
PRAG / ALTÖTTING – Die Verantwortlichen für die Verteilung der mRNA-Wirkstoffe schweigen eisern, obwohl die Datenlage, daß die mRNA-Wirkstoffe tatsächlich die Fruchtbarkeit reduzieren, immer erdrückender wird.
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Dem Völkerstrafgesetz kann in § 6 „Völkermord“ entnommen werden:
- 1. ein Mitglied der Gruppe tötet,
- 2. einem Mitglied der Gruppe schwere körperliche oder seelische Schäden, insbesondere der in § 226 des Strafgesetzbuches bezeichneten Art, zufügt,
- 3. die Gruppe unter Lebensbedingungen stellt, die geeignet sind, ihre körperliche Zerstörung ganz oder teilweise herbeizuführen,
- 4. Maßregeln verhängt, die Geburten innerhalb der Gruppe verhindern sollen,
- 5. ein Kind der Gruppe gewaltsam in eine andere Gruppe überführt,
Wenn sich das Ergebnis der Wissenschaftler aus Tschechien bewahrheitet, dann könnten sich Dr. Fauci und seine Freunde in aller Welt mit den mRNA-Wirkstoffen gegen das Covid-Virus des Völkermords schuldig gemacht haben.
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Die AfD fragte nach, die Regierungen duckten sich weg
Die AfD hatte hierzu bereits sowohl eine Anfrage im bayerischen Landtag, als auch im Bundestag gestellt gehabt. In allen Fällen tauchten die Regierungen ab. Was aber ist ein Impfstoff wert, für den niemand Rede und Antwort stehen will?
Der wissenschaftliche Dienst des Bundestags taucht ab
Zunächst wurde diese Problematik dem Wissenschaftlichen Dienst des Bundestags vorgelegt. Dieser enthielt sich einer Stellungnahme und zitierte zu den Argumenten von Dr. Wodarg und Dr. Yeadon im Dezember 2020 lediglich eine Pressemitteilung des Präsidenten des Paul-Ehrlich-Instituts und ergänzte die Auffassung weiterer Professoren hierzu:
Nach dem „Vorsichts-Prinzip“ wäre es ja gerade Aufgabe der Behörden, für eine Datengrundlage Sorge zu tragen, um einen derartigen, nach dem Vorsichts-Prinzip“ derartige absolut legitime Überlegungen mit Hilfe empirisch ermittelter Tatsachen zu widerlegen, denn es ist nicht Aufgabe der Bevölkerung dafür Sorge zu tragen, daß ein Impf-Wirkstoff Gefahren birgt, sondern es ist Aufgabe des Herstellers und der Behörden dafür Sorge zu tragen, daß ein Impf-Wirkstoff keine Gefahren birgt! Dies sollte dem Präsidenten des Paul-Ehrlich-Instituts auch bekannt sein:
Wenn man die hier angegebenen Aussagen der zitierten Professoren überprüft, dann findet man keinerlei empirische Studien. Es handelt sich demnach ebenfalls lediglich um eine professorale Einzelmeinung ohne Tatsachenbezug.
Da sich die Placenta vom ersten Tag an drei Monate lang aufbaut, muß man eine erfolglose Schwangerschaft nicht unbedingt erkennen. Vor allem dann nicht, wenn der Aufbau zu Beginn der Schwangerschaft defizitär ist. Eine derartige, erfolglose Schwangerschaft dürfte daher vielfach unentdeckt bleiben. Inzwischen ist es außerdem in der Tat so, daß es Berichte über Fehlgeburten gibt, die mit Impfungen im Zusammenhang gebracht werden, sodaß die Äußerungen von Frau Dr. Minikin überholt sein dürften.
Hinzu kommt. Sowohl einige der Zitierten, als auch der wissenschaftliche Dienst ergänzen:
Mit anderen Worten: die Zitierten glauben selbst nicht an ihre Aussagen und der Wissenschaftliche Dienst schließt sich dem an.
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Die bayerische Staatsregierung taucht ab und versteckt sich hinter der EU
Am 20.12.2020 legten Abgeordnete der bayerischen AfD-Fraktion diese Problematik der Staatsregierung zur Beantwortung vor, indem sie sich für unzuständig erklärte
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Die Bundesregierung taucht ab und versteckt sich hinter der EU
Ein halbes Jahr später versteckte sich bei einer ähnlichen Frage (Drucksache 19/30613 Nr. 142) die Bundesregierung hinter der EU. wobei sie nicht umhin kam zuzugeben, daß der Impfstoff nicht an der Einstichstelle verbleibt, sondern durch den Körper des Impflings vagabundiert
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Daten aus Tschechien: Geimpfte Frauen haben ca. 66 Prozent weniger Geburten
Der STIKO ist egal, wie der Schutz aufgebaut wurde
RKI schweigt und verweist auf die STIKO
Das RKI will zum Thema mRNA und Schwangerschaft keine eigene Meinung haben und verwiest auf die STIKO und leugnet dann einen Zusammenhang zwischen mRNA und ausbleibender Kinder:
Vor allem im Internet kursiert eine Fehlinformation, die besagt, dass die Impfung gegen COVID-19 mit mRNA- oder Vektorimpfstoffen unfruchtbar macht oder machen kann1. Diese Aussage ist falsch…. Die strukturelle Ähnlichkeit zwischen dem Corona-Spike-Protein und dem menschlichen Protein Syncytin-1 wurde zudem vollständig untersucht. Sie beschränkt sich lediglich auf 0,75% der Aminosäuren (5 Aminosäuren von 1273 Aminosäuren im Corona-Spike-Protein bzw. 5 ähnliche, aber nicht gleiche, von 538 Aminosäuren im Syncytin-1 Protein) (siehe auch: Universität Jena: Impfmythen zu Corona – UKJ-Experten stellen klar).
Es deutet also nichts auf eine mögliche Unfruchtbarkeit nach einer COVID-19-Impfung hin.
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Studie aus Tschechien belegt: es gibt einen Zusammenhang zwischen mRNA und ausbleibenden Kindern
Angesichts der Tatsache, daß das genaue Gegenteil von dem ist, was die Schreibtisch-Wissenschaftler die letzten Jahre verkündet haben, sollten die Alarmglocken schrillen! Die Forscher schreiben nämlich, daß sehr wohl eine Kausalität zwischen mRNA und dem Geburtenrückgang besteht.
Klare Daten
Der Unterschied kann jedenfalls nicht gelegnet werden. Die Zahlen bedeuten im Klartext, daß im Jahr 2023 die Wahrscheinlichkeit, dass geimpfte Frauen im Vergleich zu ungeimpften Frauen ein Kind zur Welt bringen, in der Tschechischen Republik um 66 % geringer ist (OR=.=341).
Dies ist wohl bisher eine der wenigen Untersuchungen zu diesem brisanten Thema. Die tschechischen Forscher schreiben dazu auf ihrem Blog:
Ähnliche (Miss-)Verhältnisse haben wir schon einmal gesehen. Die Daten des Instituts für Gesundheitsinformation, die von Tomáš Fürst, Zuzana Krátká, Roman Kovařík, Vit Karasek, Arnost Komárek mit erheblichem Aufwand erarbeitet wurden, zeigten, dass Anfang 2021 die Wahrscheinlichkeit, dass eine geimpfte Frau im Alter von 18 bis 39 Jahren ein Kind bekommt (unbereinigt um mögliche andere Effekte), um ein Vielfaches geringer war als die Wahrscheinlichkeit, dass eine ungeimpfte Frau ein Kind bekommt. Die Autoren schrieben a, 16.11.2024:
Nachtrag. Das selbe Thema behandelt auch eine internationale Studie. Diese
„…liefert eine neue großangelegte Studie aus der Tschechischen Republik beunruhigende Hinweise: Frauen im Alter von 18 bis 39 Jahren, die gegen COVID-19 geimpft wurden, bekamen im Auswertungszeitraum deutlich seltener Kinder als ungeimpfte Frauen.
Die Studie basiert auf Daten von über 1,3 Millionen Frauen zwischen Januar 2021 und Dezember 2022 und verknüpft erstmals Impfstatus mit realen Geburtszahlen auf nationaler Ebene. Das Ergebnis: Selbst zu Zeiten, als fast 40 % der Frauen geimpft waren, stammten nur 7 % aller erfolgreichen Empfängnisse aus dieser Gruppe.