PRAG / ALTÖTTING – Die Verantwortlichen für die Verteilung der mRNA-Wirkstoffe schweigen eisern, obwohl die Datenlage, daß die mRNA-Wirkstoffe tatsächlich die Fruchtbarkeit reduzieren, immer erdrückender wird.
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Dem Völkerstrafgesetz kann in § 6 „Völkermord“ entnommen werden:
Wenn sich das Ergebnis der Wissenschaftler aus Tschechien bewahrheitet, dann könnten sich Dr. Fauci und seine Freunde in aller Welt mit den mRNA-Wirkstoffen gegen das Covid-Virus des Völkermords schuldig gemacht haben.
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Dramatische Abbruchquoten nach mRNA-Impfungen in den ersten drei Schwangerschaftsmonaten?
Am 17. Juni 2021 hat das renommierte New England Journal of Medicine unter der Überschrift „Preliminary Findings of mRNA Covid-19 Vaccine Safety in Pregnant Persons“ einen – noch nicht pier reviewten – Bericht veröffentlicht, dem man auch das zeitliche Auftreten der Schwangerschaftsabbrüche entnehmen kann, nachdem die Schwangeren mit mRNA „geimpft“ worden waren. Diesem Bericht zufolge treten fast alle Abbrüche in den ersten drei oder sechs Monaten der Schwangerschaft auf.
Dem Beitrag kann man entnehmen, daß von 827 geimpften Schwangeren 700 die Impfung erst in den letzten drei Schwangerschaftsmonaten bekommen haben. Von den 827 geimpften Schwangeren haben demnach (827-700) 127 ihre (staatlich aufgenötigte?) Injektion in den ersten sechs Schwangerschaftsmonaten erhalten. Was diese 127, sich in den ersten sechs Schwangerschaftsmonaten befindlichen Schwangeren erleben mußten, wird in der Studie in Tabelle 4 wie folgt beschrieben:
Mit anderen Worten: von den 127 Frauen, die in den ersten sechs Schwangerschaftsmonaten geimpft wurden, haben 104 ihr Kind verloren! Dies ist Verlustquote von 82%.
Der Direktkandidat der AfD für die Bundestagswahlen am 26.9.2021 kritisierte in diesem Zusammenhang die Behörden scharf:
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Die AfD fragte nach, die Regierungen duckten sich weg
Die AfD hatte hierzu bereits sowohl eine Anfrage im bayerischen Landtag, als auch im Bundestag gestellt gehabt. In allen Fällen tauchten die Regierungen ab. Was aber ist ein Impfstoff wert, für den niemand Rede und Antwort stehen will?
Der wissenschaftliche Dienst des Bundestags taucht ab
Zunächst wurde diese Problematik dem Wissenschaftlichen Dienst des Bundestags vorgelegt. Dieser enthielt sich einer Stellungnahme und zitierte zu den Argumenten von Dr. Wodarg und Dr. Yeadon im Dezember 2020 lediglich eine Pressemitteilung des Präsidenten des Paul-Ehrlich-Instituts und ergänzte die Auffassung weiterer Professoren hierzu:
Nach dem „Vorsichts-Prinzip“ wäre es ja gerade Aufgabe der Behörden, für eine Datengrundlage Sorge zu tragen, um einen derartigen, nach dem Vorsichts-Prinzip“ derartige absolut legitime Überlegungen mit Hilfe empirisch ermittelter Tatsachen zu widerlegen, denn es ist nicht Aufgabe der Bevölkerung dafür Sorge zu tragen, daß ein Impf-Wirkstoff Gefahren birgt, sondern es ist Aufgabe des Herstellers und der Behörden dafür Sorge zu tragen, daß ein Impf-Wirkstoff keine Gefahren birgt! Dies sollte dem Präsidenten des Paul-Ehrlich-Instituts auch bekannt sein:
Wenn man die hier angegebenen Aussagen der zitierten Professoren überprüft, dann findet man keinerlei empirische Studien. Es handelt sich demnach ebenfalls lediglich um eine professorale Einzelmeinung ohne Tatsachenbezug.
Da sich die Placenta vom ersten Tag an drei Monate lang aufbaut, muß man eine erfolglose Schwangerschaft nicht unbedingt erkennen. Vor allem dann nicht, wenn der Aufbau zu Beginn der Schwangerschaft defizitär ist. Eine derartige, erfolglose Schwangerschaft dürfte daher vielfach unentdeckt bleiben. Inzwischen ist es außerdem in der Tat so, daß es Berichte über Fehlgeburten gibt, die mit Impfungen im Zusammenhang gebracht werden, sodaß die Äußerungen von Frau Dr. Minikin überholt sein dürften.
Hinzu kommt. Sowohl einige der Zitierten, als auch der wissenschaftliche Dienst ergänzen:
Mit anderen Worten: die Zitierten glauben selbst nicht an ihre Aussagen und der Wissenschaftliche Dienst schließt sich dem an.
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Die bayerische Staatsregierung taucht ab und versteckt sich hinter der EU
Am 20.12.2020 legten Abgeordnete der bayerischen AfD-Fraktion diese Problematik der Staatsregierung zur Beantwortung vor, indem sie sich für unzuständig erklärte
Die Bundesregierung taucht ab und versteckt sich hinter der EU
Ein halbes Jahr später versteckte sich bei einer ähnlichen Frage (Drucksache 19/30613 Nr. 142) die Bundesregierung hinter der EU. wobei sie nicht umhin kam zuzugeben, daß der Impfstoff nicht an der Einstichstelle verbleibt, sondern durch den Körper des Impflings vagabundiert
Daten aus Tschechien: Geimpfte Frauen haben ca. 66 Prozent weniger Geburten
Deutschland empfahl bis vor kurzem auf der Webseite des RKI, so wie viele andere Länder auch, schwangeren Frauen noch immer eine regelmäßige Covid-Booster-Spritze („Auffrischung“). Wie sich die mRNA-Behandlung auf die Fruchtbarkeit tatsächlich auswirkt, das wird dagegen kaum untersucht: obwohl es viele Hinweise darauf gibt, dass eine negative Auswirkung vorliegt. Zahlen aus Tschechien bestätigen diesen Verdacht nun:
Der STIKO ist egal, wie der Schutz aufgebaut wurde
Die STIKO empfiehlt einen Schutz gegen das Covid-Virus und zwar egal, wie dieser zustande gekommen ist. Letzteres hätte er vor 2 Jahren schon sagen sollen:
Das RKI will zum Thema mRNA und Schwangerschaft keine eigene Meinung haben und verwiest auf die STIKO und leugnet dann einen Zusammenhang zwischen mRNA und ausbleibender Kinder:
Ende Oktober wurde in Tschechien eine Untersuchung der Geburtenzahlen im Zusammenhang mit dem Impfstatus für das Jahr 2023 vorgelegt. Diese kam zum Ergebnis:
Angesichts der Tatsache, daß das genaue Gegenteil von dem ist, was die Schreibtisch-Wissenschaftler die letzten Jahre verkündet haben, sollten die Alarmglocken schrillen! Die Forscher schreiben nämlich, daß sehr wohl eine Kausalität zwischen mRNA und dem Geburtenrückgang besteht.
Klare Daten
Der Unterschied kann jedenfalls nicht gelegnet werden. Die Zahlen bedeuten im Klartext, daß im Jahr 2023 die Wahrscheinlichkeit, dass geimpfte Frauen im Vergleich zu ungeimpften Frauen ein Kind zur Welt bringen, in der Tschechischen Republik um 66 % geringer ist (OR=.=341).
Ähnliche (Miss-)Verhältnisse haben wir schon einmal gesehen. Die Daten des Instituts für Gesundheitsinformation, die von Tomáš Fürst, Zuzana Krátká, Roman Kovařík, Vit Karasek, Arnost Komárek mit erheblichem Aufwand erarbeitet wurden, zeigten, dass Anfang 2021 die Wahrscheinlichkeit, dass eine geimpfte Frau im Alter von 18 bis 39 Jahren ein Kind bekommt (unbereinigt um mögliche andere Effekte), um ein Vielfaches geringer war als die Wahrscheinlichkeit, dass eine ungeimpfte Frau ein Kind bekommt. Die Autoren schrieben a, 16.11.2024: