NEW YORK – Wie viel von Greta Thunbergs Ansprache in einem Nebenraum des UN-Gebäudes von ihr selbst stammte und wie viel sie einfach abgekupfert hat, ist eine Frage, die sich immer mehr Mitbürger stellen. Vielsagende Spuren führen zu Al Gore und sein Klimaprojekt. Doch der Reihe nach:
Severn Cullis-Suzuki, als Klima-Gretel 1.0 1992 mit 12-Jahren vor der UN
Es gab nämlich schon einmal eine Art „Greta 1.0“! Diese „Greta 1.0“ hat bereits im Jahre 1992 vor der UNO die zukünftige Welt untergehen lassen, wie der US Journalist Thomas Lifson recherchiert hat.
Greta 1.0 trug damals den Namen Severn Cullis-Suzuki. Sie wurde 1992 von ihren geschäftstüchtigen Eltern, – ihre Mutter ist die Schriftstellerin Tara Elizabeth Cullis, ihr Vater, David Takayoshi Suzuki, seines Zeichens Genetiker, Filmemacher und Umweltaktivist – wie der Thunbergspross auch – ins Rennen geschickt.
Aus der damals 12-jährigen Severn Cullis-Suzuki, ist danach eine kanadische Umweltaktivistin, Kulturbotschafterin, Referentin, Fernsehmoderatorin und Autorin geworden. Außerdem ist sie Aufsichtsratsmitglied der Haida Gwaii Higher Education Society und der David Suzuki Foundation sowie Initiatorin zahlreicher zivilgesellschaftlicher Projekte, kollaboriert also mit NGOs.
Auf ihrer Ansprache vor der UNO zielte sie auf Emotionen und das Erzeugen von Panik, an Stelle von parlamentarischem Diskurs und Abstimmungen.
Die Eltern von Severn gründeten bereits 1990, also zwei Jahre vor ihrem Auftritt, die angeblich gemeinnützige „David Suzuki Foundation“, die wiederum seit 2008 mit dem von Al Gore gegründeten „Climate Reality Project“ kooperiert. Al Gores „Climate Reality Project“ zog später dann sogar bei der „David Suzuki Foundation“ ein und beide firmierten unter der selben Adresse. Im Detail geschah hierbei Folgendes:
Al Gore baut für sein „Climate Reality Project“ mit Hilfe eines Schulungs-Schneeballsystems und hierfür eingegangene Verpflichtungen ein Netzwerk auf:
Beginn war 2006:
Im April 2008 nimmt Severns Vater dann an einer dieser Schulungen des Al Gore „Climate Project“ teil:
Al Gores „Climate Project Canada“ zieht im Januar 2009 bei Suzukis „David Suzuki Foundation“ ein:
Greta Thunberg, als Klima-Gretel 2.0 2018 mit 16-Jahren vor der UN
Während viel zu viele Repräsentanten aus Politik, Medien und Gesellschaft die von manchen Zeitgenossen als „Klimagretel“ bezeichnete Schulschwänzerin quasi als Öko-Fetisch aufbauen und sie in den Himmel jubeln, sind einige wenige Journalisten emotional auf der Erde geblieben, haben ihre Arbeit gemacht, recherchiert und sind auch fündig geworden. Nebenbei bemerkt waren es keine deutschen Journalisten.
Die Botschaft der 16-Jährigen Greta 2.0 ist klar:
Doch wer steckt denn nun hinter dieser Inszenierung?
Man ahnt es schon: eine Person aus dem Al-Gore Netzwerk; jemand also, der von Al Gores Kampagne geschult / trainiert wurde: Der Unternehmer Ingmar Rentzhog.
In einem Artikel einer Finanzzeitung vom 31.7.2018, unter welchem sein Name steht, legt Rentzhog selbst seine Zugehörigkeit zum Gore-Netzwerk offen und benennt auch seine Handlungsmotivation: Hass auf Donald Trump! In der Einführung zu dem Artikel wird er wie folgt vorgestellt:
Ingmar Rentzhog ist auch ein Leiter von Climate Reality, der vom ehemaligen US-Vizepräsidenten Al Gore ausgebildet wurde.
Das Personenumfeld, aus welchem heraus sich „We Don’t Have Time“ heraus bildete, hat eine Zeitung aus England beleuchtet und es setzt sich aus schwedischen Sozialdemokraten und Industriellen zusammen:
Ingmar Rentzhog selbst ordnete sich – aus ausgeführt – in das Al-Gore Netzwerk ein, in welchem auch die „Suzuki Foundation“ und die Klimagretel 1.0, also Frau Severn Cullis-Suzuki Teil sind.
Das Festhaltenswerte in diesen Berichten und in der Finanzzeitung ist erstens, daß nach dieser Einführung in der Finanzzeitung ein Text kommt, welcher von Ingmar Rentzhog selbst unterschrieben ist. Dies bedeutet praktisch nichts Anderes, als daß der gesamte Artikel durch Ingmar Rentzhog autorisiert ist.
Zunächst erklärt Ingmar Rentzhog den Grund, warum er aktiv wurde: Aus Hass über den Wahlsieg Donald Trumps
Dann erklärt Ingmar Rentzhog sein Konzept:
Im Kern besteht das Konzept daraus, mit Hilfe von Social Media die Politik und Politiker und die Konzernlenker zu jagen:
Nur nebenbei sei bemerkt, daß Greta Thunberg ihren Twitter-Kanal im Juni 2018 eingerichtet hat.
Das Spannende an diesem Artikel ist zweitens das Datum, welches darunter steht: 31.7.2018, also ein Zeitpunkt, zu welchem Greta Thunberg noch in die Schule ging.
Greta Thunberg wird dann genau 20 Tage nach Erscheinen dieses Artikels am Montag, den 20.8. ihren ersten „Streiktag“ einlegen, der hier durch ein Video dokumentiert ist:
Am Donnerstag, den 23.8.2018 hat die Firma Ingmar Rentzhogs „We Don’t Have Time“ dann den ersten Bericht herausgebracht
Noch einen Tag später, am Freitag, den 24.8.2018 veröffentlicht die Firma Ingmar Rentzhogs „We Don’t Have Time“ dann eine Übersetzung der Stellungnahme von Grata Thunberg ins Englische, die folgende Passage enthält:
Am 6.9. hat sie ihre erste Veröffentlichung auf Instagram.
Ist eine so schnelle Zusammenarbeit wirklich „nur“ ein Zufall?
Die hieran anknüpfende Variante kann man inzwischen sogar in Wikipedia nachlesen, doch sie wirkt ohne das Wissen darüber, daß Ingmar Rentzhog dem Netzwerk von Al-Gore zuzurechnen ist, lückenhaft:
Vom 20. August 2018 an berichtete die von dem PR-Manager und Börsenspezialisten Ingmar Rentzhog 2017 gegründete schwedische Aktiengesellschaft We Don’t Have Time AB über Facebook, Twitter und YouTube über Thunbergs Schulstreiks. In einem Interview mit dem Svenska Dagbladet erklärte Rentzhog:
„Ich habe dann guten Kontakt mit Greta und ihrer Familie bekommen. Ich habe Greta dann auch mit einer Menge geholfen und dazu auch mein Kontaktnetzwerk verwendet.“
Laut Prospekt generiert We Don’t Have Time AB virale Umweltinhalte und will damit Geld verdienen. Die Gesellschaft möchte 10 Prozent ihrer Gewinne in einen gemeinnützigen Fonds weiterleiten. Im Oktober 2018 wurde Greta Thunberg ohne ihr Wissen zur Ratgeberin des Stiftungsvorstands der Gesellschaft. Am 27. November 2018 kündigte We Don’t Have Time AB eine Aktienemission an und nutzte den Namen „Greta Thunberg“ elfmal im Werbeprospekt für den Börsengang. Im Dezember wurden bei der Aktienemission 10 Millionen SEK erzielt.
Ende Januar 2019 teilte We Don’t Have Time AB in einer Pressemeldung mit, dass Greta Thunberg ihren Platz als Ratgeberin des Stiftungsvorstands verlassen habe. Greta Thunbergs Vater kommentierte:
„Sie hat keine Verbindung mehr dazu. Sie will nicht mit irgendeiner Organisation in Verbindung gebracht werden. Ob ideell oder nicht. Sie will ganz frei sein.“
Warum sie, wenn sie frei sein will, das nicht selbst sagen kann, sondern ihren Papa vorschickt wird der Öffentlichkeit bedauerlicherweise nicht verraten.
Auch nicht sie, sondern ihr Papa gibt an, daß der Kontakt zwischen Rentzhog und Thunberg reiner Zufall sei.
Daß die Klimagretel 2.0 dann sie selbe Szenerie noch einmal aufführen wird, wie die Klimagretel 1.0 im Jahre 1992, soll dann wohl auch „reiner Zufall“ sein, soll der Leser wohl aus dieser Vorgabe schließen? Ganz so, als ob es jedem pubertierenden Mädel möglich ist, einfach mal so bei der UNO in New York anzuklopfen und dm Pförtner dort zu sagen „Ich will da mal etwas vor der UNO loswerden, laß mich mal rein“.
Für all die, die nun aber aufgrund dieser „Zufälle“ skeptisch bzw. kritisch geworden sind, bietet der bayerische Rundfunk stellvertretend für andere Medien, die sich der Klima-Gretel unterworfen haben das allseits bekannte Erklärungsmuster an: Zu glauben, daß ein Zusammenhang besteht, daß zwei kleine Mädels mit dem Umweltthema vor der UNO über quasi das selbe Thema sprechen können und beide über ihre Mentoren in Al Gores Umwelt-Netzwerk eingebunden sind ist natürlich „Verschwörungstheorie“:
Der vom Gebührenzahler finanzierte bayerische Rundfunk kennt all diese Zusammenhänge nicht
Für den BR sind die Zusammenhänge zwischen Al Gores Kampagne und Schulungen und dem Teilnehmer an diesen Schulungen Ingmar Rentzhog nicht existent. Der BR schneidet diese Information einfach weg. Ebenso schneidet der BR die Information über Severn Cullis-Suzuki und ihre Verbindungen zu Al Gores Schulungen einfach weg. Das, was dann noch übrig bleibt, bezeichnet der BR unter der manipulativen Überschrift „Verschwörungstheorien: Ist Greta nur eine Marionette?„als „unglücklichen Zufall“
In einem muß man dem BR allerdings recht geben. Wenn man all das wegschneidet, was für eine „orchestrierte PR-Kampagne“ spricht, dann kann man aus dem verbleibenden Rest natürlich den Schluß ziehen: Für eine orchestrierte PR-Kampagne spricht dennoch nichts.“