Welche Rolle spielte die Antifa bei der merkwürdigen Inszenierung einer Konterrevolution am Kapitol?

Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=GZJPF7sKF-8

WASHINGTON – Nach dem angeblichen „Sturm auf den Reichstag“ erfolgte nun auch ein „Sturm des Kapitols“. Auch der „Sturm des Kapitols“ hat eine bisher unveröffentlichte zweite Seite, also eine Seite, die durch die „Qualitätsmedien“ bisher nicht transportiert wird: Die Beteiligung der ANTIFA.

 

Das Establishment hat sich in den USA nach Obama wieder zurückgeholt. „Qualitätsmedien“ und die neue Regierung in den USA sind wieder einer Meinung- Die „Qualitätsmedien“ beginnen sich wieder als Lautsprecher der Regierung zu positionieren und die Opposition zu diskreditieren, statt umgekehrt, wie es ihre Aufgabe wäre. Und beide haben nun gang offen einen neuen Verbündeten in ihre Reihen aufgenommen:  Die Big-Techs, die durch massenhaftes Deplatforming des noch amtierenden US-Präsidenten und Massen seiner Anhänger  nun  ganz offen Politik betreiben.

Was am 6.12. um das Capitol herum wirklich geschah ist derzeit noch unklar. Klar ist bisher jedoch, daß mehr geschah, als die „Qualitätspresse“ der Öffentlichkeit mitteilt.

Nachtrag 21.1.: Bedauerlicherwiese sind inzwischen zahlreiche der hier zunächst verlinkten Beweisvideos aus dem Netz verschwunden. Wir lassen die Lücken, um diese Fehlstellen zu dokumentieren.  Dies gilt vor allem für die hervorragende Reportage von Frontal+ der aus mehreren Perspektiven zu entnehmen war, wie drei Personen um den Antifa-Aktivisten Sullivan herum die Tür einschlugen in der dann die Trump-Anhängerin und ehemalige Soldatin der Militärpolizei der Luftwaffe durch die eingeschlagene Tür stieg und angeschossen wurde. Diesem Video war auch zu entnehmen, wie eine japanische Journalistin die Beteiligten analysierte und entdeckte, daß einer der Täter nach Einschlagen der Türe mit Hilfe des Inhalts seines Rucksacks – im Antifa-Stil – sein Äußeres veränderte.

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Krieg und Bilderstürmerei gegen die Identität von Millionen Amerikaner

Vor einigen Monaten zogen ein Antifa-Mob und ein BLM-Mob durch die USA und holten alle Denkmäler vom Sockel, die ihnen ein Dorn im Auge waren. Mandatsträger der „Deomocrats“ zwangen die ihnen unterstellten Polizisten gegenüber BLM in die Knie und ein großer Teil der Bevölkerung der USA mußte ansehen, wie ihre Welt durch die ANTIFA in Trümmer gelegt wurde. Besonders intensiv wurde um das Gebäude des Bundesgerichts in Portland gerungen, das von der in der „Autonumous Zone“ „regierenden“ ANTIFA außer Gebrauch gesetzt wurde. Kräfte des Bundes mußten das Gerichtsgebäude Ende Juli 2020 von der ANTIFA freikämpfen.

 

Damals schwiegen zu viele „Qualitätsmedien“ in Deutschland derartige Fakten einfach weg und bejubelten den anderen Teil, wie z.B. die Bilderstürmerei auf die Statuen und Denkmäler und rechtfertigten diese Ereignisse viel zu oft und verherrlichten viele der Randalierer als „Aktivisten“.

Bei einem anderen Bildersturm am 6.1., der auf den ersten Blick wie eine Konterrevolution wirkt, vertreten nun die die selben „Qualitätsmedien“ die genau gegenteilige Auffassung, wie z.B. beim Ringen um das Bundes-Gebäude in Portland. Im Juli stellten zu viele „Qualitätsmedien“ das Außerkraftsetzen einer Bundesinstitution als legitimes Ziel von „Protest“ dar und bezeichneten die Täter als „Protestors“ und „Activists“ und  am 6.1., als die Bundesinstitution des Kongresses außer Kraft gesetzt werden sollte, bezeichnen „Qualitätsmedien“ die Täter als „Domestic Terrorists“. Die mit dem Berufsethos eines Journalisten in Einklang stehende Position für „Qualitätsmedien“ sollte klassisch aber die eines neutralen und unbeteiligten Beobachters vn Tatsachen sein.

 

Big Tech tritt als politischer Akteur auf und verbannt Andersdenkende in Massen von ihren Plattformen

Doch nicht nur zu viele „Qualitätsmedien“ haben sich bereits vor der Machtübergabe um die neuen Machthaber geschart, sondern auch die Big-Techs:

Auch die Big-Techs aus dem Silicon Valley nutzen diese Gelegenheit Politik zu betreiben und den (noch) mächtigsten Mann der Welt zu sperren. Zunächst kurzfristig und dann dauerhaft. Damit erhöhen sie sich bewußt über den mächtigsten Staatenlenker der Welt.

Dochnicht nur das. Big-Tec entfernt auch Software, die eine Alternative für Twitter und Facebook darstellen aus ihren App-Stores:

Einen Tag nach dem Internetkonzern Google hat nun auch Apple die in rechtsradikalen Kreisen verbreitete Social-Media-App Parler bis auf Weiteres aus seinem App-Store verbannt. Die Plattform habe gegen die App-Store-Bedingungen verstoßen, hieß es in einer Nachricht von Apple an Parler, über die der Sender CNN am Samstagabend (Ortszeit) berichtete.

Eines wird hierdurch klar: Mit der Machtübergabe an die „Democrats“ bilden die „Qualitätsmedien“ wieder das aus Obama-Zeiten bekannte Macht-Oligopol aus Regierung, „Qualitätsmedien“ und den Big-Techs mit ihren weltweiten Monopolen.

Der Journalist Schaffer verweist in diesem Zusammenhang darauf, wie Barak Obamas Ehefrau bei den Big Techs intervenierte und um Deplattforming von Donald Trump bat.

Zugleich wurde die Ereignisse um das Kapitol durch „Journalisten“, die in erster Linie Aktivisten sind auch genutzt, um Andersdenkende beiden Big-Tecs anzuschwärzen und so zu bewirken, daß sie von Facebook und co. gesperrt und von den Plattformen genommen wurden.

Deses Deplattforming betraf aber nicht nur den mächtigsten Mann der Welt, sondern auch ordentlich akkreditierte Journalisten, denen hierdurch die Reichweite für ihre Beobachtungen und Nachrichten genommen wurde: Eliah Schaffer ist ordentlich akkreditierter Journalist und er war während der Ereignisse im Kongressgebäude und hat die Ereignisse dort selbst erlebt und dokumentiert. Dieses Deplatforming betraf nach seiner Aussage nach den Ereignissen um den Kongress wohl Hunderttausende in den USA, die nur eines auszeichnte: nicht Anhänger der Democrats zu sein:

Ebenso erging es Frau Borysenko, die einer Organisation von Aussteigern aus der Partei der „Democrats“ angehört. Ihre Organisation und alle Mitglieder wurden von den Big-Tecs sofort „Deplattformed“:

Damit wird deutlich: Mit der Machtübernahme der „Democrats“ wurde sofort die Gewaltenteilung in den USA aufgehoben. „Democrats“, Medien, Big-Tec scheren sich offenbar nicht mehr um Gewaltenteilung und greifen nach der Macht.

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Trumps Gedankenspiele 2024 wieder antreten zu wollen

Ein Phantom schwebt nach der Übergabezeremonie der Macht an Bidon noch im Raum: Trump hatte angekündigt in vier Jahren noch einmal antreten zu wollen, wie die Washington Post am 21.11.2020 berichtete:

Es wäre töricht von den Trump-Gegnern das nicht ernst zu nehmen. Es liegt daher nahe davon auszugehen, daß die Trump-Gegner ein hohes Interesse daran haben, seine Rückkehr 2024 unmöglich zu machen und ein Königsweg dies zu erreichen, ist ein Amtsenthebungsverfahren. Es fehlte jedoch bisher nur der Anlaß ein solches einzuleiten. Bis zum angeblichen Sturm  auf das Kapitol.

Unter Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=f437y6UVjD8 auf „Privat“ umgestellter Live-Stream von  NBC

Auch der Wirtschaftswissenschaftler Prof. Max Otte ist skeptisch gegenüber der einhelligen Meinung von „Qualitätsmedien“ und Vertretern aus Regierung und Opposition. In der Tat fallen zahlreiche Merkwürdigkeiten auf, wenn man die Szenen genauer betrachtet:

  • Trump hatte zu einer großen Demonstration aufgerufen, wie damals Querdenken in Berlin. Doch wie damals in Berlin waren die Sicherheitskräfte auf den Stufen des Kapitols praktisch nicht vorhanden. Statt also die Einsatzkräfte vor Ort zu verstärken, fehlten sie.
  • Trump hatte auch ein beschwichtigendes Video gemacht gehabt: „Geht nach Hause, seid friedlich, wir müssen unsere Institutionen schützen.“ Facebook hat dieses Video dann gelöscht. Warum?
  • Der 11-Stündige Live-Stream von MSNBC, auf dem auch eingefangen ist, wie die Eindringlinge die kaum bewachten Barrieren überwanden ist nicht mehr frei zugänglich. Warum?

Senator Graham stellt zu diesen und weiteren Merkwürdigkeiten bohrende Fragen:

 

Der Wirtschaftswissenschaftler Prof. Max Otte spekuliert über die Gründe:

„Damit man das Narrativ des hetzerischen Trumps verbreiten konnte. Dabei war Trump extrem friedlich. Man hat das gelöscht, damit man ungestört seine Lügen über seine Aussagen verbreiten kann.“

Prof. Otte spinnt den Gedanken weiter in Richtung Deutschland:

„Aber es ist auch erschütternd, wie einseitig in Deutschland darüber berichtet wird. Ich habe auch berichtet, es war für mich völlig klar, dass da massiver Wahlbetrug lief. Der Riss ist schon unter Obama so groß gewesen, Rassenunruhen, eine ausgeblutete Industrie, ausgeblutete Mittelschicht. Die Menschen aus der Mittelschicht, so bitter enttäuscht sie sich fühlen mögen, so betrogen sie sich fühlen mögen, sie sind nicht gewaltbereit. Der Riss ist da, die Enttäuschung riesig.“ 

 

Die Eskalation:

Die Vorbereitung

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12Uhr: Die Ansprache

Trumps Ansprache vor dem weißen Haus, knappe 2 Meilen, also ca. 40Min Fußweg entfernt.

Laut Aussage von Frau Borysenko (s.o.) war dort in der Nähe eine weitere Kundgebung geplant, der der Aufruf Trumps gegolten haben könnte.

 

Die mangelhafte / fehlende Bewachung

Einen merkwürdigen Umstand zeigt die von er den Democrats zugehörige Bürgermeisterin von Washington unterlassene Bewachung des Kapitols:

Doch welche Verantwortung tragen die lokalen Behörden? Laut des konservativen Portals „The Federalist“ habe die Bürgermeisterin von Washington, DC, Muriel Bowser, noch am Dienstag Verstärkung des Bundes für ihre Sicherheitskräfte abgelehnt. Am Mittwoch hatte sie dann doch um deren Hilfe gebeten. Auch zahlreiche Abgeordnete beklagten, es habe zu lange zu wenig Einsatzkräfte gegeben, um sie zu schützen.

In dem folgenden Beitrag kann man bei Min 34:00 entnehmen, wie die Menge die praktisch unbewachte Absperrung einfach auf die Seite räumte. Der Focus schreibt hierzu:

Der Trump-Mob versucht die Absperrungen zum Kapitolsgebäude zu überwinden und mit Gewalt an den postierten Polizeibeamten vorbei das Kapitol zu stürmen.

Von „Gewalt“ ist auf dem Video, das bei Min 23 diese Szenen zeigt jedenfalls nichts zu erkennen. Außerdem schreibt der Focus:

Der Mob erklimmt die Treppen des Kapitols, schlägt an die verschlossenen Türen, erklimmt ein Gerüst und versucht, über Fenster in das Gebäude zu gelangen.

Davon ist zunächst eine lange Zeit gar nichts zu sehen, wie man diesem Video entnehmen kann

An anderer Stelle, wo abgesperrt war, ließen die Wachleute/Polizisten die Herandrängenden in die Sperrzone hinein:

Die so genannten „Qualitätsmedien“ zeigen die hier dargestellten Fakten jedenfalls nirgendwo. Auch die obigen Videos zeigen zwar nur Ausschnitte, Ausschnitte aber, die ebenso stattfanden, wie die von den „Qualitätsmedien“ in Dauerschliefe gezeigten Bilder.

Die Eindringlinge verteilen sich dann im Außerbereich des Kongresses
https://twitter.com/i/status/1346905822618648576

 

Wer sind die Aufpeitscher?

Am Kapitol angekommen drängen dann „Aufpeitscher“ die Staatsorgane zurück.

 

Tweets über die Anwesenheit von Antifa-Gewalttärtern

Während die Medien alle Gewalt den Trump-Unterstützern zuschrieben, twitterten unzählige Beteiligte, dass die ANTIFA die friedlichen Demonstranten unterwandert hatte.

Mit einer Gesichtserkennungssoftware sollen bei den zum Teil gewalttätigen Protesten am 6. Januar in und am US-Capitol, dem Regierungssitz in Washington DC, Antifa-Mitglieder erkannt worden sein. Einige der Demonstranten waren gewaltsam in das Gebäude eingedrungen, woraufhin das Gebäude von der Polizei evakuiert und die Auszählungen der Wahlmännerstimmen im Rahmen der US-Präsidentschaftswahl kurzfristig ausgesetzt wurde.

„Trump-Anhänger sagen, dass Antifa-Mitglieder, die als einer von ihnen verkleidet waren, die Demonstranten infiltrierten, die am Mittwoch das US-Kapitol stürmten.

Ein pensionierter Militäroffizier teilte der Washington Times mit, dass die Firma XRVision ihre Software zur Gesichtserkennung von Demonstranten verwendet und zwei Mitglieder der Philadelphia Antifa mit zwei Männern im Senat verglichen habe.

Die Quelle lieferte das Foto-Match für The Times.

Einer hat eine Tätowierung, die anzeigt, dass er ein stalinistischer Sympathisant ist. Viele Antifa-Mitglieder fördern die Anarchie durch Gewalt und wollen das Ende Amerikas zugunsten eines stalinistischen Staates. „Überhaupt keine USA mehr“ ist ein Protestgesang.

XRVision hat auch einen anderen Mann identifiziert, der zwar keine Antifa-Verbindungen hat, aber bei Protesten gegen Klima und Black Lives Matter im Westen auftaucht.“

 

Videobeleg Trump-Unterstützer vereinen sich mit Wachpersonal gegen Aufpeitscher

In diesem Beitrag ist erkennbar, wie Aufpeitscher aus der Menge heraus die Sicherheitsleute zurückdrängen. Die Sicherheitsleute werden hierbei durch Trump-Unterstützer gegen die Aufpeitscher unterstützt und verstärkt. Diese Bilder zeigen, wie sich Trump-Anhänger und Milizionäre schützend vor eine kleine Gruppe von Polizisten stellen, die von Demonstranten wohl regelrecht überrollt worden waren.

In dem Video ist auch erkennbar, wie einige aggressive Aufpeitscher die Konfrontation mit den Beamten suchen.

Ein Einzelfall? Nein!

Eine vergleichbare Szene gab es bei einem Einbruchsversuch in den Kongress zu sehen.  Eine Person in schwarzer Antifa-Kleidung versuchte als Aufpeitscher Scheiben einzuschlagen un dwird von Trump-Untrstützern heruntergeholt.

 

Verhaftete, die sich als Antifa-Aktivisten entpuppen

Von den ca. 70 Verhafteten stammen z.B. mindestens sechs Personen aus dem ca. 900 Km entfernten Michigan.

Der verhaftete BLM-„Aktivist“ Logan Grimes (25): Eine dieser Personen aus Michigan ist Logan Grimes (25) aus Caddilac in Michigan, der seinem Stief-Vater dort beim Betreiben eines Comic-Buch-Shops in der Mitchell Street Nr. 1037 manchmal hilft. Alle verhafteten werden in der „Qualitätspresse“ aber pauschal und undifferenziert als „Trump-Supporter“ bezeichnet. Tatsache ist jedoch, daß z.B. Logan Grimes kein Trump-Supporter ist, sondern ganz im Gegenteil. Der US-Presse („Detroit Free Press“) ist zu entnehmen:

Logan Grimes is a social justice activist who participated in Black Lives Matter, is transgender, and believes many groups have faced injustice since Trump’s election, his father said. 

Mit anderen Worten: dieser Logan Grimes ist offenbar ein weißer BLM-Aktivist und Trump-Hasser, der bewaffnet nach Washington kam und nicht nur das:

Laut Aufzeichnungen wurde Grimes wegen dem Tragen einer Pistole ohne Lizenz festgenommen sowie wegen des Besitzes eines Großmunitionszuführungsgeräts und des Besitzes von nicht registrierter Munition.

Polizeibeamte warnten im Vorfeld der Veranstaltung am 6. Januar alle, die nach Washington D.C. reisen wollten, davor, eine Pistole mit sich zu führen, und verwiesen auf die strengen Waffengesetze der Stadt.

Die so genannten „Qualitätsmedien“ zeigen die hier dargestellten Fakten jedenfalls nirgendwo. Auch die obigen Videos zeigen zwar nur Ausschnitte, Ausschnitte aber, die ebenso stattfanden, wie die von den „Qualitätsmedien“ in Dauerschliefe gezeigten Bilder.

 

Der verhaftete BLM-„Aktivist“ John Sullivan:

Wer ist John Sullivan? Sullivan ist Blogger und Gründer einer „Gruppe für Rassengerechtigkeit und Polizeireform“ aus Sandy in Utah. Sandy in Utah legt 3400Km von Washington entfernt. Das Ziel von Insurgence USA ist es laut Beschreibung ihres YouTube-Kanals, „schwarze und indigene Stimmen zu stärken und zu erheben“ und „lokale Mächte aufzubauen, damit die Gemeinschaft bei staatlicher Gewalt und Gewalt von Regierungskräften eingreifen kann“. Dort beschreibt er sich als

„A Revolutionary On The Front Lines.“

Sullivan versteckt sich online unter dem Pseudonym „Jayden X“.

Sullivan hat sich bei den Protesten und Unruhen im Zusammenhang mit der Black Lives Matter-Bewegung einen Namen gemacht. Im Juli wurde er in Utah wegen der Anschuldigung zu Unruhen aufgewiegelt zu haben und Gewalt angedroht zu haben und wegen kriminellem Unfugs verhaftet, als er an einem Protest beteiligt war, bei dem ein Autofahrer erschossen wurde.

„Eine bewaffnete Revolution ist der einzige Weg, um effektiv Veränderungen herbeizuführen“,

 

Kurz darauf, am 2. Januar schrieb Sullivan in einem Tweet:

„ Fuck the System – Es ist Zeit, alles niederzubrennen.“

Dieser John Sullivan, der sich als „Revolutoinär in der vordersten Line“ definiert, war auch beim so genannten „Sturm auf das Kapitol“ in vorderster Linie, wie ein von ihm am 7.1. hochgeladenes Video belegt, das zeigt, wie auch in das Capitol-Gebäude in Washington DC eindringt.

Seine eigenen Filmaufnahmen zeigen, daß Sullivan mit der Fotografin Jade Slacker an diesem Einbruch beteiligt waren. die Videos zeigen auch, wie er und Slacker sich als Trump-Anhänger ausgeben und sich in der Menge als Trump-Anhänger bewegen. Sie zeigen außerdem, wie der revolutionäre BLM-Extremist Sullivan die Trump-Anhänger aufpeitscht. Im Rahmen dieses Aufpeitschens sprang dann die echte Trump-Anhängerin Ashli Babbitt durch die von zwei Personen eingeschlagenen Scheiben einer Türe und wurde hierbei angeschossen.

Später wird sich herausstellen, daß Sullivan seine Erlebnisse an „Qualitätsmedien“ verkauft hat. So verwundert es nicht, daß Sullivan später ein Interview bei CNN geben wird.

 

In seinem Video, der das Eindringen ins Kapitol am 6. Januar zeigt, ist Sullivan zu hören, wie er, bevor er das Gebäude betritt, sagt:

„Brennen wir den [*Schimpfwort] nieder“.

Kurz nachdem Sullivan durch ein zerbrochenes Fenster in das Gebäude eindringt, geht er einen Korridor entlang, dreht sich dann aber um und geht zu einem Eingang neben dem zerbrochenen Fenster. Eine Frau mit einer Kamera betritt die Tür und geht auf ihn zu. Er spricht nicht mit ihr, dreht sich um und geht wieder den Korridor entlang. Er wird später mit dieser Frau sprechen. Es scheint, dass Hunderte von Menschen im Gebäude sind, die dort herumstreifen. Gegen Ende des Korridors biegt Sullivan rechts in einen anderen Korridor ein. Mehrere Polizisten auf beiden Seiten hindern die eingedrungenen Menschen daran, einen weiteren Flur zu betreten. Am Ende des Korridors gibt es einen weiteren Eingang und mehrere Beamte, die Leute herausführen. Als Sullivan die Tür erreicht, weigert er sich zu gehen.

„Ich nehme nur die Situation auf“,

sagt er einem Beamten.

„Du musst es von außen tun. Kommt schon Leute“

, sagt der Offizier. Die Frau bleibt in der Nähe von Sullivan.

„Sie sind schon drinnen, Bruder. Du kannst hier nichts ausrichten“,

sagt er dem Polizisten. Die Beamten bringen erfolgreich mehrere weitere Personen hinaus und scheinen die Tür zu sichern. Sullivan schafft es, drinnen zu bleiben und sagt, er könne das Gebäude nicht verlassen, weil der Eingang blockiert sei. Die Beamten versuchen, ihn und eine kleine Gruppe anderer daran zu hindern, tiefer in das Gebäude einzudringen. Einen Moment später setzt sich die Menschenmasse nach vorn in Bewegung. Den Sicherheitsleuten bleibt nur noch, seitlich wegzugehen. Die ins Gebäude eingedrungenen Menschen ziehen weiter die Flure entlang und Sullivan mit ihnen. Die Gruppe schließt sich dann wieder der größeren Menschenmenge an und schlängelt sich durch das Gebäude bis zum majestätischen Kuppelsaal des Kapitols, einer beliebten Touristenattraktion mit Statuen und Gemälden. Sullivan klingt begeistert von der Erfahrung:

„Ich hätte nie gedacht, dass wir hier sein würden“

und spricht mit einem anderen Mann. Eine Frau dreht sich dann zu Sullivan um und sagt:

„Lass mich dich jetzt umarmen. Wir haben es geschafft. Du hattest Recht. Wir haben es geschafft.“

Einige Sekunden später scheint es eine kurze Unterbrechung im Video zu geben. Die Frau sagt dann:

„Du nimmst nicht auf, oder?“ „Ich werde das löschen. Aber ich meine, ich habe dich nicht aufgenommen.“

Dann betritt er eine andere Kammer.

„Verunstalten Sie nicht die Statuen.

Ich kann die Statuen respektieren – allerdings könnten die Leute das niederbrennen, ich lüge nicht. Dafür könnte es schon zu spät sein“

, antwortet Sullivan. Kurz darauf erreichen Sullivan und eine Gruppe anderer Eindringlinge die Glasscheibentür zur Redner-Lobby. Der schmale Korridor ist von der anderen Seite mit Möbeln verbarrikadiert. Drei Polizisten stehen vor der Tür und bewachen sie. Einige Leute schreien die Offiziere an. Jayden beginnt mit ihnen zu sprechen.

„Wir möchten, dass Du nach Hause gehst. Ich bin Reporter und es gibt so viele Leute. Es ist nur so, dass sie sich hier hochschieben werden. Bruder, ich habe gesehen, wie Leute da draußen verletzt wurden. Ich möchte nicht, dass Du verletzt wirst. Wir werden einen Todesweg machen… Bitte, lassen Sie uns einen Weg einrichten. Lass uns einfach einen Weg einrichten. Ich möchte, dass du nach Hause gehst. “

Die Beamten gehen dann weg.

„Geht. Geht. Lasst uns gehen. Holt es euch“

, ruft Sullivan. Drei Randalierer schlagen die Fensterscheiben der Tür ein.

„Yo! Da ist eine Waffe! Da ist eine Waffe! Da ist eine Waffe“

schreit Sullivan. Sein Video zeigt einen Polizisten in Zivil mit seiner Waffe nahe einem Türrahmen, links auf der anderen Seite der Glasscheibentür. Er zielt auf die Tür.

„Hey, er hat eine Waffe!“,

schreit jemand anderes. Die Randalierer fahren noch einige Sekunden fort und schlagen zwei der Fensterscheiben ein. Ein Video, das von einer anderen Person vor Ort aufgenommen wurde, zeigt die ersten drei Beamte, die gehen, während vier weitere Beamte mit Helmen und Gewehren nur wenige Meter von der Tür entfernt bereitstehen. Einer von ihnen spricht mit einem Mann in einem schwarzen Anzug mit einer Stecknadel im Revers. Eine junge Frau steigt in einen der leeren Fensterrahmen. Sie heißt Ashli ​​Babbitt. Der Sicherheitsneamte auf der anderen Seite der Tür gibt einen Schuss ab und trifft sie am Hals. Sie fällt auf den Rücken. Einer der Beamten in Helmen richtet sein Gewehr auf die Tür. Anscheinend ist er sich nicht sicher, wer auf der anderen Seite ist und wer den Schuss abgegeben hat. Er senkt schnell das Gewehr und gestikuliert. Anscheinend hat er erkannt, dass der Schütze ein Sicherheitsbeamter ist. Die Beamten und einige andere versuchen, der Frau zu helfen. Das Chaos verschärft sich.

„Sie ist tot. Sie ist tot“

wiederholt Sullivan. Babbitt wurde bei ihrer Ankunft im Krankenhaus für tot erklärt.

Sullivan antwortete bislang nicht auf eine Bitte um Stellungnahme, die über eine direkte Twitter-Nachricht an ihn gesendet wurde.

Als Reaktion auf Kritik auf Twitter antwortete Sullivan, er war nur da, um zu berichten. Er habe sich „nur angepasst“, damit er nicht „verprügelt“ werde.

Das Wirken des BLM / Antifa-Aktivisten Sullivan im Weissen Haus wird in diesem Video journalistisch im Detail analysiert.

Im diametralen Gegensatz zu diesen auch auf Video dokumentierten Tatsachen findet der BLICK in der Schweiz nur „Rechte“ und „keinen einzigen Linken“:

„Donald Trump (74) kann es einfach nicht lassen: Nun beschuldigt auch er die Antifa, hinter dem Sturm auf das Kapitol vom 6. Januar zu stecken… Von Antifa-Anhängern aber keine Spur.“

 

https://twitter.com/MrAndyNgo/status/1347318930138918930/photo/1

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Ca 14Uhr:

Ein Polizeibeamter wird schwer verletzt. Er wird später senn Verletzungen erliegen

 

??Uhr

Der Focus beschreibt die Vorgänge hier wie folgt:

Kurze Zeit später gelingt es auch Demonstranten auf der Ostseite des Gebäudes, die Barrikaden zu überwinden. Durch eine Tür verschaffen sie sich Zugang zum Gebäude.

Kurz später gelingt es den Personen von außen in das Gebäude einzudringen, auch über die Seiten, wo Fenster eingeschlagen werden. Trump-Unterstützer versuchen dies zu verhindern und bezeichnen diese Krawallmacher als „Antifa“, wie dem obigen Filmbeitrag entnehmbar ist. Merkwürdige Leute schlagen die Fenster ein, um in das Gebäude zu gelangen.

 

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??Uhr: Von außen dringen immer mehr Personen in das Gebäude ein

 

Um 14h17 beginnt sich Unruhe in der Sitzung des Kongresses auszubreiten

Ein Reporter von The Epoch Times berichtet aus dem Capitol heraus:

„Diese Männer haben die Barrieren durchbrochen und sind in das Capitol eingedrungen. Es ist zu Gewalt gekommen. Die Sitzung wurde unterbrochen. Es passiert jetzt, als es um die Wahlunregelmäßigkeiten in Arizona geht.“

Und weiter:

„Es ist eine sehr ungewöhnliche Sache. Es könnte sich um Antifa-Mitglieder handeln. Sie haben so schwarze Sachen an, man kann es aber nicht mit Sicherheit sagen. Man kann aber sagen, alle diese Veranstaltungen, die vorher stattfanden, waren immer friedlich – bis auf diese hier.“

Auch auf Twitter und in den sozialen Netzwerken gehen die Überlegungen in diese Richtung:

„Demonstranten sprühen innerhalb des Capitols mit Feuerlöschern. Ob das wirklich Trump-Unterstützer sind oder Antifas mit MAGA Kappen, wird sich erst später klären. Die schwarze Kleidung ist jedenfalls charakteristisch für die Antifa.“

 

Um 14h38 twittert Trump:

Trump twittert:

„Bitte unterstützt unsere Kapitolpolizei und unsere Gesetzeshüter“, schreibt Trump auf Twitter. „Bleibt friedlich!“ 

Währenddesssen machen Eindringlinge mit den Polizisten im Gebäude Selfies

 

Ca. 15Uhr Die Polizei schießt im Gebäude auf Ashli Babbitt

US-Medien zeigen Videos, wie Babbitt niedergestreckt und dann Rettungskräften abtransportiert wird. Am selben Tag noch hatte Babbitt getwittert:

„Nichts wird uns aufhalten… Sie können es versuchen und versuchen und versuchen, aber der Sturm ist da und er legt sich in weniger als 24 Stunden über DC – von Dunkelheit zu Licht.“

Sie war eine der ersten, die ins Innere des Kapitols eindrang. Im zweiten Video ist erkennbar, wie sie als erste durch die zerstörten Glasscheiben einer Türe springt und ein Polizist auf sie geschossen hat. Am Kopf getroffen fiel sie zurück aus der Türe.

Ashli Babbitt erlag am selben Abend ihren Verletzungen in einem Washingtoner Krankenhaus.

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15h13 twittert Trump

„Ich bitte alle, die im US-Kapitol sind, friedlich zu bleiben. Keine Gewalt! Denk daran, WIR sind die Partei des Gesetzes und der Ordnung. Respektiert das Gesetz und unsere wunderbaren Männer und Frauen in Blau. Danke!“

Die Sicherheitsbeamten bewachen die letzte Türe

 

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16h17 Trump ruft seine Anhänger dazu auf, nach Hause zu gehen

Medienberichten zufolge war es Präsident Trump, der die Nationalgarde anforderte, da der Staat und die Stadt Washington nicht genügend Polizisten aufbrachten, um die Situation in den Griff zu bekommen. Diese folgende Botschaft des Präsidenten friedlich zu bleiben und nach Hause zugehen wurde durch Twitter gelöscht.

 

ca. 16h30 die Eindringlinge bewegen sich im Kongressgebäude

In diesem Beitrag sind ab Min 23 die Zustände im Gebäude dokumentiert

 

17Uhr: die Räumung des äußeren Bereichs

Ab ca. 17Uhr wurde der äußere Bereich des Kapitols durch die Polizei geräumt

 

 

Sullivan darf bei CNN berichten

In einer Berichterstattung gelang es Sullivan – auf welchen Wegen auch immer – im linken Sender CNN zu Wort zu kommen. Netterweise verschweigt der CNN-Reporter die revolutionären Hintergründe Sullivans.