Die geschwärzten Protokolle des Corona-„Expertenrats“: dass die mRNA-Wirkstoffe gegen das Covid-Virus weitgehend unwirksam sind, ist eigentlich seit kurz nach Beginn der „Impfungen“ bekannt

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BERLIN – Die massenhaft geschwärzten Seiten der Protokolle des Corona-„Expertenrats“ bringen neue Bewegung in die längst bekannte Tatsache, dass die massenhaft verimpften mRNA-Wirkstoffe weitgehend wirkungslos waren. Die angeblich Millionen geretteten Menschenleben sind reine Rechengrößen, die keinerlei Belege in der Realität finden.

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Bereits kurz nach Beginn der „Impfungen“ mit dem mRNA-Wirkstoff war erkennbar, dass das gegebene Versprechen, „Herdenimmunität“ herzustellen nicht erreicht werden konnte. Das erkannte man in Island, das komplett durchgeimpft wurde und dessen Sommerurlauber dann im Juli 2021 neu infiziert aus dem Ausland zurückkehrten. Das erkannte man beim US-Unabhängigkeitstag, an dem in Barnstable nur Geimpfte Zutritt hatten, die sich dort aber infizierten. Das erkannte man beim „Verknippt“-Festival an dem nur Geimpfte teilnehmen durften, die sich dort erneut infizierten und man erkannte es auch in einer Studie der Britischen Gesundheitsbehörden. Die Folge war, daß das Erpressungskonzept „Impfung bringt Freiheit“ nicht mehr funktionierte, weil es eben nicht die Ungeimpften waren, die die Geimpften ansteckten, sondern weil es die Geimpften waren, die sich öfter ansteckten als die Ungeimpften und weil es die Geimpften waren, die die stärkeren Symptome zeigten. Der Grund dafür, so wird sich später noch zeigen, liegt auch darin, dass der mRNA-Wirkstoff das Immunsystem schwächt, weswegen bekannte Krankheitserreger, etc. bei Geimpften schwerwiegender Folgen haben, als bei Ungeimpften. Es war die Zeit, in der die Regierungen von Bund und Ländern die absurde Parole ausgaben:

Die Geimpften müssen vor den Ungeimpften geschützt werden, indem man die Ungeimpften zwingt, sich mit dem Schutz zu schützen, der die Geimpften nicht geschützt hat.

Seither liegen mehrere empirisch-wissenschaftliche Studien vor, die die Sicherheit und Wirksamkeit von Covid-19-Impfstoffen in Frage stellen. Die Ergebnisse dieser Studien sind beunruhigend und ließen bereits 2021 erkennen, daß geimpfte Personen offenbar einem höheren Risiko ausgesetzt sind, sich mit dem angeblichen Covid-19-Virus anzustecken und es zu verbreiten. Sie weisen auch darauf hin, dass die „Impfstoffe“ die Anfälligkeit für Infektionen erhöhen dürften.

Es war die Zeit, als die Regierungen von Bund und Ländern die Bevölkerung zu durchaus hysterischen Reaktionen aufpeitschte. Rein Beispielhaft sei die Kommunalpolitikerin Karolin Preisler (ex FDP) genannt, die nach einer Corona-Infektion mit ihren Kindern über Facetime kommunizierte und damals mediale Bekanntheit erreichte:

Im März 2020 steckte sich Preisler mit dem Corona-Virus an. Sie war zunächst mit ihren Kindern zu Hause in Quarantäne und wurde dann in einer Klinik in Stralsund behandelt. Über den Krankheitsverlauf und die Begleiterscheinungen berichtete sie via Twitter in einem „Corona-Tagebuch“.[7] Durch den offenen Umgang mit der Erkrankung erhielt Preisler viel Aufmerksamkeit bei Twitter und in diversen nationalen[8][9][10] und internationalen Medien.[11][12][13] Sie wurde deswegen in Talkshows wie maischberger. die woche[14] und Markus Lanz[15][16] eingeladen. Ende August 2020 suchte sie privat die Sachdiskussion auf einer Berliner Großdemonstration mit Kritikern der staatlichen Einschränkungen wegen COVID-19 und bemühte sich um Deeskalation,[17] erneut Anfang Oktober bei einer Kundgebung in Konstanz. Zu dieser Zeit litt sie weiterhin unter Folgen der Erkrankung wie Luftnot.[18]

In den USA beteiligten sich drei frühere US-Präsidenten an der Einscüchterung der Bevölkrung:

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Es war von Anbeginn an bekannt, dass die mRNA-Wirkstoffe nicht das halten, was versprochen wurde

Den in Folge zitierten Einzelstudien, die von den US-amerikanischen Centers for Disease Control, der britischen Regierung und der Universität Oxford veröffentlicht wurden, sind Covid-19-Impfstoffe schädlich und weitgehend unwirksam.

Vielleicht ist das ja der Grund, daß die Protokolle des Corona-„Expertenrats“ zu Impfbeginn weitgehend geschwärzt sind:

► 17. März 2021: Wieder ist der komplette Block „Impfen“ schwarz. Laut der Kanzlei Raue ging es um das Thema „Impfung von Mitarbeitenden“. Die Passage enthält eine Abstimmung, wie weiter vorgegangen werden soll und die Begründung für eine „Erforderlichkeit einer Impfung von Mitarbeitenden“. Die Passage ist heikel, weil es möglicherweise um eine Impfpflicht gegangen sein könnte.

▶︎ 19. März 2021: Es geht um ein Update zu Impfungen – allerdings fast komplett geschwärzt. Die Begründung der Kanzlei Raue (vertritt das RKI): „Betroffen ist der geschützte behördliche Beratungsprozess.“

Konkret enthalte die Passage Informationen zu Impf-Nebenwirkungen und eine Beratung verschiedener Behörden, wie bei den Empfehlungen einzelner Impfstoffe weiter vorgegangen werden soll. Außerdem „werden mögliche Ursachen für das Auftreten von Nebenwirkungen diskutiert“. Eine wichtige Information, denn manche Menschen leiden bis heute unter den Folgen der Corona-Impfung.

Die Bayerische Staatsregierung antwortete hingegen am 4.3.2022 auf Anfrage der AfD:

2021_07_30 Studie der US-Gesundheitsbehörde CDC zeigt, daß sich Geimpfte erneut mit dem Covid-Virus infizieren können

Eine schockierende CDC-Studie zeigt, dass geimpfte Personen häufiger an Covid-19 erkranken und es verbreiten als ungeimpfte Personen.

Am 30.7.2021 legte die US-Gesundheitsbehörde eine Studie zu den Vorkommnissen von den Feierlichkeiten zum Unabhängigkeitstrag in Barnstable (USA) am 4.7.2021 vor, wo nach der Impfkampagne nur Geimpfte  zugelassen wurden und man danach erkennen musste, daß diese sich trotz „Impfung“ infizieren. Die AfD hat dies am 3.11.2021 der bayerischen Staatsregierung zur Beantwortung vorgelegt, also als die in Folge behandelte Studie der US-Gesundheitsbehörde der Staatsregierung auch vorlag.

Von den 469 untersuchten Fällen unter Einwohnern von Massachusetts, die an öffentlichen Versammlungen teilnahmen, betrafen erstaunliche 346 geimpfte Personen, wobei 74 % von ihnen Covid-19-Symptome aufwiesen und 1,2 % ins Krankenhaus eingeliefert wurden.

Im Juli 2021 wurden bei Einwohnern von Massachusetts 469 Fälle von COVID-19 im Zusammenhang mit mehreren Sommerveranstaltungen und großen öffentlichen Versammlungen in einer Stadt im Barnstable County, Massachusetts, identifiziert; Die Durchimpfungsrate unter den berechtigten Einwohnern von Massachusetts betrug 69 %…

Von den fünf ins Krankenhaus eingelieferten COVID-19-Patienten waren vier vollständig geimpft;

Doch die „Studie“ ist defizitär und manipulativ. Statt die korrespondierenden Quoten für Ungeimpfte offenzulegen und beide Zahlen nebeneinander zu legen, muß sich der Leser diese Zahlen selbst berechnen.

Die Studie verschweigt, daß die Ungeimpften sich seltener infizieren und leichtere Symptome aufweisen

Zieht man von den 469 untersuchten Personen die 346 geimpften Personen ab, erhält man 123 ungeimpfte Personen. Folglich gehörten die restlichen 123 Fälle zur ungeimpften Bevölkerung.  Zieht man von den  fünf ins Krankenhaus eingelieferten Personen vier geimpfte Personen ab, verbleibt nur eine Person, die ins Krankenhaus eingeliefert wurde, das sin 0,8 %. In keiner der beiden Gruppen traten Todesfälle auf.

Erst jetzt kann man diese Zahlen vergleichen: Wenn von 346 geimpften Personen 4 ins Krankenhaus müssen, dann sind dies 1,2% der geimpften Personen, die ins Krankenhaus müssen. Und wenn von 123 ungeimpften Personen eine Person ins Krankenhaus muß, dann sind dies 0,8% der ungeimpften Personen, die ins Krankenhaus müssen.

Die Studie ergab auch, dass die Viruslast bei Geimpften und Ungeimpften sehr ähnlich war, was darauf hindeutet, dass beide Gruppen gleichermaßen infektiös waren. Mit anderen Worten: die von zu  vielen Regierungen verbreitete Behauptung, dass die mRNA-Wirkstoffe die Ausscheidung des Covid-Virus reduzieren würden, konnte nicht belegt werden und ist daher unzutreffend.

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2021_08_24: Studie des britischen Gesundheits- und Sozialministeriums belegt, dass auch Geimpfte Viren ausscheiden und bei Neu-Infektion auch Symptome bekommen

Die britischen Gesundheitsbehörden haben die Wirksamkeit der Impfstoffe in einer großen bevölkerungsbasierten Umfrage unter zufällig ausgewählten Haushalten im gesamten Vereinigten Königreich untersucht. Die hieran anknüpfende Studie des britischen Ministeriums für Gesundheit und Soziales vom 4. August 2o21 zeigt, dass Covid-19-Impfstoffe potenziell schädlich und zur Verhinderung von Infektionen und Übertragungen unwirksam sind.

Die Hauptstärke der Studie liegt in ihrer Größe und ihrem Design, an dem Teilnehmer aus zufällig ausgewählten Privathaushalten in der Gemeinde teilnehmen und die nach einem festen Zeitplan unabhängig von Symptomen und Impfstatus getestet werden. Dadurch wird eine Verzerrung aufgrund von Testsuchverhalten vermieden, das möglicherweise viele andere bewertende Studien beeinträchtigt Wirksamkeit des Impfstoffs gegen SARS-CoV-2-Infektionen10. Darüber hinaus sind wir in der Lage, Risikofaktoren zu berücksichtigen, die sich auch auf die Impfung auswirken, aber in der Regel nicht in elektronischen Patientenakten verfügbar sind, wie z. B. patientenbezogene Gesundheitsarbeit und langfristige Gesundheitszustände, was möglicherweise zu weniger Restverzerrungen führt als Studien, die auf Routinestudien basieren elektronische Gesundheitsdaten.

Die Studie analysierte also die laufende bevölkerungsweite SARS-CoV-2-Überwachung im Vereinigten Königreich und stellte fest, dass die Viruslast in der geimpften und ungeimpften Bevölkerung praktisch gleich und viel höher war als zuvor erfasst.

„Oups“, die Geimpften scheiden die gleiche Menge an Viren aus wie die Ungeimpften

Wohl erstmals musste in einer Studie zugegeben werden, dass nach einer „Impfung“ die Geimpften genauso viele Viren ausscheiden, wie die Ungeimpften. Das war deswegen bahnbrechend, weil die Regierungen in Bund und Ländern in jenem Zeitraum das Narrativ verbreiteten, daß Geimpfte von allen anderen Auflagen, wie z.B. den Maskentragen und das Verbot ungetestet ein Gasthaus zu betreten, befreit waren. Offenbar wurden den Geimpften diese Freiheiten also deswegen gewährt, um Ungeimpfte zu mobben und sie „freiwillig“ zur Impfung zu treiben, denn:

Bei Delta hatten Infektionen, die nach zwei Impfungen auftraten, eine ähnliche maximale Viruslast wie bei ungeimpften Personen.

Die Forscher mussten erkennen, dass eine Impfung keinerlei erkennbare Auswirkungen auf die Virenlast bei den Probanden hat

Die maximale Viruslast scheint daher bei infizierten geimpften und ungeimpften Personen nun ähnlich zu sein, was aufgrund des starken Zusammenhangs zwischen maximalem Ct und Infektiosität potenzielle Auswirkungen auf das Risiko einer Weiterübertragung hat34

Mit anderen Worten: egal ob geimpft oder ungeimpft, alle tragen – im Schnitt – die selbe Anzahl an Viren mit sich herum. Die mRNA-Wirkstoffe sind also vollkommen ungeeignet die Virenträger zu sterilisieren, also die Infektionsketten zu unterbrechen. Genau das wurde jedoch zu Beginn der „Impfungen“ behauptet.  Dieses Desaster verstecken die Studienautoren jedoch in angebliche Unklarheiten und angeblich offene Fragen und führen damit die Leser in die Irre:

Es ist jedoch unklar, inwieweit dies zu Neuinfektionen führen könnte; Bei den Geimpften ist möglicherweise ein größerer Prozentsatz des Virus nicht lebensfähig und/oder ihre Viruslast kann auch schneller sinken,…

und um dieses Ergebnis umzubiegen, wird eine geheimnisvolle andere Studie hervorgezaubert, die nicht einmal benannt wird, die aber dazu dient, dieses aus den Zahlen ableitbare Ergebnis zu neutralisieren:

…wie aus einer kürzlich durchgeführten Studie mit Patienten hervorgeht, die mit Delta ins Krankenhaus eingeliefert wurden31 (unterstützt durch Zusammenhänge zwischen höherem Ct und höheren Antikörperspiegeln hier und in35) Dies führt zu kürzeren „Risiko“-Zeiträumen für die Weiterübertragung. Dennoch kann es Auswirkungen auf alle Richtlinien geben, die von einem geringen Risiko einer Weiterübertragung durch geimpfte Personen ausgehen (z. B. in Bezug auf Selbstisolation oder Reisen),

und … schwupp … ist man beim gewünschten Ergebnis:

obwohl beide Impfungen weiterhin vor Infektionen schützen, wodurch die Übertragung insgesamt immer noch reduziert wird.

Die eingangs ermittelten Zahlen belegen zwar das Gegenteil aber nun haben „Experten“ die Möglichkeit diese Studie in Diskussionen zu zitieren, obwohl die real ermittelten Tatsachen etwas völlig Anderes zeigen.

Dies kann besonders wichtig sein, wenn geimpfte Personen ihren Infektionsstatus nicht kennen oder das Risiko einer Übertragung als gering einschätzen. Wichtig ist, dass die nach der zweiten Impfung Infizierten offenbar einen Antikörperschub zu verzeichnen hatten und höhere vorherige Antikörperspiegel unabhängig voneinander mit einer geringeren Viruslast verbunden waren.

Typischerweise vergleicht man dabei Personen der im Bild rechts benutzten „odds ratio“ einem potentiellen Risikofaktor für eine Erkrankung mit Personen ohne diesen Risikofaktor bzgl. des Auftretens ebenjener Erkrankung. Die gewonnenen Daten werden in einer Kreuztabelle dargestellt, die es auch leicht macht, die Chancenverhältnisse direkt zu errechnen.

„Oups“, die Geimpften zeigen bei Re-Infektion trotzdem Symptome

Die Studie ermittelte außerdem, dass die Mehrzahl der Fälle in der geimpften Bevölkerung bei einem positiven Test Symptome zeigten.

Der Studie kann man darüber hinaus entnehmen:

Während des Alpha-dominanten Zeitraums vom 1. Dezember 2020 bis 16. Mai 2021 (Abbildung S1) wurden RTPCR-Ergebnisse für Nase und Rachen von 384.543 Personen im Alter von 18 Jahren oder älter (221.909 Haushalte) bei 2.580.021 Besuchen (Median [IQR] 7 [6-]) erhalten. 8]), von denen 16.538 (0,6 %) die ersten PCR-positiven Personen in einer neuen Infektionsepisode waren.

Während des Delta-dominanten Zeitraums vom 17. Mai bis 1. August 2021 wurden Ergebnisse von 358.983 Personen (213.825 Haushalten) bei 811.624 Besuchen (Median [IQR] 2 [2-3]) erhalten, wobei 3.123 (0,4 %) der ersten PCR-Tests positiv waren.

Die Merkmale der eingeschlossenen Besuche sind in Tabelle S1 aufgeführt.

Wir klassifizierten jeden Besuch nach Impfstatus und früherer Infektion als „vorher“15 (Tabelle S2) und betrachteten als Referenzgruppe diejenigen, die noch nicht geimpft waren oder >21 Tage vor der Impfung keine Anzeichen einer früheren Infektion hatten.

Die überwiegende Mehrheit der Besuche nach der Impfung zwischen dem 1. Dezember 2020 und dem 16. Mai 2021 stammte von Personen, die BNT162b2 oder ChAdOx1 erhalten hatten, aber ab dem 17. Mai 2021 gab es auch Besuche von Personen, die mRNA-1273 erhalten hatten. Die mittlere (IQR) Zeit seit der ersten Impfung für Besuche 21 Tage nach der ersten Impfung, aber vor der zweiten betrug 47 (34–61), 43 (31–58) und 41 (31–52) für ChAdOx1, BNT162b2 und mRNA -1273; und ab der zweiten Impfung für Besuche 14 Tage nach der zweiten Impfung 41 (27–57) bzw. 59 (35–86) (unzureichende Daten für mRNA-1273).

Das mittlere (IQR) Dosierungsintervall zwischen der ersten und zweiten Impfung betrug 76 (68–78) Tage für ChAdOx1 und 74 (62–77) für BNT162b2.

Auswirkungen der Impfung auf neue PCR-Positive, unabhängig von den selbst gemeldeten Symptomen. Bereinigt um mehrere potenzielle Störfaktoren war die Impfstoffwirksamkeit (VE) der beiden BNT162b2- und ChAdOx1-Impfstoffe gegen neue PCR-Positive in der Alpha-dominanten Phase bei Personen ≥ 18 ähnlich Jahre im Vergleich zu dem, was zuvor bis zum 8. Mai 2021 gemeldet wurde, unter den ≥16-Jährigen15 (Tabelle 1).

In der Delta-dominanten Periode gab es unter den ≥ 18-Jährigen Hinweise auf eine verminderte Wirksamkeit 21 Tage nach der ersten ChAdOx1-Impfung (VE 46 % (95 %-KI 35–55 %), Heterogenität p=0,004), jedoch nicht 14 Tage nach der zweiten (67 %, 62–71 % vs. 79 %, 56–90 % in der Alpha-dominanten Periode, Heterogenität p=0,23).

Es gab keine Hinweise auf eine verminderte Wirksamkeit von BNT162b2 in der Delta-dominanten Periode gegen alle neuen PCR-Positiven, mit VE 57 % (50–63 %) nach der ersten Dosis und 80 % (77–83 %) nach der zweiten Dosis (Heterogenität p =0,60 bzw. p=0,23) (Tabelle 1, Abbildung 1).

Allerdings blieb im Laufe der Zeit eine abnehmende Anzahl an Besuchen in der ungeimpften Referenzgruppe, insbesondere bei älteren Personen (Abbildung S2).

Während in der Delta-dominanten Periode eine angemessene Anzahl von Personen im Alter von 18 bis 64 Jahren in der ungeimpften Referenzgruppe blieb, waren Vergleiche mit der Alpha-dominanten Periode in dieser Altersgruppe aufgrund der geringen Anzahl, die vor dem 17. Mai 2021 zwei Impfungen erhalten hatte, nicht möglich; Allerdings waren die VE-Schätzungen in der Delta-dominanten Periode bei allen Erwachsenen für beide Impfstoffe ähnlich (Abbildung 1, Tabellen 1 und 2). Um VE in der Delta-dominanten Periode weiter zu untersuchen, haben wir uns daher auf die jüngere Altersgruppe konzentriert.

In der Delta-dominanten Periode war die VE gegen neue PCR-Positive bei den 18- bis 64-Jährigen für ChAdOx1 signifikant niedriger als für BNT162b2 21 Tage nach einer Impfung und 14 Tage nach zwei Impfungen (Heterogenität p=0,001 und p<0,0001, bzw. Tabelle 2). Bei beiden Impfstoffen bot die Verabreichung von zwei Dosen 14 Tage zuvor immer noch einen deutlich höheren Schutz im Vergleich zu einer Dosis 21 Tage zuvor (p<0,0001).

Es gab keine Hinweise darauf, dass sich die Wirksamkeit von zwei ChAdOx1-Impfungen 14 Tage zuvor bei der Verhinderung neuer PCR-Positiver von dem Schutz unterschied, der durch eine vorherige natürliche Infektion ohne Impfung geboten wurde (Heterogenität p = 0,33), wohingegen zwei BNT162b2-Impfungen einen größeren Schutz boten (p = 0,04). ). Die Ergebnisse waren für die über 18-Jährigen ähnlich (Tabelle 1).

 

Quelle: https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2021.08.18.21262237v1.full.pdf

Dennoch behaupten die Autoren der Studie, dass die Impfstoffe Pfizer und Oxford/AstraZeneca zu 67–80 % wirksam sind, um eine Infektion mit der Delta-Variante von Covid-19 zu verhindern. Allerdings handelte es sich bei 82 % der positiven PCR-Tests in der Studie um vollständig geimpfte Personen. Das bedeutet, dass die Autoren der Studie im Wesentlichen lügen und die Impfstoffe die Anfälligkeit für Infektionen nicht verringern, sondern stattdessen dramatisch erhöhen.

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2021_10_11 Studie der Oxford-Universität zeigt, daß sich Gesundheitspersonal auch nach einer Impfung mit dem Covid-Virus infizieren kann

Eine alarmierende Studie der Universität Oxford zeigt, dass ein Covid-19-Impfstoff tatsächlich die Wahrscheinlichkeit einer Ansteckung und Verbreitung des Virus erhöhen kann. Die Studie verfolgte 900 Krankenhausmitarbeiter in Vietnam, die im März und April 2021 den Oxford/AstraZeneca-Impfstoff erhielten und verglich deren Infektionen im Krankenhauspersonal mit den Infektionen im Krankenhauspersonal  ein Jahr zuvor, als es noch keine Impfungen gab. Da es sich im Jahr 2020 und im Jahr 2021 um unterschiedliche Varianten handelte, die unterschiedliche Symptome und Krankheitsverläufe hervorrufen kann,  begrenzt sich die Studie auf die Zahl der Infizierten und deren Virenlast.

Obwohl im Mai alle Mitarbeiter negativ auf Covid-19 getestet wurden, wurde am 11. Juni der erste Fall in der Gruppe der Geimpften entdeckt. Bei erneuten Tests wurden sofort 52 weitere Fälle identifiziert und das Krankenhaus wurde zur Schließung gezwungen. In den folgenden zwei Wochen wurden weitere 16 Fälle entdeckt.

Die Studie ergab, dass 76 % der Covid-19-positiven Mitarbeiter Symptome entwickelten, es waren Atemwegssymptome. Drei Mitarbeiter entwickelten eine Lungenentzündung. Einer erhielt eine Sauerstofftherapie:

Ergebnisse: Zwischen dem 11. und 25. Juni 2021 (Woche 7–8 nach Dosis 2) wurden 69 Mitarbeiter des Gesundheitswesens positiv auf SARS-CoV-2 getestet. 62 nahmen an der klinischen Studie teil. 49 waren (prä)symptomatisch, einer benötigte eine Sauerstoffergänzung. Alle erholten sich ereignislos. Es wurden 23 vollständige Genomsequenzen erhalten. Sie alle gehörten zur Delta-Variante und unterschieden sich phylogenetisch von den zeitgenössischen Sequenzen der Delta-Variante, die aus Übertragungsfällen in der Gemeinschaft gewonnen wurden, was auf eine fortlaufende Übertragung zwischen den Arbeitern hindeutet. Die Viruslast bei Durchbruchsinfektionen mit der Delta-Variante war 251-mal höher als bei Fällen, die mit alten Stämmen infiziert wurden, die zwischen März und April 2020 entdeckt wurden. Die Zeit von der Diagnose bis zum PCR-Negativ betrug 8–33 Tage (Median: 21). Die neutralisierenden Antikörperspiegel nach der Impfung und bei der Diagnose der Fälle waren niedriger als bei den entsprechenden nicht infizierten Kontrollen. Es gab keine Korrelation zwischen den durch die Impfung induzierten neutralisierenden Antikörperspiegeln und der Viruslast oder der Entwicklung von Symptomen.

Interpretation: Infektionen mit der bahnbrechenden Delta-Variante sind mit hohen Viruslasten, anhaltender PCR-Positivität und geringen Mengen an impfstoffinduzierten neutralisierenden Antikörpern verbunden, was die Übertragung zwischen den geimpften Personen erklärt. Maßnahmen zur räumlichen Distanzierung bleiben von entscheidender Bedeutung, um die Übertragung der SARS-CoV-2-Delta-Variante zu reduzieren

Erschreckenderweise wurde darin also festgestellt, dass die maximale Viruslast in der infizierten, geimpften Gruppe im März und April 2020 251-mal höher war als die des ungeimpften Personals.

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