WIEN – Linker Shit-Storm gegen den „Volks Rock’n’Roller“ Andreas Gabalier nach seiner Spezial-Weihnachtssendung „A Volks-Rock-’n‘-Roll-Christmas“
Der (insbesondere bei Frauen) beliebte „Volks Rock’n’Roller“ Andreas Gabalier ist nach seiner im ORF ausgestrahlten Spezial-Weihnachtssendung „A Volks-Rock-’n‘-Roll-Christmas“ ins Visier eines linken Shit-Storms geraten. Insgesamt hatten 462.000 Österreicher, das waren 16% Einschaltquote, an der Sendung Freude gehabt.
Man muß seine Musik nicht mögen, aber es ist festhaltenswert, daß er damit großen Erfolg hat, einen größeren Erfolg als die meisten, die ihn kritisieren:
Linker Shitstorm mit Epizentrum im Wiener Kurier
Doch wenn viele Menschen man etwas Freude haben, dann ist meist ein Linker nicht weit, um den Menschen ihre Freude zu verderben. Bei Andreas Gabalier war es ein Kolumnist des linken Wiener Kurier, namens Guido Tartarotti.
In der altbekannten moralischen Herrenmenschen-Weltverbesserer Attitüde doziert Herr Tartarotti unter der Überschrift „Gabalier: Weihnachten auf der HNO-Ambulanz“
Der Pöbel-Angriff auf Gabalier und seiner Sendung sind an Aggressivität kaum zu überbieten, wie z.B.:
Unterstützung bekommt Tartarotti hierbei Medieninformationen zufolge von der „Qualitätspresse“ und diese weitete ihren Verriß auf eine RTL-Blödelshow aus.
Sie kritisierte, dass seine Liedauswahl langweilig sei und sprach von einer „Lachnummer“.
Auf Twitter sind in Folge der Vorgabe durch den Kurier Vertreter von Linken dominierte Künstlerszene über Gabalier hergefallen. Dort kristallisiert sich auch der Grund des Angriffs heraus: Gabalier habe, weiler z.B. Weihnachtslieder singe
„aggressiv völkische Agenda“
Der Konter des „Volks Rock’n’Rollers“
Gabalier verortet den Kurier. Kolumnisten denn auch treffend im linken Hass-Milieu und kontert:
Aber er verweist auf sein ganz spezielles „dickes Fell“:
Linken Lesern des Kurier hat es gefallen
Ganz andere Kommentare, als vom Jurier und seinem „Kolumnisten“ kann man dem Kommentarbereich des Kurier entnehmen.