TEL AVIV / BERLIN – Aktuelle Studien belegen, daß eine Covid-Impfung nicht in er Lage ist, die Weitergabe des Covid-Virus zu unterbinden.
Das israelische Gesundheitsministerium bestätigt in seinem aktuellen „Surveillance Report for Week 27 ending 10-7-2021; Respiratory viruses in Israel„, daß der in Israel verwendete mRNA-Impfstoff völlig nutzlos darin ist, um eine Übertragung des Covid-19-Virus zu unterbinden. Die Folge: Geimpfte stecken Geimpfte und Ungeimpfte weiter an. Im ersten Teil dieses Beitrags gehen wir auf die Gründe dafür ein, warum Geimpfte weiterhin infektiös sind und in einem zweiten Teil listen wir Beispiele dazu chronologisch auf.
.
Auch Geimpfte stecken Andere an!
Bereits seit Dezember 2020 wissen die Epidemiologien, daß die gegenwärtigen Impfungen nicht geeignet sind, die Weitergabe des Covid-Virus zu unterbinden. So offenbarte der Berater der Regierung Kurz in Österreich am 15.12.2020
„Leider ist es nicht so, daß die Impfungen die Übertragung absolut unterbinden“
Auch das RKI ist nicht in der Lage, diese Tatsache zu entkräften und versucht diese Tatsache so weit wie möglich wegzurelativieren:
Erst nach 2 Wochen wäre der Geimpfte demnach erst weniger infektiös, als eine symptomloseinfizierte Person. Mit anderen Worten bedeutet dies: infizierte Symptomlose Ungeimpfte sind weniger infektiös, als infizierte symptomlose Geimpfte!!!
Damit bleiben Geimpfte rein rechtlich betrachtet „Ausscheider“ im Sinne des Infektionsschutzgesetzes und sind Kranken grundsätzlich gleichgestellt. So heißt es in §28 des Infektionsschutzgesetzes:
Ziel ist demnach also die Unterbindung einer übertragbaren Krankheit, oder die Verhinderung der Verbreitung einer übertragbaren Krankheit.
Da Covid jedoch zweifelhaft eine übertragbare Krankheit ist, und da das Gesetz vorschreibt, daß die staatlichen Maßnahmen so auszuwählen sind, daß sie die Verbreitung übertragbarer Krankheiten verhindert wird, besteht grundsätzlich kein Spielraum, geimpfte Ausscheider anders zu behandeln, als ungeimpfte Ausscheider.
Aufgeweicht wird dieser Grundsatz nur durch den im Gesetzeswortlaut verankerten Begriff „soweit und solange es … erforderlich ist„.
Doch diese Tatsachen interessieren den Bundestagspräsidenten offenbar wenig:
.
Bundestagspräsident Schäuble will Ungeimpfte diskriminieren
Formal heißt es, daß Impfungen freiwillig sind. Tatsächlich ist dies jedoch offenbar nicht der Fall. So schläft der Bundestagspräsident – obwohl er dafür gar nicht zuständig ist – vor, Ungeimpfte gezielten Diskriminierungen auszusetzen. Hierbei schreckt er offenbar auch vor einer manipulativen Argumentation, die man auch als „Fake News“ bezeichnen könnte, nicht zurück:
Der Satz
ist es Wert, genauer betrachtet zu werden.
Erwiesen ist nämlich tatsächlich, daß „Covid-Infizierte“ nur in einem Prozent der Fälle eine wirklich gefährliche Pneumonie entwickeln. Dieses eine Prozent der Fälle ist wiederum in der Regel über 80 Jahre alt. Kinder und Jugendliche sind hiervon praktisch nie betroffen. Hinzu kommt, daß diese Informationen für die alten, inzwischen verdrängten Mutationen gelten und nicht für die so bezeichnete „Delta“-Variante. Schon die so genannte „dritte Welle“ hat glücklicherweise keine erkennbaren Spuren in der Statistik der Toten hinterlassen All dies ist durch Tatsachen belegt. Der Nutzen einer Impfung liegt demnach für gesunde Personen unter 8 Jahren darin, durch Covid keinen Schupfen, Husten, Fieber etc. zu bekommen.
.
Risikoabwägung: Um einen Covid-Schnupfen zu vermeiden eine Behinderung / Lebensgefahr riskieren?
Diesen bescheidenen Wirkungen des Covid-Impfstoffs stehen die mit dem Impfstoff verbundenen und viel zu wenig diskutierten Risiken gegenüber: Immerhin ist es so, daß rein statistisch betrachtet jede 10.000ste verabreichte Impfdosis die Folge hat, daß der Geimpfte in diesem Zusammenhang in Lebensgefahr schwebt, verstirbt, oder behindert ist. Da jeder zwei Dosen des mRNA-Impfstoffs enthält, betrifft dies dann offenbar einen von 5000 vollständig Geimpften.
.
Einzelfälle: Geimpfte sind infektiös, können selbst Symptome entwickeln und infizieren auch Dritte
2021_07_21 Geimpfte stecken in Israel Ungeimpfte an
Am 21.7.2021 schloß Israel seinen „Surveillance Report for Week 27 ending 10-7-2021; Respiratory viruses in Israel“ ab. Grafik 16 kann man auf Seite 10 entnehmen, daß in Israel trotz maximalmöglicher Durchimpfung die Aufnahmen in den Krankenhäusern seit Mitte Juni wieder zunehmen. Ein Phänomen, das eigentlich durch die Impfungen verhindert werden sollte.
Der Grafik kann man entnehmen, daß der in Israel ausschließlich verwendete Pfizer-Impfstoff zur Verhinderung schwerer Covid-Folgen, wie z.B. Todesgefahr, anders wirkt, als zur Verhinderung leichter Covid-Folgen, wie z.B. Schnupfen, oder die reine Übertragung des Virus.
Teilt man die Folgen einer Covid-Infektion in die Fallgruppen
- Todesgefahr
- Krankenhausaufenthalt
- Schnupfen, Hutzen, Fieber etc.
- Symptomlos
Der Veröffentlichung zufolge ist der mRNA-Impfstoff bei der Vorbeugung von symptomatischer Covid (also Gruppe 3) nur zu 41 Prozent wirksam wie die Studien zeigten.
Eine Interpretation dieser Daten deutet darauf hin, daß wenn der Abstand zwischen der ersten Impfung und der zweiten Impfung zeitlich zu gering ist, die Schutzwirkung in den Fallgruppen 3 und 4 nachlässt (vgl. folgendes Video).
Diese Erkenntnis ist deswegen wichtig, weil es damit die Regierungen in der Hand haben, über die Definition des zeitlichen Abstands zwischen erster und zweiter Impfung darüber mitzuentscheiden, in welchem Umfang Personen aus den Gruppen 3 und 4, die immerhin 99% der erfassten Personen ausmacht, An der anstecken können. Oder mit anderen Worten: Mit Hilfe der Definition des zeitlichen Abstands zwischen erster und zweiter Impfung kann die Politik beeinflussen, wie schnell sich das Covid-Virus ausbreitet.
.
2021_07_17 Geimpfter Spanien-Rückkehrer löst Massenquarantäne aus
HAMBURG – Ein Rückkehrer aus dem Spanien-Urlaub löste eine Massenquarantäne aus.
Er war vollständig geimpft und verspürte nach seiner Rückkehr aus Spanien dennoch Covid-Symptome. Der Mann hatte alles richtig gemacht. Er war vorbildhaft geimpft, hatte er sich vor seinem Rückflug nach Hamburg negativ testen lassen und mußte bei seiner Rückkehr am Flughafen Hamburgs als Geimpfter keinen weiteren Test ablegen.
Dann hatte er nach seiner Rückkehr zwei Lokale in Hamburg-St. Georg aufgesucht. Die dort anwesenden Gäste wurden wegen dieses Besuchs allesamt in eine Massenquarantäne von 130 Personen gesteckt.
.
2021_07_16 Britischer Gesundheitsminister trotz Impfung Covid-positiv
LONDON – Der britische Gesundheitsminister Sajid Javid ist trotz Impfung positiv auf das Coronavirus getestet worden. Das teilte Javid am Samstag in einer Videobotschaft auf Twitter mit. Erwartungsgemäß nutzte er seine Infektion für Propagandazwecke:
„Ich bin dankbar, dass ich zwei Impfdosen bekommen habe und bisher sind meine Symptome sehr mild“,
und rief die Menschen auf, sich ebenfalls impfen zu lassen. Erstaunlich ist auch in diesem Fall die Doppelmoral des Umgangs mit dieser Tatsache:
Eigentlich haben er und alle Kontaktpersonen sich in Selbstisolation zu begeben. Premierminister Boris Johnson weigerte sich jedoch zunächst, obwohl er und Finanzminister Rishi Sunak einen solchen Kontakt zu dem Gesundheitsminister Sajid Javid hatten. Als Begründung für diese Weigerung wurde angeführt, daß sie an einem Pilotprojekt teilnehmen, das tägliche Tests anstatt Selbstisolation vorsieht. Dies wurde jedoch wieder verworfen und nun heißt es, daß sich Johnson doch in Selbstisolation begeben werde.
.
2021_07_14 Von 20.000 Getesteten, Genesenen, Geimpften haben sich 1000 Festivalbesucher mit Covid infiziert
UTRECHT – Trotz Kontrolle mit dem „Grünen Pass“ haben sich auf dem „Verknipt“-Festival in Utrecht ca. 5 Prozent der Bescher angesteckt.
In Utrecht hat sich ein Festival zu einem Superspreader-Event entwickelt. Das Verknipt-Festival zog am ersten Juliwochenende etwa 20.000 Besucher an. Mehrere niederländische Medien, wie z.B. »Het Parool« und »AD« berichten, daß sich etwa fünf Prozent der Gesamtbesucherzahl trotz des Nachweises geimpft, getestet, genesen zu sein, mit dem Covid-Virus ansteckten.
Dieses Beispiel belegt, daß die die Corona-App völlig ungeeignet ist, Infektionen zu verhindern, und offenbar nur der Ausübung der sozialen Kontrolle der Bevölkerung dient.
.
2021_07_09 Von 24 an einem Tag neu Infizierten hatten 10 mindestens einen teilweisen Impfschutz
ST. PÖLTEN – Von 24 Infektionen mit der „Delta-Variante“ des Covid-Virus waren 10 mindestens teilweise geimpft. Genauer gesagt hatten fünf einen Vollschutz und die andren 5 einen Teilschutz
Am Freitag, den 9.7. wurden in Niederösterreich 24 neue Covid-Fälle gemeldet. Damit erhöhte sich die die Zahl der gemeldeten Fälle in Niederösterreich auf 174. Die Besonderheit: Zehn der Infizierten waren bereits geimpft. Fünf waren hierdurch teilimmunisiert, fünf vollimmunisiert.