BERLIN – Die massenhaft geschwärzten Seiten der Protokolle des Corona-„Expertenrats“ bringen neue Bewegung in die längst bekannte Tatsache, dass die massenhaft verimpften mRNA-Wirkstoffe weitgehend wirkungslos waren. Die angeblich Millionen geretteten Menschenleben sind reine Rechengrößen, die keinerlei Belege in der Realität finden.
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Bereits kurz nach Beginn der „Impfungen“ mit dem mRNA-Wirkstoff war erkennbar, dass das gegebene Versprechen, „Herdenimmunität“ herzustellen nicht erreicht werden konnte. Das erkannte man in Island, das komplett durchgeimpft wurde und dessen Sommerurlauber dann im Juli 2021 neu infiziert aus dem Ausland zurückkehrten. Das erkannte man beim US-Unabhängigkeitstag, an dem in Barnstable nur Geimpfte Zutritt hatten, die sich dort aber infizierten. Das erkannte man beim „Verknippt“-Festival an dem nur Geimpfte teilnehmen durften, die sich dort erneut infizierten und man erkannte es auch in einer Studie der Britischen Gesundheitsbehörden. Die Folge war, daß das Erpressungskonzept „Impfung bringt Freiheit“ nicht mehr funktionierte, weil es eben nicht die Ungeimpften waren, die die Geimpften ansteckten, sondern weil es die Geimpften waren, die sich öfter ansteckten als die Ungeimpften und weil es die Geimpften waren, die die stärkeren Symptome zeigten. Der Grund dafür, so wird sich später noch zeigen, liegt auch darin, dass der mRNA-Wirkstoff das Immunsystem schwächt, weswegen bekannte Krankheitserreger, etc. bei Geimpften schwerwiegender Folgen haben, als bei Ungeimpften. Es war die Zeit, in der die Regierungen von Bund und Ländern die absurde Parole ausgaben:
Die Geimpften müssen vor den Ungeimpften geschützt werden, indem man die Ungeimpften zwingt, sich mit dem Schutz zu schützen, der die Geimpften nicht geschützt hat.
Seither liegen mehrere empirisch-wissenschaftliche Studien vor, die die Sicherheit und Wirksamkeit von Covid-19-Impfstoffen in Frage stellen. Die Ergebnisse dieser Studien sind beunruhigend und ließen bereits 2021 erkennen, daß geimpfte Personen offenbar einem höheren Risiko ausgesetzt sind, sich mit dem angeblichen Covid-19-Virus anzustecken und es zu verbreiten. Sie weisen auch darauf hin, dass die „Impfstoffe“ die Anfälligkeit für Infektionen erhöhen dürften.
Es war die Zeit, als die Regierungen von Bund und Ländern die Bevölkerung zu durchaus hysterischen Reaktionen aufpeitschte. Rein Beispielhaft sei die Kommunalpolitikerin Karolin Preisler (ex FDP) genannt, die nach einer Corona-Infektion mit ihren Kindern über Facetime kommunizierte und damals mediale Bekanntheit erreichte:
In den USA beteiligten sich drei frühere US-Präsidenten an der Einscüchterung der Bevölkrung:
“The Science is clear – these vaccines will protect you & those you love from this dangerous & deadly disease”
Bill Clinton, Barack Obama & George Bush outright lying to you about both the virus & the treatment.
Imagine what else they’ve lied to you all about……? pic.twitter.com/gUBLgWfelh
— Concerned Citizen (@BGatesIsaPyscho) March 29, 2024
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Es war von Anbeginn an bekannt, dass die mRNA-Wirkstoffe nicht das halten, was versprochen wurde
Den in Folge zitierten Einzelstudien, die von den US-amerikanischen Centers for Disease Control, der britischen Regierung und der Universität Oxford veröffentlicht wurden, sind Covid-19-Impfstoffe schädlich und weitgehend unwirksam.
Vielleicht ist das ja der Grund, daß die Protokolle des Corona-„Expertenrats“ zu Impfbeginn weitgehend geschwärzt sind:
Die Bayerische Staatsregierung antwortete hingegen am 4.3.2022 auf Anfrage der AfD:
Die Wahrscheinlichkeit, dass eine Person trotz vollständiger Impfung in der PCR-Untersuchung positiv getestet wird, ist signifikant vermindert. Darüber hinaus ist die Virusausscheidung bei Personen, die trotz Impfung eine SARS-CoV-2-Infektion haben, kürzer als bei ungeimpften Personen mit SARS-CoV-2-Infektion.
Aktuelle Studien belegen, dass die Impfung auch bei Vorliegen der derzeit dominierenden Delta-Variante einen Schutz gegen symptomatische und asymptomatische Infektionen bietet. Der Schutz ist im Vergleich zu der Alpha-Variante reduziert. Gleichzeitig liegt für die Verhinderung von schweren Erkrankungsverläufen (Hospitalisierung) ein unverändert hoher Schutz vor.
Es muss jedoch davon ausgegangen werden, dass Menschen nach Kontakt mit SARS-CoV-2 trotz Impfung PCR-positiv werden und dabei auch Viren ausscheiden können und infektiös sind. Dabei können diese Menschen entweder Symptome einer
Erkrankung – die zumeist eher milde verläuft – oder überhaupt keine Symptome entwickelt.
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2021_07_30 Studie der US-Gesundheitsbehörde CDC zeigt, daß sich Geimpfte erneut mit dem Covid-Virus infizieren können
Eine schockierende CDC-Studie zeigt, dass geimpfte Personen häufiger an Covid-19 erkranken und es verbreiten als ungeimpfte Personen.
Am 30.7.2021 legte die US-Gesundheitsbehörde eine Studie zu den Vorkommnissen von den Feierlichkeiten zum Unabhängigkeitstrag in Barnstable (USA) am 4.7.2021 vor, wo nach der Impfkampagne nur Geimpfte zugelassen wurden und man danach erkennen musste, daß diese sich trotz „Impfung“ infizieren. Die AfD hat dies am 3.11.2021 der bayerischen Staatsregierung zur Beantwortung vorgelegt, also als die in Folge behandelte Studie der US-Gesundheitsbehörde der Staatsregierung auch vorlag.
Von den 469 untersuchten Fällen unter Einwohnern von Massachusetts, die an öffentlichen Versammlungen teilnahmen, betrafen erstaunliche 346 geimpfte Personen, wobei 74 % von ihnen Covid-19-Symptome aufwiesen und 1,2 % ins Krankenhaus eingeliefert wurden.
Von den fünf ins Krankenhaus eingelieferten COVID-19-Patienten waren vier vollständig geimpft;
Doch die „Studie“ ist defizitär und manipulativ. Statt die korrespondierenden Quoten für Ungeimpfte offenzulegen und beide Zahlen nebeneinander zu legen, muß sich der Leser diese Zahlen selbst berechnen.
Die Studie verschweigt, daß die Ungeimpften sich seltener infizieren und leichtere Symptome aufweisen
Zieht man von den 469 untersuchten Personen die 346 geimpften Personen ab, erhält man 123 ungeimpfte Personen. Folglich gehörten die restlichen 123 Fälle zur ungeimpften Bevölkerung. Zieht man von den fünf ins Krankenhaus eingelieferten Personen vier geimpfte Personen ab, verbleibt nur eine Person, die ins Krankenhaus eingeliefert wurde, das sin 0,8 %. In keiner der beiden Gruppen traten Todesfälle auf.
Erst jetzt kann man diese Zahlen vergleichen: Wenn von 346 geimpften Personen 4 ins Krankenhaus müssen, dann sind dies 1,2% der geimpften Personen, die ins Krankenhaus müssen. Und wenn von 123 ungeimpften Personen eine Person ins Krankenhaus muß, dann sind dies 0,8% der ungeimpften Personen, die ins Krankenhaus müssen.
Die Studie ergab auch, dass die Viruslast bei Geimpften und Ungeimpften sehr ähnlich war, was darauf hindeutet, dass beide Gruppen gleichermaßen infektiös waren. Mit anderen Worten: die von zu vielen Regierungen verbreitete Behauptung, dass die mRNA-Wirkstoffe die Ausscheidung des Covid-Virus reduzieren würden, konnte nicht belegt werden und ist daher unzutreffend.
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2021_08_24: Studie des britischen Gesundheits- und Sozialministeriums belegt, dass auch Geimpfte Viren ausscheiden und bei Neu-Infektion auch Symptome bekommen
Die britischen Gesundheitsbehörden haben die Wirksamkeit der Impfstoffe in einer großen bevölkerungsbasierten Umfrage unter zufällig ausgewählten Haushalten im gesamten Vereinigten Königreich untersucht. Die hieran anknüpfende Studie des britischen Ministeriums für Gesundheit und Soziales vom 4. August 2o21 zeigt, dass Covid-19-Impfstoffe potenziell schädlich und zur Verhinderung von Infektionen und Übertragungen unwirksam sind.
Die Studie analysierte also die laufende bevölkerungsweite SARS-CoV-2-Überwachung im Vereinigten Königreich und stellte fest, dass die Viruslast in der geimpften und ungeimpften Bevölkerung praktisch gleich und viel höher war als zuvor erfasst.
„Oups“, die Geimpften scheiden die gleiche Menge an Viren aus wie die Ungeimpften
Wohl erstmals musste in einer Studie zugegeben werden, dass nach einer „Impfung“ die Geimpften genauso viele Viren ausscheiden, wie die Ungeimpften. Das war deswegen bahnbrechend, weil die Regierungen in Bund und Ländern in jenem Zeitraum das Narrativ verbreiteten, daß Geimpfte von allen anderen Auflagen, wie z.B. den Maskentragen und das Verbot ungetestet ein Gasthaus zu betreten, befreit waren. Offenbar wurden den Geimpften diese Freiheiten also deswegen gewährt, um Ungeimpfte zu mobben und sie „freiwillig“ zur Impfung zu treiben, denn:
Die Forscher mussten erkennen, dass eine Impfung keinerlei erkennbare Auswirkungen auf die Virenlast bei den Probanden hat
Mit anderen Worten: egal ob geimpft oder ungeimpft, alle tragen – im Schnitt – die selbe Anzahl an Viren mit sich herum. Die mRNA-Wirkstoffe sind also vollkommen ungeeignet die Virenträger zu sterilisieren, also die Infektionsketten zu unterbrechen. Genau das wurde jedoch zu Beginn der „Impfungen“ behauptet. Dieses Desaster verstecken die Studienautoren jedoch in angebliche Unklarheiten und angeblich offene Fragen und führen damit die Leser in die Irre:
und um dieses Ergebnis umzubiegen, wird eine geheimnisvolle andere Studie hervorgezaubert, die nicht einmal benannt wird, die aber dazu dient, dieses aus den Zahlen ableitbare Ergebnis zu neutralisieren:
und … schwupp … ist man beim gewünschten Ergebnis:
Die eingangs ermittelten Zahlen belegen zwar das Gegenteil aber nun haben „Experten“ die Möglichkeit diese Studie in Diskussionen zu zitieren, obwohl die real ermittelten Tatsachen etwas völlig Anderes zeigen.
Typischerweise vergleicht man dabei Personen der im Bild rechts benutzten „odds ratio“ einem potentiellen Risikofaktor für eine Erkrankung mit Personen ohne diesen Risikofaktor bzgl. des Auftretens ebenjener Erkrankung. Die gewonnenen Daten werden in einer Kreuztabelle dargestellt, die es auch leicht macht, die Chancenverhältnisse direkt zu errechnen.
„Oups“, die Geimpften zeigen bei Re-Infektion trotzdem Symptome
Die Studie ermittelte außerdem, dass die Mehrzahl der Fälle in der geimpften Bevölkerung bei einem positiven Test Symptome zeigten.
Der Studie kann man darüber hinaus entnehmen:
Während des Delta-dominanten Zeitraums vom 17. Mai bis 1. August 2021 wurden Ergebnisse von 358.983 Personen (213.825 Haushalten) bei 811.624 Besuchen (Median [IQR] 2 [2-3]) erhalten, wobei 3.123 (0,4 %) der ersten PCR-Tests positiv waren.
Die Merkmale der eingeschlossenen Besuche sind in Tabelle S1 aufgeführt.
Dennoch behaupten die Autoren der Studie, dass die Impfstoffe Pfizer und Oxford/AstraZeneca zu 67–80 % wirksam sind, um eine Infektion mit der Delta-Variante von Covid-19 zu verhindern. Allerdings handelte es sich bei 82 % der positiven PCR-Tests in der Studie um vollständig geimpfte Personen. Das bedeutet, dass die Autoren der Studie im Wesentlichen lügen und die Impfstoffe die Anfälligkeit für Infektionen nicht verringern, sondern stattdessen dramatisch erhöhen.
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2021_10_11 Studie der Oxford-Universität zeigt, daß sich Gesundheitspersonal auch nach einer Impfung mit dem Covid-Virus infizieren kann
Eine alarmierende Studie der Universität Oxford zeigt, dass ein Covid-19-Impfstoff tatsächlich die Wahrscheinlichkeit einer Ansteckung und Verbreitung des Virus erhöhen kann. Die Studie verfolgte 900 Krankenhausmitarbeiter in Vietnam, die im März und April 2021 den Oxford/AstraZeneca-Impfstoff erhielten und verglich deren Infektionen im Krankenhauspersonal mit den Infektionen im Krankenhauspersonal ein Jahr zuvor, als es noch keine Impfungen gab. Da es sich im Jahr 2020 und im Jahr 2021 um unterschiedliche Varianten handelte, die unterschiedliche Symptome und Krankheitsverläufe hervorrufen kann, begrenzt sich die Studie auf die Zahl der Infizierten und deren Virenlast.
Obwohl im Mai alle Mitarbeiter negativ auf Covid-19 getestet wurden, wurde am 11. Juni der erste Fall in der Gruppe der Geimpften entdeckt. Bei erneuten Tests wurden sofort 52 weitere Fälle identifiziert und das Krankenhaus wurde zur Schließung gezwungen. In den folgenden zwei Wochen wurden weitere 16 Fälle entdeckt.
Die Studie ergab, dass 76 % der Covid-19-positiven Mitarbeiter Symptome entwickelten, es waren Atemwegssymptome. Drei Mitarbeiter entwickelten eine Lungenentzündung. Einer erhielt eine Sauerstofftherapie:
Erschreckenderweise wurde darin also festgestellt, dass die maximale Viruslast in der infizierten, geimpften Gruppe im März und April 2020 251-mal höher war als die des ungeimpften Personals.