WIEN – Während seiner Rede erzeugte der Generalsekretär der FPÖ einen positiven Corona-Schnelltest dadurch, daß er einen Tupfer in ein Cola-Glas tauchte und die Cola auf dem Tupfer dann mit Hilfe eines Corona-Schnell-Tests auf Covid-19-Viren hin überprüfte. Der Test war positiv. Das Brisante: Gemäß Planungen der Regierungen in Bund und Ländern sollen die Ergebnisse derartiger Tests ausschlaggebend dafür sein, ob Bürger ihre Verwandten zukünftig ein Mal die Woche in Pflegeheimen besuchen dürfen.
Regierungen un Bund und Ländern planen in Deutschland nun den breiten Einsatz von Schnell-Tests und möchten es vom Testergebnis abhängig machen, ob man einen Verwandten im Pflegeheim besuchen darf oder nicht.
In Österreich werden mit Hilfe derartiger Schnell-Tests derzeit Massentests an der Bevölkerung durchgeführt, mit zum Teil desaströsen Ergebnissen: Bei den Massentests im Schwarz-Grün regierten Tirol und in Vorarlberg waren kürzlich 200 von 620 angeblich posotiven Tests tatsächlich falsch-positiv. Der Gestestete mußte also Covid-Zwansgmaßnahmen über sich ergehen lassen, obwohl er kerngesund war, und gar kein Covid hatte. Offiziell wurde vom Staatssender ORF verkündet:
Doch das ist nur die halbe Wahrheit. Gemäß einem anderen Medium sehen die Fakten wie folgt aus:
Ein Drittel der „positiv Getesteten“ war „falsch positiv“:
So haben also bei 620 Personen bei den mit Hilfe von antigen-Schnelltests durchgeführten Testungen ein „positives“ Ergebnis erhalten. Daraufhin wurden sie erst einmal wie „Aussätzige“ behandelt und unter Quarantäne gestellt. Völlig umsonst, wie sich bei 200 von ihnen Tage später aufgrund von PCR-Tests herausstellte. Ein Drittel der Positivtestungen war also falsch.
Derartige Testungen sollen nun auch vermehrt in Deutschland eingesetzt werden. So soll nur auf Basis derartiger Tests die Erlaubnis erteilt werden, Angehörige in Pflegeheimen besuchen zu dürfen. Einem positiven Antigen-Test sofort und vor Ort durch jeinen ein RT-PCR-Test zu bestätigen, um über das Testergebnis mehr Sicherheit zu erlangen, ist offenbar nicht gefordert.
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Falsch-positive Antigen-Tests
Bewirkt der Umstand, daß man einen Kaiserschmarrn mit Apfelkompott gegessen hat, ein positives Covid-19-Testergebnis? Zu diesem Schluß müßte man auf Basis neuester Erkenntnisse kommen, denn es verdichten sich die Hinweise, daß mindestens Covid-19-Antigen-Tests nicht nur auf Covid-19-Viren ansprechen, sondern auch auf andere Ursachen.
In Folge dieser Hinweise, auf der Basis einfacher Laienexperimente mit denen man angeblich einen Kontakt eines Infizierten mit COVID-19 nachweisen können soll, geraten Hersteller und Anwender unterschiedlicher Tests zunehmend, in erhebliche Erklärungsnot.
Die ersten Zweifel machte Tansanias Präsident öffentlich, indem er bereits vor 7 Monaten verkündete, daß er eine Ziege und eine Papaya positiv auf Covid-19 getestet habe. Obwohl hierüber eine Reuters-Meldung existiert, wurde diese Meldung von so genannten „Faktenchekern“ als unbestätigt diskreditiert, von Youtube gelöscht und blieb in Folge dieser Diskreditierung unbeachtet.
Als nun die Schwarz-Grüne Regierung in Österreich auf die Idee kam, vor Weihnachten an der Bevölkerung Massentests durchzuführen, belegte der FPÖ-Generalsekretär während der Parlamentsdebatte im Nationalrat zu Wien, daß ein derartiger Covid-19-Test sogar positiv auf Cola reagierte.
Zeitgleich wurde ein Video veröffentlicht, dem zu entnehmen ist, daß einem durchgeführten Test zufolge auch Apfelmus Covid-19-positiv ist. Was bisher bekannt ist, ist, daß sowohl im Kontrollbereich (C) als auch (T) der Test nach wenigen Minuten ein positives Ergebnis anzeigte.
Eine Erklärung ist, daß diejenigen Tests, die auf Proteinen basieren und reagieren diesen Test zum kippen bringen, die mit Säure (z.B. Cola) in Kontakt kommen. Die in der Cola enthaltene reagiert mit Bestandteilen des Tests und zerstört den auf dem Teststreifen enthaltenen Covid-19-Anitkörper. Dies wiederum löst die Verfärbung auf dem Teststreifen aus und der Test gibt ein „falsch-positives“ Ergebnis aus.
Hieran knüpft sich die Frage an, welchen Einfluß es auf den Test hat, wenn ein Proband vor dem Test, also vor dem Rachenabstrich eine Cola, oder ein anderes säuerehaltiges Getränk getrunken hat, oder eine säurehaltige Speise gegessen hat, wie z.B. einen mit Essig und Öl angemachten Salat, oder einen Fisch mit Zitrone, oder wenn er womöglich nur Sodbrennen hat. Den folgenden Tests kann man entnehmen, daß er nach derzeitigem Kenntnistand mit hoher wahrscheinlich „erfolgreich“ positiv auf SarsCoV-2 getestet werden dürfte.
Jedenfalls ist bisher kein Gesundheitsamt bekannt, das die Probanden vor dem Test darüber befragt, was sie vor dem Test gegessen haben. Es ist auch kein Fall bekannt, in dem ein Gesundheitsamt eine Quarantäne zurückgenommen hätte, nachdem der Proband offengelegt hat, daß er unter Sodbrennen leide, oder vor dem Test zur Vitaminzufuhr z.B. in Sprudel verdünnt den Saft einer Zitrone getrunken habe.
Weiterhin stellt sich die Farge, welche weiteren Bestandteile aus Nahrung oder Getränken, oder Genussmitteln, oder Pflegemitteln, oder welche anderen natürlichen körperlichen Reaktionen, wie z.B. Sodbrennen derartige falsch-positive Testergebnisse sonst noch erwirken können?
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Covid-19-Test bei Papaya und Ziegen positiv?
Erste Aufmerksamkeit erregte in diesem Zusammenhang John Pombe Joseph Magufuli, der Präsident von Tansania, der angab, derartige Versuche bereits im Mai durchgeführt gehabt zu haben. John Pombe Joseph Magufuli ist Dr. der Chemie und Industriechemiker und dürfte daher gewußt haben, was er tat. Er ließ eine Papaya-Frucht und eine Ziege auf das Covid-19-Virus testen. Die Tests wurden seien Aussagen zufolge mit westlichen Corona-Testkits durchgeführt. Genauer gesagt ließ der Präsident Abstriche von einer Papaya-Frucht und einer Ziege mit Namen und Daten erfundener Personen versehen und hat dies alles an ein tansanisches Labor geschickt. Beide Covid-19-Tests waren Corona-positiv.
Youtube hat die betreffende Rede des Präsidenten Tansanias inzwischen gelöscht. Selbst ernannte „Faktenchecker“ haben diese Aussagen „überprüft“ und wie folgt „eingeordnet“/zersetzt:
Hierbei verschweigen die selbsternannten „Faktenckecker“ jedoch was passiert, wenn ein Proband kurz vor der Probenentnahme z.B. Papaya gegessen hat.
Am Ende ihrer Einordnung/Zersetzungsarbeit betteln die „Faktenckecker“ um das Geld der Bürger und stellen die Behauptung auf, daß ihre Einordnung/Zersetzungsarbeit für die Demokratie wichtig sein soll.
Der Bayerische Rundfunk wiederum bürstete diese Meldung in Richtung von „Verschwörungs-Ideologien“:
Fakt ist jedenfalls, daß diese Meldung wie folgt von der Nachrichtenagentur „Reuters“ verbreitet wurde, die nicht im Ruf steht, Verschwörungs-Ideologien zu verbreiten.
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Covid-19-Test durch Cola positiv
Das hat gesessen: FPÖ-Generalsekretär Michael Schnedlitz fügte die Corona-Politik der Schwarz-Grünen Regierung in Wien vor. Anlaß und Stein des Anstoßes sind die Massentests, die die Schwarz-Grüne Regierung in Wien gerade durchführen lässt.
Schnedlitz hat eigener Aussage hierbei den selben
Bei Minute 2 seiner Rede taucht Generalsekretär Michael Schnedlitz während seiner Rede im Nationalrat zu Wien den Tupfer in die Cola und bei etwa bei Minute 5 lag das Testergebnis dann bereits vor. Seine Cola müßte – folgt man den Ausführungen mancher Angstmacher, die z.B. Karl Lauterbach, potentiell todbringend ein. Der Grund: Das Ergebnis war positiv; die Cola ist Corona-positiv.
In Österreich wurde dieser Test bereits im Sommer bei Urlaubsrückkehrern eingesetzt. Mit so einem positiven Testergebnis aus diesen Tests wurden die Urlauber dann unverzüglich in Quarantäne geschickt. Erst nach der von Staat verordneten Quarantänezeit musste dann in Österreich mit einem RT-PCR-Test die Gesundheit nachgewiesen werden.
Angeblich soll der selbe Test auch in Deutschland und Bayern zum Einsatz gekommen sein.
Es kann davon ausgegangen werden, daß durch diese Tests und diese Vorgehensweise eine große Anzahl an Urlaubern unnötig in Zwangsquarantäne gesteckt worden und hierdurch ihrer Freiheit beraubt wurden.
Hinzu kommen die entsprechenden wirtschaftlichen Schäden.
Meist unterschlagen werden die Auswirkungen dieser Tests innerhalb der Familien, die während dieser Zeit in großer Sorge darüber waren, womöglich auch den Rest der Familie angesteckt zu haben. Wer in diesem Zusammenhang regierungshörig war, oder Herrn Lauterbach (SPD) glaubte, der sah sich womöglich vor seinem geistigen Auge bereits auf der Intensivstation am Beatmungsgerät um sein Leben kämpfen.
Selbsternannte „Faktenchecker“ versuchen seither auch diese Offenlegung einzuordnen / zu zersetzen und behaupten einfach, daß es sich hierbei nicht um einen der in Österreich bei den von Schwarz-Grün dem Volk auferlegten „Schnelltests“ handeln würde. Hierbei setzen diese Leute dann Dinge in die Welt, die niemand behauptet hat, um diese dann zu verneinen. Man vernichtet also mit großem Getöse ein selbst aufgebautes Phantom:
Auch von einem „Schnelltest“ hatte der FPÖ-Generalsekretär ausweislich seiner Rede an keiner Stelle gesprochen gehabt, sondern von „Tests, wie sie gerade bei den Massentests in Österreich eingesetzt werden“. In Folge verschweigen sie, daß man mindestens in Österreich auf Basis dieses Tests erst einmal in Quarantäne gesteckt wird und dadurch Freiheitsentzug bekommt. Der dann angeblich „erlösende“ PCR-Test kommt zeitlich viel später, also nach dem auf Basis eines falsch-positiven Testergebnisses angeordneten „Freiheitsentzugs“.
Doch die offenkundig linksradikalen „Faktenckecker“ gehen noch einen Schritt weiter in ihrer Zersetzungsarbeit:
Dabei wissen die selbsternannten „Faktenchecker“ genau, daß es dem Gesundheitsamt völlig gleichgültig ist, ob der Test aufgrund einer Covid-19-Infektion oder aufgrund von Sodbrennen positiv anschlägt, weil entweder der Amntigen-Test angeschlagen hat (Fall 1), oder der Antigen-Test durch die Säure „zerstört“ wurde. Folgt man den selbsternannten „Faktencheckern“, dann könnte man mit dem positiven Test zum Gesundheitsamt gehen und sagen
„Mir ist das Testergebnis egal, ich hatte Sodbrennen und halte mich deswegen nicht an die Quarantäne“
Diese Belege diskreditieren derartige selbsternannte „Faktenchecker“ dann als
Doch das folgende Video belegt, daß das, was die offenkundig Linksradikalen als „faktenfreie Ideologie“ bezeichnen, sehr wohl zutrifft. Daß also zutrifft, was im Nationalrat zu Wien live vorgetragen wurde, nämlich, daß daß Bürger massenhaft auf der Basis von wohl falsch-positiven Testergebnissen(!) in Quarantäne geschickt wurden. Da ausschließlich das Testergebnis zählt, ist es völlig gleichgültig, ob dieses auf Basis von Sodbrennen, oder einer tatsächlichen Infektion zustande kam.
Doch damit nicht genug. Der nächste Beitrag belegt, daß das was die Linksradikalen als „faktenfreie Ideologie“ bezeichnen, sehr wohl zutrifft und daß der „Faktencheck“ der Linksradikalen im Kern nichts Anderes ist, als Zersetzungsarbeit an Tatsachen:
Der nächste Test belegt: Auch Apfelkompott kann offenbar „Covid-19-positiv“ sein. Inspiriert durch das öffentliche Experiment im Parlament zu Wien wendeten unbestätigten Berichten zufolge weitere Neugierige die Tests noch auf andere Lebensmittel, wie z.B, Apfelmus an und erhielten angeblich ebenfalls positive Experimente.
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Covid-19-Antigen-Schnell-Test bei Apfelkompott positiv
In folgendem Beitrag wird gezeigt, wie Ein Testpaket, auf dem „MEDSan“ steht, geöffnet wird und auf einem Teststreifen, auf dem Antigen-Test steht, nach der Benetzung mit Apfelmus ein positives Testergebnis resultiert.
Tatsächlich ist ein Test unter der Bezeichnung MEDSan auf dem Markt:
Der MEDsan SARS-CoV-2-Antigen Rapid Test ist ein Festphasen-Immunchromatographie-Test zum qualitativen Nachweis spezifischer Antigene aus SARS-CoV-2 in Nasen-/Rachenabstrichproben direkt von Personen, bei denen der Verdacht auf COVID-19 besteht.Der in Deutschland hergestellte Test überzeugt durch seine leichte Anwendung und ist handlich sowie mobil einsetzbar. Es werden KEINE zusätzlichen Instrumente benötigt.
→ Nachweisbarkeit bereits ab 24 Stunden nach einer Infektion!!!
Dieser Test wird durch den Hersteller für einen 25-er-Pack wie folgt zum Kauf beworben:
Nur für professionelle In-vitro-Diagnostik durch medizinisches Fachpersonal
Nur für die professionelle Anwendung! Lesen Sie die Packungsbeilage vor dem Kauf!
Eine Rücknahme der MEDsan Antigen-Tester ist aufgrund steriler Bestandteile ausgeschlossen
Dem Kleingedruckten kann man entnehmen:
Ausweislich der folgenden beiden Videos erhält man ein positives Testergebnis, wenn man Apfelkompott mit Hilfe dieses MEDSan-Tests auf SARS-Cov-2 testet. Da in heutigen Zeiten damit zu rechnen ist, daß Youtube eher die Videos löscht, als daß die Regierung die Stichhaltigkeit dieser Laientests offiziell überprüft, wurden die aussagekräftigsten Szenen per Screenshot gesichert.
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PCR-Tests als „Bestätigung“?
Auch das in der Öffentlichkeit aufgebaute Bild über die angeblich unerschütterbare Zuverlässigkeit des als „Gold-Standard gepriesenen PCR-Tests bekommt immer mehr Risse, wie man z.B, dem Ärzteblatt entnehmen kann:
Von daher bekommt auch die Frage eine zunehmende Relevanz, wie man auf der Basis eines derartig schwankenden Bodens eine ganze Volkswirtschaft durch einen Lockdown ausknipsen kann?
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Die Folgen dieser Faktenchecks
Die Folgen für Getestete wären dramatisch gewesen. Ein falsch-positiv Getesteter hätte sofort in Quarantäne gehen müssen und weiter Tests über sich ergehen lassen müssen. Seine Kontakte wären nachverfolgt worden. In seine Privatsphäre wäre durch den Staat eingegriffen worden. Zwischenzeitlich wäre der Betroffene ähnlich wie „Sodermüll“ behandelt worden, indem aus der Gesellschaft ausgesondert und isoliert worden wäre um Andere „nicht anzustecken“, so die dann offizielle Begründung der Behörden.
Nach einer derartigen „Aussonderung“ liegt es dann an den Bürgern, sich wieder in die Gemeinschaft zurück „einkaufen“ zu können, indem man einen negativen Test vorlegt; oder auf den Punkt gebracht:
„Durch Pfusch-Tests werden Bürger ihrer Freiheit beraubt und der Staat überläßt es dann den Bürgern nachzuweisen, daß sie eigentlich keinem Gefahr mehr darstellen und wieder am normalen Sozialleben teilnehmen dürfen“
Der Präsident Tansanias reagierte anders:
Magufuli ließ in Folge des Testergebisses die Testlabore schließen und ordnete eine Untersuchung an. Afrika ist bekanntlich von der so genannten „Corona-Pandemie“ gar nicht wesentlich betroffen, da sich die meisten Länder dort offensichtlich weigern, bei derartigen Panik-Veranstaltungen mitzumachen.
In Österreich hat ein Magazin der alternativen Presse ermittelt, daß alle Personen, die die Regierung per Totenschein als „Covid-19-Opfer“ ausweist in der Meldewoche 24.11. bis 30.11. im Alter von 81,8 Jahren und in der Meldewoche vom 1.12.2010 bis 7.12.2020 im Alter von 81,1 Jahren verstorben sind. Das durchschnittliche Sterbealter in Österreich beträgt 81,4 Jahre (vgl. google: „Lebenserwartung Österreich“).