Die drei “Werkzeuge der Neuen Welt”: digitale Identität, Smartphones und ein Bankkonto

Quelle: https://en.wikipedia.org/wiki/File:Smartphone_Use.jpg

COLOGNY –  Das Covid-Narrativ wird dieser Tage wieder durch das Klima-Narrativ ersetzt. Beide haben aber offenkundig das selbe Ziel: Die Bürger – ohne daß diese es bemerken – einen digitalen Sklavenring überzustülpen, der sie in einer Art „digitalem Feudalsystem“ zu Untertanen degradiert und die Herren der IT-Konzerne zu deren Aufpassern.

.

.

Die mächtigsten Personen der Welt versuchten im den letzten drei Jahren das Covid-Virus politisch für ihre eigene Agenda zu missbrauchen. Durch den Versuch verschiedene Zwangsmaßnahmen, wie z.B. die Covid-Maßnahmen, die Covid-App, die Einführung von digitalem Zentralbankgeld, etc. durchzusetzen sind inzwischen bei den Regierungen, dem IWF, der WHO, dem WEF etc. oder durch Aussagen von Klaus Schwab, Bill Gates etc. eine zunehmende Menge an Mosaiksteinen öffentlich, die als Tatsachen anzusehen sind und nicht mehr als „Verschwörungstheorien“ wegrelativiert werden können. Hierdurch ist es inzwischen auch möglich, zu versuchen diese Tatsachen-Mosaiksteine einmal zusammenzusetzen. Das ist auch deswegen möglich, weil einige der Tatsachen-Mosaiksteine, wie z.B. die „Digitale Identität“, eindeutig auf andere Mosaiksteine verweisen.

Das aufgrund dieser Mosaiksteine jetzt schon erkennbare Bild sollte jeden Demokraten das Blut in den Adern gefrieren lassen:

Das Gewöhnen der Bevölkerung an ein Leben in einem Sozialkreditsystem nach chinesischem Vorbild

Neben der Agenda der Pharmakonzerne mit Hilfe des Covid-Virus möglichst viel Umsatz zu generieren, missbrauchte der hochumstrittene Klaus Schwab das Covid-Virus dazu, seine Träume von einem „Great Reset“ von Wirtschaft und Gesellschaft zu realisieren.

We urgently require an internationally-recognised system of health
passes enabling travellers to quickly and easily prove their health
status, in a secure and privacy-preserving way. The Good Health Pass
Collaborative is doing vital work to develop the standards necessary to support this. Political leaders should now get behind this.
Tony Blair

Hinzu kommt: Gesundheitsminister Lauterbach hat am 1.5.2023, dem Tag des Abschaltens der Corona-Warn-App, zugegeben, diese App „weiterzuentwickeln“, angeblich nur für andere „Infektionskrankheiten“. Dies läßt eine weitere „Verschwörungstheorie“ wahr werden, nämlich die Prophezeiung der Maßnahmengegner, daß diese Corona-App nur der Einstieg in ein Sozialkreditsystem nach chinesischem Vorbild ist. Mit dem Sozialkreditsystem nach chinesischem Vorbild ist die „Corona-App“ nämlich strukturidentisch! Die Farbe der „Kachel“ entscheidet, welche Lebenschancen und Handlungen man als eigentlich freier Bürger dann noch durchführen darf und welche ihm der Staat verschließt.

Der Anlaß ist hierbei austauschbar. Heute ist Covid der Anlaß, morgen gemäß Lauterbach eine „andere Infektionskrankheit“ und übermorgen könnte das Überschreiten des „persönlichen CO2-Budgets“ der Anlaß sein.

Zur praktischen Umsetzung bedarf es nämlich lediglich eines „Update„. Die, die das Update durchführen, also Regierungen und IT-Konzerne, schwingen sich auf diesem Weg zu den Feudalherren einer „Neuen Zeit“ auf, die den Bürgern durch Linksradikale in der SPD ja auch angekündigt wurde. Die Ankündiger der „Neuen Zeit“ sind übrigens die selben Leute, wie diejenigen, die die Covid-Maßnahmen besonders radikal durchziehen wollen und Andersdenkende dabei auch gerne pauschal als „Covidioten“ diffamieren.

Nur nebenbei bemerkt wird das, was in einigen Parteizentralen als „Neue Zeit“ bezeichnet wird, in den Chefetagen einiger IT-Konzerne „Neue Welt“ genannt. Diese Ähnlichkeit ist kein Zufall, gemeint ist das selbe:

.

Der Missbrauch der Digitaltechnik als Instrument zu einer Neuauflage einer „Weltrevolution“

Der „Great Reset“, der im Juni 2020 offiziell vom Weltwirtschaftsforum (WEF) ins Leben gerufen wurde und durch Klaus Schwab mit mit Hilfe eines Buchs bekannt gemacht wurde, ist eine Top-Down-Agenda, mit dem totalitären Ansatz alle Aspekte der Gesellschaft und Wirtschaft neu zu gestalten. Der Great Reset hat die Zerstörung der Souveränität der historisch gewachsenen Nationalstaaten und die Zerstörung der individuellen Autonomie und Freiheitsrechte ihrer Bürger zum Ziel.

Die Grundgedanken dieses „Great Reset“ enthält damit Elemente einer kommunistischen Weltrevolution aufweisen.  Den Begriff der „Revolution“ benutzt Klaus Schwab für seine Agenda selbst und er ergänzt ihn lediglich um die zwei Eigenschaftsworte „vierten industriellen“ zur „vierten industriellen Revolution„. So verwundert es auch nicht, wenn Schwab Interviews unter einer Lenin-Büste gibt, die er offenbar in seiner Umgebung (mindestens) duldet. In der dann post-revolutionären Welt soll der Bürger mit seiner Regierung über einen „neuen Gesellschaftsvertrag“ verbunden werden innerhalb dessen die Regierung ihre Macht mit Hilfe der „Werkzeuge der Neuen Welt“ ausübt. Das jedenfalls ist das Bild, das sich ergibt, wenn man die bisher vorhandenen Mosaiksteine zusammensetzt, was wir in Folge nun einmal versuchen.

Natürlich braucht es in einer Weltrevolution auch einen „Revolutionsführer“, der natürlich Schwab selbst ist. Da schließt sich dann der Kreis zu Schwabs Interview unter der Lenin-Büste. Nicht vergessen werden sollte, daß die Biowaffe des Covid-Virus in einem Labor entwickelt würden das unter der Kontrolle der KP-China steht und nicht vergesen werden sollte, daß Oliver Schwab, der Sohn von Klaus Schwab das Büro des WEF in China vor ca. 10 Jahren leitete und seither dort erstklassige Beziegungen pflegt:

 

Im diametralen Gegensatz hierzu verfolgt die AfD nicht etwa den Ansatz, sich der Digitalisierung zu verweigern. Das wäre genauso unmöglich und dumm, wie sich während der Zeit von Gutenberg des Buchdrucks zu verweigern.

Im Gegensatz zu den in Folge aufgezeigten Aktivitäten von Klaus Schab und seinen Freunden steht die AfD aber dafür, daß der souveräne und mit Grundrechten als Abwehrrechten gegenüber dem Staat ausgestattete freie Bürger selbst entscheidet, welche Daten er von sich preisgibt. Wenn er seine Daten freiwillig preisgegeben hat, muß er außerdem die Möglichkeit haben, diese preisgegebenen Daten wieder „zu sich zurückzuholen„, also sie rückstandslos löschen zu lassen, ohne daß ihm deswegen Nachteile entstehen. Informationen aus Apps, wie z.B. der Covid-App können und dürfen nach Überzeugung der AfD daher bestenfalls Entscheidungshilfen für den freien und souveränen Bürger sein.

Derart umgesetzt, wären die folgenden, von Klaus Schwab in die Welt getragenen Revolutionsphantasien nicht mehr in seinem Sinn realisierbar:

.

Die drei zentralen Werkzeuge in einer post-revolutionären Welt

Nach der „Vierten industriellen Revolution“ soll die Interaktion zwischen Staat und „Bürgern“ dann weitgehend auf anderen Wegen erfolgen, als bisher. Der alte Gesellschaftsvertrag gelte nicht mehr und ein neuer Gesellschaftsvertrag müsse her (Min. 10f), so Klaus Schwab und seine Freunde.

In- und nach dieser „vierten industriellen Revolution“ spielen

  • Smartphones,
  • digitale Ausweise,
  • Bankkonten und digitalisiertes Geld

als „Werkzeuge der Neuen Welt“ eine zentrale Rolle. Sie dienen ihm dazu, Herrschaft über die Bürger auszuüben. In der Vorstellungswelt des Klaus Schwab verschmelzen die drei dann sogar noch mit dem

  • Internet der Körper (IoB).

aber das wird Thema in einem anderen Beitrag sein.

Auch diese Ausdifferenzierung stammt nicht etwa von der AfD, sondern von dem in Deutschland – Dank der „Qualitätspresse“ – weitgehend unbekannten Nandan Nilekani. Nandan Nilekani ist niemand geringeres, als einer der beiden Gründer des indischen Giganten für Banksoftware „Infosys“. Und er ist natürlich „Agenda Contributor“ des World Economic Forum des Klaus Schwab.

Der andere Gründer von Infosys ist der in Deutschland ebenfalls weitgehend unbekannte Nagavara Ramarao Narayana Murthy. Die Tochter dieses Nagavara Ramarao Narayana Murthy ist hingegen schob etwas bekannter, denn es handelt sich hierbei zugleich um die Ehefrau des neuen britischen Premierministers Sunak. Auch Nagavara Murthy ist natürlich ein gern gesehener Gast auf dem WEF des Klaus Schwab.

Und wie es der „Zufall“ so will, ist es eines der ersten Ziele von Premier Sunak in Großbritannien das digitale Zentralbankgeld einzuführen. „Zufälligerweise“ arbeitet Infosys gerade an genau diesem Thema.

Man sollte also durchaus genauer hinhören, wenn Nandan Nilekani die „Werkzeuge der neuen Welt“ erklärt:

„Wenn Sie denken: ‚Was sind die Werkzeuge der Neuen Welt?‘ — Jeder sollte eine digitale ID haben; jeder sollte ein Bankkonto haben; Jeder sollte ein Smartphone haben“,

sagte Nilekani auf einem Forum der Weltbank.

„Dann ist alles möglich. Alles andere baut darauf auf.“

Die Moderatorin – auch Moderatorin von CNN International -, Julia Chatterley, stimmte Nilekani zu und wiederholte:

„Die drei grundlegenden Dinge: ein Smartphone, ein Bankkonto und eine digitale ID – damit muss jede Nation beginnen.“

Nachfragen: keine!

Das Smartphone als „Instrument der neuen Welt“

Gemäß des IT-Guru und WEF-Beraters Nandan Nilekani ist das Smartphone also eines der „Instrumente der neuen Welt“! Das Smartphone entwickelt sich gegenwärtig tatsächlich immer mehr zu einem zentralen Instrument, mit dem jeder Bürger mit seiner Umgebung interagiert. Angefangen mit dem klassischen Telefonat über das Bankgeschäft bis hin zum Bezahlen werden immer mehr Interaktionen des Bürgers mit seiner Umwelt in dieses Gerät hinein verlagert. Der Bürger nutzt es, um mit ihm mit Behörden und privaten Organisationen zu interagieren.

Damit wird das Smartphone zum Machinstrument und Machthaber versuchen sich seiner Fähigkeiten zu bemächtigen, um so immer mehr Macht über den Nutzer des Smartphones ausüben zu können. Damit entwickelt sich das Smartphone zu einem „Werkzeug der Neuen Welt“.

Bündelung der Identität des Nutzers im Smartphone

Derzeit ist es so, daß der Identitätsschutz im Smartphone dadurch gesichert ist, daß der Bürger mit Hilfe seines individuellen Willensakts entscheidet, ob er seine Identität preisgibt.

In der Regel muß der Bürger bei jeder Interaktion seine Identität selbst offenlegen und diese Angabe ist – je nach Intensität der Interaktion – mäßig bis gar nicht verifiziert.

Lediglich im Internet zu surfen ist schon untereiner schwachen Preisgabe der Identität über  die IP-Adresse und Cookies möglich. Für Bankgeschäfte hingegen muß der Nutzer seine Identität mit Hilfe der Bank eindeutig offenlegen.

Damit ist auch Datenschutz gewährleistet, da die auf Bürgerwunsch freigegebenen Informationen diffus sind und an unterschiedlichsten Stellen lagern.

Das BVerfG baut für Datensammler hohe Hürden auf

Mehr ist in Deutschland bisher auch nicht möglich, denn das Bundesverfassungsgericht hat in seiner ständigen Rechtsprechung klar gestellt, daß es dem Staat verboten ist, den Bürger und seine Aktivitäten umfassend zu katalogisieren, da dies der Menschenwürde widerspricht. So kann man RdNr. 33 des Mikrozensusurteils von 1969 entnehmen:

“ Im Lichte dieses Menschenbildes kommt dem Menschen in der Gemeinschaft ein sozialer Wert- und Achtungsanspruch zu. Es widerspricht der menschlichen Würde, den Menschen zum bloßen Objekt im Staat zu machen (vgl. BVerfGE 5, 85 [204]; 7, 198 [205]). Mit der Menschenwürde wäre es nicht zu vereinbaren, wenn der Staat das Recht für sich in Anspruch nehmen könnte, den Menschen zwangsweise in seiner ganzen Persönlichkeit zu registrieren und zu katalogisieren, sei es auch in der Anonymität einer statistischen Erhebung, und ihn damit wie eine Sache zu behandeln, die einer Bestandsaufnahme in jeder Beziehung zugänglich ist.“.

Dem Volkszählungsurteil des Bundesverfassungsgerichts ist wiederum zu entnehmen:

Diese Urteile stehen dem Ziel der interessierten Kreise, jedem Bürger eine einzige Identität für alles und jeden zu verpassen diametral entgegen.
.

Digitalisiertes Geld und ein Bankkonto für jedermann als „Instrument der neuen Welt“

Gemäß des IT-Guru und WEF-Beraters Nandan Nilekani sind das digitale Geld und das Bankkonto für jedermann weitere „Instrumente der neuen Welt“! Aber auch die Vorschläge eines „digitalen Zentralbankgelds“ und eines „Konto für jeden“ haben es in sich, wenn man den zugehörigen Verantwortlichen genau zuhört:

Digitales Zentralbankgeld

Das derzeit geplante „digitale Zentralbankgeld“ hat nämlich mit der dem Geld innewohnenden Neutralität und Universalität rein gar nichts zu tun.  Bei „digitalem Zentralbankgeld“ handelt es sich im Kern nicht um Geld, sondern um Bezugsscheine, deren Bedingungen und Bezugsgegenstände die Regierung definiert. Das geht schon aus der Tatsache hervor, daß dem „digitalem Zentralbankgeld“ ganz zentrale Eigenschaften des Geldes fehlen.

Digitales Zentralbankgeld hat nämlich einen weiteren „Nutzen“, der bisher nirgendwo Erwähnung findet. „Geld“ mit mit Hilfe des digitalen Zentralbankgelds damit erstmals an

  • den Zweck der Ausgabe bindbar und an
  • die Person, die dieses Geld ausgibt

gebunden. Der Chef der Bank für internationalen Zahlungsausgleich Carstens  gesteht zu:

“Es geht um totale Kontrolle”

Hinzu kommt: das ist noch nicht einmal das Ende. Im Fintech- und Bankensektor

„ist die Identifizierung auf einer bestimmten Ebene daher von zentraler Bedeutung für die Gestaltung von CBDCs [Central Bank Digital Currencies]. Dies erfordert eine CBDC, die kontobasiert und letztendlich an eine digitale Identität gebunden ist“,

so die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ).

Welch eine Wirkung dieses digitale „Geld“ ausüben kann, sieht man in Russland, wo vor ca. einem Monat der digitale Rubel versuchsweise eingeführt wurde. Der Schweizer Blick schreibt dazu:

Gleiches gilt für die Bemühungen Russlands, die eigene Bevölkerung stärker kontrollieren und lenken zu können. Anders als mit Bargeld kann der Staat dank der Kryptowährungen in Zukunft sämtliche Transaktionen einsehen.

Und Anlaß die Bevölkerung stärker zu „lenken“ gibt es in Russland aufgrund der aktuellen Einberufungen zum Militär genug. Die Verwaltungsbehörden Russlands machen sich es da einfach:

Mit Hilfe eines auf das ganze Land ausgerollten digitalen Rubel wäre es Putin möglich so jedem Wehrdienstverweigerer per Knopfdruck z.B. den Führerschein zu entziehen und ihm Teile seiner Vertragsfreiheit zu nehmen, denn der russische Staat kann ihm dann ja per Knopfdruck das von dem Wehrdienstverweigerer benötigte (digitale) Geld abschalten, womit dieser dann kein Geld mehr hätte, um seinen aus einem z.B. Kaufvertrag resultierenden Zahlungsverpflichtungen nachkommen zu können.

Darüber hinaus

„ist der vielversprechendste Weg, Zentralbankgeld im digitalen Zeitalter bereitzustellen, ein kontobasiertes CBDC, das auf einer digitalen ID mit Beteiligung des offiziellen Sektors basiert.“

Das bedeutet, daß das digitale Zentralbankgeld nur mit einer „digitalen Identität“ und mit einem „Konto für Jedermann“ funktionieren kann.

Ein Zwangskonto für jeden

Auf einem solchen „Pflichtkonto“ könnte aber dann auch mehr gespeichert werden, als „nur“ Geld, wie z.B. ein personalisiertes CO2-Budget. Der Europa-Chef des chinesischen IT-Giganten Alibaba gibt auf dem WEF des Klaus Schwab zu, an genau so etwas wie einem „personalisierten CO2-Budget“ zu arbeiten:

.

Digitalisierte Ausweise als „Instrument der neuen Welt“: Jeder Bürger erhält einen digitalisierten Ausweis

Gemäß des IT-Guru und WEF-Beraters Nandan Nilekani ist der digitalisierte Ausweis ein drittes „Instrument der neuen Welt“!

Um mit der Umgebung zu interagieren, ist immer eine mehr oder weniger umfangreiche Identifizierung geboten/notwendig. Bei einer normalen Unterhaltung dient hierzu beriets die Stimmlage, um am Telefon zu wissen, welche Inhalte man mit dem Gegenüber austauscht, weil man an der Stimmlage z.B. erkennt, ob man sich gerade mit seinem Vater oder seiner Mutter, oder mit einem seiner Kinder unterhält, die Zugriff auf ein einziges Familietelefon haben.

Im z.B. Behördenverkehr genügt dies hingegen nicht mehr und eine umfangreichere Identifizierung z.B. mit Hilfe eines Ausweises ist die Regel. Es ist daher auch nicht verwunderlich, daß in Deutschland die Digitalisierung der Identität von den Behörden ausging und die Regierung die Digitalisierung der Ausweise vorangetrieben hat:

Ausgehend von einer Vorgabe der EU wurde beriets 2005 der Reisepass digitalisiert:

Der elektronische Reisepass (ePass) wurde in Deutschland am 1. November 2005 eingeführt. Im Deckel des Passbuchs ist ein kontaktloser Chip (Radio Frequency Chip) integriert. Auf diesem befinden sich die persönlichen Daten aus dem Passbuch und das biometrische Gesichtsbild, sowie seit dem 1. November 2007 auch zwei Fingerabdrücke des Passinhabers. Damit sind alle Vorgaben der Europäischen Union zu Reisepässen umgesetzt.

Seit dem 01. März 2017 wird der Reisepass in einer neuen Version ausgegeben. Die physikalischen Sicherheitsmerkmale und das Passbuch wurden aktualisiert. Des Weiteren befindet sich der RF-Chip jetzt in der Datenkarte, die ähnlich dem neuen Personalausweis nun aus Polycarbonat besteht. Am RF-Chip selbst und den darauf gespeicherten Daten hat sich gegenüber dem ePass der 2. Generation von 2007 nichts geändert.

Mit dem Personalausweis verhält es sich inzwischen vergleichbar:

Ihr Personalausweis ist mit einem Chip ausgestattet. Dadurch können Sie Ihren Ausweis auch online verwenden.

Mit dem Online-Ausweis weisen Sie sich sicher im Internet aus. Sie erledigen Ihre Behördengänge oder geschäftliche Angelegenheiten einfach elektronisch. Das spart Zeit, Kosten und Wege.

2021 hat die Bundesregierung dann das „Smart-eID-Gesetz“ beschlossen, um die Anwendung auszuweiten:

Ab Herbst 2021 sollen Bürgerinnen und Bürger ihren Online-Ausweis direkt in ihren Smartphones speichern können und sich ohne Ausweiskarte innerhalb weniger Sekunden sicher digital ausweisen können. Das ist praktischer und dauert nur etwa halb so lang, wie der elektronische Identitätsnachweis mit der Ausweiskarte.

Der im Innenministerium verortete zuständige Staatssekretär Dr. Markus Richter tönte damals:

„Das Smart eID-Gesetz ist ein Quantensprung für Geschäftsmodelle im Internet und digitale Kommunikation mit der Verwaltung.“

Stimmt, die Herrn Bezoz, Zuckerberg und ihre Freunde werden sich sicher darüber freuen.

.

Digitale Identität als notwendiges Mittel zum Zweck der Bedienung dieser drei „Instrumente der neuen Welt“

Doch damit begnügen sich die interessierten Kreise nicht. Vielmehr treiben diese ihr Ziel voran, alle Informationen in einer einzigen Hand zu bündeln, oder zumindest von einer einzigen Stelle aus auf jede Information zugreifen zu können. Das macht für sie daher die Nummerierung eines jeden Bürgers notwendig:

.

Eine einzige „digitale Identität“, die alle Anwendungsmöglichkeiten zusammenführt

Ein digitaler Ausweis, ein digitales Konto mit „digitalem Geld“ – also politkorrekten Bezugsscheinen darauf – und das Smartphone als Interaktionsplattform bilden dann die Infrastruktur, um im Endeffekt auf alle Angebote zumindest theoretisch zugreifen zu können.

Hierbei bildet eine einzige digitale ID wiederum den Kitt, der all diese Technologien untrennbar an einen einzigen Bürger bindet.

Dazu kann man einer Veröffentlichung des WEF entnehmen:

Diese digitale Identität bestimmt, auf welche Produkte, Dienstleistungen und Informationen wir zugreifen können – oder umgekehrt, was uns verwehrt bleibt. (Blatt 5, Zusammenfassung ,a.A.)

 

Source: World Economic Forum

Eine so verstandene digitale ID kann es den Herrschern mit Hilfe dieser digitalen ID dann ermöglichen jedes Handeln des Bürgers zu identifizieren und im Endeffekt auch zu kontrollieren und sich selbst damit mindestens theoretisch in die Lage versetzen, zu bestimmen, welchen Zugang eine „digitale ID“, also ein definierter Bürger zu bestimmten Waren und Dienstleistungen erhält, oder auch nicht.

Wenn dann also z.B. ein individuelles „CO2-Budget“ aufgebraucht sein könnte, dann könnte diesem Bürger der Zugang zu Waren, die CO2 verbrauchen, verwehrt werden, indem er die Möglichkeit verliert, für derartige Gegenstände mit elektronischem Geld bezahlen zu können.

Das wäre dann auf jeden Fall mindestens möglich in dieser „neuen Welt“.

.

Digitalisierte Bürger: Jeder Bürger wird nummeriert

Auch wenn der Ausweis bereits digitalisiert ist (s.o.), dann bedeutet dies bisher bestenfalls, daß die Ausweisnummer im Ausweis hinterlegt ist. Was aber in Zukunft ggf. hinzukommen könnte ist, daß dort statt der Ausweisnummer auch noch die „Bürgernummer“ hinterlegt wird, oder nur die „Bürgernummer“ hinterlegt wird.
Der Bundestag hat einen ersten Schritt in diese Richtung jedenfalls bereits 2021 vollzogen.

Die Steueridentifikationsnummer soll zu einer umfassenden Bürgernummer werden, die den Behörden den Zugriff auf Personendaten ermöglicht.

Der zweite Schritt ist schon absehbar. Diese „Bürgernummer“ soll digitalisiert werden. Die Bundesregierung hat bisher aber offenbar nicht den Mut dazu diese Digitalisierung der Bürgernummer selbst voranzutreiben.

Wie schon bei Covid kommt zur Bewältigung dieser Aufgabe wieder einmal Markus Söder aus Bayern aus dem Busch gesprungen und bietet sich an, dieses Thema voranzutreiben und bestehenden Hindernisse zu beseitigen.

Initiiert von Bayern und der Rheinland-Pfalz fordern sie in einem Acht-Punkte-Plan, adressiert an den IT-Beauftragten der Bundesregierung, Markus Richter, die „Einführung einer einheitlichen, nutzerfreundlichen, deutschlandweit gültigen Bürger-ID“.   

Seine Perspektive: Hierdurch kann sich Söder – wie schon bei Covid – mit Hilfe dieser Streberei bei den interessierten Kreisen einschmeicheln. Gelingt es ihm, dürfte dies seiner Karriere mit Sicherheit nicht schaden, dafür werden die interessierten Kreise wohl schon sorgen. Das erste Ziel hat Markus Söder in einem von ihm mitiniziierten 8-Punkte-Plan beriets in Angriff genommen:

…Die Länder begrüßen die Anstrengungen für ein OZG-Folgegesetz als Impuls für die Fortsetzung die Digitalisierung der Verwaltung. Dieses Gesetz soll den zukünftigen Rahmen in rechtlicher Hinsicht
abstecken…

Der Digitalcheck muss Wirkung entfalten und rechtliche Digitalisierungshürden beseitigen…

7. Digitalisierung konsequent umsetzen und rechtliche Hindernisse beseitigen

Mit „rechtliche Hindernisse beseitigen“ dürfte wohl auch die Beseitigung der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts zur Volkszählung und zum Mikrozensus gemeint sein.

.

Zukunftsmusik: Was mit diesen „Instrumenten der neuen Welt“ und einer „digitalen ID“ alles machbar wäre

Und das ist noch lange nicht das Ende. Das nächste Ziel ist auch schon definiert:

Perspektivisch wird angestrebt, unter Einbindung der FITKO [Föderale IT-Kooperation] die Entwicklung der Wirtschafts- und der Bürger-ID in Einklang zu bringen.

BigTech darf sich also freuen, Söder möchte ihnen offenbar deren großen Traum erfüllen. Ein Blick auf die Vorstellungen der interessierten Kreise zeigt, wohin diese Leute die Entwicklung hinsteuern wollen:

„Wozu die Vierte Industrielle Revolution führen wird, ist eine Verschmelzung unserer physischen, unserer digitalen und unserer biologischen Identitäten“ — Klaus Schwab, WEF, 2019

Nur um es festzuhalten, es ist nicht die AfD, die derartige Phantasien hat, sondern der WEF-Chef Klaus Schwab. Es ist es, der die Zusammenführung der zuvor skizzierten „Instrumente der neuen Welt“ als „Vierte Industrielle Revolution“ bezeichnet.

Mit fortschreitender vierter industrieller Revolution sollen die Fähigkeiten, die heute in Smartphones integriert sind, darunter auch die Verbindung zum Internet, in/an die Körper der Bürger wandern, mit dem Ziel,  ein „Internet der Körper“ (IoB)  zu schaffen.

.

Das Ziel: Fusion der „Instrumente der neuen Welt“ mit der „digitalen ID“ als „vierte industrielle Revolution“

Neben dem „Great Reset“ entspringt dem Kopf des Klaus Schwab auch die Idee der „vierten industriellen Revolution“ als Ziel des „Great Reset“. Das ist nicht etwa eine „Verschwörungsphantasie“ der AfD, sondern sie stammt von Klaus Schwab. Schab versteht unter einer „vierten industriellen Revolution“ die Zusammenführung der „Instrumente der neuen Welt“ mit der „digitalen ID“. Er hat dies mit den folgenden Worten selbst zum Ausdruck gebracht:

„Wozu die Vierte Industrielle Revolution führen wird, ist eine Verschmelzung unserer physischen, unserer digitalen und unserer biologischen Identitäten“ — Klaus Schwab, WEF, 2019

.

Am Horizont taucht das „Internet der Körper“ auf

Auch was er unter dieser „Fusion“ versteht, hat Schwab klar zum Ausdruck gebracht. Letztendlich können diese drei Tools – Smartphone, Bankkonto für digitales Geld und eine Durchnummerierung aller Bürger – zu einem Ökosystem verschmelzen, dem „Internet der Körper (IoB)“ das beispielhaft für die Verschmelzung unserer physischen, biologischen und digitalen Identitäten steht, die Schwab und das WEF verfechten.

Dem liegt der Gedanke zugrunde, daß „Smartphones“ nur ein Zwischenschritt sind. Die im Smartphone enthaltenen Fähigkeiten sollen zukünftig – nach den Vorstellungen des Kaus Schwab und seiner Freunde – fest in/an den menschlichen Körper gebunden werden.

Wie Meta-CEO Mark Zuckerberg in seiner Connect 2021-Keynote über das Metaverse sagte:

„Es wird neue Wege der Interaktion mit Geräten geben, die viel ‚natürlicher‘ sind. Anstatt zu tippen oder zu tippen, werden Sie in der Lage sein, mit Ihren Händen zu gestikulieren, ein paar Worte zu sagen oder einfach nur etwas zu bewirken, indem Sie darüber nachdenken.“

Internet of Bodies Examples, RAND

Kaus Schwab und seine Freunde gehen davon aus, daß die heutigen Smartphones in Zukunft überflüssig werden. Sie werden ihrer Vorstellung nach durch neue Geräte ersetzt werden. Diese neuen Geräte werden dann die Fähigkeit des Menschen mit der Umgebung zu interagieren, erweitern. Und das nicht nur sporadisch, wie das Smartphone, das man ja auch weglegen kann, sondern weitestgehend permanent. Das reicht von kontaktlosen Zahlungen bis hin zu dem von Facebook konzipierten Parallelwelt des „Metaversum“.

Zu diesen Geräten gehören gemäß einer Aufschlüsselung der RAND Corporation beim „Internet of Bodies“ (vgl. Bild) beispielsweise

Auch Bankkonten sollen mit dem „Internet of Bodies“  zu verschmelzen, wie ein großer Online-Händler in seiner Zukunftsvision zeigt, der es ermöglichen will, mit einem Wisch der Handfläche oder einem Scan des Gesichts zu bezahlen.

Die Kehrseite, was geschieht, wenn dem Computer im wahrsten Sinn des Worts das Gesicht des Kunden nicht passt wird erwartungsgemäß natürlich verschwiegen.

.

Von dann an könnte jeder Aspekt unseres Lebens durch die Verschmelzung von digitaler ID und IoB kontrolliert werden, und da diese Geräte an unseren Körpern befestigt werden, werden sie uns überall hin folgen, während sie unsere intimsten und persönlichsten Daten in Echtzeit sammeln.

.

Ein denkbarer aber erreichbarer Endzustand: Das Sozialkreditsystem

Wohin dies führen kann ist jetzt schon erkennbar. Alle diese Instrumente ermöglichen am Ende ein Sozialkreditsystem in dem das Verhalten der Bürger mit digitalen Mitteln überwacht und manipuliert werden kann. Auf der anderen Seite kündigt Klaus Schwab ja einen „neuen Gesellschaftsvertrag“ an, der sich dieser Instrumente bedient. Das einzige, was Schwab bisher öffentlich noch nicht getan hat ist, diesen „neuen Gesellschaftsvertrag“ mit dem „Sozialkreditsystem“ zu identifizieren. Doch es läuft offenkundig in diese Richtung, wie man den Äußerungen der Dame entnehmen kann, die bei dem WEF für die eID zuständig ist (hier Min. 2f). Wir sind auf diesen Punkt bereits hier etwas genauer eingegangen.

Sie sind nicht auf dem Laufenden über Ihr jüngstes vorgeschriebenes medizinisches Verfahren, wie z.B. einer „Impfung“?

  • Sie können nicht zur Schule gehen oder ein Lebensmittelgeschäft betreten.
  • Möchten Sie in einem Jahr öfter als erlaubt an einen Ort außerhalb Ihrer 15-Minuten-Stadt fahren?

Das wird Sie Geld und/oder Social Credits kosten.

Sie verbreiten „Fake News“ und das ist gefährlich für unsere Demokratie.

Tut uns leid, Sie haben Ihr CO2-Limit erreicht und müssen für den Rest des Monats darauf verzichten, sonst wird automatisch eine saftige Geldstrafe von Ihrem programmierbaren CBDC in Ihrer digitalen Brieftasche abgezogen. Kluge Köpfe sind bereits heute in der Lage, diese Mosaiksteine zusammenzusetzen und erschrecken vor der Fratze, die diese Mosaiksteine in ihrem Zusammenspiel ergeben, wie dieser hier:

 

.

Alles Fiktion? Dann fragen wir uns, warum denn die Propagandamaschine in diese Richtung bereits angeworfen wurde, in der junge, naive Mädchen davon schwärmen, wie wunderbar es ist, in einer derartigen Sozialkredit-Welt zu leben. Bei Min. 5:00 erklärt uns diese Dame, daß beim obersten Gericht in Peking eine Liste mit 30 Millionen Namen liegt, denen es wegen des „Vertrauensbruchs mit der Regierung“ verboten ist:

  • zu fliegen,
  • Schnellzüge zu benutzen
  • ein Haus zu mieten
  • in Luxusrestaurants essen
  • an Golfkursen teilzunehmen
  • eine Versicherung zu erhalten

Sobald an einem Ort das Vertraten gebrochen wurde, gelten diese Sanktionen überall, erklärt die Dame nicht ohne Stolz. Noch ist es nur eine Propagandistin des Auslands-Staatssenders der KP-China aber die Idee, daß Leute, die sich nicht saatskonform verhalten ihre (Kranken)Versicherung verlieren, hat sich bereits aus China nach Berlin durchgearbeitet.

 

.

Ein Narrativ zur Umsetzung

Alles was es dazu braucht ist ein Narrativ, also eine „Cover-Story“ um den Bürgern dieses System möglichst widerstandslos überzustülpen. Das Covid-Narrativ mit der digitalen „Corona-Warn-App“ hat jedenfalls ausgedient. Eine zu große Anzahl an Bürgern stand ihm skeptisch gegenüber und hat den Argumenten der Herrschenden nicht getraut, die behauptet haben, daß man sich eine Substanz mit unbekannter Wirkung injizieren lassen soll, um eine Art Grippe überleben zu könne. Hinzu kommt, daß es zu offenkundig war, daß dieses Covid-Virus eine von Kapitalisten aus den USA finanzierte und bei den Kommunisten in China eigens hergestellte Biowaffe war, da in WUHAN die Fähigkeiten von Corona-Viren auf nicht natürlichem Weg verstärkt wurden.

Pünktlich, als das Covid-Narrativ scheiterte  traten die Vertreter des Klima-Narativs wieder in Erscheinung. Diesmal nicht mehr mit den ideologisierten Kindersoldaten von „Fridays for Future“, sondern mit deren „Eltern“, den fanatisierten Vertretern der von Millionären gesponserten Bewegung „Extinction Rebellion“.

.

Das Scheitern des Covid-Narrativs, das „Klima-Narrativ“ als Ersatz-Narrativ

Das Covid-Virus war offenkundig nur die „Cover-Story“ unter deren Narrativ dieser Putsch gegen Nationalstaaten („grenzenlose Solidarität statt nationale Egoismen“ bei der Impfstoffbeschaffung) und Bürgerrechte (vgl. Grundrechtseinschränkungen) vorangetrieben werden sollte.

Dem erteilt Schwab eine klare Absage und verbreitet den aus der DDR bekannten Ansatz „vorwärts immer, rückwärts nimmer“ in neue Worte, wie „we will not go back to the good old normal„:

Festhaltenswert ist hierbei auch, daß dieses Covid-Virus offenkundig mit Hilfe von Geld aus den kapitalistischen USA in einem Labor entwickelt wurde, das von der kommunistischen Partei in China kontrolliert wird.

Dafür spricht schon die Tatsache, daß das Covid-Virus nur wenige Häuserblocks vom WUHAN-Institute of Virology erstmals in der Öffentlichkeit identifiziert wurde, statt irgendwo sonst auf der Welt. Seine Bestandteile stammen aus den Corona-Viren einer Hufeisenfledermaus und eines malayischen Pangolin. Beide kommen aber nur 1500Km entfernt von Wuhan, an der malayischen Grenze vor.

Eingefädelt hat dieses „Geschäft“ die von Bill Gartes großzügig mit Spenden versehenen Eco Health Alliance des Peter Daszak, der kürzlich erst zur WHO gewechselt ist. Außerdem hat die Eco Health Alliance das „Glück“ von Dr. Scott Dowell, dem „Deputy Director for Surveillance and Epidemiology“ der Gates Fundation „beraten“ zu werden. Zuvor war Dowell bei der US-amerikanischen Gesundheitsbehörde CDC beschäftigt, also der Behörde, die dem deutschen RKI ähnelt.

Eine zunehmende Anzahl an Bürgern sieht daher aus mindestens diesen Gründen im Covid-Virus sogar eine Biowaffe, die durch interessierte Kreise geschaffen wurde und gegen die Weltbevölkerung in Einsatz gebracht wurde, wobei die interessierten Kreise diese „Krise“ nutzten, um ihre eigenen Interessen durchzusetzen:

Wie den folgenden Beiträgen entnehmbar ist, sollte dieses Labor-Virus den Anlaß dafür liefern, die Welt auf den Kopf zu stellen und unsere Lebensweise fundamental zu ändern, also dafür, einen Great-Reset – andere sagen „eine Art Weltrevolution“ – durchzuführen.

Einen Great-Reset, also  – „eine Weltrevolution“ – von der es dem, Dirigenten des „Great Reset“, Klaus Schwab, zufolge kein Zurück mehr geben sollte. Alleine diese Aussage ist schon selbstentlarvend, da in demokratischen Systemen die Parlamente entscheiden, ob und wann eine Entwicklung zurückgedreht wird.

Indem Schwab dies ausschließt, schließt er offenkundig auch eine Willensbildung in Parlamenten aus:

Doch die Omikron-Variante hat alles verändert. Covid wurde zu einer Art schwerer Schnupfen und verdrängte die gefährlicheren früheren Varianten.

Nicht die „Impfung“, Covid selbst hat also das Ende dieser Labor-Pandemie gebracht.

Damit ist aber auch die „Cover-Story“ für den Great-Reset-Putsch erst einmal weggefallen. Doch das Ersatz-Narrativ steht beriets bereit: Das „Klima-Narrativ“

.

.

Das WEF als Plattform diese Entwicklung voranzutreiben

Das World Economic Forum des Klaus Schwab bot sich bereits seit 2018 dazu an, diese Fiktionen real werden zu lassen. Wie ein Digital Identity Insight Report des World Economic Forum (WEF) aus dem Jahr 2018 beschreibt:

Diese digitale Identität bestimmt, auf welche Produkte, Dienstleistungen und Informationen wir zugreifen können – oder umgekehrt, was uns verwehrt bleibt. (Blatt 5, Zusammenfassung ,a.A.)

In Bezug auf das Metaversum steht laut einem WEF-Bericht

„die digitale Identität die Verbindung zu einem interoperablen Metaversum“.

In Bezug auf Online-Finanztransaktionen heißt es in einem anderen Blogbeitrag der WEF-Agenda:

„Die digitale Identität muss […] das grundlegende Element unserer digitalen Wirtschaft sein.“

Wenn es darum geht, dem biomedizinischen Sicherheitsapparat zu dienen,

„dienen [Impf-] Pässe von Natur aus als eine Form der digitalen Identität“,

heißt es in einem anderen WEF-Bericht.

Das ist jedenfalls die Art von Zukunft, die sich diese nicht gewählten Globalisten beim Weltwirtschaftsforum und ihre Partner und Freunde für die Gesellschaft und die Bürger vorstellen.

Das ist es auch, was der „große Reset“ darstellt, eine vollständige Zerstörung der individuellen Autonomie und der nationalen Souveränität, um eine neue nutzlose Klasse sogenannter „Weltbürger“ einzuführen, die sich – mit Gewalt, Zwang oder Anreizen – an ihre Vorgaben halten werden und es sich gefallen lassen, von neofeudalen, technokratischen digitalen Feudalherren herumkommandieren zu lassen.

Alles beginnt mit den „Werkzeugen der Neuen Welt“ – digitalen Ausweisen, Smartphones und Bankkonten. „Dann“, wie es Nilekani gegenüber dem IWF sagte,

„kann alles getan werden. Alles andere baut darauf auf.“