Angela Merkels Umbau Deutschlands in eine Gesundheitsdiktatur

Quelle: https://commonpass.org

TEL AVIV / BERLIN – In Rekordgeschwindigkeit führt eine Regierung nach der anderen unter Verweis auf das Covid-Virus Elemente einer Gesundheitsdiktatur ein, vor der Erzbischof Vigano vor einem halben Jahr in einem offenen Brief bereits gewarnt hatte.

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Bereits am 30.9.2020 warnte Erzbischof Vigano in meinem offenen Brief vor der Einführung einer „Gesundheitsdiktatur“ und als noch nicht einmal ein Impfstoff absehbar war, skizzierte er bereits ganz genau, worum es den interessierten Kreisen wirklich geht. Inzwischen ist diese Prophezeihung im Land mit den meisten Impfungen, Israel, bereist weitgehend Realität geworden.

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Die Prophezeihung der Einrichtung einer „Gesundheitsdiktatur“

Der ehemalige Botschafter des Vatikan in den USA, Erzbischof Carlo Maria Vigano beschrieb den nicht öffentlich vorgestellten Inhalt und Zweck des „Great Reset“ in einem offenen Brief an das Weiße Haus, der nachweislich am 30.9.2020 um 9Uhr und 12 Minuten, also vor einem, halben Jahr online gestellt wurde, wie folgt:

„Der Zweck des Great Reset ist die Einführung einer Gesundheitsdiktatur, die auf die Einführung freiheitsvernichtender Maßnahmen abzielt und sich hinter verlockenden Versprechungen verbirgt, ein universelles Einkommen zu gewährleisten und individuelle Schulden zu erlassen. Der Preis für diese Konzessionen aus dem Internationalen Währungsfonds wird der Verzicht auf Privateigentum und die Einhaltung eines Impfprogramms gegen Covid-19 und Covid-21 sein, das von Bill Gates in Zusammenarbeit mit den wichtigsten Pharmakonzernen gefördert wird. Abgesehen von den enormen wirtschaftlichen Interessen, die die Befürworter des Great Reset motivieren, wird die Einführung der Impfung mit der Anforderung eines Gesundheitspasses und eines digitalen Personalausweises einhergehen, mit der konsequenten Kontaktverfolgung der Bevölkerung der ganzen Welt. Diejenigen, die diese Maßnahmen nicht akzeptieren, werden in Internierungslagern eingesperrt oder unter Hausarrest gestellt, und ihr gesamtes Vermögen wird beschlagnahmt.“

Zweifellos kommt darin die Passage eines „Gesundheitspasses“ und eines Impfprogramms vor.

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Die Umsetzung der Einrichtung einer „Gesundheitsdiktatur“

Israel machts´ vor:

Am 9. Dezember meldeten die Nachrichtenagemturen, daß Israel die Impfung mit der Einführung eines so genannten „Grünen Passes“ begleiten wird. Davon, daß diese Koppelung im Parlament diskutiert oder beschlossen worden wäre, hört oder liest man nirgendwo etwas:

Israel wird laut Ministerpräsident Benjamin Netanyahu am 27. Dezember mit seiner Corona-Impfkampagne beginnen. Der 71-Jährige kündigte am Mittwochabend in Tel Aviv an, sich dann als erster impfen zu lassen. Zugleich appellierte Netanyahu an seine neun Milllionen Landsleute, dem Beispiel zu folgen. Pro Tag könnten 60.000 Impfdosen verabreicht werden. Wer geimpft ist, soll einen „grünen Pass“ erhalten. „Das wird uns schnell zurück zur Normalität führen“, sagte Netanyahu.

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Kurz und Merkel greifen es auf :

Am 25.2.2021 griffen Österreichs Kanzler Kurz und dann Angela Merkel das Konzept aus Israel auf und erklärten es zum Vorbild. Erneut ohne daß dies in einem Parlament diskutiert worden war:

Die EU-Staats- und Regierungschefs stimmen am Donnerstagnachmittag in einer Videokonferenz ihr weiteres Vorgehen in der Corona-Pandemie ab. „Wir wollen möglichst schnell wieder zurück zur Normalität“, erklärte Kurz davor auf Twitter. „Wir wollen daher einen EU-weiten grünen Pass, mit dem man frei reisen, geschäftlich uneingeschränkt unterwegs sein und Urlaub machen kann.“ Er könne auch wieder Gastronomie, Kultur und Veranstaltungen ermöglichen…. Bundeskanzlerin Angela Merkel zeigt sich froher Hoffnung, dass der EU-Impfpass bereits bis zum Sommer umgesetzt sein könnte. Sollte dies gelingen, könnten geimpfte Menschen in den Genuss von Vorteilen wie Reiseerleichterungen kommen. Dies hieße im Umkehrschluss jedoch nicht, dass es gleichzeitig zu Reiseverboten für nicht geimpfte Menschen kommen müsse: „Darüber sind überhaupt noch keine politischen Entscheidungen getroffen“, so Merkel.

In nur wenigen Monaten baut Angela Merkel mit Hilfe der von ihr seit 16 Jahren auf die Schaltstellen der Republik verteilten Anhänger nun dieses Land komplett um. Kaum jemand hat diesen Umbau treffender beschrieben, als Tichys Einblick:

Namhafte Juristen protestieren dagegen. Der ehemalige Vorsitzende des Deutschen Richterbundes Jens Gnisa schreibt: „Der Bund schießt deutlich über alle Verhältnismäßigkeitsgrenzen hinaus.“ und: „Dieses Gesetz führt aber zu einem kaum noch steuerbaren Dauerzustand. Unsere Gesellschaft wird gewissermaßen auf Autopilot gestellt. Kein Bürgermeister, kein Landrat, kein Ministerpräsident, kein Landtag, nicht einmal ein Verwaltungsgericht kann mehr korrigierend eingreifen.“ Auch die immer wieder behauptete besondere Gefährlichkeit der britischen Virus-Mutation, „die Mutante“, ist nicht gegeben, sondern wie zu erwarten eher harmlos. Es wird gelogen, statt argumentiert, gedroht und bedroht, statt bewiesen.

Die behauptete Notwendigkeit für das Gesetz ist nicht gegeben. Mittlerweile erklären Fachärzte, dass die Ansteckungsgefahr in Wohnungen weit höher ist als an der frischen Luft. Warum dann eine Ausgangssperre? Die Überlastung des Gesundheitssystems droht nicht. Vielmehr stellt sich die Frage, warum sein Ausbau seit einem Jahr nicht erfolgt ist. Nicht nur um Geräte geht es, sondern auch um Fachpersonal. Kliniken schließen – und jetzt Überlastung als Argument für die Zerstörung der grundgesetzlich verankerten föderalen Ordnung? Ein Witz.

Dass nach dem Lockdown das Virus weg wäre – schlicht lächerlicher Kinderglaube. Es wird irgendwo überleben oder von irgendwoher wieder eingeschleppt. Auch heute wieder werden Hunderte illegal und ungeprüft die Grenzen dieses Landes überschreiten und sich vor den Sozialämtern anstellen. Das wird ignoriert, diese Regierung scheint nur einen Feind zu kennen: Die eigene Bevölkerung.

Doch letztendlich heben sie es auf den demokratisch nicht legitimierten Teil der EU-Ebene:
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Die EU machts´ nach:

Mitte März zog dann die EU-Kommission nach und bezieht sich ebenfalls ausdrücklich auf das Vorbild in Israel. Auch in auf EU-Ebene gab es keinerlei Einbindung eines Parlaments. Die EU-Kommission plant diesen EU-Pass so auszugestalten, daß er durch Impfung oder Immunität ein Langfristiges und durch einen einfachen Test ein kurzfristiges grünes Licht zur Partizipation am normalen Leben, wie z.B. Restaurantbesuche bekommt. Damit drängt sich auch her Grund für die objektiv nicht gerechtfertigte Schließung der Gastronomie und der Hotels auf: Offenbar sind diese Branchen für Angela Merkel nichts Anderes, als Erpessungspotential für die Normalbürger, nach dem Motto: „Hol Dir den grünen Pass und Dein Wirt geht  nicht pleite“!

Die EU-Kommission will am 17. März den Gesetzentwurf für einen „digitalen grünen Pass“ vorlegen, der Corona-Impfungen, Covid-Erkrankungen und negative Tests vermerken soll. Ziel ist, einen sicheren Weg zur Aufhebung von Beschränkungen zu finden. Auch das Reisen soll mit dem Pass wieder leichter möglich sein. Dies kündigte Kommissions-Vizepräsident Margaritis Schinas am Montag in Brüssel an.

Die Staats- und Regierungschefs der Europäischen Union hatten vorige Woche vereinbart, die Pläne für einen digitalen Impfpass voranzutreiben. Binnen drei Monaten sollen die technischen Voraussetzungen stehen, damit Corona-Geimpfte europaweit fälschungssicher ihre Immunisierung nachweisen können...

„Damit der digitale grüne Pass aber ein Erfolg wird, brauchen wir die Unterstützung aller Mitgliedsstaaten“, sagte EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen bei einer Sitzung der CDU/CSU-Abgeordneten im Europaparlament. „Auch Sie in Deutschland müssen die Voraussetzungen dafür schaffen.“

Neu ist bei der Ankündigung der EU-Kommission, dass das Dokument nicht nur ein Impfnachweis wäre, sondern auch frische negative Ergebnisse eines Corona-Tests anzeigen würde. Damit könnten auch Ungeimpfte erleichterten Zugang zu Reisen, Restaurants oder Veranstaltungen haben – wenn auch nur sehr befristet. Das Konzept lehnt sich an den in Israel eingeführten „grünen Pass“ an.

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Die Realität: Einführung eines Gesundheits-Apartheitssystems

Ein „Grüner Pass“, der als App auf dem Handy genutzt werden kann, soll Türen öffnen. Wie „gut“, daß „zufällig“ Klaus Schwabs Weltwirtschaftsforum einen derartigen „Grünen Pass“ in seinem Portfolio hat. Dieses Projekt heißt „CommonPass“ und öffnet ausschließlich Passinhabern, also Geimpften und Genesenen die Türen zum normalen Leben, also zu Gotteshäusern, Schwimmbädern, Sportstudios, Hotels und Gaststätten. Andersdenkende haben das Nachsehen und müssen draußen bleiben.

So lange jedoch nicht jedem ein Impfangebot gemacht wurde, weil z.B. nicht ausreichend Impfstoff zur Verfügung steht, ist es keine individuelle Entscheidung, ob man geimpft wurde oder nicht und kann deswegen Nachteile für den Nichtegimpften auch nicht an dessen Willensentscheidung festmachen.

Justizkommissar Didier Reynders betonte im Gespräch mit dem Portal „Politico“, Bewegungsfreiheit sei eines der zentralen Rechte der Bürger in der Europäischen Union.

„Das ,Digitale Grüne Zertifikat‘ wird Bewegungsfreiheit ermöglichen und die Folgen der Restriktionen der Mitgliedstaaten abmildern.“

Keinerlei Angaben machten die hohen EU-Funktionäre darüber, mit welchen Nachteilen für Nicht-Geimpfte der digitale Impfpaß verbunden sein soll.

Kritiker warnen schon jetzt vor einer künftigen Corona-Apartheid, weil Nicht-Geimpften künftig zentrale Grund- und Bürgerrechte vorenthalten werden könnten. Und genau diese Gesundheits-Apartheit ist in Israel bereits Realität geworden:

Update: Das Video kann – wenn auch zäh – noch immer über das Web-Archiv hier eingesehen werden.

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Gesundheitsapartheit in Israel

Der israelische Gesundheitsminister Yuli Edelstein verkündete, ebenso wie Angela Merkel, daß

„Impfungen nicht obligatorisch sind“,

daß aber Personen, die Impfzeugnisse fälschen,

„ins Gefängnis gehen sollten“.

Der Minister sprach sich auch dafür aus, daß Arbeitgeber ihre Mitarbeiter impfen lassen sollen, oder alle 48 Stunden testen lassen sollten. Fitnesscenter, Gaststätten, Kinos, Hotels, Universitäten und Gymnasien sind nur für Personen mit einem grünen Pass zugänglich.

Israel is considering a carrot and stick approach to persuade people to get vaccinated, including granting inoculated people access to restaurants, hotels and concerts, while forcing some vaccine refusers to get uncomfortable Covid tests every two days. “Will you be eligible to enter gyms and cultural events, or will you be left behind?” tweeted the health minister, Yuli Edelstein. “Go get vaccinated!”

Menschen, die sich nicht impfen lassen, müssen dann Online-Kurse belegen.

Students in Grades 7 to 10 were to be allowed to return to classes this week in jurisdictions where 70% of the population over age 50 had been vaccinated.  

Universities and other educational institutions were to open for in-person classes as of Sunday to green pass holders only. Those who have not been vaccinated will be permitted to attend online classes only. 

Restaurants are to allow vaccinated green pass holders the right to eat indoors, while non-vaccinated people are allowed to eat outside only. 

Manche Restaurants erlauben nur geimpften Personen den Zutritt. Nicht geimpfte Personen dürfen dann nur im Freien essen.

Schwierig ist mancherorts auch der Umgang mit Arbeitern und Lehrern, die eine Impfung verweigern:

Concerts and restaurants are luxuries that people can more easily forgo. But the questions become more pressing and contentious when it comes to the rights of employers and workers.

The rights of teaching staffs have come under particular scrutiny as some in-person classes reopen. A quarter or more of Israel’s teachers have not sought a first dose, a situation that critics say poses a potential danger to pupils under 16, who are too young to be vaccinated. Some health workers have also refrained from being vaccinated.

After a number of city mayors threatened to bar unvaccinated teachers from their classrooms, the deputy attorney general clarified that they did not have the authority to do so without new legislation.

Zuwiderhandlungen gegen die Regeln werden grundsätzlich mit einem Bußgeld von umgerechnet 1.200 Euro geahndet.

„Das ist der erste Schritt zurück zu einem normalen Leben“,

kommentierte der Gesundheitsminister diese Maßnahmen. Am 24. Februar verabschiedete das israelische Parlament dann auch noch ein drakonisches Gesetz, das es der Regierung erlaubt, Namen, Adressen und Telefonnummern von Menschen, die den Corona-Impfstoff nicht genommen haben, an andere Behörden weiterzugeben.

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Elektronische Fußfessel für Personen, die von einer Reise zurück kommen

Der neue CEO Ordan Trabelsi der Firma SuperCom gibt in folgendem Beitrag zu, daß seine Firma eine Tracking-Technik durch eine Art elektronischer Fußfessel von Personen bereits in Kalifornien, Georgia und Tenessee, Bulgarien, Schweden, Dänemark anbietet.

In Israel bekommt der Staat nun auch Unterstützung durch diese Firma, wenn es um die Beobachtung von Personen in Quarantäne geht:

PureCare von SuperCom ist eine hochmoderne Lösung für die Überwachung von Quarantäne und Isolation, um die Bemühungen der Regierung zur Eindämmung und Begrenzung der Reichweite von Infektionskrankheiten zu unterstützen. Es funktioniert innerhalb bestehender Modelle zur Eindämmung des Gesundheitswesens zur Kontrolle und Überwachung von Patienten. PureCare ist ein nicht aufdringliches patientenfreundliches System, das den Patientenstandort innerhalb von Gebäuden, Fahrzeugen und außerhalb ständig verfolgt.

Weitere Details hierzu gibt der CEO der Firma Ordan Trabelsi in folgendem Beitrag bekannt.

„Wir nennen es ein ‚Freiheitsband‘, weil wir niemanden einsperren, sondern den Leuten die Möglichkeit geben, nach Hause zu gehen“,

meint Ordan Trabelsi von SuperCom zu den Überwachungen von Personen in Quarantäne.

Doch offensichtlich wird diese Technik nicht nur bei Personen angewendet, die in Quarantäne sind, sondern auch bei Personen, die einfach nur von einer Reise zurück nach Hause kommen. Dies geht aus einer Stellungnahme der Aktivistin Ilana Rachel Daniel hervor.

„Sie zwingen die Leute, nach einer Reise eine Fußfessel – ein Sicherheitsband – zu tragen, das „heilen“ bedeutet. Es ist völlig verrückt.“

Dies seien elektronische Fußfesseln, die denen ähneln, wie sie von Gefangenen getragen werden müssen. Die Fesseln der Firma SuperCom ermöglichen es den Behörden, ganz genau zu verfolgen, wohin sich jemand bewegt. Daher muß diese Person dann auch  nicht mehr unter Quarantäne gestellt werden, argumentieren die Befürworter dieses Verfolgungssystems.

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Neue Bewegung gegen die Gesundheits-Apartheit

Gegen diese gesellschaftliche Spaltung hat sich als neue Bewegung die „Rappeh Party“ gebildet und eine ihrer Sprecherinnen ist Ilana Rachel Daniel.

Doch derartige Interviews kommen bei den Machthabern und bei Big-Tech nicht gut an.

„Sie zensieren uns und greifen uns an. Sie haben unserem Parteichef die ärztliche Approbation entzogen. Ein Richter entschied, daß der Arzt, Aryeh Avni, eine Bedrohung für die öffentliche Sicherheit und die öffentliche Gesundheit darstellt. Sie haben uns von Facebook entfernt und jetzt dürfen die Medien nicht einmal mehr über uns schreiben. Wenn ich daran denke, muss ich weinen“,

beschrieb Daniel die Situation für Andersdenkende im neuen Gesundheitsapartheitsstaat Israel, woraufhin sie in Tränen ausbrach.

„Wir werden weiter kämpfen, so gut wir können“,

schloß sie. Vorher beschrieb sie noch, wie es ist, in einem derartigen Gesundheitsa-Apartheitsstaat zu leben und beschreibt sie die Situation in Israel wie folgt:

„Es ist sehr intensiv hier in Israel. Ich weiß nicht, wie viel Sie sehen. Es ist schrecklich. Es ist eine sehr, sehr, sehr beängstigende Situation.-Sie schaffen einen grünen Pass, wo die Hälfte der Bevölkerung, wenn man nicht geimpft ist, nicht in Kinos oder Einkaufszentren und ähnliche Dinge besuchen kann. Sie führen eine medizinische Apartheid ein“,

sagte Daniel.

„Wir brauchen die Hilfe aller, denn das wird überall passieren“, sagte sie. „Wir kämpfen also für uns selbst und für die ganze Welt.“

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Impfzwang per Gesetz in Galizien

Einen Schritt weiter ist bereits die spanische Provinz Galizien gegangen: Ende Februar hat das Parlament der spanischen Provinz Galizien mit der Mehrheit der Volkspartei ein neues Gesundheitsgesetz verabschiedet, das es in sich hat. Eine generelle Impfpflicht sieht das Gesetz – im Konsens zur Auffassung in ganz Spanien – zwar nicht vor, aber die Regierung Galiziens gibt sich das Recht Impfungen anzuordnen. Dieses neue Gesundheitsgesetz sieht im Fall einer Widersetzung dieser Anordnung dann vor, drakonische Strafen auferlegen zu dürfen, wie verschiedene spanische Medien übereinstimmend berichten.

Wer sich entgegen staatlicher Anweisung nicht impfen lässt, dem kann eine Strafe von 1000 bis 3000 Euro auferlegt werden. Diese kann,
«wenn eine ernsthafte Gefahr oder Schädigung der Bevölkerung besteht»,
wie es im Gesetz heißt, auf bis zu 60’000 Euro erhöht werden. Treibende Kraft hinter dieser Änderung war Galiciens Ministerpräsident Alberto Núñez Feijóo von der konservativen Volkspartei.