Deutsche Gesundheitsbehörden weigern sich die Änderung der WHO zur Zählweise der Covid-19-Infizerten zu übernehmen

Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=J4aanNLnMJc&feature=emb_title

GENF/BERLIN/MÜNCHEN – Die WHO hat ihre Vorgaben zur Zählweise von „Corona-Positiven“ geändert, doch die Regierungen in Bund und Ländern weigern sich bisher diese zu übernehmen.

 

Wir hatten diese Änderung bereits an dem Tag thematisiert gehabt, als sie heraus kam, nämlich genau eine Stunde nach der Vereidigung des neuen, linken Präsidenten Bidon in den USA. Inzwischen ist jedoch ziemlich klar, daß die Regierungen in Bund und Ländern sich weigern, diese neuen Regelungen zu übernehmen. In einer ersten Stellungnahme versuchte Prof. Drosten zur Abwehr dieser Forderung das Argument in die Welt zu setzen, daß diese Änderungen nur etwas für Dumme seien, die nicht in der Lage sind, die bisherigen Regelungen anzuwenden. Doch weit gehehlt.

 

Das Brisante an dieser Vorgabe ist: Mit ihrer Änderung gibt die WHO all jenen Kritikern Recht, die von vielen Regierungen lange Zeit lang als „Corona-Leugner“ diffamiert wurden. Eines der Kernargumente der Diffamierten war: der PCR-Test misst auch totes Genmaterial, also Genfragmente, die dann mit Hilfe eines entsprechend hohen „Ct-Werts“ über die Schwelle gehoben werden, an der ein Test ein derart verstärktes Fragment erkennen kann.

Hierbei unterscheidet der Test nicht zwischen leblosem Material und lebenden Viren. Aus diesem Grund, so die Kritiker, müsse der Ct-Wert mit einem Testergebnis mitgeliefert werden. Das aber verweigern die Behörden, was nicht wirklich zur Vertrauensbildung beiträgt.

Das Problem: auf Basis dieser Ct-Werte werden die Inzidenzwerte einer Gegend bestimmt, auf deren Basis wiederum ganze Branchen dazu verurteilt werden, die Geschäfte zu schließen. Individuell bedeutet ein positiver PCR-Test wiederum, in Quarantäne geschickt zu werden, was einer Freiheitsentziehenden Maßnahme gliichkommt.

Kritiker der Art und Weise, wie in Deutschland mit Hilfe von PCR-Tests die Inzidentien bestimmt werden, weisen seit langer Zeit darauf hin, daß ein großer Teil dieser Testergebnisse keinerlei praktische Aussagekraft hat, nämlich immer dann nicht, wenn der PCR-Test statt eines lebenden Virus nur ein totes Virenfragment erkannt hat oder wenn die Virenlast so gering ist, daß nicht davon ausgegangen werden kann, daß diese geringe Virenlast dazu geeignet ist, die Immunabwehr zu überwinden und in den Körper einzudringen, um so einen Infekt- und damit eine Krankheit auslösen.

 

Die Wende der WHO

Nachdem die WHO schon bei Masken – den Aussagen der Regierungsvertreter zufolge – eine Kehrtwende eingeleitet hat, leitet nun die WHO auch eine Kehrtwende bei den PCR-Tests ein. Bisher galt wohl auch für die WHO die Gleichung: „Positiver PCR-Test“ = „Corona-Positiv“. Neu ist nun, daß die WHO die Türe für einen weiteren Weg öffnet, der lautet: „Positiver PCR-Test“ (wenn außerdem keine Symptome vorhanden sind) = „Neue Testung vornehmen“, wobei diese Formulierung so angelegt ist, daß die Anzahl der Testungen nicht gedeckelt ist, daß also so lange getestet werden kann, bis das Ergebnis negativ ist.

 

14.12.2020: Hinweis der WHO Ergebnisse von PCR-Tests nötigenfalls per Hand zu korrigieren

Bereits am 14.12.2020 hatte die WHO darauf hingewiesen, daß man bei CR-Tests aufpassen müsse, daß nicht das „Grundraschen“ gemessen wird. Den Grund gibt die WHO selbst wie folgt an:

WHO has received user feedback on an elevated risk for false SARS-CoV-2 results when testing specimens using RT-PCR reagents on open systems.

Demnach hat die WHO also von ihren Mitgliedsstaaten Hinweise dahingehend erhalten, daß ein erhöhtes Risiko besteht, falsche SARS-CoV-2-Ergebnisse erhalten, wenn Proben mit RT-PCR-Reagenzien auf offenen Systemen getestet hat. In solchen Fälle muß gemäß geprüft werden, ob der Schwellwert nicht manuell angepasst werden muß (Das Original dieser Meldung der WHO vom 14.12. ist aus dem Netz entfernt und nur noch über „way back machines“ abrufbar).

Users of RT-PCR reagents should read the IFU carefully to determine if manual adjustment of the PCR positivity threshold is necessary to account for any background noise which may lead to a specimen with a high cycle threshold (Ct) value result being interpreted as a positive result…

Thus, the IFU will state how to interpret specimens at or near the limit for PCR positivity. In some cases, the IFU will state that the cut-off should be manually adjusted to ensure that specimens with high Ct values are not incorrectly assigned SARS-CoV-2 detected due to background noise. 

Doch dies wurde offenbar nicht hinreichend umgesetzt, denn die WHO ließ diesen Hinweis verschwinden und brachte am Tag von Bidons Amtseinführung eine neue Richtlinie heraus:

 

20.1.2021 Die WHO verlangt nun bei Asymptomatischen eine neue Probe

Zu Beginn ihres Hinweises vom 20.1. bezieht sich die WHO in einem weiteren Hinweis ausdrücklich auf den Hinweis vom 14.12.:

Zweck dieser Mitteilung: Klärung der zuvor von der WHO bereitgestellten Informationen.

Im Fall, daß das Ergebnis des PCR-Tests nicht zum klinischen Erscheinungsbild passt, muß auf Basis dieser neuen Regeln nicht etwa die bereits vorhandene Probe ein zweites Mal analysiert werden, sondern bei der Testperson „should“/“soll“ eine neue Probe genommen werden. Das heißt: Die Testperson soll ein zweites Mal ins Testcenter kommen! Ein positives Testergebnis allein reicht damit von nun an bei asymptomatischen Fällen nicht mehr aus, um eine Erkrankung oder Infektion festzustellen, zumindest wenn man diese Frage an dem von der WHO vorgegebenen Maßstab misst:

Where test results do not correspond with the clinical presentation, a new specimen should be taken and retested using the same or different NAT technology.

Im Fall, daß die Testergebnisse nicht mit dem klinischen Erscheinungsbild übereinstimmen, sollte eine neue Probe entnommen und mit derselben oder einer anderen NAT-Technologie erneut getestet werden.

Das Pikante: Die Vorschrift deckt für den Fall „test results do not correspond with the clinical presentation„, also den Fall, daß jemand PCR-Positiv ist, aber keine Symptome verspürt, nun mehrere Vorgehenswesen ab!

Vorgehensweise 1 (wie gehabt, keine Änderung): „sollte eine neue Probe entnommen … werden„, was aufgrund des „sollte“ praktisch bedeutet, daß man im Vorgehen nichts ändern muß;

Vorgehensweise 2 (Änderung): „sollte eine neue Probe entnommen … werden„, was aufgrund des „sollte“ kann man auch den neuen, von der WHO eröffneten Weg gehen, aber eben nur für die Fallgruppe derer, die positiv getestet waren, aber keine Symptome haben!

  • In diesem zweiten Fall wirkt das „should“ ein zweites Mal, nämlich in Bezug auf die Probe „a new specimen should be taken„, soll also eine neue, zweite Probe genommen werden. Dies bedeutet, daß die Freiheit besteht, die alte Probe ein weiteres Mal zu prüfen, oder beim selben Probanden eine weitere, Probe zu nehmen.
  • Wenn das geschehen ist, dann eröffnet die WHO noch zwei weitere Möglichkeiten einer zweiten Untersuchung. Mit „and retested using the same or different NAT technolog“ gibt sie den Weg vor, diesen zweiten Test mi der selben Testtechnologe, wie bisher durchzuführen, oder mit einer neuen Testtechnologie.

Der Wortlaut der Vorgabe erlaubt es aufgrund des weiten Begriffs „retested “ darüber hinaus diese Routine so lange durchzuführen, bis das gewünschte (negative) Resultat vorhanden ist. Mit anderen Worten: Im Vergleich zu bisher haben Staaten, die das wollen, nun die Möglichkeit, ihre Inzidenzzahlen kleinzutesten.

Es ist damit evident, daß diese Änderung der Richtlinien für PCR-Tests wohl auch zu deutlich sinkenden Fallzahlen führen wird, denn diese Neudefinition ermöglicht es den Ländern, die ein Interesse daran haben, all die PCR-Tests erst einmal aus der Zählung für die Inzidenz-Werte zu nehmen, deren Ergebnisse „nicht mit dem klinischen Erscheinungsbild übereinstimmen“ oder mit anderen Worten, die keine Symptome zeigen.

Es liegt auf der Hand, daß Staaten, die dieser Vorgabe nun folgen und die positiven PCR-Tests von Symptomlosen von nun an aussortieren oder den Betreffenden ein zweites Mal zum Test bitten, der dann negativ sein kann, und ihn dann aussortieren können. Würde z.B. Tschechen ab kommender Woche auf diese neue Methode umschwenken, so hätte Tschechien über nach wohl nur noch halb so viele „Corona-Positive“. Die „Corona-Toten“ würden sich dann auch entsprechen reduzieren, denn einer, der zuvor positiv getestet wurde und dann an einem Herzinfarkt stirbt, halt dann -. im Gegensatz zu heute – auch nicht mehr als „Corona-Toter“!

Außerdem geht die WHO auch noch auf den Ct-Wert ein:

Die WHO erinnert IVD-Benutzer daran, dass die Prävalenz von Krankheiten den prädiktiven Wert der Testergebnisse verändert; Mit abnehmender Prävalenz steigt das Risiko falsch positiver Ergebnisse (2).

Dies bedeutet, dass die Wahrscheinlichkeit, dass eine Person mit einem positiven Ergebnis (SARS-CoV-2 nachgewiesen) tatsächlich mit SARS-CoV-2 infiziert ist, mit abnehmender Prävalenz abnimmt, unabhängig von der behaupteten Spezifität.

Die meisten PCR-Tests sind als Diagnosehilfe angegeben, daher müssen Gesundheitsdienstleister jedes Ergebnis in Kombination mit dem Zeitpunkt der Probenahme, dem Probentyp, den Testspezifikationen, den klinischen Beobachtungen, der Patientenanamnese, dem bestätigten Status von Kontakten und epidemiologischen Informationen berücksichtigen.

 

Werden die Regierungen diese Öffnungsklausel der WHO nutzen?

Der Journalist Reitschuster fragt nach

Einer derer, die sich dieses Themas angenommen haben, ist der Journalist Reitschuster, der der Bundesregierung auf den Pressekonferenzen regelmäßig Fragen zu diesem Komplex stellt

 

Prof. Drosten führt die Öffentlichkeit in die Irre

Wie eben herausgearbeitet eröffnet folgender Wortlaut der neuen Richtlinie der WHO

Im Fall, daß die Testergebnisse nicht mit dem klinischen Erscheinungsbild übereinstimmen, sollte eine neue Probe entnommen und mit derselben oder einer anderen NAT-Technologie erneut getestet werden.

den Regierungen in Bund und Ländern aufgrund des Begriffs „sollte“ den Spielraum, bei all jenen Tests Kontrolltestungen vorzunehmen, die zwar positiv sind, bei denen der Getestete aber keine Symptome zeigt. Auch „sciencefiles.org“ weist hierauf noch einmal ausdrücklich hin.

Der Journalist Reitschuster fragte auf Basis dieser Tatsachen auf einer Pressekonferenz bei Prof Drosten explizit nach, ob man anlässlich dieser Änderung bei der WHO frühere Äußerungen bezüglich praktisch fehlerfreier Tests nicht überdenken müsse. Die Antwort:

„Die Weltgesundheitsorganisation ist für [die] ganze Welt zuständig, auch für Länder in denen der Ausbildungsstand beispielsweise bei Laborpersonal nicht ganz so hoch ist. Im Prinzip steht nichts weiter drin als „Bitte lest die Gebrauchsanweisung durch. Natürlich kann jeder Labortest auch falsch-positive und falsch-negative Ergebnisse machen. Es gebe aber keine fundamentalen Zweifel an der Aussagekraft der PCR“

Wer den Originaltext der WHO gelesen hat (siehe oben), dem fällt sofort auf, daß Prof. Drosten auf den zentralen Punkt der Frage nicht eingeht und den Fragesteller in die Irre zu führen versucht.

Wer den Originaltext der WHO gelesen hat (siehe oben), dem fällt sofort auf, daß Prof. Drosten auf den zentralen Punkt der Frage nicht eingeht und den Fragesteller in die Irre zu führen versucht.

Die Bundesregierung verweigert die Antworten

Doch nicht nur das, der Journalist Reitschuster fragte insgesamt vier Mal nach:

 

Der Abgeordnete Bergmüller konfrontierte die Staatsregierung am 25.1.2021 mit folgenden Fragen:

Anfrage zum Plenum:

welche Änderungen nimmt die Staatsregierung auf Basis der von der WHO, am 20.1. veröffentlichten Bekanntmachung „ Im Fall, daß die Testergebnisse nicht mit dem klinischen Erscheinungsbild übereinstimmen, sollte eine neue Probe entnommen und mit derselben oder einer anderen NAT-Technologie erneut getestet werden. “ bei der Zuordnung von „CovidPositiven“-PCR-Testergebnissen bei asymptomatischen Probanden als „Corona-Neuinfektionen“ vor (Bitte begründen)?

 

Schriftliche Anfrage:

1. Befolgung der WHO-Vorgaben aus dem WHO-Identifier: 2020/5 am LGL

1.1. Wie viele Proben für PCR-Tests hat das LGL zwischen 14.12.2020 und 20.1.2021 selbst genommen, bzw. von Dritten zugeliefert erhalten, und zwischen 20-1-2021 und dem Zeitpunkt der Beantwortung dieser Anfrage selbst genommen und von Dritten zugeliefert bekommen, und in allen Fällen selbst analysiert, deren Analyseergebnis zwar Covid-positiv war, bei denen der Proband gemäß Unterlagen jedoch zugleich auch noch asymptomatisch war (Bitte Zahlen für selbst durchgeführte PCR-Tests und außerhalb gefertigte und dem LG zugelieferte separat ausführen)?

1.2. In wie vielen Fällen in den in 1.1. abgefragten beiden Zeiträumen hat das LGL die Vorgabe der WHO aus dem WHO-Identifier: 2020/5 , Version 1 “, veröffentlicht am 14.12.2020 „ In some cases, the IFU will state that the cut-off should be manually adjusted to ensure that specimens with high Ct values are not incorrectly assigned SARS-CoV-2 detected due to background noise.“ umgesetzt (Bitte für jede der beiden in 1.1. definierten Zeiträume separat und ansonsten wie in 1.1. aufschlüsseln, oder im Ablehnensfall die Ignorierung dieser Vorgabe begründen)?

1.3. In wie vielen Fällen in den in 2.1. abgefragten beiden Zeiträumen hat das LGL die Vorgabe der WHO aus dem WHO-Identifier: 2020/5 , Version 2 “, veröffentlicht am 20.1. „ Where test results do not correspond with the clinical presentation, a new specimen should be taken and retested using the same or different NAT technology .“ umgesetzt (Bitte die Quelle für das dann notwendige „ new specimen “ und die verwendete “ differnet NAT technology “ angeben. für jede der beiden in 1.1. definierten Zeiträume separat und ansonsten wie in 1.1. aufschlüsseln, oder im Ablehnensfall die Ignorierung dieser Vorgabe begründen)?

 

2. Befolgung der WHO-Vorgaben aus dem WHO-Identifier: 2020/5 am Gesundheitsamt AÖ

2.1. Wie viele PCR-Tests hat das Gesundheitsamt AÖ zwischen 14.12.2120 und 20.1.2021 selbst durchgeführt, bzw. von Dritten erhalten und zwischen 20.1.2021 und dem Zeitpunkt der Beantwortung dieser Anfrage erhalten, die positiv waren, bei denen der Proband gemäß Unterlagen jedoch asymptomatisch war (Bitte Zahlen für selbst durchgeführte PCR-Tests und außerhalb gefertigte und dem LG zugelieferte separat ausführen)?

2.2. In wie vielen Fällen in den in 2.1. abgefragten beiden Zeiträumen hat das Gesundheitsamt die Vorgabe der WHO aus dem WHO-Identifier: 2020/5 , Version 1 “, veröffentlicht am 14.12.2020, „ In some cases, the IFU will state that the cut-off should be manually adjusted to ensure that specimens with high Ct values are not incorrectly assigned SARS-CoV-2 detected due to background noise .“ umgesetzt (Bitte für jede der beiden in 2.1. definierten Zeiträume separat und ansonsten wie in 2.1. aufschlüsseln, oder im Ablehnensfall die Ignorierung dieser Vorgabe begründen)?

2.3. In wie vielen Fällen in den in 2.1. abgefragten beiden Zeiträumen hat das LGL die Vorgabe der WHO aus dem WHO-Identifier: 2020/5 , Version 2 “, veröffentlicht am 20.1., „ Where test results do not correspond with the clinical presentation, a new specimen should be taken and retested using the same or different NAT technology .“ umgesetzt (Bitte die Quelle für das dann notwendige „ new specimen “ und die verwendete “ differnet NAT technology “ angeben, für jede der beiden in 2.1. definierten Zeiträume separat und ansonsten wie in 2.1. aufschlüsseln, oder im Ablehnensfall die Ignorierung dieser Vorgabe begründen)?

 

3. Befolgung der WHO-Vorgaben aus dem WHO-Identifier: 2020/5 am Gesundheitsamt BGL

3.1. Wie viele PCR-Tests hat das Gesundheitsamt BGL zwischen 14.12.2120 und 20.1.2021 selbst durchgeführt, bzw. von Dritten erhalten und zwischen 20.1.2021 und dem Zeitpunkt der Beantwortung dieser Anfrage erhalten, die positiv waren, bei denen der Proband gemäß Unterlagen jedoch asymptomatisch war (Bitte Zahlen für selbst durchgeführte PCR-Tests und außerhalb gefertigte und dem LG zugelieferte separat ausführen)?

3.2. In wie vielen Fällen in den in 3.1. abgefragten beiden Zeiträumen hat das Gesundheitsamt die Vorgabe der WHO aus dem WHO-Identifier: 2020/5 , Version 1 “, veröffentlicht am 14.12.2020, „ In some cases, the IFU will state that the cut-off should be manually adjusted to ensure that specimens with high Ct values are not incorrectly assigned SARS-CoV-2 detected due to background noise .“ umgesetzt (Bitte für jede der beiden in 3.1. definierten Zeiträume separat und ansonsten wie in 3.1. aufschlüsseln, oder im Ablehnensfall die Ignorierung dieser Vorgabe begründen)?

3.3. In wie vielen Fällen in den in 3.1. abgefragten beiden Zeiträumen hat das LGL die Vorgabe der WHO aus dem WHO-Identifier: 2020/5 , Version 2 “, veröffentlicht am 20.1., „ Where test results do not correspond with the clinical presentation, a new specimen should be taken and retested using the same or different NAT technology .“ umgesetzt (Bitte die Quelle für das dann notwendige „ new specimen “ und die verwendete “ differnet NAT technology “ angeben, für jede der beiden in 3.1. definierten Zeiträume separat und ansonsten wie in 3.1. aufschlüsseln, oder im Ablehnensfall die Ignorierung dieser Vorgabe begründen)?

 

4. Befolgung der WHO-Vorgaben aus dem WHO-Identifier: 2020/5 am Gesundheitsamt EBE

4.1. Wie viele PCR-Tests hat das Gesundheitsamt EBE zwischen 14.12.2120 und 20.1.2021 selbst durchgeführt, bzw. von Dritten erhalten und zwischen 20.1.2021 und dem Zeitpunkt der Beantwortung dieser Anfrage erhalten, die positiv waren, bei denen der Proband gemäß Unterlagen jedoch asymptomatisch war (Bitte Zahlen für selbst durchgeführte PCR-Tests und außerhalb gefertigte und dem LG zugelieferte separat ausführen)?

4.2. In wie vielen Fällen in den in 4.1. abgefragten beiden Zeiträumen hat das Gesundheitsamt die Vorgabe der WHO aus dem WHO-Identifier: 2020/5 , Version 1 “, veröffentlicht am 14.12.2020, „ In some cases, the IFU will state that the cut-off should be manually adjusted to ensure that specimens with high Ct values are not incorrectly assigned SARS-CoV-2 detected due to background noise .“ umgesetzt (Bitte für jede der beiden in 4.1. definierten Zeiträume separat und ansonsten wie in 4.1. aufschlüsseln, oder im Ablehnensfall die Ignorierung dieser Vorgabe begründen)?

4.3. In wie vielen Fällen in den in 4.1. abgefragten beiden Zeiträumen hat das LGL die Vorgabe der WHO aus dem WHO-Identifier: 2020/5 , Version 2 “, veröffentlicht am 20.1., „ Where test results do not correspond with the clinical presentation, a new specimen should be taken and retested using the same or different NAT technology .“ umgesetzt (Bitte die Quelle für das dann notwendige „ new specimen “ und die verwendete “ differnet NAT technology “ angeben, für jede der beiden in 4.1. definierten Zeiträume separat und ansonsten wie in 4.1. aufschlüsseln, oder im Ablehnensfall die Ignorierung dieser Vorgabe begründen)?

 

5. Befolgung der WHO-Vorgaben aus dem WHO-Identifier: 2020/5 am Gesundheitsamt ED

5.1. Wie viele PCR-Tests hat das Gesundheitsamt ED zwischen 14.12.2120 und 20.1.2021 selbst durchgeführt, bzw. von Dritten erhalten und zwischen 20.1.2021 und dem Zeitpunkt der Beantwortung dieser Anfrage erhalten, die positiv waren, bei denen der Proband gemäß Unterlagen jedoch asymptomatisch war (Bitte Zahlen für selbst durchgeführte PCR-Tests und außerhalb gefertigte und dem LG zugelieferte separat ausführen)?

5.2. In wie vielen Fällen in den in 5.1. abgefragten beiden Zeiträumen hat das Gesundheitsamt die Vorgabe der WHO aus dem WHO-Identifier: 2020/5 , Version 1 “, veröffentlicht am 14.12.2020, „ In some cases, the IFU will state that the cut-off should be manually adjusted to ensure that specimens with high Ct values are not incorrectly assigned SARS-CoV-2 detected due to background noise .“ umgesetzt (Bitte für jede der beiden in 5.1. definierten Zeiträume separat und ansonsten wie in 5.1. aufschlüsseln, oder im Ablehnensfall die Ignorierung dieser Vorgabe begründen)?

5.3. In wie vielen Fällen in den in 5.1. abgefragten beiden Zeiträumen hat das LGL die Vorgabe der WHO aus dem WHO-Identifier: 2020/5 , Version 2 “, veröffentlicht am 20.1., „ Where test results do not correspond with the clinical presentation, a new specimen should be taken and retested using the same or different NAT technology .“ umgesetzt (Bitte die Quelle für das dann notwendige „ new specimen “ und die verwendete “ differnet NAT technology “ angeben, für jede der beiden in 5.1. definierten Zeiträume separat und ansonsten wie in 5.1. aufschlüsseln, oder im Ablehnensfall die Ignorierung dieser Vorgabe begründen)?

 

6. Befolgung der WHO-Vorgaben aus dem WHO-Identifier: 2020/5 am Gesundheitsamt M-Land

6.1. Wie viele PCR-Tests hat das Gesundheitsamt M-Land zwischen 14.12.2120 und 20.1.2021 selbst durchgeführt, bzw. von Dritten erhalten und zwischen 20.1.2021 und dem Zeitpunkt der Beantwortung dieser Anfrage erhalten, die positiv waren, bei denen der Proband gemäß Unterlagen jedoch asymptomatisch war (Bitte Zahlen für selbst durchgeführte PCR-Tests und außerhalb gefertigte und dem LG zugelieferte separat ausführen)?

6.2. In wie vielen Fällen in den in 6.1. abgefragten beiden Zeiträumen hat das Gesundheitsamt die Vorgabe der WHO aus dem WHO-Identifier: 2020/5 , Version 1 “, veröffentlicht am 14.12.2020, „ In some cases, the IFU will state that the cut-off should be manually adjusted to ensure that specimens with high Ct values are not incorrectly assigned SARS-CoV-2 detected due to background noise .“ umgesetzt (Bitte für jede der beiden in 6.1. definierten Zeiträume separat und ansonsten wie in 6.1. aufschlüsseln, oder im Ablehnensfall die Ignorierung dieser Vorgabe begründen)?

6.3. In wie vielen Fällen in den in 6.1. abgefragten beiden Zeiträumen hat das LGL die Vorgabe der WHO aus dem WHO-Identifier: 2020/5 , Version 2 “, veröffentlicht am 20.1., „ Where test results do not correspond with the clinical presentation, a new specimen should be taken and retested using the same or different NAT technology .“ umgesetzt (Bitte die Quelle für das dann notwendige „ new specimen “ und die verwendete “ differnet NAT technology “ angeben, für jede der beiden in 6.1. definierten Zeiträume separat und ansonsten wie in 6.1. aufschlüsseln, oder im Ablehnensfall die Ignorierung dieser Vorgabe begründen)?

 

7. Befolgung der WHO-Vorgaben aus dem WHO-Identifier: 2020/5 am Gesundheitsamt RO-Land

7.1. Wie viele PCR-Tests hat das Gesundheitsamt RO-Land zwischen 14.12.2120 und 20.1.2021 selbst durchgeführt, bzw. von Dritten erhalten und zwischen 20.1.2021 und dem Zeitpunkt der Beantwortung dieser Anfrage erhalten, die positiv waren, bei denen der Proband gemäß Unterlagen jedoch asymptomatisch war (Bitte Zahlen für selbst durchgeführte PCR-Tests und außerhalb gefertigte und dem LG zugelieferte separat ausführen)?

7.2. In wie vielen Fällen in den in 7.1. abgefragten beiden Zeiträumen hat das Gesundheitsamt die Vorgabe der WHO aus dem WHO-Identifier: 2020/5 , Version 1 “, veröffentlicht am 14.12.2020, „ In some cases, the IFU will state that the cut-off should be manually adjusted to ensure that specimens with high Ct values are not incorrectly assigned SARS-CoV-2 detected due to background noise .“ umgesetzt (Bitte für jede der beiden in 7.1. definierten Zeiträume separat und ansonsten wie in 7.1. aufschlüsseln, oder im Ablehnensfall die Ignorierung dieser Vorgabe begründen)?

7.3. In wie vielen Fällen in den in 7.1. abgefragten beiden Zeiträumen hat das LGL die Vorgabe der WHO aus dem WHO-Identifier: 2020/5 , Version 2 “, veröffentlicht am 20.1., „ Where test results do not correspond with the clinical presentation, a new specimen should be taken and retested using the same or different NAT technology .“ umgesetzt (Bitte die Quelle für das dann notwendige „ new specimen “ und die verwendete “ differnet NAT technology “ angeben, für jede der beiden in 7.1. definierten Zeiträume separat und ansonsten wie in 7.1. aufschlüsseln, oder im Ablehnensfall die Ignorierung dieser Vorgabe begründen)?

 

8. Befolgung der WHO-Vorgaben aus dem WHO-Identifier : 2020/5 am Gesundheitsamt RO-Stadt

8.1. Wie viele PCR-Tests hat das Gesundheitsamt RO-Stadt zwischen 14.12.2120 und 20.1.2021 selbst durchgeführt, bzw. von Dritten erhalten und zwischen 20.1.2021 und dem Zeitpunkt der Beantwortung dieser Anfrage erhalten, die positiv waren, bei denen der Proband gemäß Unterlagen jedoch asymptomatisch war (Bitte Zahlen für selbst durchgeführte PCR-Tests und außerhalb gefertigte und dem LG zugelieferte separat ausführen)?

8.2. In wie vielen Fällen in den in 8.1. abgefragten beiden Zeiträumen hat das Gesundheitsamt die Vorgabe der WHO aus dem WHO-Identifier: 2020/5 , Version 1 “, veröffentlicht am 14.12.2020, „ In some cases, the IFU will state that the cut-off should be manually adjusted to ensure that specimens with high Ct values are not incorrectly assigned SARS-CoV-2 detected due to background noise .“ umgesetzt (Bitte für jede der beiden in 8.1. definierten Zeiträume separat und ansonsten wie in 8.1. aufschlüsseln, oder im Ablehnensfall die Ignorierung dieser Vorgabe begründen)?

8.3. In wie vielen Fällen in den in 8.1. abgefragten beiden Zeiträumen hat das LGL die Vorgabe der WHO aus dem WHO-Identifier: 2020/5 , Version 2 “, veröffentlicht am 20.1., „ Where test results do not correspond with the clinical presentation, a new specimen should be taken and retested using the same or different NAT technology .“ umgesetzt (Bitte die Quelle für das dann notwendige „ new specimen “ und die verwendete “ differnet NAT technology “ angeben, für jede der beiden in 8.1. definierten Zeiträume separat und ansonsten wie in 8.1. aufschlüsseln, oder im Ablehnensfall die Ignorierung dieser Vorgabe begründen)?