Beruhte der Lockdown in Deutschland nicht auf medizinischen Fakten aus dem RKI, sondern auf einer ideologischen Setzung des im Innenministerium erstellten Strategiepapiers „Wie wir Covid unter Kontrolle bekommen“?

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Corona_Lockdown.svg

BERLIN – Am Wochenende vom 14. zum 15. März erwartete das RKI „eine neue Risikobewertung“, die aber nicht auf Basis der in dem dafür zuständigen RKI ermittelten Fakten erstellt wurde, sondern von extern zugeliefert wurde, offenbar aus dem Innenministerium, für das der Maoist Otto Kölbel und der linkslastige Juniorprofessor Maximilian Mayer aus Köln das mit dem Stempel „VS – Nur für den Dienstgebrauch“ versehene Strategiepapier „Wie wir Covid unter Kontrolle bekommen“ erarbeitet hatten, das alle Elemente des chinesischen Wegs im Umgang enthielt, also Masssenlockdowns, Massentests, Massen-Isolierungen, Massen-Mobilfunk-Tracking und es drohte mit ansonsten bis zu einer Million Toten.

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Das alternative Magazin Multipolar hat dem Journalismus die Ehre gerettet und als kleines Online-Magazin den Journalismus betrieben, den die „Qualitätsmedien“ unterlassen haben. Auf eigene Faust und eigene Rechnung haben die Journalisten die Protokolle des „Expertenrats“ des RKI mit Hilfe von Gerichten herausgezwungen.

Hieraus ist entnehmbar, dass die Behauptung, daß das RKI habe die Hochstufung der Gefährlichkeit des Covid-Virus auf der Basis von wissenschaftlichen Tatsachen vorgenommen, eine Lüge war. Den Protokollen ist zu einer solchen Hochstufung keinerlei wissenschaftliche Grundlage zu entnehmen. Was den Protokollen aber zu entnehmen ist, ist daß am Wochenende vom 14.3. und 15.3. das RKI einen  Strategieschwenk im Umgang mit Covid erwartete.

Zeitgleich hatten auf „freiwilliger“ Basis der Maoist Otto Kölbel und der linkslastige Juniorprofessor Maximilian Mayer aus Köln privat ein „Strategiepapier“ mit dem Titel „Wie wir Covid unter Kontrolle bekommen“ verfasst, das alle Elemente des chinesischen Wegs im Umgang enthielt, also Masssenlockdowns, Massentests, Massen-Isolierungen, Massen-Mobilfunk-Tracking und das mit Hilfe einer Angst-Kulisse von ansonsten bis zu einer Million Toten drohte.

Die Eintragung vom 16.3. in die Corona-Protokolle

„Am Wochenende wurde eine neue Risikobewertung vorbereitet. Es soll diese Woche hochskaliert werden. Die Risikobewertung wird veröffentlicht, sobald [geschwärzt] ein Signal dafür gibt.“

fällt zeitlich fast auf den Tag genau mit der Einführung dieses „Strategiepapiers“ mit dem Titel „Wie wir Covid unter Kontrolle bekommen“   in die Corona-Politik durch den Staatssekretär Kerber aus dem Innenministerium zusammen. Wenn sich dieser offenkundige Zusammenhang durch ein Entschwärzen der betreffenden Stelle im Protokoll belegen ließe, dann wäre bewiesen, daß die Lockdown-Politik in Deutschland nicht auf wissenschaftliche Fakten beruhte, sondern auf einem Horror-Papier, das von Kommunisten-Verstehern für das CSU-geführte Innenministerium verfasst wurde.

Das hätte zur Folge, daß auch die vom RKI am 17. März 2020 veröffentlichte Hochstufung der Risikobewertung von „mäßig“ auf „hoch“ auf Basis einer politischen Setzung aus dem Innenministerium erfolgte und nicht auf Basis von wissenschaftlichen Tatsachen aus dem RKI.

Diese Heraufstufung bildete jedoch dann die Grundlage sämtlicher Lockdown-Maßnahmen und Gerichtsurteile dazu. Das hätte dann aber auch zur Folge, daß die deutschen Gerichte, die sich bei ihrer Urteilsfindung zur Rechtmäßigkeit von Corona-Maßnahmen auf die Wissenschaftlichkeit der Risikoeinschätzung des RKI verließen, und  deswegen eine Beweiserhebung unterließen, einen Rechtsanwendungsfehler begangen hatten.

Grad lustig ist es:

Frau Buyx bedrohte vereits im Vorfeld potentielle Aufklärer mit Hilfe ihrer „Tussi-Ethik“:

https://twitter.com/i/status/1772647951719874627

Und der Gesundheits-Karl verbreitet, daß man nur deswegen zensiert, weil man Leute vor „Rechten“ schützen wolle:

Medien spekulieren, @rki_de ⁩ habe auf politische Weisung, nicht wissenschaftlich unabhängig, gearbeitet. Das ist falsch. Geschwärzt wurden va Mitarbeiter, um sie vor Hass und Hetze zu schützen. ⁦RKI hat in der Pandemie sehr viele Leben gerettet

Wer soll das noch glauben?

https://twitter.com/i/status/1773647439859224848

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Nicht das RKI legte die Grundlage der Grundlagen für die Corona-Politik, sondern ein noch geheim gehaltener externer Akteur

Am Dienstag, den 17. März 2020 verkündete, der Chef der angeblich „neutralen“ Behörde RKI, Lothar Wiehler:

„Wir werden heute die Risikoeinschätzung für die Gesundheit der Bevölkerung in Deutschland ändern. Wir werden sie ab heute als hoch einschätzen. Der Grund ist ganz einfach. Sie sehen die Dynamik. (…) Der Hintergrund für die geänderte Risikoeinschätzung sind die weiter steigenden Fallzahlen (…).“

Zu diesem Zeitpunkt wußte in Deutschland noch niemand, dass es genau diese Hochstufung der Risikoeinschätzung sein wird, die später die rechtliche Grundlage für alle Corona-Maßnahmen sein wird.

Alles, was in Folge geschehen wird, gründet auf dieser Hochstufung. Der gesamte Justizapparat wird von nun an auf diese Einschätzung verwiesen, um Bürger, die ihr Abwehrrecht gegen einen übergriffigen Staat geltend machen, von diesem Recht abzuschneiden. Die Argumente sind immer gleich: Die Risikoeinschätzung des RKI – als vom Infektionsschutzgesetz benannter zuständiger Fachbehörde – stelle man als Gericht nicht in Frage. Die Beweiserhebung des Gerichts endete an dieser Stelle und damit endete in zahllosen Fällen auch der Rechtsstaat  an dieser Stelle.

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Februar 2020: Der Beginn der Verbreitung von Angst und Schrecken

Nach Sichtung der nun freigegebenen Protokolle wird deutlich: Eine interne fachliche Diskussion zur Risikoeinschätzung gab es anfänglich, die Hochstufung im März erfolgte jedoch abrupt und wurde offenbar von außerhalb des RKI initiiert. Der gesamte wissenschaftliche Beratungsprozess war erkennbar durch politischen Druck überlagert.

Zur Einordnung im Folgenden ein Rückblick auf die Ereignisse. Dem Protokoll des RKI-Krisenstabes vom des 24.Februar 2020 kann  man entnehmen, dass das Risiko für die deutsche Bevölkerung nach wie vor „gering“  bleibe. Das war also die Einschätzung des Krisenstabs

Auszug aus dem Protokoll des RKI-Krisenstabs vom 24. Februar 2020

Doch davon erfuhren die Bürger nichts. Statt diese Nachricht zu transportieren, blickte die Tagesschau nach Italien und meldete am selben Montag, den 24. Februar 2020:

„der Zivilschutz bestätigte, insgesamt starben sechs Menschen am neuartigen Corona-Virus“ (Min. 11:07).

Man beachte: Es war die damals übliche Diktion, dass Personen „am“ Virus gestorben sind. Die Tagesschau unterstellte damals also, dass das Corona-Virus kausal ursächlich für deren Tod verantwortlich ist, was – wie man danach zugeben mußte – eine unbelegte Unterstellung ist. Und auf Basis dieser falschen Unterstellung wurde mit Hilfe von Spekulationen Angst und Panik aufgebaut:

Am 26.2. schwenkte der Gesundheitsminister seine Gesundheitskommunikation immer deutlicher auf die Verbreitung von Angst und Schrecken um:

„Nach dem Auftreten des neuartigen Coronavirus in Italien sieht die Bundesregierung eine veränderte Lage für Deutschland. Gesundheitsminister Spahn rechnet damit, dass sich das Virus auch hierzulande ausbreiten könnte.“

Die „Qualitätsmedien“ folgten ihm hierbei. So begann die tagesschau.de einen Liveblog, der dann für die kommenden Jahre Angst und Schrecken verbreiten wird. Die ersten Überschriften lauteten:

„WHO drängt zur Vorbereitung… Patient in NRW in kritischem Zustand…Angst vor Pandemie drückt Dax“.

Ende Februar 2020 gab es tatsächlich jedoch lediglich sieben neue Positivtestungen in Deutschland, denen Infektionsweg nicht mehr nachvollzogen werden konnte.

Am selben Tag vermerkt das interne RKI-Protokoll, man habe die Homepage aktualisiert,

„jetzt Risiko für Allgemeinbevölkerung in Deutschland ’niedrig bis mäßig‘, passt besser zu aktueller Einschätzung“.

Protokoll des RKI-Krisenstabs vom 26. Februar 2020

Freitag, 28. Februar 2020: für das RKI  ist Covid noch wie eine Grippe und Bill Gates verbreitet, Covid sei gefährlicher als eine Grippe

Am Freitag, den 28. Februar, beschwichtigte RKI-Vizechef Lars Schaade vielmehr vor laufenden Kameras:

„Meine Einschätzung wäre, dass sich das in etwa bewegt in der Schwere wie eine starke bis sehr starke Grippewelle.“

Am 27.2.2020 griff der Milliardär Bill Gates öffentlich in die Meinungsbildung zum Umgang mit dem Virus ein. In seinem Blog veröffentlichte er den Beitrag

„Wie auf Covid-19 zu reagieren ist“, Und bereiten Sie sich auch auf die nächste Epidemie vor.

Schon die Überschrift ist ein offenkundiges Programm und an Anmaßung kaum zu überbieten. In diesem Beitrag erklärte Gates nun der Welt die angeblichen Gefahren, die Covid mit sich bringen soll:

Es war also Gates, der das Narrativ in die Welt setzte dass Covid gefährlicher sei, als eine Grippe! Ein weitgehend inhaltsidentischer Beitrag wurde durch Gates am 30.4.2020 unter dem alarmistischen Titel

Responding to Covid-19 — A Once-in-a-Century Pandemic? / Reaktion auf Covid-19 – eine Jahrhundertpandemie?

auch im New England Journal of Medicine veröffentlicht. Wie es einem Computer-Milliardär, der keinerlei Expertise in Medizin hat, geling einen pseudo-medizinischen Beitrag in einer der angesehensten und meistgelesenen medizinischen Fachzeitschriften der Welt zu veröffentlichen, bleibt ein Geheimnis für sich.

Bill Gates, der wenige Monate zuvor in die Firma BioNTec investiert hatte, wodurch diese erst in die Lage versetzt wurde, ihren Schwerpunkt von der Krebsforschung auf die Forschung zu Corona-Viren auszuweiten, warb mit Hilfe von Panikmache dafür, in die Impfstoffforschung zu  investieren.

Die Welt muss auch die Arbeit an Behandlungen und Impfstoffen für COVID-19 beschleunigen. Wissenschaftler konnten innerhalb weniger Tage das Genom des Virus sequenzieren und mehrere vielversprechende Impfstoffkandidaten entwickeln, und die Coalition for Epidemic Preparedness Innovations bereitet bereits bis zu acht vielversprechende Impfstoffkandidaten für klinische Studien vor. Wenn sich einer oder mehrere dieser Impfstoffe in Tiermodellen als sicher und wirksam erweisen, könnten sie bereits im Juni für größere Versuche bereit sein. Die Arzneimittelentwicklung kann auch beschleunigt werden… Darüber hinaus müssen wir ein System aufbauen, das sichere und wirksame Impfstoffe und antivirale Medikamente entwickeln, diese zulassen und innerhalb weniger Monate nach der Entdeckung eines sich schnell verbreitenden Krankheitserregers Milliarden von Dosen verabreichen kann. 

Und er erklärte zwischen den Zeilen auch die mRNA-Plattform-Technik als Grundlage zur Bekämpfung von Covid

Eine der größten technischen Herausforderungen für Impfstoffe besteht darin, die alten Methoden zur Herstellung von Proteinen zu verbessern, die einfach zu langsam sind, um auf eine Epidemie zu reagieren. Wir müssen Plattformen entwickeln, die vorhersehbar sicher sind, damit behördliche Überprüfungen schnell durchgeführt werden können und die es den Herstellern erleichtern, Dosen zu geringen Kosten und in großem Maßstab herzustellen.

Natürlich soll dies weltweit geschehen, so  die Vorgabe.

Zusätzlich zu diesen technischen Lösungen benötigen wir diplomatische Bemühungen, um die internationale Zusammenarbeit und den Datenaustausch voranzutreiben. Die Entwicklung antiviraler Medikamente und Impfstoffe erfordert umfangreiche klinische Studien und Lizenzvereinbarungen, die nationale Grenzen überschreiten würden

Wie selbstverständlich geht Gates davon aus, daß seien Ideen mit staatlichen Steuergeldern umgesetzt werden:

Es werden weitere Milliarden Dollar benötigt, um Phase-III-Studien abzuschließen und die behördliche Zulassung für Coronavirus-Impfstoffe zu erhalten, und es werden noch mehr Mittel benötigt, um die Krankheitsüberwachung und -reaktion zu verbessern.

Warum sind dafür staatliche Mittel erforderlich – kann der Privatsektor das nicht alleine lösen? Pandemieprodukte sind außerordentlich risikoreiche Investitionen, und Pharmaunternehmen werden öffentliche Mittel benötigen, um ihre Arbeit risikofrei zu gestalten und sie dazu zu bringen, mit beiden Beinen einzusteigen. Darüber hinaus müssen Regierungen und andere Geber – als globales öffentliches Gut – Produktionsanlagen finanzieren, die innerhalb weniger Wochen einen Impfstoffvorrat erzeugen können…

Ab dieser Veröffentlichung ist ein langsamer Umschwung im Umgang mit dem Covid-Virus festzustellen. Ein Staat nach dem anderen wird auf die von GAtes vorgegebenen Randbedingungen einschwenken.

Eines ist klar: Mit einer Sterberate in der Größenordnung einer normalen Grippe wäre dieser große Aufwand nicht rechtfertigbar gewesen.

Montag, 2. März 2020: das RKI stuft nach der Veröffentlichung durch Gastes die Gefährlichkeit von Covid hoch und Wiehler und Drosten betreten die Bühne

Am Montag, dem 2. März, verschärfte das RKI die Risikoeinschätzung von „gering bis mäßig“ auf „mäßig“. Der entsprechende Abschnitt im Protokoll vom 2. März ist nahezu vollständig geschwärzt.

Protokoll des RKI-Krisenstabs vom 2. März 2020

Im selben Protokoll wird unter der Überschrift „Labordiagnostik“ ausgeführt, dass die Arbeitsgemeinschaft Influenza am RKI

„bislang über 140 Proben“

auf Corona getestet habe, jedoch seien

„alle negativ“

waren. Eine sachliche Grundlage für diese Hochstufung und die damit verbundene Verbreitung von Angst und Schrecken in Deutschland kann also nicht aus deutschen Daten heraus begründet werden.

Am selben 2.3. erschien Jens Spahn mit neuen Autoritäten auf der Bundespressekonferenz. Erstmals waren auch Christian Drosten und RKI-Chef Wieler und weitere Professoren anwesend. Der Minister gab ganz offen zu, daß

„der Auftritt heute Teil einer verstärkten Kommunikationsoffensive“

sei. Weitere Teile dieser Kommunikationsoffensive seine eine Anzeigenkampagne in allen großen Zeitungen, auch auch von der Regierung dafür produzierte Radiospots. Selbstverständlich „bespiele“ man „auf allen Ebenen“ auch die Social-Media-Kanäle. Wiehler verbreitete in diesem Pressebriefing erneut Angst und Schrecken, in dem er behauptete, daß alle Verstorbenen

„an diesem Virus verstorben sind“ (Min. 6:45)

Interessant tust, dass Drosten bei dieser Gelegenheit verbreitete, dass wenn

zwei von drei infiziert waren, das ist 67%, dann ist Schluss mit einer PAndemie (Min. 21:00) 

Damit steht fest, dass am Werktag nach der Veröffentlichung von Bill Gates, wie das Covid-Virus zu bekämpfen sei, die Bundesregierung mit Hilfe von Christian Drosten und Lothar Wieler eine Propagandaoffensive gestartet haben, ohne daß die Zahlen aus Deutschland einen Grund herfür lieferten.

Dienstag, 2. März 2020: alle getesteten Proben sind an diesem und in den fortfolgenden Tagen negativ

Am darauffolgenden 3.3. ist dem RKI-Protokoll zu entnehmen: „gestern 80 Proben getestet, alle negativ“.

Protokoll des RKI-Krisenstabs vom 3. März 2020

 

Ab dem 4.3.2020 bereiten zwei China-Verherrlicher einen Strategie-Schwenk zum Umgang mit Covid von der Abflachung der Ausbreitung zur „Eindämmung“ vor und wollen damit den Weg Chinas im Umgang mit Covid durchsetzen: Am 4. März 2020 bereits hatten ein Dr. Maximilian Mayer und der aus Karlsruhe stammende Otto Kölbl zusammen ein Horror-Szenario entworfen und online gestellt, das sie mit dem Hinweis

„Learning from Wuhan — there is no Alternative to the Containment of COVID-19“

als alternatives Lösungskonzept bewerben. Bereits der Titel zeigt, worum es beiden geht, nämlich um „Containment“, also um Eindämmung. „Containment“, also Eindämmung. „Containment“ war jedenfalls nicht die bis dahin verfolgte Strategie Deutschlands mit Covid-19 umzugehen. Vielmehr verfolgte Deutschland auf Anraten des Virologen Drosten bis dahin das bis heute in Schweden verfolget Konzept einer Herdenimmunität, wie jeder Bürger aus den bis dahin mantraartig vorgetragenen Warnungen der Regierung, keine „Panik“ zu schüren, noch in Erinnerung haben dürfte.

„Eindämmung“ ist jedoch das Konzept der KP-Chinas mit Covid-19 umzugehen. Am 15.8.2020 wird einer dieser beiden China-Verherrlichter auf Twitter feststellen:

„Vielleicht ist es ein Skandal, dass ich in diese Task Force kam, weil ich Anfang März als einziger einen Plan zum Eindämmen des Virus zu bieten hatte, als alle (!) Westlichen Experten nur von Herdenimmunität schwärmten.“

Am 6. Freitag, den März kann man dem Protokoll entnehmen: „gestern 213 Proben getestet, alle negativ“.

Protokoll des RKI-Krisenstabs vom 6. März 2020

Mit der Ausrufung einer „Pandemie“ durch die WHO trieb Tedros die Mitgliedsstaaten dazu, „zu tun, was notwendig sei“

Die Beschreibung der Situation als Pandemie ändert nichts an der Einschätzung der WHO zur Bedrohung durch dieses Virus. Es ändert nichts daran, was die WHO tut, und es ändert nichts daran, was die Länder tun sollten.

Am 11. März hieß es zur Risikobewertung: „kein Anpassungsbedarf“. An diesem 11.3. verkündete die WHO eine Pandemie. Tatsache ist also, daß die WHO eine Pandemie verkündete, die in Deutschland noch  nicht stattfand. Das RKI hat wegen fehlender Infektionen das Risiko für die Bevölkerung weiterhin als lediglich „mäßig“ gewertet. Man orientierte sich im Robert Koch-Institut also noch an diesen Tatsachen.

Am darauffolgenden 12.3.2023 wurde dies im Protokoll vermerkt

„Die Risikobewertung wurde durch die Information, dass die WHO eine Pandemie erklärt hat ergänzt. Die angepasste Risikobewertung wird online gestellt. Finanziell, praktisch etc. ändert sich nichts… AGI Sentinel Surveillance: kein neuer Fall“

Protokoll des RKI-Krisenstabs vom 12. März 2020

Mitte März schwenkt die Bundesregierung von der „Eindämmung“ auf die chinesische Methode der Vernichtung des Covid-Virus

Nur wenige Bürger haben mitbekommen, daß Mitte März entschieden wurde, den schwedischen Weg zur Eindämmung des Covid-Virus zu verlassen und zum chinesischen Weg überzugehen:

Diese Woche endete in Deutschland am 13.3. mit der Feststellung des RKI:

„Aktuelle Risikobewertung bleibt bestehen“.

Mit anderen Worten: es gibt aus Sicht des RKI keinerlei Evidenz einen Lockdown zu verhängen. Am selben 13.3. machte aber die WHO weiteren Druck.

„WHO-Chef: Europa ist jetzt Epizentrum“,

die Tagesschau verbreitete dies in die Bevölkerung:

„Europa ist laut WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus zum Epizentrum der Coronavirus-Pandemie geworden. Jedes Land, das glaube, von großen Coronavirus-Ausbrüchen wie in anderen Staaten verschont zu bleiben, mache einen tödlichen Fehler.“

Dies war für die Bundesregierung das Stichwort den chinesischen Weg des Lockdowns einzuschlagen:

Am 13.3.2020 stieg offenbar die Bundesregierung offiziell auf den Pandemie-Zug auf und wählte im Umgang damit die Methoden der KP-China als Vorbild und passte diese ein wenig an die Möglichkeiten an, die innerhalb einer Demokratie gegeben sind. Dazu dürfte z.B. gehören, daß man das von den China-Fans Kölbel und Mayer entworfene Papier als Vorlage nimmt, in dem der Ratschlag gegeben wird, mit Hilfe von „Worst-Case-Szenarien“ zu arbeiten. Das RKI hält sich offenkundig an diese politisch gegebene Vorgabe, wie man den Äußerungen seines Chefs Wiehler entnehmen kann:

Für die Regierungen in Bund und Ländern ist es jedoch im Nachhinein nur peinlich, daß der WHO-Chef die Regierungen vier Jahre später die Regierungen im Regen stehen lassen wird. Denn Tedros sagte auf dem Weltregierungsgipfel in Dubai:

„Lassen Sie mich das klarstellen: Die WHO hat während der COVID-19-Pandemie keine Maßnahmen verhängt. Keine Quarantäne, keine Maskenpflicht, keine Impfpflicht.“ (Quelle: vgl. Video unten)

Das hat er wirklich gesagt.

WHO-Generaldirektor Tedros auf dem Weltgipfel der Staats- und Regierungschefs: Lassen Sie mich eines klarstellen:

Die WHO hat während der COVID-19-Pandemie niemandem etwas aufgezwungen.

Wir haben nicht die Macht dazu, wir wollen sie nicht und wir versuchen auch nicht, sie zu bekommen.

Unsere Aufgabe ist es, die Regierungen mit evidenzbasierten Leitlinien, Ratschlägen und, wenn nötig, mit Lieferungen zu unterstützen, damit sie ihre Bürger schützen können. Aber die Entscheidung liegt bei ihnen. Das gilt auch für den Pandemie-Pakt. Er wurde von Ländern für Länder verfasst und wird in den Ländern nach ihren eigenen nationalen Gesetzen umgesetzt.

Die WHO ist nicht einmal Vertragspartei. Vertragsparteien sind die Regierungen und nur die Regierungen. Weit davon entfernt, Souveränität aufzugeben, bekräftigt das Abkommen in seinen Grundprinzipien die nationale Souveränität und Verantwortung. Das Abkommen selbst ist eine Ausübung von Souveränität. Es geht um die Verpflichtungen, die die Länder eingehen, um sich selbst und einander vor Pandemien zu schützen. Und es erkennt an, dass sie dies nur durch Zusammenarbeit erreichen können.

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Ein Kommunist überzieht Berlin mit dem ersten „freiwilligen“ Lockdown

Am Samstag, dem 14. März stieg der Spiegel mit der Überschrift

„Sind wir bereit?“ 

in die mediale Panikmache ein und veröffentlichte auf dem Cover einen Notfallmediziner in Schutzkleidung, der zwischen den Planen eines Lazarettzeltes stand. Die Sachlage hat sich laut RKI-Bericht aber nicht geändert.

Mitte März 2020 setzt das Innenministerium von Horst Seehofer den Strategie-Schwenk zum Umgang mit Covid auf Basis der zwei sozialistischen China-Verherrlicher um

Und in einem anderen Tweet:

»Unser paper hat die Befürworter von Herdenimmunität mundtot gemacht, also Drosten dazu gebracht, seine Stellung diesbezüglich zu ändern.«

In einem Interview auf YouTube-Interview wird Kölbl noch deutlicher:

„Im Hinblick auf diese COVID-19-Krise muss man, um die richtigen Entscheidungen zu treffen, damit beginnen, der Wissenschaft nicht zuzuhören.“

Damit steht ab dieser Stelle bereits zweierlei fest:

  • Erstens: Kölbl und Mayer haben gezielt einen Weg weg von der Wissenschaft zu Covid-19 und hin zur Politik eingeschlagen. Damit bestätigt Kölbl als Kronzeuge die Kernthese von Michael P. Senger (s.u.), daß Lockdowns nicht evidenzbasiert sind, sondern chinesische Staatspropaganda im Sinne eines Flu d‘état — eines Staatsstreichs auf Grundlage eines Virus, mithilfe des Exports schädlicher, pseudowissenschaftlicher Maßnahmen;
  • Zweitens: Hätten der Soziologe Dr. Maximilian Maier und der Germanist und Deutsch-Prüfer Otto Kölbel nicht das chinesische Konzept des Umgangs mit Covid-19 bei der Bundesregierung vorgetragen, dann würde Deutschland heute wohl den Weg Schwedens gehen und einen Lockdown mit all seinen Nachteilen hätte es vielleicht gar nie gegeben, sicher jedoch in diesem Ausmaß nie gegeben;
  • Drittens: Welch ein „Glück“ und „Zufall“, daß der Mao Tse-Dong-Verherrlicher und der in China bestens vernetzte Dr. Mayer außerhalb ihrer Arbeitszeit (Dr. Mayer war gemäß seines Lebenslaufs bis 2020 noch in China), in ihrer Freizeit(!) am 4.3.2020 genau das Konzept erarbeiteten, das genau zwei Wochen später die Politik nachfragen wird.

Herr Kölbl gefällt sich ausweislich seiner Einlassungen darin, Fragen zu beantworten, die ihm niemand gestellt hat und für seine Antworten einen Alleinvertretungsanspruch zu erheben.

»Vielleicht ist es ein Skandal, dass ich in diese Task Force kam, weil ich Anfang März als einziger einen Plan zum Eindämmen des Virus zu bieten hatte, als alle (!) Westlichen Experten nur von Herdenimmunität schwärmten.«

Am Samstag, den 14.3. erreichten diese Aktivitäten aus dem CSU-geführten Innenministerium also offenbar das Protokoll des RKI:

Am Sonntag, den 15.3.2020 folgte Deutschland dann dem Vorbild Österreichs und verkündete Grenzschließungen. Die Nachricht sickerte am frühen Nachmittag durch und wurde am Abend bestätigt:

 Macht nun auch Deutschland seine Grenzen dicht? Nach Informationen von Münchner Merkur und Bild sollen sich Kanzlerin Angela Merkel, Bayerns Ministerpräsident Markus Söder, Bundesinnenminister Seehofer, Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann und Saarlands Ministerpräsident Tobias Hans geeinigt haben, die Grenzen vorerst zu schließen. Ab Montag acht Uhr sollen demnach die Grenzen zu Frankreich, Österreich und der Schweiz dicht gemacht werden. 

Dabei soll auch vereinbart worden sein, dass es verschärfte Kontrollen und Zurückweisungen an der Grenze geben werde. Pendler dürften jedoch weiter die Grenze passieren, auch der Warenverkehr soll nicht unterbrochen werden. 

Am Montag, den 16. März kommt von einer untergeordneten Stelle aus Italien die Forderung auf die China-Methode im Umgang mit Covid-19  umzuschwenken und nach dem Vorbild Italiens einen landesweiten Lockdown durchzuführen:

„Deutschland braucht eine Vollbremsung, einen Lockdown, mindestens so, wie ihn Italien jetzt hat“, forderte Stephan Ortner, Direktor des Forschungsinstituts Eurac Research in Bozen (Südtirol). „Wenn Deutschland das nicht sofort macht, bekommt man auch dort die Zahlen nicht mehr in den Griff“, sagte er am Montag. In Italien dürfen die Bürger ihre Wohnungen nur noch verlassen, um das Allernotwendigste zu erledigen. Fast alle Läden mit Ausnahme jene zur Versorgung sind zu, das gilt auch für Bars und Restaurants. 

Offiziell verfolgt die Regierung jedoch noch die Strategie die Kurve abzuflachen.

Am Mittwoch den 18. März spricht RKI-Chef Wiehler das letzte Mal von einer Abflachung der Kurve:

Lothar Wieler, Präsident des RKI, erklärt, dass sich die Zahl der in Deutschland positiv gestesteten Personen auf offiziell 8.100 Fälle ausgeweitet hat. Demnach würde sich das Virus unterschiedlich schnell in Deutschland ausbreiten.  Demnach könnte es bis zu zwei Jahre dauern, bis die Pandemie gestoppt werden könne. In den nächsten zwei Wochen sei jedoch bereits zu sehen, ob das Wachstum der Zahlen bereits verlangsamt werden konnte. 

Am selben Mittwoch den 18.3. verkündet Angela Merkel auf ihre sybillinische Art und angesichts langer Staus an den Grenzen in ihrer TV-Ansprache daß sie sich weitere Maßnahmen „vorbehalte“. Offenbar ein Hinwies auf den am 19.3. eingeleiteten Strategieschwenk weg von der Abflachung der Infektionskurve, hin zur totalitären China-Methode der „Eindämmung“, also Vernichtung von Covid-19.

Da dieser Strategieschwenk im Innenministerium vorbereitet wurde, ist nachvollziehbar, dass die von Multipolar beauftragte Kanzlei Raue, in einem Schreiben vom September 2023 es abstreitet, dass es noch herausgebbare Dokumente gebe:

„Nach Abschluss dieser Prüfung bleibt es dabei, dass keine weiteren Dokumente vorhanden sind, die sich mit der Änderung der Risikobewertung am 17. März 2020 von ‚mäßig‘ auf ‚hoch‘ befassen. (…) Informationen, die nicht vorhanden sind, kann die Beklagte nicht herausgeben.“

Ein Kommunist liefert dem CSU-Minister Seehofer die Vorlage um auf den chinesischen Weg einzuschwenken

Am Samstag, den 14.3. erreichten diese Aktivitäten im CSU-geführten Innenministerium aber nicht nur das Protokoll des RKI, sondern auch den links dominierten Senat von Berlin:

Es war ein Mitglied der Linkspartei, die diese Chance ergriff und in der Stadt Berlin als erstes die in Wuhan praktizierten Maßnahmen Chinas ausprobierte.  Der Berliner Senat hat am 14. März 2020 die Verordnung über Maßnahmen zur Eindämmung der Ausbreitung des neuartigen Coronavirus SARS-CoV-2 in Berlin (GVBl 76. Jahrgang Nr. 10) erlassen und beendete mit Hilfe einer einfachen Verfügung und ohne weitere Rechtsgrundlage einfach das öffentliche Leben in der Hauptstadt:

Nach Konsultation und in Abstimmung mit den Intendantinnen und Intendanten der staatlichen Theater, Opern und Konzerthäuser und von privaten Bühnen, wie dem Berliner Ensemble, der Schaubühne, dem Grips-Theater und der Komödie am Kurfürstendamm, und nach Abstimmung mit den Leitungen der Landesmuseen, Gedenkstätten und der Zentral- und Landesbibliothek, erklärt der Senator für Kultur und Europa, Dr. Klaus Lederer:

Die staatlichen Theater, Opern und Konzerthäuser werden ihren Spielbetrieb vor Publikum ab morgen, dem 13. März, vorerst bis zum Ende der Osterferien, also bis zum 19. April 2020, vollständig einstellen. Dem werden auch die an der Konsultation beteiligten Privattheater nach Rücksprachen mit den zuständigen Gesundheitsämtern folgen. Dies ist das Ergebnis der Konsultation und Abstimmung mit den Intendantinnen und Intendanten der Einrichtungen. Wir empfehlen auch den übrigen privaten Bühnen, so zu verfahren.

Die Landesmuseen, Gedenkstätten und Galerien in Trägerschaft der Kulturverwaltung des Landes Berlin und die Zentral- und Landesbibliothek (ZLB) werden entweder bereits ab morgen oder jedenfalls ab Sonnabend, dem 14. März, den Besucherverkehr in geschlossenen Räumen, ebenfalls bis vorerst 19. April 2020, einstellen.

Zu dieser Entscheidung sind wir in Würdigung der derzeitigen Pandemieentwicklung gekommen, um die Ausbreitung des Virus zu hemmen, das Gesundheitssystem vor massiven Belastungen zu bewahren und insbesondere besonders gefährdete Menschen vor Ansteckung zu bewahren.

Alle Kneipen, Clubs, Messen, Kinos und Theater und Kirchen wurden auf diesem Weg zur Schließung gezwungen. Die Stadtregierung verbot sämtliche Versammlungen von mehr als 50 Menschen, darunter erwartungsgemäß auch alle politischen Demonstrationen. Dieses Diktat wurde zur Geburtsstunde der Anti-Corona-Proteste!

Festhaltenswert ist, daß es der Kommunist Dr. Klaus Lederer von der Linkspartei war, der deutschlandweit vorpreschte und seine Bevölkerung mit dem ersten Lockdown, also mit der chinesisch-kommunistischen Variante der Virenbekämpfung  überzog. Lederer

„…war vom 8. Dezember 2016 bis zum 27. April 2023 Bürgermeister von Berlin sowie Senator für Kultur und Europa.[1] Vom 30. Juni 2007 bis 10. Dezember 2016 war er Berliner Landesvorsitzender seiner Partei…“

Ohne daß eine Faktenlage vorhanden war, wurde die Eskalation terminiert

Dieser Schwenk im Umgang mit Covid spiegelt sich auch in den RKI-Protokollen wieder. An genau jenem Wochenende vom 14.3. wurde auch das RKI aktiv, denn dem Protokoll vom Montag, dem 16. März, kann  man entnehmen:

„Am Wochenende wurde eine neue Risikobewertung vorbereitet. Es soll diese Woche hochskaliert werden. Die Risikobewertung wird veröffentlicht, sobald [geschwärzt] ein Signal dafür gibt.“

Mit anderen Worten: das RKI erwartete unterwürfig den neuen Strategieschwenk, der unabhängig von der Tatsachenlage im CSU-Innenministerium vorbereitet wurde:

Protokoll des RKI-Krisenstabs vom 16. März 2020

Es gab also offensichtlich einen politischen Beschluss auf den diese Protokollnotiz Bezug nimmt. Gemeint ist damit offenbar die „Taskforce Corona“ aus dem Innenministerium, die den WUHAN-Weg zur Zurückdrängung des Covid-Virus in Deutschland gehen wollten.

Da dieser Schwenk um CSU-geführten Innenministerium vorbereitet wurde, erstaunt es nicht, daß hiervon in den Protokollen bis dahin keine Andeutungen gab. Das besonders Wertvolle an den Protokollen ist, daß aus ihnen hervorgeht, dass all dies geschah,

„ohne dass grundlegende Kennzahlen sich maßgeblich geändert hätten“.

Das RKI wurde in die Startlöcher verwiesen

Dem Protokoll ist auch zu entnehmen, daß der „VPräs“ diese dem Krisenstab diese neue Strategie kommunizieren werde. Gemeint ist damit also RKI-Vizepräsident Lars Schaade. Lediglich der Zeitpunkt war noch offen. Dieser würde durch eine im Protokoll geschwärzte Person gegeben. Dies wäre dann das „Signal“ zur Umsetzung dieses politischen Strategieschwenks von der Eindämmung zur chinesischen Methode der Eliminierung.

Man dürfte richtig liegen, wenn man diese Person, die dieses „Signal“ gibt in einem der Ministerien vermutet.

Nachtrag vom 31.5.2024: Durch die Veröffentlichung der RKI-Protokolle wurde auch öffentlich, daß es der VPräs, also Lars Schaade war, der das Startsignal für den ersten Lockdown ausgesprochen hat.

Am Dienstag, den 17. März 2020 stufte das RKI die Risikoeinschätzung für die Gesundheit der Deutschen demnach von „mäßig“ auf „hoch“ herauf.

Am 20.3.2020 trieb der WHO-Chef die Länder zu noch strengeren Maßnahmen, als Lockdowns

Lockdown reicht nicht aus, „Finden, isolieren, testen, behandeln“: WHO zum Thema Coronavirus

„Die Menschen aufzufordern, zu Hause zu bleiben und die Bevölkerungsbewegungen zu unterbinden, bedeutet Zeitgewinn und verringert den Druck auf die Gesundheitssysteme. Aber diese Maßnahmen allein werden Epidemien nicht auslöschen“,

sagte der WHO-Chef. Wer sich nicht mehr erinnert, hier bitte das Original:

Um die Ausbreitung von #COVID19 zu verlangsamen, haben viele Länder „Lockdown“-Maßnahmen eingeführt. Aber diese Maßnahmen allein werden Epidemien nicht auslöschen. Wir rufen alle Länder auf, diese Zeit zu nutzen, um das #Coronavirus zu bekämpfen.
Sie haben ein zweites Gelegenheitsfenster erstellt.

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Aus einem Prozent Steigerung wird eine „exponentielle Steigerung“ gemacht

Bereits damals hatten clevere Journalisten der Freien Medien recherchiert, dass diese Hochstufung, also die Behauptung einer

  • „Dynamik“ und von
  • „steigenden Fallzahlen“

auf Tricksereien aufgebaut war. So hatte z.B. Multipolar Ende März 2020 recherchiert gehabt, dass sich nicht nur die Fallzahlen verdreifacht hatten, sondern auch die Anzahl der durchgeführten Tests. Das aber hatte das RKI erst auf Nachfrage  im Kleingedruckten seines Lageberichtes nachgeschoben gehabt.

Tatsache ist jedoch, dass zwischen dem 9. und 15. März 2020 sechs Prozent der in Deutschland Untersuchten positiv auf Covid getestet wurden.  Zwischen dem 16. und 22. März wurden dann ausweislich des RKI-Lageberichts vom 26.3.2020, S. 6 sieben Prozent der in Deutschland Untersuchten positiv auf Covid getestet. Dieser Anstieg von sechs Prozent auf sieben Prozent  wurde der Bevölkerung als „exponentielles Wachstum“ der Epidemie verkauft, mit dem die Regierungen in Bund und Ländern in Angst und Schrecken versetzten.   So verbreitete die damalige Bundeskanzlerin Angela Merkel, das Coronavirus verbreite sich

„weiter mit besorgniserregender Geschwindigkeit“.

und es wurde am 17.3.2020 auch der Lockdown mit dieser Begründung verhängt. Die „Qualitätspresse“ hat diese Tatsachen – bis auf wenige Ausnahmen – damals weitgehend ignoriert gehabt.

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Der Beamte Heiko Rottmann-Großner aus dem Gesundheitsministerium als einer der Treiber

Eine Schlüsselrolle spielte hierbei offenbar Heiko Rottmann-Großner Leiter der Unterabteilung 61 – Gesundheitssicherheit -, Bundesministerium für Gesundheit. Vor dem Untersuchungsausschuss in Brandenburg wurde klar, wer Koch und wer Kellner ist, denn das RKI ist dem Ministerium unterstellt:

Als sich mehrere Ausschussmitglieder mehrfach und eine Einflussnahme des Mannes auf den Zeugen Wieler beschwerten, trennte der Ausschussvorsitzende der CDU den BMG-Mann Rottmann-Großner und Ex-RKI-Chef Wieler nach kurzer Diskussion voneinander. Er sei hier, um „auf die Richtigkeit der Aussagen zu achten“, versuchte sich der Leiter der Gesundheitssicherheit zu rechtfertigen. Der Ausschussvorsitzende machte ihm unbeeindruckt klar: „Sie dürfen hier nicht reden.“ Rottman-Großner musste sich daraufhin auf Anweisung des Ausschuss-Vorsitzenden von Wieler wegsetzen.

Das Magazin Multipolar verweist darauf, dass dieser Mann die zentrale Scharnierstelle zwischen den von US-Milliardären finanzierten Pandemie-Planspielen und der Bundesregierung sein könnte:

Der Spahn-Vertraute hatte ein Jahr zuvor als deutscher Vertreter an einem hochrangig besetzten Pandemie-Planspiel teilgenommen, das von privat finanzierten US-Institutionen organisiert worden war.

Gemäß diesen Quellen war er es auch, der einen bundesweiten Lockdown als Methode zur Zurückdrängung des Covid-Virus  empfahl, obwohl dieser wohl in keinem Pandemieplan gestanden hatte:

Heiko Rottmann-Großner, der der Bundesregierung im Februar 2020 die Lockdown-Maßnahmen empfahl.

Und er hat diese Methoden im Vorfeld innerhalb von Ministerien genau beschrieben:

In vollständigem Widerspruch dazu erklärte Heiko Rottmann-Großner, ein hoher Mitarbeiter von Spahn mit exzellenten Kontakten in die US-amerikanische Pandemiemanagement-Szene, am gleichen Tag gegenüber mehreren Staatssekretären des Innenministeriums, man müsse nun „die Wirtschaft lahmlegen“ und Vorkehrungen für Ausgangssperren von unbestimmter Dauer treffen.

Zeitgleich wurde durch die WHO ein Narrativ in Umlauf gebracht. Die Tagesschau am 25. Februar berichtete:

„Die Weltgesundheitsorganisation drängt die Regierungen weltweit, sich auf den Ausbruch von Corona vorzubereiten.“

Am darauffolgenden 26. Februar unterwarf sich der damalige Gesundheitsminister öffentlich diesem Narrativ der WHO:

„Wir befinden uns am Beginn einer Corona-Epidemie in Deutschland.“

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https://twitter.com/i/status/1772693893668049250

Wer in der Bundespressekonferenz die Tatsachen erfragen wollte, wurde dann ausgeblendet und durfte später nicht mehr an der Konferenz teilnhemen.