Deutsche Sozialisten und Grüne schicken im „Krieg mit Russland“ deutsche Panzer an die „neue Ostfront“

Quelle: Von 7th Army Training Command from Grafenwoehr, Germany - Strong Europe Tank Challenge 2018, CC BY 2.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=70008593

BERLIN – Die kleine ukrainische Raupe Nimmersatt bekommt ab jetzt das beste Kriegsmaterial, das Deutschland noch in den Arsenalen hat und die SPD-Verteidigungsministerin bestellt nichts nach. Kaum ist die Zusage für Panzer da, kommen Forderungen nach Kampfjets und nach U-Booten, die als „kreative Idee bezeichnet wurden. Was der Bevölkerung in Deutschland verschwiegen wird: In den Depots in Russland stehen ca. 12600 (teils alte) Panzer.

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Der „Wertewandel“ der grünen „Werte-Partei“

Mitte der Neunziger-Jahre argumentierten die Mehrzahl der Mitglieder der Grünen und praktisch die gesamte Führung mit dem Zweiten Weltkrieg, um moralisch zu legitimieren, keine deutschen Waffen auf dem Balkan einzusetzen:

Einen Militäreinsatz der Bundeswehr auf dem Balkan hält er aber für falsch. Dagegen spreche die Erinnerung an die deutsche Besatzung während des Zweiten Weltkriegs.

lautete damals die regelmäßige Antwort auf Fragen an die Grünen zu einem Einsatz deutscher Waffen auf dem Balkan. Der linken taz war es damals sogar einen eigenen Beitrag Wert, wenn ein einziger Abgeordneter aus dem Senat zu Berlin, namens Hartwig Berger, das Grunddogma der Grünen in Frage stellte, keine deutschen Waffen am Balkan zum Einsatz kommen zu lassen und sich damit gegen die offizielle Beschlusslage beiden Grünen stellte.

Ihre deutlichen Worte stehen im Gegensatz zum Beschluß der Landesdelegiertenkonferenz von Ende Juni, in dem die Berliner Bündnisgrünen die Bundestagsfraktion aufgefordert hatten, dem Tornado-Einsatz auf keinen Fall zuzustimmen.

Dreißig Jahre später argumentiert die nächste Generation der Grünen genau gegenteilig. So ist nun von der deutschen Außenministerin und WEF-Groupie Annalena Baerbock das genaue Gegenteil zu hören! Diese macht es sich nämlich ganz einfach. Während vor 30 Jahren für fast alle Grünen Kriegswaffen ein Instrument waren, Menschen zu töten, sind sie für Baerbock nun ein Instrument um angeblich Leben retten zu können.

Unsere Waffenlieferungen helfen offensichtlich sehr deutlich, Menschenleben zu retten. Also sollte sich eine menschenrechtsgeleitete Außenpolitik ständig fragen, wie wir durch weitere Lieferungen helfen können, noch mehr Dörfer zu befreien und damit Leben zu retten.

So einfach geht das bei den Grünen also.

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Rote und grüne Kriegstreiber

Feministische Außenpolitik: „Kultursensibilität“ mit Afrika „JA“! Mit Russland „NEIN“!

Erstaunlich ist auch, daß sich Grüne mit Hilfe der Forderung bei Fremden „kultursensibel“ vorzugehen, in Deutschland vor Fremden freiwillig förmlich in den Staub werfen und damit den Fremden über den Einheimischen erhöhen.

Unvergessen ist beispielsweise die Forderung von Frau Özoguz nach einer „kultursensiblen“ Zweiklassengesellschaft im Krankenhaus, weil „Menschen mit Migrationshintergrund“ das deutsche Krankenwesen offenbar nicht zuzumuten ist.

Gerne möchte ich Sie darauf hinweisen, dass ich Ihnen heute die druckfrische Broschüre „Das kultursensible Krankenhaus“ mitgebracht habe. Der bei meinem Amt angesiedelte Arbeitskreis Migration und öffentliche Gesundheit hat sie erstellt. Die Broschüre beschreibt umfassend die Bedürfnisse von Patienten mit Einwanderungsgeschichte im Krankenhaus.

Inzwischen weiten die Grünen diese Art von Unterwerfung unter alles Fremde sogar in kommunale Wahlprogramme aus.

Vereine und Dienste, die verschiedenen Einrichtungen kultursensible Beratungen und Sprachmittlungen anbieten, müssen Standardangebot werden. Von diesen Diensten sollen auch kleine Initiativen, Vereine und Einzelpersonen profitieren.

Wenn Grüne dann aber deutsche Panzer an die „Ostfront“ schicken, dann verkünden sie das – wenig kultursensibel –

  • wenige Tage vor einem Jahrestag der Machtergreifung Hitlers an einem 30.1. und das auch noch
  • wenige Tage vor 80ten Jahrestag des Siegs der Sowjets in Stalingrad und
  • 80 Jahre nach der größten Panzerschlacht der Geschichte, der „Operation Zitadelle„.

Es ist also nichts Neues, daß Deutsche Regierungen versuchen, mit Hilfe von „Wunderwaffen“ an der Ostfront eine Wende in einem Krieg herbeizuführen. Damals waren es die Panzer Panther und Tiger, heute der Leopard und morgen vielleicht der Tiger.

Wir lernen daraus: „Kultursensibilität“ ist bei den Grünen, die ja behaupten eine wertegeleitete Politik zu betreiben, also kein Wert an sich, den es immer zu beachten gilt, sondern „Kultursensibilität“ ist für die Grünen und die grüne „Wertepolitik“ lediglich ein Mittel zum Zweck der eigenen Machtausübung.

Die Reaktion Putins lässt nicht lange auf sich warten

Russland sieht sich nach den Worten seines Präsidenten Wladimir Putin „wieder“ von deutschen Panzern bedroht. „Es ist unglaublich, aber deutsche Leopard-Panzer bedrohen uns wieder“, sagte Putin 

zum russischen Gedenktag in Stalingrad.

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Feministische Außenpolitik: „Wir sind im Krieg mit Russland“

Die grüne Außenministerin äußert Unfassbares: Sie sieht Deutschland im Krieg mit Russland! Am 24.1. schnauzte Außenministerin Annalena Baerbock während einer Sitzung des des Europarats in Straßburg einen „Verbündeten“ mit den Worten an:

„Wir kämpfen einen Krieg gegen Russland und nicht gegeneinander“,

um zum Zusammenhalt aufzurufen.

Daraufhin musste sogar das Kanzleramt einschreiten, um das WEF-Groupie zurückzupfeifen.

„Die Nato und Deutschland sind in diesem Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine nicht Kriegspartei. Wir unterstützen die Ukraine, aber wir sind nicht Kriegspartei“,

grenzte sich Vize-Regierungssprecherin Christiane Hoffmann drei Tage später von Baerbock ab. Wir werten diese Aussage Baerbocks ganz anders: Baerbock hat sich offenbar verplappert. Sie sagte dort offenbar nichts Anderes, als das, was in ihren Kreisen zum Ukraine-Konflikt standardmäßige Umgangssprache ist! Die Reaktion ist eindeutig:

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Rot-Grün gibt den Marschbefehl: Deutsche Panzer an die Ostfront

Offensichtlich sollen deutsche Panzer den Ukrainern dabei helfen, der russischen Armee 80 Jahre nach der Panzerschlacht von Kursk der russischen Armee im Jahr 2023 nun einen „entscheidenden Schlag“ zu versetzen.

Dieses Argument wird durch einen Artikel von Business Insider vom 20. Januar 2023 veranschaulicht, in dem es hieß, Leopard 2 seien

„beeindruckende Kampfpanzer, [die] einen massiven Feuerkraftschub auf dem Schlachtfeld liefern würden .“

Nur 14 Panzer? Nein, 300 sollen es werden

So genannte „Falken“ im US-Kongress und in Regierungen der europäischen NATO-Staaten bestehen darauf, daß die Lieferungen von Panzern und anderen schweren Waffen aufrechterhalten und verstärkt werden, um der Ukraine zu helfen,
„diesen Krieg zu gewinnen“.

Nach Angaben von Luxemburgs Außenminister Jean Asselborn wollen die Nato-Mitglieder in den nächsten Monaten rund 300 Leopard-2-Panzer in die Ukraine schicken.

ABC News hat ergänzt, daß sich die vorläufige Anzahl von Leopard 2-Panzern, die von europäischen NATO-Mitgliedern in die Ukraine geschickt werden sollen, derzeit auf 111 beläuft. Die Aufschlüsselung nach Geberländern wäre derzeit wie folgt:

  • Deutschland wird 14 Leopard 2A6-Modelle abgeben
  • Polen wird 14 Leopard 2 abgeben
  • Holland wird 18 Leopard 2 geben
  • Portugal wird 4 Leopard 2A6-Modelle abgeben
  • Spanien plant, 53 Leopard 2 zu schicken
  • Norwegen plant, 8 Leopard 2 zu geben
  • Finnland und Schweden haben ihre Bereitschaft zum Ausdruck gebracht, Panzer zu schicken, haben aber keine Zahl angegeben

Darüber hinaus hat Präsident Biden die Verlegung von 31 Abrams-Panzern in die Ukraine angekündigt, deren Lieferung mehrere Monate dauern wird.

Davon über 10% der einsatzbereiten Bestände Deutschlands

Insgesamt hat der Hersteller Krauss-Maffei Wegmann rund 3600 Leopard-2-Panzer produziert. 1990 hatte die Bundeswehr davon noch 2125 im Bestand. Diese wurden durch sieben CDU-Verteidigungsminister und zwei SPD-Verteidigungsminister bis 2021 auf 328 Stück reduziert. Von diesen 328 gelten jedoch nur ca. 130 als kampfbereit

Nach einigem Taktieren und nachdem der Kanzler den sterbenden Schwan gespielt hatte, kam dann das erwartete und insbesondere aus Polen und den USA erquengelte „JA“ aus Berlin, nachdem kurz zuvor schon die Bereitschaft erklärt worden war, ukrainische Besatzungen auch in Deutschland an den Leopard-Panzern auszubilden.

Damit will RotGrün also offenbar ca. 10% der einsatzbereiten Leopard-Panzer an die neue „Ostfront“ schicken, denn das Aufrüsten alter Panzer würde wohl bis Ende 2023 dauern.

Insgesamt sollen jetzt zwei Panzerbataillone an die „Ostfront“

Stärke der Armeen gemäß SIPRI Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=1YueTeSv44M

Doch diese 14 Leopard-Panzer aus Deutschland sind offenbar nur die halbe Wahrheit. Am 2.2.2023 berichtet die Zeitung die WELT, daß die roten und grünen Sozialisten insgesamt zwei Panzerbataillone an die „Ostfront“ schicken wollen.

Deutschland hatte als Reaktion auf den völkerrechtswidrigen Krieg Russlands gegen die Ukraine angekündigt zwei Panzerbataillone des Typs „Leopard 2“ zu schicken. 

Das wären 88 Deutsche Leopard-Panzer, statt 14?! Hierzu ist anzumerken, daß Deutschland lediglich sechs aktive Panzerbataillone besitzt!

Am 4.2. lassen aktuelle Medienberichte erkennen, daß es sich hierbei eher um politische Sandkastenspiele handelt, als um umsetzbare Tatsachen:

Deutschland und die westlichen Partner wollen eigentlich zwei Bataillone aus jeweils 44 Leopard-2-Panzern an die Ukraine senden. Doch: „Die Zusammenstellung der Bataillone entpuppt sich als Kraftakt“, zitiert der „Spiegel“ aus einer Antwort der Bundesregierung. Scholz habe eine „diplomatische Initiative“ gestartet, um die fehlenden Panzer zusammenzubekommen. Deutschland will 14 der benötigten 88 Kampfpanzer liefern.

Scholz, sein Verteidigungsminister Boris Pistorius und das Auswärtige Amt hätten zuletzt versucht, eine Liefer-Koalition zu schmieden. Bislang jedoch ohne Erfolg, so der „Spiegel“. Selbst Länder wie die Niederlande, die öffentlich bereits eine Lieferung angekündigt haben, wollten sich nun nicht festlegen, heißt es.

Angeblich seien die Bestände so verwahrlost, daß nicht entsandt werden könnten:

Jetzt wackelt die Aufstellung der beiden geplanten Panzer-Pakete. Ein Grund: Laut Regierungs-Quellen, auf die sich der „Spiegel“ beruft, steht es um die Panzerbestände vieler Länder noch viel schlechter als um die Einsatzbereitschaft der Panzer der Bundeswehr (ca. 70 Prozent)….

Olaf Scholz soll im Panzer-Poker selbst zum Hörer gegriffen, drei Regierungschefs aus Nord- und Südeuropa ins Gewissen geredet haben, endlich handfeste Zusagen zu machen. Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (62, SPD) spreche sogar täglich mit seinen Amtskollegen.

„Die Zusammenstellung der Bataillone entpuppt sich als mühsamer Kraftakt“, zitiert der „Spiegel“ aus Regierungskreisen.

Doch auch der Bund hat offenbar Lieferschwierigkeiten und greift auf die 2003 ausgemusterten Leopard 1 Panzer zurück

Nun hat die Bundesregierung auch die Ausfuhr von Leopard 1 – ein deutlich älteres Modell – genehmigt. Regierungssprecher Steffen Hebestreit bestätigte dies, ohne weitere Einzelheiten zu nennen. Nach einem Medienbericht geht es zunächst um 29 ausgemusterte Leopard 1. Sie sollen demnach von den Unternehmen Rheinmetall und Flensburger Fahrzeugbau Gesellschaft (FFG) kommen. Der ukrainische Botschafter Oleksii Makeiev begrüßte die Entscheidung. Auf Twitter sprach er von „tollen Panzer-Nachrichten“.

Ein Sprecher der FFG bestätigte, dass das Unternehmen 99 Leopard 1 besitze, die für die Übertragung an die Ukraine infrage kämen. Die Kampfpanzer seien aber momentan nicht einsatzfähig. Erst nach einer Reparaturzeit von etwa drei Monaten können laut der Angaben die ersten 20 reparierten Leopard geliefert werden.

Vollkommen unklar bleibt, ob es sich bei den „mindestens“ 14 Leopard 2 und den 28 Leopard 1 um Panzerhandelt, die aus dem Kontingent der zwei Bataillone, also 88 Fahrzeuge, handelt, die bereitzustellen wären, oder aus dem Kontingent der 300, die insgesamt entsandt werden sollen?

Die kaum kommunizierte Besonderheit: Mit diesem „JA“ haben die betreffenden Länder das Recht die Mengen an die Ukraine zu liefern, die sie liefern wollen und dieses „JA“ hat keine zeitliche Begrenzung in diesem Krieg!

Was Deutschland dafür bekommt, daß es „JA“ gesagt hatte, bleibt ebenfalls unerwähnt. Immerhin hätte Scholz ja die Möglichkeit gehabt, die Lieferung der Leopard-Panzer erst dann zu genehmigen, wenn die Täter der Sprengung der Nordstream-Leitungen ermittelt worden sind. Daß Scholz den USA diese Rechnung aufgemacht haben könnte, wird jedoch nirgendwo berichtet!

Als ob das aber noch nicht genug wäre! Die SPD-Verteidigungsministerin bestellt das herausgegebene Material nicht einmal nach und schwächt damit Deutschlands Verteidigungsfähigkeit:

Allerdings müsste die deutsche Bundesregierung dafür erstmal eine Bestellung bei der Rüstungsindustrie einreichen – was laut Swistek noch nicht passiert sei. «Offenbar, weil diese Entscheidungen zum Nachkauf noch gar nicht getroffen worden sind», sagt der SWP-Fachmann, bezogen auf die Leopard 2. Mehr noch: Wie «FAZ» Ende Woche berichtete, hat es das Verteidigungsministerium unter Ex-Ministerin Christine Lambrecht (57) versäumt, ganz generell Rüstungsgüter nachzubestellen, die in die Ukraine gesendet wurden. Die meisten Bestände der Bundeswehr, die an die Ukraine geliefert wurden, wurden nicht ersetzt. Trotz des grosszügigen Haushaltsbudgets, welches Kanzler Olaf Scholz (64) im Rahmen der von ihm ausgerufenen «Zeitenwende» zur Verfügung gestellt hatte. Konkret geht es dabei um 14 Panzerhaubitzen, 40 Schützenpanzer, fünf Mehrfachraketenwerfer und Flugabwehrsysteme. Dazu unter anderem weiteres Material wie Sanitätsmaterial, Schwerlastsattelzüge oder Artilleriemunition. 

Dies ist umso dramatischer, als daß es zwei bis drei Jahre dauert, bis ein Leopard-Panzer, der heute bestellt würde, tatsächlich vor der Türe steht und man in ihn einsteigen und losfahren kann. Mit anderen Worten, die SPD und die Grünen machen Deutschland über Jahre hinaus weitgehend verteidigungsunfähig.

Dem stehen jedoch ca. 4000 aktive russische Panzer gegenüber

In den russischen Depots stehen insgesamt ca. 12600 Panzer.
Hinzu kommt: Behörden in Russland haben eine Kopfprämie auf zerstörte oder gekaperte West-Panzer ausgesetzt:
Nachtrag:

Am 3. Februar hat das Sudoplatov-Bataillon, das mit Freiwilligen in der Region Saporoschje besetzt ist, eine Belohnung von 12 Millionen Rubel (170.000 US-Dollar) für jeden funktionierenden Kampfpanzer Challenger 2, M1A2 Abrams oder Leopard 2 angekündigt, der im Rahmen der russischen Spezialmilitäroperation erbeutet wird in der Ukraine.

Wer bezahlt die menschenfreundlichen Lieferungen?

Man wird es nicht glauben, aber die „netten“ Panzerlieferer sind, wenn es ums Geld geht, gar nicht so nett, wie sie sich geben, denn Polen z.B. läßt sich die Panzer von der EU bezahlen! Da 25% des EU-Haushalts durch Deutschland gedeckt wird, bezahlt also Deutschland 25% dieser „polnischen Großzügigkeit“
Eine Folge dieser Kriegsrethorik: Die Quote der Kriegsdienstverweigerer in der Bundeswehr hat sich verzwangzigfacht. Immer mehr deutsche Soldaten wollen offenbar nicht unter roten und grünen Kriegstreibern dienen.

 

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Wofür werden die Leopard-Panzer eingesetzt?

Offiziell besteht das Ziel darin, sie vor Ort zu haben, bevor bevor eine russische Frühjahrsoffensive gestartet werden soll, so das verbreitete Narrativ. Als ob die Russen so blöd wären, zu warten, bis die 300 Leopard-Panzer einsatzbereit sind und z.B. in Richtung Krim in Marsch gesetzt werden. Das widerspricht jedoch der bisherigen Taktik Russlands, die derzeit auf die umstrittenen Provinzen im Osten der Ukraine begrenzt sind. Vielmehr gibt die Ukraine ganz offen zu, diese Provinzen und die Krim zurückerobern zu wollen. Diese 309 Leopard-Panzer dürften tatsächlich also eher bei Gegenoffensiven der Ukraine im Donbas und in der Krim zum Einsatz kommen, als zum Abwehren russischer Offensiven, zumal die Panzer ja erst in ca. drei Monaten geliefert werden können und die Mannschaften noch ausgebildet werden müssen.

Die Russen-Propaganda freut sich

Angesichts dieser bedeutenden Eskalation der NATO-Hilfe für die Ukraine war die Reaktion der russischen Regierung vorhersehbar feindselig. Kreml-Sprecher Dmitri Peskow sagte, der Einsatz westlicher Panzer werde „eindeutig negative“ Folgen haben.

Andrey Kartapolov, Leiter des Verteidigungsausschusses der Staatsduma, wies die Lieferungen westlicher Kampfpanzer an die Ukraine in einem Interview am 25. Januar im Fernsehsender Russsia-24 zurück:

„Die Leopard-Panzer sind nicht schlecht; aber ich würde sagen, dass sie in vielen Eigenschaften effektiver sind als die Abrams. Aber nichtsdestotrotz sind sie im Vergleich zu unseren T-90 in Feuerkraft und Panzerschutz, einschließlich ihrer aktiven Komponente, deutlich unterlegen.“

Er fügte hinzu, dass russische Panzer und ihre Besatzungen unter Kampfbedingungen getestet wurden und sich „von der besten Seite“ zeigten. Da wundert es nicht, daß die russlandnahe Propaganda diese Vorlage der grünen Außenministerin aus Deutschland aufnimmt:

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Die echten Pazifisten

Die Realität belegt Konservative wollen Handel. Ihnen genügt es, wenn fremde Länder Handel treiben wollen. Sozialisten wollen Ideologien verbreiten und dazu ist ihnen kein Preis zu hoch:

 

 

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Nachtrag: Die gebrochenen Versprechen

Nachdem Deutschland sein „JA“ gegeben hat, wozu es massiv gedrängt worden war, wollen einige Länder von ihrer früheren Zusage auf einmal nichts mehr wissen: