Das Netzwerk der Linksradikalen / Linksextremisten bei den Grünen: Margarete Bauses Antifa-Mann

BERLIN / MÜNCHEN  –  Die Grünen haben sich in den letzten Jahren ein wenig gehäutet. Sie haben ihre „Fundis“ aus der ersten Reihe zurückgezogen oder sie mit lukrativen Posten versorgt, wie z.B. Frau Roth. Wer die Neupositionierung in Richtung Mitte nicht mitmachen wollte, wurde hinausgedrängt, wie z.B in Bayern Barbara Stamm,  welche  Mitte 2017 mit ihrem Mitinitiator, dem Soziologen Stephan Lessenich, eine neue Partei unter dem Namen mut gründete.

Dies ändert jedoch nichts an der Tatsache, daß es offenbar weiterhin eine Vielzahl an Verbindungen zwischen Grünen und der linksradikalen bzw. linksextremistischen Szene gibt.

 

 

2019_09_27 Ein wissenschaftlicher Mitarbeiter von Margarete Bause (Grüne) outet sich im Bundestag mit Antifa-Symbol

Die Bundestagsabgeordnete der Grünen Margarete Bause hat bemerkenswertes Personal. Einer ihrer Mitarbeiter, ein Ssaman Mardi zeigte sich im Bundestag mit dem Symbol der vom Verfassungsschutz beobachteten „Antifa“.

Geboren ist Ssaman Mardi als Sohn eines iranischen Vaters und einer deutschen Mutter in Göttingen. Sein Vater und seine Schwester wohnen wohl noch immer in Göttingen. Mit fünf Jahren zog er dann mit seiner Mutter nach Landshut. Möglicherweise hatte die Mutter in den Jahren zuvor genug multikulturelle Erfahrungen sammeln können.

Ab 2009 studierte er Informationswissenschaft in Regensburg. Dort interessierte er sich jedoch für  &  , also das Übliche für einen Grünen.

Außerdem findet er die linksextremistische und vom Verfassungsschutz beobachtete „Antifa“ offenbar super. Entweder aus diesem Grund, oder aufgrund seiner Studienerfolge ist Herr Mardi dann Mitarbeiter bei der  in Bayern bekannten und 2017 in den Bundestag gewählten Margarete Bause.

Frau Bause hat offenbar kein Problem damit, bekennende Linksradikale in ihrem wissenschaftlichen Beraterteam zu beschäftigen und mit Hilfe von Steuermitteln zu bezahlen, die von der Gesellschaft erwirtschaftet wurden, die Herr Mardi und seine Antifa dann wiederum offenbar bekämpfen.

Dass diese Antifa gerade nicht auf dem Boden des Grundgesetzes steht, wie Herr Madi wohlmeint, sollte eigentlich allgemein bekannt sein und auch einem „Grünen“ nicht entgangen sein.

Was die „Antifa“ genau ist, war u.a. bei den G20-Protesten erkennbar. Dort trat sie als militante Kampforganisation der Globalisten in Erscheinung. Auch sonst macht sie eher mit Parolen, wie „Bullenschweine“, Sabotagen, Brandanschläge, Plünderungen, Körperverletzungen und sonstige Straftaten deutschlandweit seit Jahrzehnten auf sich aufmerksam.

Als Standard-Deckmantel für diese Gewalttaten wird der „Antifaschismus“ missbraucht. Immer mehr Menschen wird in diesem Land klar, daß der Antifaschismus von zu vielen Leuten dieser Organisation zu oft nur als Vorwand missbraucht und instrumentalisiert wird, um in Wirklichkeit gegen den Staat zu kämpfen.

Ganz nach dem Vorbild der DDR, die bekanntlich ja keine „Mauer“, sondern einen „antifaschistischen Schutzwall“ baute, oder die RAF und ihre Sympathisanten, die ja auch vorgaben gegen einen „faschistischen Staat“ zu kämpfen.