BERLIN-KREUZBERG – Die Links-Terroristin Daniela Klette, eine Art Beate Zschäpe von links, lebte völlig offen und ungeniert ein Multi-Kulti-Leben mitten im Multi-Kulti-Kiez Kreuzbergs und ließ sich dort von steuersubventionierten Multi-Kulti-Aktivitäten unterhalten und die Langeweile vertreiben, bevor sie mit Hilfe von Gesichterkennungssoftware dann doch gefunden wurde und am 24.2.2024 mit großem TamTam, der eine Diskussion über die Nutzung von Gesichtserkennungssoftware neu anstößt, verhaftet wurde.
.
.
(Anm: der folgende Beitrag enthält den Informatoinsstand bis 1.3.2024) Man möchte es nicht glauben: die Links-Terroristin Daniela Klette wohnte unbehelligt ca. 30 Jahre lang nur 3 Kilometer entfernt vom Bundestag, also dem Machtzentrum Deutschlands, das sie stürzen wollte und niemand hat es bemerkt!
Regierungen in Bund und Ländern verbreiteten über Jahrzehnte, daß die als Links-Terroristin gesuchte Daniela Klette „untergetaucht“ sei, worunter man sich vorstellt, dass jemand im Keller haust und sich nicht ans Tageslicht traut. Nun kommt aber heraus, daß das Mitglied einer linken Mörderbande mit dem Namen Daniela Klette – es gilt für alles Geschriebene bis zu einer Verurteilung die Unschuldsvermutung -, sich in einer Gegend eingemietet hatte, wo 0,3% der Bürger AfD wählen und wo 75% der Wähler eine linke Partei wählen und wo sie sich so pudelwohl und sicher gefühlt hat, daß sie sogar mit ihrem großen Hund täglich Gassi ging, Nachhilfe in Mathematik gab und in Fahrradfahrweite linksbunte Veranstaltungen besuchte.
Angeblich hat sie in diesem Sozialisten-Umfeld niemand erkannt. Fraglich ist, ob einer der dort lebenden Linksgrünen im Fall, das er sie erkannt hätte, seinen Verdacht überhaupt der Polizei gemeldet hätte?
.
Die Radikalisierung der Daniela Klette
Daniela Klette wurde ab 1975 in linksgrünen Gruppen zur Terroristin radikalisiert. Dazu gehörten die Anti-NATO-Bewegung und Initiativen gegen den Bau der Start- und Landebahn West am Frankfurter Flughafen. 1978 engagierte sie sich in der kommunistisch und extremistisch geprägten „Roten Hilfe“ Wiesbaden und nahm – auf welchen Wegen auch immer – Kontakt zu den RAF-Unterstützern Wolfgang Grams und Birgit Hogefeld auf. Grams und Hogefeld entwickelten sich in den 1980er Jahren zu Hauptfiguren der dritten Generation der Militanten der Roten Armee Fraktion (RAF).
Die RAF
Die RAF war damals die wichtigste Terroristengruppe, die einen radikalen Wandel des politischen und sozialen Systems in Westdeutschland hin zu einer nicht-kapitalistischen kommunistischen Gesellschaft anstrebte. Ihr Mittel um das zu erreichen: Gewaltanwendung!
Die RAF tötete insgesamt mehr als dreißig Menschen, hauptsächlich solche, die sie als „Kapitalisten“ bezeichnete, also Vertreter der Wirtschaft und der politischen Gesellschaft, darunter
- den Generalstaatsanwalt der Bundesrepublik Deutschland, Siegfried Buback;
- Alfred Herrhausen, den Vorstandsvorsitzenden der Deutschen Bank;
- Jürgen Ponto, den Vorstandsvorsitzenden der Dresdner Bank; und den
- Industriellen Hanns Martin Schleyer.
RAF, unterhielt in den 1970er und 1980er Jahren auch Verbindungen zu terroristischen Palästinensern im Nahen Osten und ließ sich dort im Terror ausbilden. Ihre
- „erste Generation“, bestand aus Baader, Ensslin, Meinhof und Anderen;
- „zweite Generation“, bildete sich, nachdem die meisten der ersten Generation 1972 verhaftet wurde;
- „dritte Generation“, bildete sich nachdem sich die erste Generation 1977 im Hochsicherheitsgefängnis Stammheim selbst umgebracht hatte.
Die dritte Generation der RAF
Staub, Garweg und Klette gelten bisher als Mitglieder der „dritten Generation“ der RAF, die in den 1980er und 1990er Jahren aktiv war. Dieser werden aktuell mindestens folgende Straftaten zugerechnet:
- 30. Juli 1999, Duisburg-Rheinhausen: Geldtransporter überfallen. Über eine Mio. Mark Beute
- 27. Dezember 2006, Bochum: Überfall auf Realmarkt. Beute: sechsstelliger Betrag
- 14. April 2009, Löhne: Überfall auf Marktkauf. Hoher Betrag erbeutet
- 30. September 2011, Celle: Überfall auf Real-Markt. Beute: ca. 100 000 Euro
- 24. Dezember 2012, Stade: Überfall auf Marktkauf. Beute: ca. 135 000 Euro
- 23. August 2014, Elmshorn: Überfall auf Marktkauf. Beute: ca. 46 000 Euro
- 2. Januar 2015, Osnabrück: Überfall auf Kaufland. Beute: ca. 60 000 Euro
- 6. Januar 2015, Stuhr: Überfall auf Real-Markt. Keine Beute
- 19. Oktober 2015, Northeim: Überfall auf Marktkauf. Beute: ca. 50 000 Euro
- 28. Dezember 2015, Wolfsburg: Überfall auf Real-Markt. Keine Beute
- 7. Mai 2016, Hildesheim: Überfall auf Rewe. Keine Beute
- 25. Mai 2016, Cremlingen: Überfall auf Geldtransporter. Beute: mehrere Hunderttausend Euro.
Hinzu kommt, dass DNA-Spuren in einem RAF-Fluchtwagen gefunden wurden, denen entnehmbar ist, dass Klette am 13. Februar 1991 an einen Schusswaffenangriff auf die US-Botschaft im Schloss Deichmannsaue in Bonn beteiligt war.
Auch auf einem Brief der nach der GSG-9-Operation gegen RAF-Terroristen in Bad Kleinen beschlagnahmt wurde, fanden sich neben den Fingerabdrücken von Ernst-Volker Staub auch die von Klette.
Und: Staub, Garweg und Klette werden als Täter eines Sprengstoffanschlags auf das noch nicht fertig gestellte Gefängnis Weiterstadt in Hessen angesehen.
Die Terrorgruppe RAF löste sich dann 1998 offiziell auf.
Die Staatsanwaltschaft ermittelt seit 2015 gegen die drei wegen dieser Raubüberfälle. Als Erklärungsmuster wurde genannt, dass sich diese so dem Lebensunterhalt im Untergrund sichern wollen.
.
Wo hatte sich die Links-Terroristin Daniela Klette 30 Jahre lang versteckt?
Fahnder sprechen davon, dass diese RAF-Mitglieder „im Untergrund“ lebten würden und verbreiten dazu:
Doch diese Vorstellung, daß linksterroristische RAF-Mitglieder irgendwo im Keller wohnen und nur hinausgehen, wenn es dunkel ist, ist offenbar ein Irrglaube!
Die Linksterroristin Daniela Klette hatte sich nirgendwo versteckt. Sie lebte über 30 Jahre lang völlig ungeniert keine drei Kilometer von dem Machtzentrum entfernt, das sie stürzen wollte. Dort lebte sie in einer linksgrünen Multi-Kulti-Umgebung. Sie selbst wohnte in einem unauffälligen Mietshaus aus der Nachkriegszeit in der eher abseits liegenden Sebastianstraße 75. In der Nähe befinden sich die in der linken Szene beliebten linksalternativen Orte im Bezirk: Oranienstraße, Kottbusser Tor, Mariannenplatz. Wenn es Personen gibt, die Klette nicht verpfeifen würden, wenn sie sie erkennen würden, dann in dieser Gegend!
.
Der Berliner Multi-Kulti-Kiez als Rückzugsraum für Linksterroristen?
Daniela Klette lebte als Frau, die regelmäßig ihren Hund ausführt und Nachhilfestunden in Mathematik gibt. Sie fühlt sich mit ihrer Tarnidentität offenbar so sicher, daß sie 2011 einen eigenen Facebook-Account anlegt und dort Fotos von sich veröffentlicht.
Daniela Klette wohnte in Berlin in der Sebastianstrasse 75. Die Sebastianstrasse beginnt in Berlin-Mitte und endet in Kreuzberg im Wahlbezirk 3. Damit liegt der Wohnort Klettes in der Herzkammer der linken Szene Deutschlands. Das wäre in etwa so, als ob Beate Zschäpe in Bad Kissingen „untergetaucht“ wäre.
„Untergetaucht“ in meiner Multi Kulti Wohnung des Landes Berlin
Das Haus in der Sebastianstraße 75 gehört der städtischen Wohnungsbaugesellschaft Mitte“ (WBM). Pressemeldungen zufolge wohnte sie dort seit 20 Jahren! Die WBM Wohnungsbaugesellschaft Berlin-Mitte mit beschränkter Haftung ist eine kommunale Wohnungsgesellschaft des Landes Berlin. Sie bewirtschaftet Wohn- und Geschäftsimmobilien in Berlin, vor allem in den Bezirken Mitte, Friedrichshain-Kreuzberg und Spandau.
Auch Klettes Wohnung war also Multi-Kulti!
Keine AfD aber viele Kommunisten und Grüne als Nachbarn
Das der Sebastianstrasse 75 in Kreuzberg am nächsten gelegene Wahllokal lässt erkennen, wie ihre Nachbarn so ticken. Den Ergebnissen zu den Wiederholungswahlen zu den Bezirksverordnetenversammlungen am Sonntag, dem 12. Februar 2023, kann man dem Wahllokal 02318 – Stadtteilzentrum des Kotti e.V., Hochparterre das Amtliche Endergebnis vom 27.02.2023 entnehmen, dass 75% dort linke Parteien gewählt haben. Nur eine einzige Stimme entfiel auf die AfD:
Auch dieses Stimmlokal trug dazu bei, dass der Grüne Turgut Altu in den Senat Berlins einziehen konnte.
„Genossen“ unter sich
Der „Tagesspiegel“ zitierte einen Nachbarn, der seine Sympathie nicht verbirgt:
2011 fühlte sie sich offenbar so sicher, dass sie sogar ein Facebook-Profil anlegte und hierdurch ihre Gesinnung offenlegt. Der Schwerpunkt ihrer „Likes“ betriff laut Tagespiegel die klassischen linken Gruppen und Migrationsinitiativen:
- Rosa-Luxemburg-Stiftung,
- Bündnis gegen Rassismus,
- Reach Out,
- Integration aktiv,
- Werkstatt der Kulturen.
Nach ihrer Verhaftung haben sich innerhalb der linken Szene auch Klettes Fangruppen geoutet:
Erwartungsgemäß ließ es sich nicht vermeiden, dass sich dieser Solidaritätsformel auch mindestens eine Gruppierung der Grünen dem anschloss. Man stelle sich vor eine Gruppierung der AfD hätte sich mit Beate Zschäpe solidarisch erklärt!
.
Wie hatte sich die Links-Terroristin Daniela Klette 30 Jahre lang versteckt?
Ein Sozialleben mit reduziertem Kontakt zur deutschen Bevölkerung
Daniela Klette als Cheerleader für „Frieden und Liebe“ des afrobrasilianischen Afoxé-Kults
Der Zeitung die WELT zufolge zeigte sich Klette im Jahr 2009 öffentlich beim Berliner Karneval der Kulturen. Sie trat dort zusammen mit der Tanzgruppe Afoxé Loni auf. Was aber ist Afoxé?
Der Afoxé ist einer der Aspekte afro-brasilianischer Kultur:
Und wie kam dieser nach Berlin? Im Jahr 1996
Aha. Zu der spirituelle Betrachtung ergänzt der Gründer selbst:
Der Exporteur des Afoxé-Kults nach Berlin beschreibt die Absicht des Afoxé wie folgt:
Um es bildlich auszudrücken: Afoxé Loni kann man vielleicht als eine Art Mischung aus „Schuhplattler“ und „Karfreitagsprozession“ für Afro-Brasilianer beschreiben. Und dafür gibt es eben einen Ableger in Deutschland, der sich Afoxé Loni nennt:
Im bunt-besoffenen Berlin durfte sich diese Gruppe als Erstes ihren Weg durch die Zuschauermassen bahnen und dadurch besondere Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Und mindestens zwei Mal war die Linksterroristin Daniela Klette in diese Gruppe eingebettet.
Ob Klette als Teil dieser Gruppe auch im Jahr 2008 und 2010 (auch hier) auftrat, ist wegen der schlechten Filmaufnahmen nicht erkennbar.
Die Bild-Zeitung hat noch ein Video veröffentlicht, das Klette dabei zeigt, wie sie mit einigen anderen Frauen auf einer Matte herumhampelt. Möglicherwiese handelt es sich dabei um das Einstudieren von Bewegungen im Rahmen eines von deutschen Steuern mitfinanzierten Deutsch-Brasilianischen kulturellen Austauschs? Jedenfalls ähneln die dabei ausgeführten Bewegungen denen, die auch auf dem Umzug durch Afoxé Loni gezeigt wurden.
Wenn dem so wäre, dann ist damit belegt, dass steuersubventionierte Multi-Kulti-Kulturvereine auch dazu dienen, Linksterroristen Freizeitaktivitäten zu beschaffen und dazu dienen, diesen ihre Langeweile zwischen Anschlägen und/oder Raubtaten zu nehmen.
2011 war sie dann Medienberichten zufolge im Sommer noch einmal mit der brasilianischen Trachtengruppe Afoxé Loni auf dem Berliner Karneval der Kulturen aufgetreten. Es war das letzte Mal, denn im Mai des selben Jahres hatte der Trägerverein bekannt gegeben gehabt, daß Afoxé Loni aus finanziellen Gründen nach 15 Jahren zukünftig nicht mehr am Karneval der Kulturen teilnehmen wird. Es existieren aber zwei Fotos, die Klette als Tänzerin auf diesem Multi-Kulti-Straßenfest zeigen. Klette hat dabei eine Art Tracht angelegt und hält in Blumen in der Hand. Es gibt auch einige Videos, die den Startblock des Umzugs, in dem sich Klette aufhielt filmten:
Da fragt man sich schon, wo die Super-Recognizer sind, wenn man sie braucht?! Immer4hin beschäftigt der Bund ca. 113 Super-Recognizer!
Daniela Klette als Zuhörerin von Lesungen in der linken Bücherei LA LIVRARIA
Aus dem Januar 2011 ist eine Videoaufnahme vorhanden, in der sie mit rotem Pulli und verschränkten Armen am 21.1.2011 dem brasilianischen Autor Rodrigo Ciríaco lauscht, der in der Buchhandlung „A LIVRARIA“ in der Torstraße 159 in Berlin aus seinem Buch „Te Pego Lá Fora“ vorträgt. Diese Buchhandlung liegt etwa 3 1/2 Kilometer nördlich von der Wohnung von Klette entfernt. Der Buchbeschreibung ist zu entnehmen:
Eine RAF-Terroristin auf Facebook
Daniela Klette als Betreuerin von „Meister Pim-Pim“
Nachdem Afoxe Loni nach 2011 nicht mehr öffentlich auftrat, wechselte Klette offenbar auch ihren Guru. Tatsache ist jedenfalls, dass seit Murah Soares nicht mehr an öffentlichen Paraden teilnimmt, Klette den Brasilianern treu blieb, nun aber, zumindest was öffentliche Auftritte betrifft, Júlio César Balbino zuwendet.
Anmerkung: Auch wenn wir uns in Folge etwas despektierlich ausdrücken werden, gilt dies ganz klar nicht den Fähigkeiten von Júlio César Balbino als Musiklehrer. Jeder, dem es gefällt, soll seiner Musik lauschen und sich ihm anschließen und von ihm als Musiklehrer lernen. Wir ermuntern ausdrücklich dazu, sich einen eigenen Eindruck zu verschaffen und ihn und seine Kunst mit eigenen Beiträgen zu unterstützen. Was aber nicht mit AfD-Positionen in Einklang steht, ist dass der Steuerzahler dafür aufkommt. Unser in Folge durchklingender despektierlicher Ton gilt also ausschließlich einer Quersubvention von Multi-Kulti durch Steuerzahler.
Júlio César Balbinos aktueller Webseite kann man entnehmen, dass er sich aktuell als „Capoeira Mestre“, also „Capoeira Meister“ bezeichnet:
Das ist deswegen interessant, da sich Klette 2013 erneut öffentlich zeigt und zwar mit genau diesem Júlio César Balbino. Beide sind auf einem Ankündigungsplakat für eine Veranstaltung abgebildet. Es sind nirgendwo Informationen öffentlich verfügbar, denen zu entnehmen ist, dass er weiß, wer da neben ihm steht.
Unter anderem diese, im Internet abrufbare Aufnahme, könnte ihr dann später zum Verhängnis geworden sein. Auch danach kündigte der Capoeira-Meister eine „Claudia“ bei ähnlichen Events immer wieder mit an:
Bei diesem IÊALEMBRASIL, genauer gesagt beim „Centro Cultural Iêalembrasil e. V. / Berlim“ – ja, die schreiben Berlin mit „m“ -, handelte es sich damals um ein „Brasilianisches Kulturzentrum. c/o Cabuwazi Treptow Bouchéstr. 74 12435 Berlin“, also um einen der vielen „bunten“ Kulturvereine sie sich Berlin vom Geld der Steuerzahler leistet. Als „Partner“ sind u.a. das benachbarte Kulturhaus Bouche aufgeführt, das doch immerhin auf Youtube einen ganzen Abonnenten aufweist und das folgende Video vom Tag der offene Türe aus dem Jahr 2022 wurde ganze 61 Mal angeklickt.
IÊALEMBRASIL war also damals ein „Kulturverein“, der steuerlich gefördertes Hüpfen nach brasilianischer Tradition für ein bunt-besoffenes Publikum in Berlin anbietet. Aktuell bezeichnet Júlio César Balbino IÊALEMBRASIL als deutsch-brasilianisches „Austauschprogramm“.
Auch am „Tag der offenen Türe“ gelang es dem Verein in der Bouchéstrasse offenbar kaum interessierte Berliner Steuerzahler anzulocken, wie man dem folgenden Video des ersten Tags der offenen Türe nach den Corona-Lockdowns entnehmen kann. Aktuell ist dieses Projekt noch immer in Berlin im Kulturhaus Bouche beheimatet, wie der folgende Beitrag aus 2022 belegt:
Der Zuspruch der Berliner, also der Steuerzahler, hält sich aber offenkundig in Grenzen. Ausweislich der Fans auf Facebook ist die Gefolgschaft nicht einmal dreistellig. Es wirkt daher fast so, als ob der Verein aktuell eher die Bedürfnisse der Vereinsmitglieder nach Subvention bedient, als das Interesse der Berliner.
Meister Pim-Pim und die Linksterroristen
Mit anderen Worten: Meister Pim-Pim wird von Klette auf einem Plakat nicht nur wie ein verliebtes Schulmädchen angeschaut, sondern Meister Pim-Pims Kontakte mit RAF-Terroristen sind kein Einzelfall. Es gibt keinerlei Hinweise, dass Meister Pim Pim von der Vergangenheit der beiden RAF-Terroristen wußte.
Aber es ist auch kein Einzelfall, dass Linksterroristen in der Buchhandlung LA LIVRARIA in der Torstraße in Berlin ein- und ausgingen und wo problemlos die Parole
verbreitet werden kann. Die wenigen öffentlich verfügbaren Informationen deuten darauf hin, dass die RAF-Terroristen die brasilianische Diaspora in Deutschland als Rückzugsraum und zur Befriedigung ihrer sozialen und ideologischen Bedürfnisse missbrauchen. Warum das so ist, wissen hoffentlich die Behörden. Immerhin war Brasilien bis 1985 auch eine Militärdiktatur mit einer stalinistisch ausgerichteten kommunistischen Partei, deren Aktivitäten gegen diese Militärdiktatur in die Zeit fällt, in der die RAF aktiv war.
Das multikulturelle „moveGlobal“ Netzwerk, ein Rückzugsraum für linke Terror-Mörder?
„Berliner Verband für migrantisch-diasporische Organisationen“.
Daniela Klette beim Capoeira-Tanzen
Noch im selben Jahr ließ sie sich Klette dann bei einem Capoeira-Training filmen:
RAF-Terroristin Daniela Klette (schwarzes bedrucktes T-Shirt) beim Capoeira vor 11 Jahren in Berlin. https://t.co/8YHuroyYRL pic.twitter.com/aQqE3Wuyei
— ÖRR Antisemitismus Watch (@Antisemiticblog) February 28, 2024
Im Juni 2018 nahm Klette dann an einem Infotreffen eines brasilianischen Kulturvereins (IÊALEMBRASIL?) in Berlin teil, berichtet die WELT, ohne aber den Verein zu benennen.
Herzig ist auch das Bild, wie sie sich um Kinder kümmert.
Dem Facebook-Profil von Klette kann man entnehmen, dass ihr „Meister Pim Pim“ zuletzt im Jahr 2020 einen Like dagelassen hatte.
.
Wie genau wurde Klette gefunden?
Mindestens bei der Terroristin Klette war es so, daß sie sich mitten in einer links dominierten Umgebung ganz offen und frei bewegen konnte und offenbar nur deswegen gefunden wurde, weil sie vor 10 Jahren nicht vorhersehen konnte / wollte, daß es einmal eine Gesichtserkennungssoftware geben wird! Dies erstaunt umso mehr, als daß das BKA seit 2008 bereits Gesichtserkennungssoftware einsetzt, also ziemlich genau seit dem Jahr in dem Klettes erstes öffentliches Foto bekannt ist:
Klette durfte auch gewusst haben, dass sowohl der Bund, als auch das Land Berlin Gesichtserkennungssoftware testen. Doch wie wurde Klette tatsächlich gefunden?
.
Gesucht und gefunden durch Gesichtserkennungssoftware
Sofort beginnen wir mit der Recherche, lassen Sebastian jedes Detail der Geschichte erzählen, nutzen KI-Tools und fragen Expert…en um Rat.Irgendwann stehen zwei Fragen im Raum: Können wir RAF-Mitglied Daniela Klette finden, wenn es Ermittler… vom BKA nicht schaffen? Und wie glaubwürdig ist Sebastian überhaupt?
Warum verschweigt die ARD den Behörden, eine Terroristin gefunden zu haben?
Überraschend: Die Beamten klingelten an einem Haus auf der anderen Straßenseite!
Das LKA Niedersachsen wusste seit November, dass Klette in dem Haus in Kreuzberg wohnt.
Nachtrag vom 10.3.: Aus welchen Gründen auch immer gibt die Polizei keinerlei Antworten darüber, ob die Belohnung, die zur Ergreifung Klettes geführt hat, beantragt / ausgezahlt worden ist!
.
Gesucht durch Öffentlichkeitsfahndung
Ende 2023 wurde die Fahndung nach Klette konkreter. Der entscheidende Hinweis, der zur Ergreifung führte, ging laut dem Präsidenten des Landeskriminalamtes Niedersachsen, auf der nachfolgenden Pressekonferenz an, dass der entscheidende Hinweis zu der Festnahme bereits im November 2023 aus der Bevölkerung gekommen sei. Möglicherweise meint der Polizeiführer damit den „Sebastian“, der es dann möglich machen wird Frau Klettes Wohnung in der Sebastianstraße zu finden:
Es wurde aber berichtet, dass die Hinweise die zur Ergreifung führten von Zuschauern der am 14.02.2024 ausgestrahlten TV-Sendung „Aktenzeichen XY… ungelöst“ über wahre Kriminalität geliefert worden sein sollen, obwohl deren Beitrag keine Erwähnung von Klette und ihren Komplizen enthält.
Tatsache ist, dass das Webarchiv erst vor wenigen Tagen, am 15.2.2024 einen neuen Fahndungsaufruf des BKA registrierte. Dieser ist inzwischen gelöscht.
In den Tagen nach der Festnahme wurden bei der weitergehenden Durchsuchung der Wohnung eine Panzerfaustgranate PG7L sowie eine Kalaschnikow, eine italienische Maschinenpistole und eine Kurzwaffe der Marke Heckler & Koch Modell P7 (HK P7) samt Munition gefunden.