Alternativer türkischer Nachrichtensender berichtet nun auch von 29 Biowaffenlaboren in der Ukraine

Quelle: https://www.bitchute.com/video/VcDDi8fub7yy/

ANKARA / KIEW / BERLIN – Es verdichten sich die Nachrichten, daß einer der Gründe, warum die USA die Ukraine derart intensiv in deren Kampf gegen den russischen Eindringling unterstützt, darin zu finden ist, daß die USA in der Ukraine z.B. aufgrund des Betriebs von Biowaffenlaboren massive eigene Interessen verfolgen.

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Tatsache ist, daß die USA auf einer Regierungswebseite Dokumente veröffentlichen, die sie als „Schutzprogramme gegen Biowaffen“ bezeichnen, die aber auch das Gegenteil sein können, nämlich Entwicklungsprogramme für Biowaffen. Ein derartiger Link führt sich z.B. auf eine Seite der US-Botschaft in Kiew. Dieser ist zu entnehmen:

BTRP unterstützt viele gemeinsame Forschungsprojekte, in denen ukrainische und amerikanische Wissenschaftler zusammenarbeiten. Einige aktuelle Beispiele sind:

Diese Veröffentlichungen wurden durch die US-Regierung bereits 2020 dahingehend eingeordnet, daß das US-Verteidigungsministerium mit der ukrainischen Regierung zusammenarbeite,

„um sicherheitsrelevante Krankheitserreger und Toxine in Einrichtungen der ukrainischen Regierung zu konsolidieren und zu sichern und gleichzeitig eine friedliche Forschung und Impfstoffentwicklung zu ermöglichen“.

Hierzu stellt sich nun die Frage: Welchen Tatsachengehalt haben die Behauptungen/Anschuldigungen? Aus der Antwort hierauf ergibt sich die weitergehende Frage: Ist es mit dem Selbstverständnis der deutschen Regierungen aus Bund und Ländern vereinbar, daß diese mit der Ukraine womöglich ein Land unterstützen, in dem Meldungen zufolge 29 Laboratorien für Biowaffen existieren?

Regierungsamtliche Tatsache ist:

Die US-Außenstaatssekretärin Victoria Nuland hat eingeräumt, dass es „biologische Forschungseinrichtungen“ in der Ukraine gebe und dies in der derzeitigen Lage ein Grund zu Sorge sei. Sie warnte im gleichen Atemzug davor, dass Russland bei seinem Feldzug in der Ukraine die Kontrolle über diese Labore erlangen könnte…

Man fragt sich jedoch: Warum machen sich die USA Sorgen darüber, daß die Russen bei ihren Eroberungen Impfstoffe gegen Krankheiten in die Hände fallen könnten? Und die WHO fordert fast zeitgleich etwas ganz Anderes:

Wieso sprechen die USA also auf ihrer Regierungswebseite von Impfstoffen und die US-Außenstaatssekretärin und die WHO von gefährlichen Krankheitserregern, die in diesen Laboren vorhanden sind?

Mit dieser Frage wird auf Regierungsebene derzeit bedauerlicherweise so umgegangen, daß man dieser Frage ausweicht, oder den Fragesteller diskreditiert, sie als Russen-Propaganda abtut und sich im übrigen weigert zu den recherchierten Tatsachen Erklärungen zu liefern. Genau das aber eröffnet den Raum für Spekulationen:

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Berichte über ein vom US-Militär betriebenes Biowaffen-Netwerk

Die bulgarische Investigativ-Journalistin Dilyana Gaitandzhieva hat dadurch auf sich aufmerksm gemacht, daß sie über Waffenlieferungen der USA an islamistische Gruppen in Syrien recherchiert hatte, die die USA hiernach nicht widerlegt hatten.

Im April diesen Jahres hat sich Gaitandzhieva dann den Gerüchten über ein vom US-Militär betriebenes Biowaffen-Netwerk in ehemaligen Sowjet-Staaten gewidmet. Ihren Recherchen zufolge nutzen die USA in der Ukraine und in Georgien, nicht nur die Örtlichkeiten für diese in den USA kaum möglichen Experimente, sondern auch als Quelle für Proben für „biologisches Material“. Ihr zufolge habe sich die ukrainische Regierung bereit erklärt, fast 4.500 Soldaten zur Verfügung zu stellen, die als „biologisches Material“ für derartige Experimente dienen sollen.

„Die Ergebnisse der Tests werden den Studienteilnehmern nicht bekannt gegeben. Und das wirft große Fragen auf: Warum dürfen die Soldaten nicht wissen, ob sie Antikörper gegen potenziell tödliche Krankheiten haben? Warum? Das Dokument enthält keine Antwort“,

fragt Dilyana Gaitandzhieva.

Das Geld käme vom Militär, dessen Zweck in der Regel die Entwicklung von Waffen ist. Die Verträge zwischen den Ländern seien so formuliert, daß US-Militärwissenschaftler im Falle einer Erkrankung oder eines Todes nichts damit zu tun hätten. Demnach haben sie die Experimente geleitet und auch das Blut der Probanden untersucht, wollen aber nicht für die Folgen verantwortlich gemacht werden.

„Hier hängt alles vom Preis ab. Das Budget ermöglicht es, solche Fragen einvernehmlich mit den georgischen und ukrainischen Regierungen zu klären. Und die Tatsache, dass Menschen leiden, insbesondere in Georgien und der Ukraine gab es massenhaft Fälle von seltenen Krankheiten, einschließlich tropischer Fieber, nun, das sind, wie man so schön sagt, Produktionsfehler“,

ordnet der Kolumnist und Militärexperte der Mediengruppe Russia Today, Aleksander Khrolenko, ein.

„Es sind sehr seltsame Experimente, sehr seltsame Aktionen, um DNA zu sammeln und die Wirkung verschiedener Viren auf eine bestimmte ethnische Gruppe zu untersuchen. Und dann auch noch der sehr seltsame Vorbehalt, dass die Amerikaner im Falle von Todesfällen keine Verantwortung tragen. All dies zusammengenommen sollte die ukrainische Gesellschaft, aber auch die internationale Gemeinschaft beunruhigen“,

so der moskauer Propagandist Evgeni Poddubny, der auch Leiter eines Büros für den Nahen Osten und Nordafrika ist und durch die britische Regierung wegen Verbreitens von Falschnachrichten auf die Sanktionsliste der britischen Regierung gesetzt wurde.

Nun mag es sein, daß Evgeni Poddubny ein Propagandist ist und Falschnachrichten verbreitet. Möglicherwiese kann es auch zutreffen, daß die Journalistin Dilyana Gaitandzhieva mit Moskau in Verbindung steht. Maßgeblich dürfte aber nicht der Charakter des Boten sein, sondern die Frage, ob die Botschaft, daß in der Ukraine durch die USA Biowaffenlabore betrieben werden, mindestens in Teilen der Wahrheit entspricht, oder nicht. Hierzu schweigen jedoch sowohl die USA, als auch die britische Regierung, wenn ihnen nczt aus Zufall etwas herausrutscht, wie es Frau Nulan (s.o.) geschehen ist.  Das bemängelt auch Dilyana Gaitandzhieva:

„Seit vielen Jahren werde ich jedes Mal, wenn ich Berichte veröffentliche, Informationen und unwiderlegbaren Fakten bereitstelle, von amerikanischen und georgischen Journalisten angegriffen, die behaupten, ich würde Verschwörungstheorien veröffentlichen. Das sind keine Verschwörungstheorien, das sind Fakten. Die USA führen Experimente mit ihren militärischen Verbündeten Ukraine und Georgien durch. Und diese Experimente sind potenziell tödlich. Und das ist in den Dokumenten festgehalten“,

beharrt die Autorin der Recherche. Jedenfalls enthält der folgende Beitrag Informationen, von denen geklärt werden sollte, ob diese den Tatsachen entsprechen, oder nicht.

 

In diesem Beitrag stellt die Journalistin Dilyana Gaitandzhieva die ergebnisse ihrer Recherchen sebst vor.

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Oppositioneller türkischer Nachrichtensender berichtet über US-Biowaffenlabore in der Ukraine

Ende 2016 wurde in der Türkei ein neuer Nachrichtenkanal gegründet. Dieser neue Kanal mit dem Namen „Tele1“ versteht sich als Alternative zu den erdogantreuen Regierungsmedien:

Es gebe im Land keine regierungskritischen Sender mehr, schrieb Yanardağ, der auch Chefredakteur des neuen Kanals ist, in einem Beitrag für die Nachrichtenseite „ABC Gazetesi“, die im vergangenen Jahr ebenfalls von ihm gegründet worden war. Entweder seien sie geschlossen worden, mit finanziellen Mitteln aus dem Markt gedrängt worden oder hätten schlicht keinen Wert auf guten Journalismus gelegt und so keine Einschaltquoten mehr erzielt. „In einer Zeit, in der in der Türkei große Veränderungen passieren, brauchen wir mehr denn je einen guten Sender, der Journalismus betreibt.“

Mit diesem Anspruch will „TELE 1“ eine Alternative in der von regierungsnahen und -treuen Sendern dominierten Medienlandschaft sein. Sie würden unkritisch die Regierungsperspektive übernehmen. Wahrheiten würden verdreht oder verschleiert werden. Mit TELE 1 wolle man diese Dominanz brechen. Die als „yandaş medya“ bezeichneten Medien hätten dazu beigetragen, dass der Journalismus im Land am Boden liege. 

Im September 2020 wurde der Kanal mit dem Argument, er würde „Hass verbreiten“ für einige Tage abgeschaltet:

„Aus der Korrespondenz von US-Präsident Joe Biden und seinem Sohn Hunter Biden, der durch sein Drogen- und Sexualleben in Verruf geraten war, ging hervor, dass er diese Labors finanziert hatte.“

„Darüber hinaus wurde bekannt, dass im Auftrag einiger westlicher Länder Experimente an der lokalen Bevölkerung durchgeführt wurden. Es wurde auch behauptet, dass Mitglieder der rechtsextremen Bataillone mit verschiedenen Drogen getestet wurden, die das Schmerz- und Angstempfinden dämpften. „

„Der Schaden, den die Ergebnisse der Arbeit eines Biologen anrichten können, ist mit dem Ausmaß eines Weltkriegs vergleichbar.“