AUGSBURG – Die „Antifa“ hat in Anwesenheit von Mitgliedern des bayerischen Landtags leider wieder einmal ihr wahres Gesicht gezeigt:
„Kampf gegen alle Andersdenkenden“ unter dem Deckmantel eines selbst definierten „Antifaschismus““
Nur wenige Minuten, nachdem Vertreter der bayerischen AfD-Landtags- und Bundestagsfraktion einen Gedenkkranz für den ermordeten Feuerwehrmann am Ort des Verbrechens, dem Augsburger Königsplatz, niedergelegt haben, schänden Linksextremisten diesen Trauerkranz.
Eigentlich gelten in Deutschland und Bayern folgende Regeln:
Doch in Augsburg gibt es offenbar Netzwerke, die glauben, daß derartige Vorschrift für sie nicht gelten.
Nach derzeitigem Wissensstand hatte der getötete Augsburger Feuerwehrmann eine Horde multikulturell zusammenegsetzer „Jugendlicher“ auf die in Mitteleuropa geltenden Regeln des Zusammenlebens aufmerksam gemacht, indem er sich ihnen zugewandt hatte und ihnen nach aktuellem Kenntnisstand gebeten hatte, nachts, nach 22Uhr mit ihrem Gröhlen und Lärmen aufzuhören.
Dieser Hinweis auf in Mitteleuropa geltende Werte, war offenbar sein Todesurteil. Er wurde nach derzeitigem Kenntnisstand von der multikulturell zusammengesetzten Hode umringt und aus dieser Horde heraus wohl mit einem tödlichen Faustschlag niedergestreckt. Als Täter ist derzeit ein durch die Presse mit Namen Halid S. benannter Inhaber gleich dreier Staatsbürgerschaften (Deutsch, Türke, Libanese) verdächtig. Erfahrungsemäß ist bei derartigen Konstellationen die deutsche Staatsbürgerschaft auf Basis von § 4 Abs. 3 Staatsangehörigkeitsgesetz gesetzlich aufgezwungen worden, was man auch als „Zwangsgermanisierung“ durch den Gesetzgeber bezeichnen könnte.
Seither läuft die sattsam bekannte Relativierungs-Maschinerie an, die immer die selben Elemente enthält:
- „Freunde“ und/oder Verwandtschaft schildern den Täter als herzensguten Menschen, bei dem man sich „gar nicht vorstellen kann, daß er so etwas getan haben könnte„
- „Anwälte“ sagen: „Wir haben Zweifel am Tatablauf„
- Trauernde haben politisch korrekt zu trauern
Der Leser möge sich fragen, ob es eine vergleichbare Relativierungs-Maschinerie auch bei Tätern gibt, von denen behauptet wird, daß diese nicht links, oder sogar angeblich „rechts“ seien? Beispielsweise bei dem Mörder des Regierungspräsidenten Lübke?
Die Polizei wertet es als „Erfolg“ innerhalb von zwei Tagen eine multikulturell zusammengesetzte Horde Jugendlicher identifiziert zu haben.
Die weit überwiegende Mehrheit der AfD-Mitglieder hätte es hingegen eher als „Erfolg“ gewertet, wenn diese multikulturell zusammengesetzte Horde den Feuerwehrmann gar nicht hätte töten können, z.B. weil diese multikulturell zusammengesetzte Horde sich in Augsburg erst gar nicht hätte bilden können.
Den Punkt des Zwangs der „Zivilgesellschaft“ politisch korrekt zu trauern wollen wir angesichts des jüngsten Vorkommens in Augsburg in Folge ein wenig vertiefen.
Linksextremisten haben am Abend des 9.12. der AfD-Fraktion im Landtag und Petr Bystron (MdB) das Trauern vorschreiben wollen: Die AfD hatte am Tatort einen Kranz niedergelegt.
Diese Trauerbekundung wurde von rund 100 linken und linksextremistischen „Demonstranten“ gestört. Unter ihnen auch Landtagsabgeordnete von SPD, Grünen, Freien Wählern.
Sie hatten Plakate mit der Aufschrift: „Gedenken statt Vereinnahmen“ oder „Trauer statt Instrumentalisierung“. Selbst Augsburgs OB Kurt Gribl (CSU) war sich nicht zu schade, sich in diese Phalanx der Linken einzureihen und Antifa-Sprüche, wie „Werte einer Zivilgesellschaft“, zu welchen man sich laut dem CSU-Amtsträger bekennen sollte, zu verbreiten.
Die Augsburger Allgemeine (AZ) berichtet, dass das Aufeinandertreffen „weitgehend ohne Zwischenfälle“ verlaufen sei. Schon die Verwendung des Begriffs „weitgehend“ verrät, daß es sich hier lohnt genauer hinzublicken:
Die AfD-Vertreter hätten sich lediglich den „Weg durch die Menge bahnen müssen“, so das linkspolitsch orientierte Blatt. Teile der Gegendemonstranten hätten den Kranz der AfD kurz nach der Niederlegung mit eigenen Transparenten bedeckt, heißt es verharmlosend weiter.
Petr Bystron, Bundestagsabgeordneter der AfD, der am Montag bei der Kranzniederlegung anwesend war, schildert das Treiben der linken bis linksextremistischen „Demonstranten“ indes anders. Er sei beschimpft und geschubst worden, eine Antifa-Anhängerin riss die Trauerschleife vom Kranz und die Polizei hatte nichts Besseres zu tun, als den Bundestagspolitiker zwecks Identitätsfeststellung mehr oder weniger abzuführen.
„Sie versuchen die Kollegen der AfD-Landtagsfraktion daran zu hindern, einen Kranz niederzulegen. Sie reissen von dem Kranz die Binde ab. Sie beschimpfen uns. Sie kennen keine Scham. Sie kennen keine Reue. Und sie versuchen von den Schuldigen an diesem Toten abzulenken. Doch das werden wir nie zulassen!“
so Bystron zu den nur noch als Skandal zu bezeichnenden, bodenlosen Zuständen.
Wir fassen zusammen: Beleidigung, Sachbeschädigung, Verunglimpfung des Andenkens Verstorbener, und bei einem ein AfD-Politiker werden die Personalien festgestellt.