Bill Gates muß sich vor einem niederländischen Gericht für die durch seine Impfpropaganda ermöglichten Impfschäden verantworten

LEEUWARDEN – Bill Gates gelang es nicht sich aus einem Gerichtsverfahren herauszuwinden, in dem seine Stiftung angeklagt wurde, durch deren Impfpropaganda zu Impfschäden beigetragen zu haben,.

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Bill Gates gelang es nicht, sich aus einem im friesischen Verwaltungszentrum Leeuwarden aus einem Prozess wegen Impfschäden herauszuwinden. Die Folge: Die Gates-Stiftung und damit auch Bill Gates müssen sich tatsächlich vor einem niederländischen Gericht wegen ihrer Impf-Propaganda für die umstrittenen mRNA-Wirkstoffe verantworten!

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Bill Gates und seine Stiftung werden in Leeuwarden von sechs Impfopfern beschuldigt, Impfschäden durch die umstrittenen mRNA-Wirkstoffe erlitten zu haben, die angeblich gegen das Covid-Virus wirken sollen. Die Betroffenen fordern eine Entschädigung, und machen geltend, daß sie von den Angeklagten absichtlich in die Irre geführt worden sind, um sich eine so bezeichnete „COVID-19-Impfung“ verpassen zu lassen.

Die Opfer argumentieren, daß die Beklagten wussten, daß die verabreichten mRNA-Wirkstoffe weder sicher noch wirksam sein würden. Und die Betroffenen argumentieren, daß das Hauptziel dieser mRNA-Wirkstoffe gar nicht die Bekämpfung der „Pandemie“ gewesen sei.

Neben Bill Gates, dessen Name an 15ter Stelle auf dem aktuellen Urteil auftaucht, sitzen noch weitere bekannte Namen auf der Anklagebank, darunter

  • Marc Rutte, der ehemalige Premierminister
  • De Jonge, der ehemalige Gesundheitsminister und
  • Albert Bourla, Chef von Pfizer.

Bill Gates hatte versuchte sich dem Verfahren dadurch zu entziehen, indem er behauptete, daß die Richter unzuständig seien. Das Gericht tat ihm jedoch den Gefallen nicht und erklärte sich für zuständig. Damit müssen sich Bill Gates und seine Stiftung nun offiziell vor Gericht verantworten.

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Corona-Aufarbeitung auf niederländisch

Mehr als hundert Sympathisanten waren  am 16.10. in das Gericht im friesischen Leeuwarden gekommen, um der Verhandlung zuzuhören. Damit jeder der Interessierten die Anhörung verfolgen kann, mußten zwei zusätzliche Verhandlungsräume mit Videoanbindung organisiert werden. Das Gericht verbot das Zeigen von Bannern, Fahnen und anderen Unterstützungsbekundungen.

Sieben Kläger und einschlägig bekannte Klägervertreter

Sieben Kläger, von denen einer inzwischen verstorben ist, tragen vor, durch die ihnen verabreichten „Injektionen“ schwere Verletzungen erlitten zu haben. Festhaltenswert ist, daß die Kläger das Wort „Impfstoff“ gar nicht verwenden. Verantwortlich seien Rutte, Van Dissel und deren Mitarbeiter. Diese hätten die Bevölkerung getäuscht, um mehr von dem mRNA-Wirkstoff abzusetzen.

Drei der sechs Kläger erscheinen erstmals vor Gericht. Die anderen drei fehlen „aus medizinischen Gründen“. Ein siebter Kläger ist bereits verstorben.

Der Klägervertreter, Rechtsanwalt Van Kessel, gilt vielen als rotes Tuch. Ende 2020 wurde er Direktor der impfskeptischen Stiftung Doctors for Truth. Damit wollte er unter anderem den damaligen Premierminister Rutte vor Gericht bringen. Van Kessel versuchte später vergeblich, die Korrespondenz von Mitgliedern des Outbreak Management Teams (OMT) wie Jaap van Dissel und Diederik Gommers zu beschlagnahmen.

Van Kessel ging jedoch nicht nur den juristischen Weg.

Aus diesen und anderen Gründen hatte die die Anwaltskammer im März 2022 eine bedingte Suspendierung gegen ihn verhängt. Er habe angeblich

„seine berufliche Rolle als unabhängiger Anwalt“

aus den Augen verloren hatte. Grund war wohl. dass er ein GGD-Informationstreffen in Drachten störte und sich gegenüber Mitarbeitern an einer Impfstelle in Opeinde einschüchternd verhielt.

Angeblich wird er für seine Arbeit im Sachverfahren auch nicht, wie es sein sollte, von den Klägern, sondern von der eingangs erwähnten Stiftung bezahlt. Sein Anwaltskollege erwies sich jedenfalls als eines der beiden Vorstandsmitglieder der Stiftung.

Eine der Klägerinnen die nach der „Impfung“ im Rollstuhl gelandet ist, lässt sich durch ihren Vater vertreten.

Argumente der Kläger

Tatsächlich wird kein Strafverfahren, sondern ein Zivilrechtsverfahren geführt, das von der Stiftung Recht Oprecht unterstützt wird. Die Kläger argumentieren in ihrer Klage auch, dass Covid-19 gar keine Infektionskrankheit sei, sondern „ein Projekt“ zum Umsturz der Weltordnung, also Teil des so bezeichneten „Great Reset“.

In der Klage wird argumentiert, daß Gates mit der Bill and Melinda Gates Foundation bereits ab 2011 mit der Entwicklung von mRNA-Impfstoffen begonnen habe, also lange bevor die Covid-19-Pandemie ausbrach.

Auch über die Weltgesundheitsorganisation (WHO) und das Weltwirtschaftsforum (WEF) soll er im Rahmen des „Covid-19-Projekts“ Einfluss genommen haben.

„Ich muss jeden enttäuschen, der heute eine endgültige Antwort auf die Richtigkeit dieser Argumentation erwartet“,

sagte der Richter.

Zur eigenen Verteidigung hat jeder der bereits einen Schriftsatz eingereicht.

  • Pfizer-Chef Bourla lässt sich von einer Nobelkanzlei vertreten und hat eine 54-seitige Klageerwiderung eingereicht. Ein Argument daraus ist, daß das Corona-Virus tatsächlich existiert.
  • Elf niederländische Regierungsbeamte wurden vom Staatsanwalt des Landes vertreten. Sie argumentieren, daß es nicht plausibel sei, dass den Klägern durch den Impfstoff ein Schaden entstanden sei. Außerdem hätte jeder die Möglichkeit gehabt, sich nicht impfen zu lassen.
  • Gates verfolgte jedoch einen anderen Ansatz. Der Amerikaner führte aus, daß er das niederländische Gericht für nicht zuständig erachtete, darüber zu entscheiden, was er der niederländischen Bevölkerung angetan hat oder nicht.

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Bill Gates versucht sich aus dem Staub zu machen

Dire Anwesenden sahen am Verhandlungstag jedoch keinen Bill Gates,

„Mr. Gates ist nicht erschienen“,

bestätigt einer der beiden Anwälte, die den Amerikaner in Leeuwarden vertreten. Gates machte sich aber nicht nur physisch aus dem Staub. Auch auf das Verfahren hat der Milliardär offenbar keine Lust und will sich nicht vor einem irdischen Gericht verantworten. Gates argumentierte einfach, daß das Gericht unzuständig sei, das Wirken seiner Stiftung auf niederländische Bürger zu bewerten.

Die Anwälte der sechs Kläger argumentieren hingegen:

„Ohne Bill Gates wäre das gesamte Projekt nicht möglich gewesen.“

Und wenn ein Terrorist in den Niederlanden einen Anschlag verübt, wird er auch hier strafrechtlich verfolgt, oder?

Gates verliert in der Frage der Unzuständigkeit

Über „Ankerbeklagte“ und Rechtsprechung zur Zuständigkeit. Das Gericht stellte fest, dass die Ansprüche gegen die Beklagten so miteinander verbunden sind, dass es „effizient“ ist, alle Ansprüche zusammen zu verhandeln. Gates‘ Versuch, sich dem Verfahren zu entziehen, wurde abgelehnt.

Da einer der Angeklagten in Fryslân lebt, also in der Provinz Friesland lebt, sei dieses Gericht im Norden der Niederlande zuständig, berichtet Omrop Fryslân .

Er bleibt somit eine Partei im laufenden Hauptverfahren, das im Namen von sechs Klägern mit Impfschäden geführt wird.

Gates windet sich weiter raus

Dennoch erkenne Gates keine Ansprüche der Kläger an, will sein Anwalt betonen. Die proklamierten Verschwörungen

„entbehrt jede sachliche Grundlage“.

Es werden

„alle möglichen Verbindungen hergestellt, die „in der Realität nicht existieren“.

Es werde nirgends plausibel gemacht, dass die Kläger

„auf der Grundlage von zwei Videos mit Gates auf YouTube“

geimpft wurden. do die Rechtsvertreter von Gates.

Die Verhandlung wird am 27. November fortgesetzt.

Erica Krikke von Zebra Inspiratie möchte in Kürze ein exklusives Interview mit den Anwälten führen, die die Opfer vertreten. In dem Interview werden sie dieses Urteil und den Fortgang des Hauptverfahrens erläutern.

Das Urteil findet sich hier: Vonnis inzake het incident …