WASHINGTON – Mit einem Erdrutsch-Sieg, fünf Millionen Stimmen Vorsprung und mehr als genug Wahlleuten sichert sich Donald Trump erneut den Wahlsieg.
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Desaster für die linken US-Democrats in den USA: Donald Trump hat bereits nach den ersten Auszählungen so stark die Nase vorne, daß er wohl nicht einmal mehr durch Wahlfälschungen stoppbar wäre. Und das, obwohl die aus einer Millionärsfamilie kommende und sich stehts um den CO2-Ausstoß Anderer kümmernde „Klimaaktivistin“ Luisa Neubauer selbst massenhaft CO2 ausgestoßen hat, um in die USA zu jetten, um für die linksradikale Kamala Harris Flyer in Briefkästen zu stopfen.
Doch: fast alle Medien phantasierten noch am Tag vor den Wahlen von „Wundern“, und stellten die linke Harris dar, als würde sie sich ein Kopf- an Kopf-Rennen mit Trump liefern. Quelle dieses Unfugs: eine dubiose Umfrage.
Tatsache ist jedoch von Anbeginn der Auszählungen: Donald Trump führt (Nachtrag: Ein Tag später ist klar, daß Trump nicht nur 5 Millionen Wählerstimmen mehr hat, also Harris, sondern auch knappe 300 Wahlleute eingesammelt hat, während Harris bei ca. 220 herumdümpelte.)
Und: die USA werden in Deutschland offenbar ziemlich falsch dargestellt:
SPD kämpft gegen eine Ukraine-Frieden und für ein weiteres Blutvergießen
Der sehr einflußreiche SPD-Mann und Transatlantiker Michael Roth will, daß Deutschland nach dem Sieg Trumps die gesamten Kriegslasten der USA übernimmt. Vielleicht ist das genau das, was Biden dem deutschen Kanzler bei seiner letzten Reise nach Deutschland ins Stammbuch geschrieben hat:
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Erdrutschsieg für Donald Trump
Donald Trump hat die Wahlen in den USA offenbar gewonnen. Die Gründe dürften wohl in einem von Trump gut geführter Wahlkampf liegen und in Bidens desaströser Bilanz an der Harris beteiligt war und die fehlenden Fähigkeiten von Harris, die ohne Teleprompter völlig hilflos ist. Und es gab noch einige weitere Gründe:
Grund für den Sieg Trumps: die Lebensmittelpreise in den USA
Einer der Gründe, die in Deutschland nirgendwo kommuniziert werden ist, daß die Nahrungsmittel-Oligopole in den USA ihre MAcht schamlos ausnutzen und die Preise für Grundnahrungsmittel teilwiese verzehnfacht haben:
Grund für den Sieg Trumps: die linksextreme Agenda der US-Democrats
Die gescheiterte Präsidentschaftskandidatur von Vizepräsidentin Kamala Harris lässt politische Strategen viele ihrer Entscheidungen im Wahlkampf hinterfragen, darunter auch ihre Wahl des Gouverneurs von Minnesota, Tim Walz, als ihren Vizekandidaten.
sagte Julian Epstein, langjähriger demokratischer Funktionär und ehemaliger Chefberater des Justizausschusses des Repräsentantenhauses, gegenüber Fox News Digital.
fuhr Epstein fort.
Grund für den Sieg Trumps: die Nominierung des Bürokraten Walz als Vizepräsident der US-democrats
Und: Die Democrats haben der linken Harris einen als Linksextremisten verschrienen Vize an die Seite gestellt. Walz wurde bereits im Wahlkampf heftig kritisiert, weil Fragen zu seiner Ehrlichkeit in Bezug auf seinen Militärdienst, seine Verbindungen zu China, seine Reaktion auf die George-Floyd-Unruhen im Jahr 2020 und seine politische Agenda als Gouverneur aufgeworfen wurden, die mehrere Minnesotaner im Gespräch mit Fox News Digital als radikal bezeichneten. Rob Bluey, Präsident und Chefredakteur von The Daily Signal, folgerte gegenüber Fox News Digital, daß die Aufnahme von Walz in die Liste ein schwerwiegender Beurteilungsfehler gewesen sei.
argumentierte Bluey.
Harris wurde sogar von einigen ihrer eigenen Partei kritisiert, weil sie Walz nominierte. Viele halten ihn für linker als sie selbst und nicht für eine gemäßigtere Wahl. Der prominente Demokrat Shapiro, Gouverneur des entscheidenden Swing States Pennsylvania, den Trump am Dienstagabend gewann, wurde von einigen als praktischere Wahl angesehen.
argumentierte Harris-Walz-Stellvertreterin Lindy Li gegenüber der leitenden Korrespondentin des Weißen Hauses, Jacqui Heinrich von der Howard University, bei Fox News.
Damit sind die US-Democrats letztendlich selbst über ihre linksextreme Agenda gestolpert.
fuhr Li fort.
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Die Sieges-Ansprache von Trump
Und so sieht es aus, wenn Linke vom Sieg Trumps erfahren:
Oder auch nicht: