Das neue Machtkartell aus Big-Tech und den sozialistischen „Democrats“ in den USA

WASHINGTON – Mit der Machtübernahme des neuen US-Präsidenten bilden die Kapitalisten aus dem Silicon Valley und die Ideologen um den sozialistischen Präsidenten Joe Bidon einen neuen, zuvor nie dagewesenen Machtkomplex. Der Kampf um Meinungsfreiheit und Deutungshoheiten geht in eine neue Runde.

 

Bereits nach dem Ende der Obama-Regierung wechselten zahlreiche seiner Verwaltungsbeamten zu Techunternehmen, wie z.B. Obamas Sprecher Jay Carney. Dieser wurde Amazons Cheflobbyist. David Plouffe, ein enger Berater des Präsidenten, arbeitete dann für Uber und später für die Chan Zuckerberg Initiative, die Stiftung des Facebook-Gründers, mit der dieser durch Finanzierungen Politik betreibt.

Mit der Machtübernahme des neuen, linken US-Präsidenten greifen nun auch Google, Amazon und co. zu mehr politischer Macht, indem sie ihre Funktionäre an Schlüsselstellen der neuen US-Administration platzieren. Damit haben die sozialistischen „Democrats“ die Chance für die Inhalte zu sorgen und Google, Twitter und co. sorgen für die Reichweiter der Verbreitung und haben die Möglichkeit anderen Positionen durch „Entmonetarisierung“ oder „Deplatforming“ die Reichweite zu nehmen. Das ist heute in etwa so, als wenn vor 50 Jahren jemand ein Monopol auf Papier als Träger von Texten gehabt hätte und dies Papier nach Belieben den Personen zuteilt, oder entzieht, die eine dem Papierproduzenten genehme ideologische Meinung vertreten.

 

Die Machtergreifung der Big-Techs

Die Machterschleichung

Von Anbeginn an arbeiteten die Big-Techs hinter den Kulissen daran, für ihre Lobbyisten im Umfeld des neuen US-Präsidenten Joe Biden einflussreiche Führungspositionen zu sichern und so auch politische MAcht zu erschleichen, obwohl sie nie demokratisch gewählt wurden.

Das Biden-Übergangsteam hatte bereits im November seine Agentur-Review-Teams bereits mit mehr Big-Tech-Lobbyisten, als mit Big-Tech-Kritikern zusammengestellt. Es hat seinem Team darüber hinaus ebenfalls mehrere Funktionäre aus solchen Big-Tech-Unternehmen hinzugefügt, die zuvor als Top-Spender der Bidon-Kampagne auf sich aufmerksam gemacht haben.

Danach war es so, daß sich Führungskräfte und Mitarbeiter von Technologieunternehmen wie Google, Amazon.com Inc., Facebook Inc. und Microsoft Corp., die sich alle im Besitz von Alphabet Inc. befinden, darum bemühen, ihre Kandidaten in Führungspositionen bei den Regierungsbehörden zu platzieren, so geben es jedenfalls vier Quellen an, die Kenntnis von dieser der Angelegenheit haben

 

Die Wunschliste

Als Ziel dieser Bemühungen sind insbesondere

  • das US-Handelsministerium,
  • das Büro des Handelsvertreters der Vereinigten Staaten,
  • das Büro für Information und regulatorische Angelegenheiten – eine Schlüsselagentur des Office of Management & Budget des Weißen Hauses, die Richtlinien entwirft, die Auswirkungen auf die Technologiebranche haben ,
  • das Außenministerium und
  • das Verteidigungsministerium,
  • Justizministerium und Federal Trade Commission, wo Untersuchungen über den Missbrauch der Marktmacht von Google und co. geführt werden

Alleine diese Liste zeugt nicht gerade von Bescheidenheit im Auftreten der Big-Techs und läßt erahnen, um was es den Holding-Konzernen der Big-Techs eigentlich geht. Der Sprecher des Bidon-Teams Cameron gab dann auch die Kriterien bekannt, nach denen die Schlüsselpositionen besetzt werden: Wie bei Sozialisten üblich nicht nach fachlicher Qualifikation, sondern nach ideologischem Stallgeruch:

„Jedes Mitglied des Biden-Harris-Übergangsteams und der eingehenden Verwaltung wird Werte haben, die mit dem Präsidenten und dem gewählten Vizepräsidenten in einer Vielzahl von Fragen, einschließlich des Technologiesektors, übereinstimmen“

Wenig später standen die fest, die diesen offenbar notwendigen Stallgeruch hatten:

 

Die Machtergreifung

Aufgrund des inzwischen angekratzten Rufs der Big-Techs werden Lobbyisten der Big-Tchs jedoch offenbar nicht in visibelen Stellen eingesetzt werden können 

 „Im Jahr 2020 macht es einen schlechten Eindruck wenn ein CEO oder die Top-Führungskräfte eines Technologieunternehmens direkt in das Kabinett berufen würden“,

kommentierte Max Moran, Forscher beim Revolving Door Project. Er fügte hinzu, dass Verbündete von Big Tech als Kandidaten für Biden-Jobs auftauchten.

Facebook

Facebook hat im Gegensatz zu den anderen Unternehmen bereits erhebliche Fortschritte im Biden-Übergangsteam erzielt, teilten mehrere Quellen mit.

Weniger gut ging es den Personalvorschlägen aus dem Umfeld von Amazon Indra Nooyi, die ehemalige Vorsitzende von Pepsi und jetzt im Vorstand von Amazon hatte es nicht geschafft ins engere Team aufgenommen zu werden. Ebenso Jay Carney, der ehemalige Obama-Sprecher und jetzige dem Chef für öffentliche Ordnung und Kommunikation bei Amazon. Er war zwar schon in das Medienteam von Joe Biden aufgenommen, konnte sich aber dann wohl doch nicht durchsetzen. Ebensowenig wie die Vorschläge aus dem Umfeld von Google, So hat etwa Googles ehemaliger Vorstandsvorsitzender Eric Schmidt hat Personalempfehlungen für Ernennungen im Verteidigungsministerium abgegeben Schmidt ist wiederum Vorsitzender der Nationalen Sicherheitskommission für Künstliche Intelligenz (NSCAI). Google gelang es jedoch die Chemikerin

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Die AfD thematisiert die Machtergreifung der Big-Techs mit Hilfe Bidons

Als Trump auf Twitter gelöscht wurde, da ging es nicht allein um einen Tweet. Oder um Trump. Nach der Löschung von Trump wurde seiner gesamter Ausweichplattform – Parler – der Stecker gezogen. Zig Millionen Nutzer mit hunderten Millionen Meinungsäußerungen – Tot. Auf Knopfdruck einer Handvoll von Big-Tech-Milliardären, der Herren Bezos, Zuckerberg, Dorsey, Pichai und Nadella, kann jeder auf der Welt gesperrt und digital ausgelöscht werden. Wir haben deshalb zum Thema „Big Tech und Meinungsfreiheit“ eine aktuelle Stunde im Deutschen Bundestag beantragt. Sehen Sie dazu meine Rede für Meinungsfreiheit und gegen die Herrschaft des Sillicon Valley.

 

Der Machtmissbrauch der Big-Techs

Mit der Nähe zur Macht nimmt offenbar auch auch der Missbrauch der Macht zu, wie er sich z.B. in ideologisch einseitigen Nutzungsbedingungen und in Löschungen von Konten ausdrückt:

 

2021_02_05 Youtube löscht den Kanal von Epoch-Times-Deutschland

Epoch-Times Deutschland mußte einen weiteren Schlag der Big-Techs einstecken:

Gestern, am 5.2.2021, wurde unser größter deutschsprachiger YouTube-Kanal Epoch Times Deutsch mit über 171.000 Abonnenten während des Live-Streams zum Autokorso in Berlin mit dem 3. Strike belegt und somit wurde der gesamte Kanal gelöscht.

 

2021_01_22 Facebook entfernt 78.000 Profile um Umfeld von QAnon

Gemäß einem Bericht in „Fox Business“ entfernte Facebook in den zwei Wochen zuvor mehr als 78.000 Profile auf den konzerneigenen Unternehmen Facebook und Instagram. Als Begründung wurde angeführt, sie hätten ab August 2020 QAnon-Inhalte und Inhalte mit Bezug zu „militarisierten sozialen Bewegungen“ dort veröffentlicht gehabt.

2021_01_19 Facebook verkündet die Ausweitung von Löschungen

„Wir verstärken weiterhin unsere Durchsetzung, indem wir zusätzliche militarisierte soziale Bewegungen identifizieren, neue Begriffe, die mit QAnon in Verbindung stehen, und wie Menschen versuchen, unsere Erkennung zu umgehen, einschließlich einer stärkeren Konzentration auf Facebook-Profile, die verwendet werden, um diese Bewegungen und Gruppen auf unserer Plattform zu organisieren und zu fördern“,

verkündete Facebook am 19. Januar.

2020_12_09 Youtube kündigt die Löschung der Argumentation an, die US-Wahlen durch Wahlbetrug gewonnen worden

Ein Rechtsstaat zeichnet sich dadurch aus, daß jeder eine demokratische Wahl anfechten und bei Gericht überprüfen lassen kann. Diese rechtstaatlichen Weg ist Präsident Trump gegangen. Youtube hingegen verbietet die Verbreitung dieses Arguments, noch bevor Gerichte darüber entscheiden haben. Doch nicht nur das, Google greift damit auch dem Abstimmungsdatum des Wahlkollegiums (Electoral College) vor, das den Gewinner der US-Wahl erst am 14. Dezember formell ausrufen wird. Außerdem greift Youtube damit einer Entscheidung des Obersten Gerichtshofs (Supreme Court) vor, der über diese Frage ebenfalls erst noch beschließen wird.

YouTube kündigte am 9. Dezember auf einem seiner englischsprachigen Blogs an, dass sie ab dem 9. Dezember Inhalte auf ihrer Plattform blockieren und entfernen werden, die die Aussagen enthalten,

„die behaupten, dass weit verbreiteter Betrug oder Fehler den Ausgang einer historischen US-Präsidentschaftswahl verändert haben“.

Und Youtube gibt außerdem bekannt:

„Wir werden damit beginnen, alle heute (oder irgendwann danach) hochgeladenen Inhalte zu entfernen, die die Menschen irreführen, indem sie behaupten, dass weit verbreiteter Betrug oder Fehler den Ausgang der US-Präsidentschaftswahlen im Jahr 2020 verändert hätten. [Dies erfolgt] in Übereinstimmung mit unserer Herangehensweise an historische US-Präsidentschaftswahlen.“

Weiter:

„Zum Beispiel werden wir Videos entfernen, in denen behauptet wird, dass ein Präsidentschaftskandidat die Wahl aufgrund weit verbreiteter Softwarepannen oder Auszählungsfehler gewonnen hat. Wir werden heute damit beginnen, diese Politik durchzusetzen, und in den kommenden Wochen damit fortfahren“,

schrieb das Unternehmen. Wer sich aber über diese Argumente lächerlich macht, der darf bleiben:

„Wie gewohnt können die Berichterstattung und Kommentare zu diesen Themen auf unserer Website verbleiben, sofern ein ausreichender pädagogischer, dokumentarischer, wissenschaftlicher oder künstlerischer Kontext vorhanden ist.“

Auf den dafür erforderlichen Kontext wurde nicht näher eingegangen.

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2021_10_15 Twitter greift in den US-Wahlkampf ein und sperrt Berichte über Korruption bei Bidon-Sohn

Am 15.10. veröffentlichte die New York Post, einen Beitrag, in dem nachgewiesen wird, saß sich ein ukrainischer Geschäftsmann bei dem Sohn des Präsidenten-Kandidaten der „Democrats“ Hunter Biden dafür bedankt, daß dieser ein Treffen mit seinem Vater, dem damaligen Vizepräsidenten der USA ermöglicht hat . Die NY-Post belegte dies mit geleakten Emails. Es sit nicht das erste Mal, daß Bidon der Vorwurf gemacht wird, zugunsten der Geschäftsinteressen seines Sohnes seine politische Stellung zu missbrauchen.

In diesem Zusammenhang ist die Doppelmoral der „Democrats“ festhaltenswert. Das demokratisch geführte Repräsentantenhaus leitete ein Jahr zuvor ein Amtsenthebungsverfahren gegen Trump ein, weil dieser angeblich Druck auf die Ukraine ausgeübt haben soll. Bei ihrem Präsidentschaftskandidaten Bidon hingegen handeln sie genau gegenteilig, wenn Korruptionsvorwürfe auftauchen.
Inzwischen wurde Trump vom Senat freigesprochen und kein Präsident mehr und Bidon ist Präsident, ohne vor diesen Vorwürfen je freigesprochen worden zu sein.

Festhaltenswert ist darüber hinaus die klare Parteinahme der Inhaber der Sozialen Medien. Der „Policy Communications Director“ von Facebook, Andy Stone äußerte sich auf Twitter dahingehend, daß Facebook die Verbreitung dieses NY-Post-Zeitungsartikels einschränken wird, noch bevor angebliche „Faktenchecker“ diesen Beitrag überprüft hätten.

Der bei der New York Post betroffene Journalist Sohrab Ahmadi bezeichnete dies als einen “digitalen Bürgerkrieg” und schrieb auf Twitter:

“Ich, ein Redakteur bei der New York Post, einer der größten Zeitungen des Landes, kann keine unserer eigenen Geschichten veröffentlichen, in denen die Korruption eines Präsidentschaftskandidaten einer der großen Parteien, Biden, beschrieben wird.”

Inzwischen ist der Account von Herrn Sohrab Ahmari komplett von Twitter gelöscht worden. Er wurde digital vernichtet. Es ist, als ob man seiner Zeitung das Papier entzogen hätte, damit sie ihre Gedanken nicht drucken kann, oder als ob man ihm die Tinte seines Füllers, entzogen hätte, damit er seine Gedanken nicht aufschreiben kann.

Doch damit noch immer nicht genug, Twitter sperrte sogar den Privat-Account der für Presse-Angelegenheiten zuständigen Sprecherin des Weißen Hauses Kayleigh McEnany zeitweise. Ihr Vergehen: sie hatte den NY-Post-Beitrag über Biden geteilt.

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2019_07 Facebook löscht den Online-Auftritt von Epoch-Times

Ein Vorgeschmack dessen, was viele andere bald auch erleben werden und was noch kommen wird bekam die antikommunistische EpochTimes bereits im Juli 2019 zu spüren

Im Juli 2019 löschte Facebook ohne Vorwarnung unsere deutschsprachige FB-Seite Epoch Times Deutsch mit über 100.000 Abonnenten.

Als die Gründer von Epoch Times – chinesische Amerikaner, die aus dem kommunistischen China geflohen waren – unsere Nachrichtenorganisation vor mehr als 20 Jahren gründeten, hätten sie niemals mit der weit verbreiteten Zensur in der freien westlichen Gesellschaft gerechnet, die wir derzeit erleben.

Seit mehr als 20 Jahren hat das größte Regime der Welt, angeführt von der Kommunistischen Partei Chinas, alles in seiner Macht Stehende getan, um uns zum Schweigen zu bringen. Unsere Reporter und Redakteure wurden im kommunistischen China verhaftet und inhaftiert. Mitarbeiter außerhalb Chinas wie in Hongkong, Taiwan, den USA und Europa eingeschüchtert.

Unsere Werbepartner werden erpresst und unter Druck gesetzt, damit sie nicht mit uns zusammenarbeiten. Unaufhörlich werden Cyber-Angriffe gegen uns gestartet. Im November 2019 setzten maskierte Angreifer eine unserer Druckpressen in Hongkong in Brand.

Auf jede erdenkliche Art und Weise wird durch Big Tech versucht, unsere Reichweite und unsere Leserschaft einzuschränken.

Doch trotz alledem ist die Epoch Times Mediengruppe in den letzten Jahren deutlich gewachsen, während die gesamte Printmedien-Branche rückläufig ist.

Jede Woche erhalten wir von Ihnen, unseren Lesern, ermutigende Nachrichten, welche uns noch entschlossener unserem Motto – Wahrheit und Tradition – getreu vorwärtsgehen lassen.

Wir glauben an den unabhängigen Journalismus. Ebenso an die Bedeutung der Presse als der vierten Gewalt für eine freie Gesellschaft und als Schlüssel für das Gedeihen unserer Demokratie.