Der Chef von Pfizer gibt zu, die Omikron-Variante des Covid-19-Virus im eigenen Labor nachgebaut zuhaben.

Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=0CIkR4b6JFs&t=17s

NEW YORK –  Albert Bourla, CEO von Pfizer, gab zu, dass sein Unternehmen in seinen Laboren Covid-Viren selbst baut und diese dann für die Entwicklung von mRNA-Impfstoffen nutzt, anstatt ein natürlich vorkommendes Coronavirus zu verwenden.

 

Zu Beginn des Interviews lügt der Pfizer-CEO die Moderatorin offenbar erst einmal an, denn in diesem Interview hier gibt er klar an, daß di ersten beiden Injektionen „nichts“ gegen Omikron nutzen und die „Boosterung“ „a little bit“ gegen Omikron nutzen.

Dem Beginn des untigen Videos kann man dann entnehmen, daß er nun behauptet, daß die ersten Injektionen gegen Omikron helfen und die „Boosterung“ dies noch stark verstärken würde.

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Pfizer erzeugt „Pseudo-Viren“

Dem Chef von Pfizer, Albert Bourla rutschte dann im weiteren Verlauf  eines CNBC-Interviews Anfang Dezember 2021 – mehr oder weniger zufällig – eine ganz zentrale Information heraus. Als er die Anstrengungen einen Omikron-Wirkstoff zu entwickeln beschrieb, erklärte er auch, wie Pfizer dabei vorgeht, einen mRNA-Wirkstoff speziell zur Behandlung der eigentlich sehr milden Omicron-Variante von COVID herzustellen.

Pfizer nutzt dazu nicht etwa natürlich vorkommende Ominkron-Viren, nein, Pfizer baut sich diese Omikron-Viren selbst, die sie als „Pseudo-Viren“ bezeichnen:

„Die Daten, die wir erhalten haben, sind Daten, die sie von einem sogenannten Pseudovirus erhalten haben,  es ist also nicht der echte Virus, es ist ein Virus, den wir in unseren Labors konstruiert haben und der mit dem Omicron-Virus identisch ist“,

“The data that we received are data that they got from what we call a pseudovirus, so it’s not the real virus, it is a virus that we have constructed in our labs and it is identical with the Omicron virus,”

sagte Bourla.

Doch mit diesem Satz hat der Pfizer-CEO offenbar auch zugegeben, daß sein Konzern „Gain of function“-Experimente betreibt.

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Drosten gibt zu, daß es in WUHAN „Gain of Function“-Experimente gab

In einem Interview mit der Süddeutschen Zeitung vom 9.2.2022 gab der zum innersten Zirkel der Virologen gehörende und umstrittene Virologe Christian Drosten zu:

„in Wuhan durchaus Sachen gemacht wurden, die man als gefährlich bezeichnen könnte. Das hätte echt nicht sein müssen. Aber dabei hätte nicht das Sars-CoV-2-Virus herauskommen können“,

so Drosten. Er gibt auch an, daß das Institut für Virologie in Wuhan im Auftrag der US-amerikanischen NGO „Ecohealth Alliance“ des Dr. Daszak so genannte „Gain-of-Function-Experimente“ gemacht hatte. „Gain of Function“ sind dahingehend zu übersetzen, daß es sich um Experimente handelt, die Viren hervorbringen, die einen Zuwachs (gain) an Funktionen (function) haben.

„Dabei wurden Fledermausviren mittels Gentechnik neue Spikeproteine eingebaut. Es zeigte sich, dass die so konstruierten Viren sich besser vermehren konnten. Es wurde auch bekannt, dass Pläne zum Einbau von Furinspaltstellen bestanden, aber das sollte in einem amerikanischen Labor gemacht werden, und das Projekt wurde nicht finanziert“,

so Drosten.

Tatsache ist aber auch, daß wenn es möglich ist, Viren im Labor gefährlicher zu machen, daß es dann keinerlei Unterschiede mehr gibt zwischen  einer Biowaffe und einer Forschung gegen potentielle zukünftige Viren.

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Betreibt der Konzern Pfizer ebenfalls „Gain of function“-Experimente?

Ein „Pseudovirus“, wie Bourla es beschrieb, ist ein rekombinantes Viruspartikel, das aus mehreren verschiedenen Viren wissenschaftlich manipuliert wurde, um ein anderes, Virus herzustellen. Da es dieses Virus also zuvor in dieser Kombination nicht gab, werden durch Wissenschaftler bei einem bestehenden Virus die Funktionen nachgebaut, die es eben zuvor nicht hatte, aber in Zukunft haben soll.  Das heißt aber praktisch nichts Anderes, als daß Eigenschaften eines bestehenden Virus so verändert werden, daß es sich schneller ausbreitet und/oder „giftiger“ also pathogener ist.

Mit anderen Worten: Der CEO-Chef gab damit zu, dass Pfizer „Gain of function“-Forschung  betreibt, um einen Omicron-Impfstoff zu entwickeln.!

Dieser gefährliche Prozess ist genau das, was der Präsident der EcoHealth Alliance, Peter Daszak, 2019 erklärte, den seine Kollegen am Wuhan Institute of Virology in China mit Fledermaus-Coronaviren durchgeführt haben.

Zahlreiche Regierungen in der Welt, ebenso wie supranationale Organisationen, wie z.B. die Weltgesundheitsorganisation (WHO) verbreiten jedoch bis heute, dass COVID-19 von Fledermäusen von einem „Seafood Market“ in Wuhan stammt und über ca. 1500Km mit Hilfe von Tiefkühlkost ausgerechnet auf den Markt gelangt sein soll, der ca. 13 Km vom Wuhan Institute of Technology entfernt ist, wo mit derartigen Viren beriets früher experimentiert wurde.

Die führenden Virologenzirkel der Welt, wie z.B. Drosten, Daszak und deren Finenziers, wie z.B. das National Institute of Health (NIH)verteufelten jedoch die Labor-Theorie, setzten mit der Natur-Theorie eine offenkundige Fährte und wurden in ihrem Tun durch interessierte Kreise abgeschirmt, die dann ihre Plattformen, darunter Facebook, Twitter, dazu missbrauchten die freie Rede einzuschränken und den Argumentationsaustausch in dieser Frage zu behindern.

Das liegt offenkundig daran, daß auch die führenden US-Wissenschaftler, die an dieser Forschung beteiligt waren, wie das National Institute of Health (NIH), wussten, daß COVID-19 wahrscheinlich aus dem Wuhan-Labor stammte, aber daran arbeiteten, es zu vertuschen.

Bourlas Eingeständnis kann aber auch als Ablenkungsmanöver verstanden werden.

Inzwischen sind nämlich die Beweise praktisch unumstößlich, daß das COVID-19 aus dem Wuhan-Labor stammt und daß Covid-19 die Folge gefährlicher „Gain of Function“-Experimente war, die von der EcoHealth Alliance des Dr. Daszak und vom NIH finanziert wurden. Das Eingeständnis des Pfizer-CEO kann daher auch als Manöver verstanden werden, hiervon abzulenken.