsel 2020/2021 und die dritte Covid-Welle im März/April 2021 zählten je ca. 6500 zusätzliche Verstorbenen pro Woche. Dieser Alterskohorte ist aber erstmals noch ein weiteres Hoch von 6600 zusätzlichen Verstorbenen pro Woche in der KW 48 zu entnehmen, also genau in einem Zeitraum, als die Regierungen die „Boosterung“ vorantrieben.
Darüber hinaus fällt auf, daß die unteren Umkehrpunkte nicht mehr x-Achsen-parallel sind, sondern ansteigend. Während des Covid-Jahres 2020 sind sie leicht ansteigend, während des Impf-Jahres 2021 ist der Anstieg etwas steiler. Die ausgeprägteren Ausschläge lassen auch erkennen, daß diese Generation empfindlicher auf Belastungen reagiert, als die Generationen zuvor.
Graphische Analyse der Sterbezahlen der 65-74-Jährigen
Ab der Rentnergeneration teilt EuroMoMo die Sterbezahlen nicht mehr in 20-Jahres-Kohorten auf, sondern in 10-Jahres-Kohorten. Dem RKI-Wochenbericht kann man auf Blatt 4 außerdem entnehmen, daß diese Alterskohorte in der Regel die geringsten Inzidenzen stellt. Sie ist einerseits noch rüstig, andererseits hat sie die Möglichkeit, sich auch zurückzuziehen, denn aus der Erwerbsarbeit resultierende Sozialkontakte fallen in der Regel weg.
In der Grafik des Verlaufs der Sterbezahlen der 65-74-Jährigen erkennt man grundsätzlich das für die Alterskohorte der 45-64-Jährigen bereits beschriebene Muster. Die Ausschläge sind jedoch noch ausgeprägter. Zusätzlich erkennt man auch, daß die 65-74-Jährigen auf Belastungen mit noch höheren Sterbezahlen reagieren, als die 45-64-Jährigen.
Während bisher nur die Belastungen während Viren-Epidemien und „Impf“-Kampagnen es schafften, diesen „substantial increase“ deutlich zu durchbrechen, nämlich während der Grippewelle 2018 und drei mal während der Covid-Wellen, hat sich die Sterbekurve der rüstigen Rentner im Jahr 2021 praktisch oberhalb des „substantial increase“ etabliert. Darüber hinaus fällt auf, daß die Grippewelle 2018 diese Rentnergeneration 65-74 ebenfalls ca. 10.000 zusätzliche Verstorbene stellt, wie die Alterskohorte zuvor, die allerdings keine 10-Jahrgänge umfasste, sondern mit den Altersgruppen 45-64 20 Jahrgänge. Damit stellt diese Rentnergeneration etwa doppelt so viele Grippetote, wie die 20 Jahrgänge zuvor. Der Grafik ist auch zu entnehmen, daß jede Covid-Welle diese Generation stärker belastete, wie alle Generationen zuvor. Das Covid-Virus schaffte es jedoch nur ein einziges Mal, den Spitzenwert der Grippe-Saison 2018 zu erreichen. Das war in der KW 48, also genau in dem Zeitraum, als die Regierungen die „Boosterung“ vorantrieben.
Darüber hinaus fällt auf, daß die unteren Umkehrpunkte nicht mehr x-Achsen-parallel sind, sondern ansteigend. Während des Covid-Jahres 2020 sind sie leicht ansteigend, während des Impf-Jahres 2021 ist der Anstieg etwas steiler. Die ausgeprägteren Ausschläge lassen auch erkennen, daß diese Generation empfindlicher auf Belastungen reagiert, als die Generationen zuvor.
Darüber hinaus fällt auf, daß die unteren Umkehrpunkte noch schneller ansteigen, als in der Grafik zuvor. Der Anstieg während des Covid-Jahres 2020 wird während des Impf-Jahres 2021 erneut steiler. Die noch ausgeprägteren Ausschläge lassen erkennen, daß diese Generation noch empfindlicher auf Belastungen reagiert, als die Generationen zuvor.
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Graphische Analyse der Sterbezahlen der 75-84-Jährigen
In der Generation der 75-84-Jährigen erkennt man einige Aspekte der für die Alterskohorte der 65-74-Jährigen bereits beschriebene Muster. Die Ausschläge sind aber erneut noch ausgeprägter. Zusätzlich erkennt man auch, daß die 75-84-Jährigen auf Belastungen mit erneut höheren Sterbezahlen reagieren, als die 65-74-Jährigen.
Neu ist, daß im Covid-Jahr 2020 und im Covid- und Impfjahr 2021 diese Generation bis auf einige starke Ausbrüche einen großen Teil ihres Verlaufs wieder in der „normal range“ hat. Ein Grund könnte sein, daß die Schutzkonzepte der Heime gegriffen haben, da in dieser Alterskohorte eine zunehmende Anzahl an Bürgern doch auf Betreuung durch Dritte angewiesen ist. Bis Angela Merkel im Herbst 2020 die Heime öffnete, waren diese für Dritte unzugänglich. Mit der Heimöffnung durch Angela Merkel baute sich dann knapp vor dem Jahreswechsel 2020/2021 eine Übersterblichkeit von knapp über 10.000 zusätzlich Verstorbenen pro Woche auf.
Mit Beginn der „Impfungen“ gelang es, die Sterbekurve wieder in die „normal range“ zurückzuzwingen. Es gab in dieser Alterskohorte damit keine 3. Welle in den Sterbezahlen. Erstaunlich ist aber, daß während des Zeitraums der „Boosterungen“ die Zahl der zusätzlich Verstorbenen in der KW 48 „nur“ auf 5300 steigt, was halb so viel ist, wie in der um 10 Jahre jüngeren Alterskohorte. Damit bleibt sie sogar hinter der Anzahl zusätzlicher Opfer zurück, die ein Hitzesommer kostet.
Wenn überhaupt, dann kann man für diese Alterskohorte erstmals argumentieren, daß die „Impfungen“ mehr genutzt, als geschadet haben.
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Graphische Analyse der Sterbezahlen der Ü85-Jährigen
In der Generation der 75-84-Jährigen erkennt man die Aspekte der für die Alterskohorte der 65-74-Jährigen bereits beschriebene Muster wieder. Die Ausschläge ab Auftreten des Covis-Virus sind jedoch ausgeprägter. Die unteren Umkehrpunkte haben nun wieder eine aufsteigende Tendenz. Während des Covid-Jahrs 2020 eine leicht aufsteigende Tendenz. Als 2021 dann noch die „Impfungen“ dazu kamen, bewirkt dies eine qualitativ weitere Steigerung der unteren Umkehrpunkte der Sterbekurven. Mit fast 10.000 zusätzlichen Verstorbenen pro Woche sticht die KW 48, wie schon bei der Alterskohorte der 65-74-Jährigen heraus.
Quelle: https://www.euromomo.eu/graphs-and-maps
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Die mathematische Aufbereitung der Sterbezahlen Deutschlands vom Statistischen Bundesamt
Was bis hier grafisch aufbereitet war, bestätigt auch eine Analyse der ganz offiziellen Zahlen des Statistischen Bundesamts, indem man die Zahlen ab April 2020 mit den Zahlen aus den vier Jahren zuvor vergleicht:
Am 1. April waren lediglich 5% der Bevölkerung Deutschlands vollständig „geimpft“ (vgl. Grafik rechts). Zwischen 1. April 2021 und 30. September 2021 sind insgesamt 9107 Personen mehr verstorben, als im selben Zeitraum des Covid-Jahres 2020, also zwischen April 2020 und September 2020. Da ja behauptet wird, daß die Impfung vor Tod durch Covid schützen würde, ist ein Vergleich der Sterbezahlen ab April 2021 im Vergleich des Durchschnitts der Sterbezahlen aus den Jahren 2016 bis 2019 hilfreich, also im Verglich zu den Jahren, als es noch kein Covid gab. Gemessen am Durchschnitt der Sterbezahlen zwischen 2016 und 2019 sind im Jahr 2021 in den selben Monaten April bis September 27805 Personen mehr verstorben, was einer Steigerung von 6,33% entspricht. Die folgenden Zahlen sind den Veröffentlichungen des statistischen Bundesamts entnommen und können hier von Seite 77ff nachgelesen werden.
April
- April 2016 ohne Covid-19 75.315
- April 2017 ohne Covid-19 73.204
- April 2018 ohne Covid-19 79.539
- April 2019 ohne Covid-19 77.410
- April 2020 mit Covid-19 83.830
- April 2021 mit Impfung 81.561
Damit starben in den Jahren vor Covid in einem April (75 315+73 204+79 539+77 410)/4= 76367 Personen im Schnitt.
Vergleich des Covid-Jahres 2020 mit den vier covid-freien Jahren 2016-2019: Da im April 2020 83830 Personen verstorben sind, sind dies (mit Covid) 7463 Personen mehr, oder 9,77 Prozent mehr, als im Schnitt der Covid-freien Jahre 2016-2019.
Vergleich des Impf&Covid-Jahres 2021 mit den vier covid-freien Jahren 2016-2019: Da im April des Folgejahres 2021 dann 81561 Personen verstorben sind, sind dies (mit Covid und „Impfungen“ ) 5194 Personen, oder 6,8 Prozent mehr, als im Schnitt der Jahre 2016-2019, oder 2269 Personen,
Vergleich des Impf&Covid-Jahres 2021 mit dem Covid-Jahr 2020: Vergleicht man die Sterbezahlen im Covid-Jahr 2021, in dem die Bevölkerung zusätzlich noch geimpft wurde, mit dem Covid-Jahr 2020, als die Bevölkerung nicht geimpft wurde, so sind im Covid-Jahr 2021, in dem die Bevölkerung zusätzlich noch geimpft wurde 2269 Personen, bzw. 2,71 Prozent weniger Personen verstorben, als im Covid-Jahr 2020, als die Bevölkerung nicht geimpft wurde.
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Mai
- Mai 2016 ohne Covid-19 74.525
- Mai 2017 ohne Covid-19 75.683
- Mai 2018 ohne Covid-19 74.648
- Mai 2019 ohne Covid-19 75.669
- Mai 2020 mit Covid-19 75.823
- Mai 2021 mit Impfung 80.184
Damit starben in den Jahren vor Covid in einem Mai (74525+75683+74648+75669)/4= 75131 Personen im Schnitt.
Vergleich des Covid-Jahres 2020 mit den vier covid-freien Jahren 2016-2019: Da im Mai 2020 75823 Personen verstorben sind, sind dies (mit Covid) 692 Personen mehr, oder 0,92 Prozent mehr, als im Schnitt der Covid-freien Jahre 2016-2019.
Vergleich des Impf&Covid-Jahres 2021 mit den vier covid-freien Jahren 2016-2019: Da im Mai des Folgejahres 2021 dann 80184 Personen verstorben sind, sind dies (mit Covid und „Impfungen“ ) 5053 Personen, oder 6,73 Prozent mehr, als im Schnitt der Jahre 2016-2019 zuvor
Vergleich des Impf&Covid-Jahres 2021 mit dem Covid-Jahr 2020: Vergleicht man die Sterbezahlen im Covid-Jahr 2021, in dem die Bevölkerung zusätzlich noch geimpft wurde, mit dem Covid-Jahr 2020, als die Bevölkerung nicht geimpft wurde, so sind im Covid-Jahr 2021, in dem die Bevölkerung zusätzlich noch geimpft wurde 4361 Personen, bzw. 5,75 Prozent mehr Personen verstorben, als im Covid-Jahr 2020, als die Bevölkerung nicht geimpft wurde.
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Juni
- Juni 2016 ohne Covid-19 69.186
- Juni 2017 ohne Covid-19 69.644
- Juni 2018 ohne Covid-19 69.328
- Juni 2019 ohne Covid-19 73.483
- Juni 2020 mit Covid-19 72.159
- Juni 2021 mit Impfung 76.046
Damit starben in den Jahren vor Covid in einem Juni ( 69.186+69.644+69.328+73.483)/4= 70410 Personen im Schnitt.
Vergleich des Covid-Jahres 2020 mit den vier covid-freien Jahren 2016-2019: Da im Juni 2020 72159 Personen verstorben sind, sind dies (mit Covid) 1749 Personen mehr, oder 2,48 Prozent mehr, als im Schnitt der Covid-freien Jahre 2016-2019.
Vergleich des Impf&Covid-Jahres 2021 mit den vier covid-freien Jahren 2016-2019: Da im Juni des Folgejahres 2021 dann 76046 Personen verstorben sind, sind dies (mit Covid und „Impfungen“ ) 5636 Personen mehr, oder 8 Prozent, als im Schnitt der Jahre 2016-2019 zuvor.
Vergleich des Impf&Covid-Jahres 2021 mit dem Covid-Jahr 2020: Vergleicht man die Sterbezahlen im Covid-Jahr 2021, in dem die Bevölkerung zusätzlich noch geimpft wurde, mit dem Covid-Jahr 2020, als die Bevölkerung nicht geimpft wurde, so sind im Covid-Jahr 2021, in dem die Bevölkerung zusätzlich noch geimpft wurde 3887 Personen, bzw. 6,63 Prozent mehr Personen verstorben, als im Covid-Jahr 2020, als die Bevölkerung nicht geimpft wurde.
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Juli
- Juli 2016 ohne Covid-19 72.122
- Juli 2017 ohne Covid-19 71.411
- Juli 2018 ohne Covid-19 75.605
- Juli 2019 ohne Covid-19 76.926
- Juli 2020 mit Covid-19 73.795
- Juli 2021 mit Impfung 76.260
Damit starben in den Jahren vor Covid in einem Juli (72.122+71.411+75.605+76.926)/4=74016 Personen im Schnitt.
Vergleich des Covid-Jahres 2020 mit den vier covid-freien Jahren 2016-2019: Da im Juli 2020 73795 Personen verstorben sind, sind dies (mit Covid) 221 Personen weniger, oder 0,3 Prozent weniger, als im Schnitt der Covid-freien Jahre 2016-2019.
Vergleich des Impf&Covid-Jahres 2021 mit den vier covid-freien Jahren 2016-2019: Da im Juli des Folgejahres 2021 dann 76260 Personen verstorben sind, sind dies (mit Covid und „Impfungen“ ) 2244 Personen mehr, oder 3,03 Prozent mehr, als im Schnitt der Jahre 2016-2019 zuvor.
Vergleich des Impf&Covid-Jahres 2021 mit dem Covid-Jahr 2020: Vergleicht man die Sterbezahlen im Covid-Jahr 2021, in dem die Bevölkerung zusätzlich noch geimpft wurde, mit dem Covid-Jahr 2020, als die Bevölkerung nicht geimpft wurde, so sind im Covid-Jahr 2021, in dem die Bevölkerung zusätzlich noch geimpft wurde 2465 Personen, bzw. 3,34 Prozent mehr Personen verstorben, als im Covid-Jahr 2020, als die Bevölkerung nicht geimpft wurde.
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August
- August 2016 ohne Covid-19 71.295
- August 2017 ohne Covid-19 71.488
- August 2018 ohne Covid-19 78.370
- August 2019 ohne Covid-19 73.444
- August 2020 mit Covid-19 78.742
- August 2021 mit Impfung 75.798
Damit starben in den Jahren vor Covid in einem August (71.295+71.488+78.370+73.444)/4= 73649 Personen im Schnitt.
Vergleich des Covid-Jahres 2020 mit den vier covid-freien Jahren 2016-2019: Da im August 2020 78742 Personen verstorben sind, sind dies (mit Covid) 5093 Personen mehr, oder 6,02 Prozent mehr, als im Schnitt der Covid-freien Jahre 2016-2019.
Vergleich des Impf&Covid-Jahres 2021 mit den vier covid-freien Jahren 2016-2019: Da im August des Folgejahres 2021 dann 75798 Personen verstorben sind, sind dies (mit Covid und „Impfungen“ ) 2149 Personen mehr, oder 2,92 Prozent mehr als im Schnitt der Jahre 2016-2019 zuvor.
Vergleich des Impf&Covid-Jahres 2021 mit dem Covid-Jahr 2020: Vergleicht man die Sterbezahlen im Covid-Jahr 2021, in dem die Bevölkerung zusätzlich noch geimpft wurde, mit dem Covid-Jahr 2020, als die Bevölkerung nicht geimpft wurde, so sind im Covid-Jahr 2021, in dem die Bevölkerung zusätzlich noch geimpft wurde 2944 Personen, bzw. 3,74 Prozent mehr Personen verstorben, als im Covid-Jahr 2020, als die Bevölkerung nicht geimpft wurde.
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September
- September 2016 ohne Covid-19 69.037
- September 2017 ohne Covid-19 69.391
- September 2018 ohne Covid-19 69.708
- September 2019 ohne Covid-19 71.022
- September 2020 mit Covid-19 74.243
- September 2021 mit Impfung 77.319
Damit starben in den Jahren vor Covid in einem September (69.037+69.391+69.708+71.022)/4= 69790 Personen im Schnitt.
Vergleich des Covid-Jahres 2020 mit den vier covid-freien Jahren 2016-2019: Da im September 2020 74243 Personen verstorben sind, sind dies (mit Covid) 4453 Personen mehr, oder 6,38 Prozent mehr, als im Schnitt der Covid-freien Jahre 2016-2019.
Vergleich des Impf&Covid-Jahres 2021 mit den vier covid-freien Jahren 2016-2019: Da im September des Folgejahres 2021 dann 77319 Personen verstorben sind, sind dies (mit Covid und „Impfungen“ ) 7529 Personen mehr, also 10,78 Prozent mehr, als im Schnitt der Jahre 2016-2019 zuvor.
Vergleich des Impf&Covid-Jahres 2021 mit dem Covid-Jahr 2020: Vergleicht man die Sterbezahlen im Covid-Jahr 2021, in dem die Bevölkerung zusätzlich noch geimpft wurde, mit dem Covid-Jahr 2020, als die Bevölkerung nicht geimpft wurde, so sind im Covid-Jahr 2021, in dem die Bevölkerung zusätzlich noch geimpft wurde 3607 Personen, bzw. 4,14 Prozent mehr Personen verstorben, als im Covid-Jahr 2020, als die Bevölkerung nicht geimpft wurde.
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Oktober
- Oktober 2016 ohne Covid-19 76.001
- Oktober 2017 ohne Covid-19 75.229
- Oktober 2018 ohne Covid-19 74.039
- Oktober 2019 ohne Covid-19 77006
- Oktober 2020 mit Covid-19 79.701
- Oktober 2021 mit Impfung 82.733
Damit starben in den Jahren vor Covid in einem Oktober (76.001+75.229+74.039+77006)/4= 75569 Personen im Schnitt.
Vergleich des Covid-Jahres 2020 mit den vier covid-freien Jahren 2016-2019: Da im Oktober 2020 79.701 Personen verstorben sind, sind dies (mit Covid) 4454 Personen mehr, oder 6,38 Prozent mehr, als im Schnitt der Covid-freien Jahre 2016-2019.
Vergleich des Impf&Covid-Jahres 2021 mit den vier covid-freien Jahren 2016-2019: Da im Oktober des Folgejahres 2021 dann 77319 Personen verstorben sind, sind dies (mit Covid und „Impfungen“ ) 4132 Personen mehr, also 5,47 Prozent mehr, als im Schnitt der Jahre 2016-2019 zuvor.
Vergleich des Impf&Covid-Jahres 2021 mit dem Covid-Jahr 2020: Vergleicht man die Sterbezahlen im Covid-Jahr 2021, in dem die Bevölkerung zusätzlich noch geimpft wurde, mit dem Covid-Jahr 2020, als die Bevölkerung nicht geimpft wurde, so sind im Covid-Jahr 2021, in dem die Bevölkerung zusätzlich noch geimpft wurde 7164 Personen, bzw. 9,48 Prozent mehr Personen verstorben, als im Covid-Jahr 2020, als die Bevölkerung nicht geimpft wurde.
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November
- November 2016 ohne Covid-19 77.050
- November 2017 ohne Covid-19 74.987
- November 2018 ohne Covid-19 76.762
- November 2019 ohne Covid-19 78.378
- November 2020 mit Covid-19 85.989
- November 2021 mit Impfung 92.498
Damit starben in den Jahren vor Covid in einem November (77.050+74.987+76.762+78.378)/4= 76794 Personen im Schnitt.
Vergleich des Covid-Jahres 2020 mit den vier covid-freien Jahren 2016-2019: Da im November 2020 85.989 Personen verstorben sind, sind dies (mit Covid) 9195 Personen mehr, oder 7,5 Prozent mehr, als im Schnitt der Covid-freien Jahre 2016-2019.
Vergleich des Impf&Covid-Jahres 2021 mit den vier covid-freien Jahren 2016-2019: Da im November des Folgejahres 2021 dann 92.498 Personen verstorben sind, sind dies (mit Covid und „Impfungen“) 15707 Personen mehr, also 20,45 Prozent mehr, als im Schnitt der Jahre 2016-2019 zuvor.
Vergleich des Impf&Covid-Jahres 2021 mit dem Covid-Jahr 2020: Vergleicht man die Sterbezahlen im Covid-Jahr 2021, in dem die Bevölkerung zusätzlich noch geimpft wurde, mit dem Covid-Jahr 2020, als die Bevölkerung nicht geimpft wurde, so sind im Covid-Jahr 2021, in dem die Bevölkerung zusätzlich noch geimpft wurde 6509 Personen, bzw. 7,57 Prozent mehr Personen verstorben, als im Covid-Jahr 2020, als die Bevölkerung nicht geimpft wurde.
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Dezember
- Dezember 2016 ohne Covid-19 84.339
- Dezember 2017 ohne Covid-19 81.610
- Dezember 2018 ohne Covid-19 80.999
- Dezember 2019 ohne Covid-19 83.329
- Dezember 2020 mit Covid-19 108.792
- Dezember 2021 mit Impfung 100.742
Damit starben in den Jahren vor Covid in einem Dezember (84.339+81.610+80.999+83.329)/4= 82569 Personen im Schnitt.
Vergleich des Covid-Jahres 2020 mit den vier covid-freien Jahren 2016-2019: Da im Dezember 2020 108.792 Personen verstorben sind, sind dies (mit Covid) 26223 Personen mehr, oder 24 Prozent mehr, als im Schnitt der Covid-freien Jahre 2016-2019.
Vergleich des Impf&Covid-Jahres 2021 mit den vier covid-freien Jahren 2016-2019: Da im Dezember des Folgejahres 2021 dann 100.742 Personen verstorben sind, sind dies (mit Covid und „Impfungen“) 18173 Personen mehr, also 16,70 Prozent mehr, als im Schnitt der Jahre 2016-2019 zuvor.
Vergleich des Impf&Covid-Jahres 2021 mit dem Covid-Jahr 2020: Vergleicht man die Sterbezahlen im Covid-Jahr 2021, in dem die Bevölkerung zusätzlich noch geimpft wurde, mit dem Covid-Jahr 2020, als die Bevölkerung nicht geimpft wurde, so sind im Covid-Jahr 2021, in dem die Bevölkerung zusätzlich noch geimpft wurde 8050 Personen, bzw. 7,4 Prozent weniger Personen verstorben, als im Covid-Jahr 2020, als die Bevölkerung nicht geimpft wurde.
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Franz Bergmüller befragt die Staatsregierung
Vor diesem Hintergrund richtet der Abgeordnete Bergmüller folgende Fragen an die Staatsregierung:
1. EuroMoMo, alle Staaten
1.1. Aus welchen Gründen leitet die Staatsregierung aus einem Vergleich der „85+ years“-Sterbekurven, die die EuroMoMo-Datenbank für die Jahre 2020 und 2021 und für alle an EuroMoMo teilnehmenden Länder – darunter auch Deutschland und damit auch Bayern – ermittelt und aus der sich aus diesem Vergleich ergebenden Tatsache, daß die von der x-Achse und der hellblauen Sterbekurve für 2021 begrenzte Fläche kleiner ist, als die von der x-Achse und der dunkelblauen Sterbekurve für 2020 begrenzte Fläche, etwas Anderes ab, als daß im Jahr 2021 unter der doppelten Belastung des Covid-19-Virus und der „Impfungen“ gegen das Covid-19-Virus weniger Menschen der Generation Ü85 verstorben sind, als im Jahr 2020 „nur“ am Covid-19-Virus und ohne „Impfungen“ verstorben sind und sich hieraus der Schluss rechtfertigt, daß für die Generation Ü85 die „Impfung“ gegen das Covid-Virus tatsächlich eine schützende Wirkung entfaltet hat (Bitte begründen)?
1.2. Aus welchen Gründen leitet die Staatsregierung aus einem Vergleich der „15-44 years“-Sterbekurven, die die EuroMoMo-Datenbank für die Jahre 2020 und 2021 und für alle an EuroMoMo teilnehmenden Länder – darunter auch Deutschland und damit auch Bayern – ermittelt und aus der sich aus diesem Vergleich ergebenden Tatsache, daß die von der x-Achse und der hellblauen Sterbekurve für 2021 begrenzte Fläche größer ist, als die von der x-Achse und der dunkelblauen Sterbekurve für 2020 begrenzte Fläche, etwas Anderes ab, als daß im Jahr 2021 wegen den in dieser Alterskohorte kaum vorhandenen Sterbefälle durch eine Belastung mit dem Covid-19-Virus die „Impfungen“ diese Impfungen diese Alterskohorte stärker belastet haben, als entlastet haben und sich hieraus der Schluss rechtfertigt, daß für die Generation „15-44 years“ die „Impfung“ gegen das Covid-Virus keine schützende Wirkung entfaltet hat (Bitte begründen)?
1.3. Aus welchen Gründen leitet die Staatsregierung bei einem Vergleich der „all ages“-Sterbekurven, die die EuroMoMo-Datenbank für die Jahre 2020 und 2021 und für alle an EuroMoMo teilnehmenden Länder – darunter auch Deutschland und damit auch Bayern – ermittelt und aus der sich aus diesem Vergleich ergebenden Tatsache, daß die von der x-Achse und der hellblauen Sterbekurve für 2021 begrenzte Fläche größer ist, als die von der x-Achse und der dunkelblauen Sterbekurve für 2020 begrenzte Fläche, etwas Anderes ab, als daß im Jahr 2021 unter der doppelten Belastung des Covid-19-Virus und der „Impfungen“ gegen das Covid-19-Virus mehr Menschen verstorben sind, als im Jahr 2020 „nur“ am Covid-19-Virus und ohne „Impfungen2 dagegen verstorben sind (Bitte begründen)?