Daten aus Tschechien: geimpfte Frauen bekommen 66% weniger Kinder, als ungeimpfte Frauen

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Baby.jpg

PRAG / ALTÖTTING – Die Verantwortlichen für die Verteilung der mRNA-Wirkstoffe schweigen eisern, obwohl die Datenlage, daß die mRNA-Wirkstoffe tatsächlich die Fruchtbarkeit reduzieren, immer erdrückender wird.

.

.

Dem Völkerstrafgesetz kann in § 6 „Völkermord“ entnommen werden:

Wenn sich das Ergebnis der Wissenschaftler aus Tschechien bewahrheitet, dann könnten sich Dr. Fauci und seine Freunde in aller Welt mit den mRNA-Wirkstoffen gegen das Covid-Virus des Völkermords schuldig gemacht haben.

.

Dramatische Abbruchquoten nach mRNA-Impfungen in den ersten drei Schwangerschaftsmonaten?

Am 17. Juni 2021 hat das renommierte New England Journal of Medicine unter der Überschrift „Preliminary Findings of mRNA Covid-19 Vaccine Safety in Pregnant Persons“ einen – noch nicht pier reviewten – Bericht veröffentlicht, dem man auch das zeitliche Auftreten der Schwangerschaftsabbrüche entnehmen kann, nachdem die Schwangeren mit mRNA „geimpft“ worden waren. Diesem Bericht zufolge treten fast alle Abbrüche in den ersten drei oder sechs Monaten der Schwangerschaft auf.

Dem Beitrag kann man entnehmen, daß von 827 geimpften Schwangeren 700 die Impfung erst in den letzten drei Schwangerschaftsmonaten bekommen haben.  Von den 827 geimpften Schwangeren haben demnach (827-700) 127 ihre (staatlich aufgenötigte?) Injektion in den ersten sechs Schwangerschaftsmonaten erhalten. Was diese 127, sich in den ersten sechs Schwangerschaftsmonaten befindlichen Schwangeren erleben mußten, wird in der Studie in Tabelle 4 wie folgt beschrieben:

„Spontaneous abortion: <20 wk … 104“

Mit anderen Worten: von den 127 Frauen, die in den ersten sechs Schwangerschaftsmonaten geimpft wurden, haben 104 ihr Kind verloren! Dies ist Verlustquote von 82%.

Der Direktkandidat der AfD für die Bundestagswahlen am 26.9.2021 kritisierte in diesem Zusammenhang die Behörden scharf:

.

Die AfD fragte nach, die Regierungen duckten sich weg

Die AfD hatte hierzu bereits sowohl eine Anfrage im bayerischen Landtag, als auch im Bundestag gestellt gehabt.  In allen Fällen tauchten die Regierungen ab. Was aber ist  ein Impfstoff wert, für den niemand Rede und Antwort stehen will?

 

Der wissenschaftliche Dienst des Bundestags taucht ab

Zunächst wurde diese Problematik dem Wissenschaftlichen Dienst des Bundestags vorgelegt. Dieser enthielt sich einer Stellungnahme und zitierte zu den Argumenten von Dr. Wodarg und Dr. Yeadon im Dezember 2020 lediglich eine Pressemitteilung des Präsidenten des Paul-Ehrlich-Instituts und ergänzte die Auffassung weiterer Professoren hierzu:

Die Petenten hatten des Weiteren angeführt, dass die bei einer Impfung entstehenden Antikörper die sogenannten Spike-Proteine von SARS-CoV-2 unschädlich machen könnten. Diese enthielten bestimmte Proteine, die bei Säugetieren Voraussetzung für die Ausbildung der Plazenta seien, wodurch in der Folge eine Unfruchtbarkeit entstehen könne. Laut Mertens liegen dazu allerdings „keinerlei Daten“ vor.

Nach dem „Vorsichts-Prinzip“ wäre es ja gerade Aufgabe der Behörden, für eine Datengrundlage Sorge zu tragen, um einen derartigen, nach dem Vorsichts-Prinzip“ derartige absolut legitime Überlegungen mit Hilfe empirisch ermittelter Tatsachen zu widerlegen, denn es ist nicht Aufgabe der Bevölkerung dafür Sorge zu tragen, daß ein Impf-Wirkstoff Gefahren birgt, sondern es ist Aufgabe des Herstellers und der Behörden dafür Sorge zu tragen, daß ein Impf-Wirkstoff keine Gefahren birgt! Dies sollte dem Präsidenten des Paul-Ehrlich-Instituts auch bekannt sein:

Mertens führt an, dass das Spike-Protein zu spezifisch sei, um mit Eizellenproteinen zu reagieren, so dass eine Unfruchtbarkeit aus diesem Grund auszuschließen sei. Weitere Wissenschaftler, darunter der Professor für Virologie an der Universität Reading, Ian Jones,8 und Professor Jonathan Stoye, Virologe am biomedizinischen Forschungsinstitut Francis Crick Institute in London9, haben sich den Medien gegenüber zu diesem Aspekt der Petition geäußert und festgestellt, dass die betroffenen Proteine nicht übereinstimmten beziehungsweise sich nicht hinreichend ähnlich seien, um eine derartige Reaktion auszulösen…

Wenn man die hier angegebenen Aussagen der zitierten Professoren überprüft, dann findet man keinerlei empirische Studien. Es handelt sich demnach ebenfalls lediglich um eine professorale Einzelmeinung ohne Tatsachenbezug.

Dr. Mary Jane Minkin, Professorin für Gynäkologie und Geburtshilfe an der Yale School of Medicine wies zudem darauf hin, dass Schwangerschaftskomplikationen und Fehlgeburten auftreten müssten, falls Antikörper auch Eizellenproteine angreifen würden.12 Dies sei allerdings bisher nicht berichtet worden, obwohl sich nach Auskunft des Centers for Disease Control and Prevention seit Ende Januar 2020 allein in den USA mehr als 44.000 schwangere Frauen13 mit dem SARS-CoV-2-Virus infiziert und so Antikörper entwickelt hätten.

Da sich die Placenta vom ersten Tag an drei Monate lang aufbaut, muß man eine erfolglose Schwangerschaft nicht unbedingt erkennen. Vor allem dann nicht, wenn der Aufbau zu Beginn der Schwangerschaft defizitär ist. Eine derartige, erfolglose Schwangerschaft dürfte daher vielfach unentdeckt bleiben.  Inzwischen ist es außerdem in der Tat so, daß es Berichte über Fehlgeburten gibt, die mit Impfungen im Zusammenhang gebracht werden, sodaß die Äußerungen von Frau Dr. Minikin überholt sein dürften.

Hinzu kommt. Sowohl einige der Zitierten, als auch der wissenschaftliche Dienst ergänzen:

Eine Unfruchtbarkeit in Folge der Impfung sei nicht vollständig auszuschließen, aber äußerst unwahrscheinlich.

Mit anderen Worten: die Zitierten glauben selbst nicht an ihre Aussagen und der Wissenschaftliche Dienst schließt sich dem an.

.

Die bayerische Staatsregierung taucht ab und versteckt sich hinter der EU

Am 20.12.2020 legten Abgeordnete der bayerischen AfD-Fraktion diese Problematik der Staatsregierung zur Beantwortung vor, indem sie sich für unzuständig erklärte

Kern der Argumentation dieser Eingabe ist eine in den Raum gestellte Bildung von Anti-Syncytin-1-Antikörpern im Rahmen von COVID-19-Impfungen mit Auswirkungen auf die humane Placentabildung und potenziell eine dadurch ausgelöste Unfruchtbarkeit bei Frauen. Die Zuständigkeit liegt somit bei der Europäischen Arzneimittel-Agentur sowie dem Paul-Ehrlich-Institut. Der Staatsregierung liegen hierzu keine weiteren Kenntnisse vor.

.

Die Bundesregierung  taucht ab und versteckt sich hinter der EU

Ein halbes Jahr später versteckte sich bei einer ähnlichen Frage (Drucksache 19/30613 Nr. 142) die Bundesregierung hinter der EU. wobei sie nicht umhin kam zuzugeben, daß der Impfstoff nicht an der Einstichstelle verbleibt, sondern durch den Körper des Impflings vagabundiert

Effekte zur Verteilung von mRNA im menschlichen Körper wurden im Rahmen des europäischen Zulassungsverfahrens bewertet und vom Ausschuss für Humanarzneimittel (CHMP) als unbedenklich eingestuft. Die Aspekte der Pharmakologie, Pharmakokinetik und Toxikologie wurden in der öffentlich zugänglichen Beurteilung des mRNA-Impfstoffs von BioNTech/Pfizer durch die EMA sowie in deren Risikomanagementplan berücksichtigt und werden in laufenden Studien weiter untersucht.

.

Daten aus Tschechien: Geimpfte Frauen haben ca. 66 Prozent weniger Geburten

Deutschland empfahl bis vor kurzem auf der Webseite des RKI, so wie viele andere Länder auch, schwangeren Frauen noch immer eine regelmäßige Covid-Booster-Spritze („Auffrischung“). Wie sich die mRNA-Behandlung auf die Fruchtbarkeit tatsächlich auswirkt, das wird dagegen kaum untersucht: obwohl es viele Hinweise darauf gibt, dass eine negative Auswirkung vorliegt. Zahlen aus Tschechien bestätigen diesen Verdacht nun:

Der STIKO ist egal, wie der Schutz aufgebaut wurde

Die STIKO empfiehlt einen Schutz gegen das Covid-Virus und zwar egal, wie dieser zustande gekommen ist. Letzteres hätte er vor 2 Jahren schon sagen sollen:

Für gesunde Schwangere und Frauen im gebärfähigen Alter ist aus Sicht der STIKO eine SARS-CoV-2-Basisimmunität ausreichend (s. FAQ „Wie sollten Erwachsene im Alter von 18 bis 59 Jahren gegen COVID-19 geimpft werden?“)Diese ist nach drei Kontakten des Immunsystems mit Bestandteilen des Erregers (Impfung) oder dem Erreger selbst (Infektion) aufgebaut. Mindestens einer dieser Kontakte soll durch die Impfung erfolgen. Falls die Schwangere noch nicht ausreichend geschützt ist und eine Impfung erforderlich ist, sollte die Impfung möglichst erst ab dem 2. Trimenon verabreicht werden. Die bisher ausgewerteten Daten belegen die Sicherheit der mRNA-Impfung in der Schwangerschaft und zeigen kein erhöhtes Risiko für Fehlgeburten (Aborte), Totgeburten (intrauteriner Fruchttod), Frühgeburten oder Fehlbildungen als Folge der Impfung.

RKI schweigt und verweist auf die STIKO

Es gibt keine Hinweise aus den nichtklinischen Untersuchungen der zugelassenen COVID-19-mRNA-Impfstoffe, dass eine Impfung zu einer Beeinträchtigung der weiblichen oder männlichen Fruchtbarkeit (Fertilität) führen könnte.

Mit dieser Datenlage ist im Rahmen einer Arzneimittelzulassung die bestmögliche Sicherheit für den Ausschluss von Schäden an Fortpflanzungsorganen und von einer Beeinträchtigung der Fortpflanzung beim Menschen gewährleistet.

Die durchgeführten Untersuchungen und deren Bewertung sind den veröffentlichten Bewertungsberichten (European public assessment reportEPAR) der Europäischen Arzneimittelagentur EMA (European Medicines Agency) zu entnehmen. Die (englischsprachigen) EPARs können auf www.pei.de/covid-19-impfstoffe in der rechten Spalte abgerufen werden. Über weitere Studien berichtet das Robert Koch-Institut unter „Macht die COVID-19-Impfung Frauen oder Männer unfruchtbar?“

Dumm ist nur, daß der Link zum RKI ins Leere führt. Dem WebArchiv kann man dazu aber entnehmen:
Wir halten fest: Jeder verweist auf jemand Anderen und das RKI löscht seine Empfehung Schwangere den mRNA-Wirkstoff zu injizieren!
.

Studie aus Tschechien belegt: es gibt einen Zusammenhang zwischen mRNA und ausbleibenden Kindern

Quelle: https://smis-lab.cz/2024/10/31/propad-porodnosti-oprava-omylu-predsedy-vlady-cr/

Ende Oktober wurde in Tschechien eine Untersuchung der Geburtenzahlen im Zusammenhang mit dem Impfstatus für das Jahr 2023 vorgelegt. Diese kam zum Ergebnis:

„Im Jahr 2023 wurden pro tausend ungeimpfte Frauen im Alter von 18 bis 39 Jahren etwa 114 Kinder geboren. Nur etwa 42 Kinder wurden von geimpften Frauen pro tausend geimpften Frauen im Alter von 18 bis 39 Jahren geboren“

Angesichts der Tatsache, daß das genaue Gegenteil von dem ist, was die Schreibtisch-Wissenschaftler die letzten Jahre verkündet haben, sollten die Alarmglocken schrillen! Die Forscher schreiben nämlich, daß sehr wohl eine Kausalität zwischen mRNA und dem Geburtenrückgang besteht.

Klare Daten

Der Unterschied kann jedenfalls nicht gelegnet werden. Die Zahlen bedeuten im Klartext, daß im Jahr 2023 die Wahrscheinlichkeit, dass geimpfte Frauen im Vergleich zu ungeimpften Frauen ein Kind zur Welt bringen, in der Tschechischen Republik um 66 % geringer ist (OR=.=341).

Dies ist wohl bisher eine der wenigen Untersuchungen zu diesem brisanten Thema. Die tschechischen Forscher schreiben dazu auf ihrem Blog:

Der dramatische Rückgang der Zahl der in der Tschechischen Republik geborenen Kinder hält das dritte Jahr in Folge an. Selbst die Mainstream-Medien geben zu, dass es sich um ein Problem handelt, Experten sind ratlos und können die Ursache nicht erkennen. Der Premierminister der Tschechischen Republik ignoriert das Problem, spielt die möglichen Ursachen herunter und stützt sich gleichzeitig auf mehrere irreführende Aussagen.

Nach den Daten des IHIS hat es in dieser Altersgruppe im Jahr 2023 insgesamt 84 525 Geburten gegeben, davon 36 326 Geburten bei Frauen, die vor ihrem Geburtstermin mit mindestens einer Dosis des Covid-Impfstoffs geimpft wurden (43 %), und 48 199 Geburten bei ungeimpften Frauen (57 %). Um die weiteren Berechnungen zu erleichtern, gehen wir davon aus, dass eine Geburt ein geborenes Kind bedeutet; Mehrlingsgeburten lassen wir der Einfachheit halber außer Acht (sie sind relativ selten).

Somit werden ungeimpfte Frauen im Jahr 2023 etwa 114 Kinder pro tausend ungeimpfte Frauen im Alter von 18-39 Jahren zur Welt bringen. Geimpfte Frauen werden nur etwa 42 Kinder pro tausend geimpfte Frauen im Alter von 18-39 Jahren zur Welt bringen.

Ähnliche (Miss-)Verhältnisse haben wir schon einmal gesehen. Die Daten des Instituts für Gesundheitsinformation, die von Tomáš Fürst, Zuzana Krátká, Roman Kovařík, Vit Karasek, Arnost Komárek mit erheblichem Aufwand erarbeitet wurden, zeigten, dass Anfang 2021 die Wahrscheinlichkeit, dass eine geimpfte Frau im Alter von 18 bis 39 Jahren ein Kind bekommt (unbereinigt um mögliche andere Effekte), um ein Vielfaches geringer war als die Wahrscheinlichkeit, dass eine ungeimpfte Frau ein Kind bekommt. Die Autoren schrieben a, 16.11.2024:

An dieser Stelle möchten wir noch einmal darauf hinweisen, dass die Daten des National Institute of Health bereits zuverlässig bewiesen haben, dass der Rückgang der Geburtenzahlen sehr stark mit dem Impfstatus der Mütter zusammenhängt. Es bleibt die Frage, welcher Teil dieser Verbindung kausal ist . Wenn jemand – und zwar ein Politikwissenschaftler und Ministerpräsident der Tschechischen Republik in einer Person – behaupten möchte, dass kein kausaler Zusammenhang bestehe, sollte er dafür Daten haben, die dies untermauern. Die bislang veröffentlichten Daten weisen in die entgegengesetzte Richtung.

Das Überraschendste an der ganzen Problematik ist jedoch die Tatsache, dass uns auch fast drei Jahre nach dem Beginn des dramatischen Rückgangs der Gesamtfruchtbarkeit keine Daten zur Verfügung stehen, die es uns ermöglichen würden, das Problem genauer zu untersuchen. Es scheint, dass sich außer uns, dem Verein SMIS, niemand ernsthaft für die Ursachen des Geburtenrückgangs interessiert. Wir fordern den entsprechenden Datensatz bereits seit vielen Monaten beim ÚZIS an, haben aber noch immer nichts. Daher fordern wir das ÚZIS noch einmal öffentlich und nachdrücklich auf, folgende Daten bereitzustellen:

Für jede Altersgruppe von Frauen (15 Jahre alt, 16 Jahre alt, …, 50 Jahre alt), für jeden Monat (Januar 2020 – Dezember 2023), für jeden Impfstatus (erste, zweite und nachfolgende entsprechend der Impfdosen vor der Empfängnis und während der Schwangerschaft) möchten wir wissen, wie viele Kinder von Frauen in der Tschechischen Republik geboren wurden (erste in der Reihenfolge, zweite in der Reihenfolge, …). Das Institute of Public Health verfügt nachweislich über diese Daten und weigert sich, sie herauszugeben.

Das Problem der sinkenden Fruchtbarkeit oder Die Geburtenrate wird nicht dadurch verschwinden, dass man darüber schweigt. Im ersten Halbjahr 2024 wurden nur 41,6 Tausend Kinder geboren, das sind noch einmal 10 % weniger als im gleichen Zeitraum des Vorjahres (46,1 Tausend). Selbst Experten des staatlichen Instituts SYRI sind überrascht und geben zu , dass sie mit einem derart starken Rückgang nicht gerechnet hätten. Sie lieferten jedoch keine gültige, durch Daten gestützte Erklärung.