Alter Wein in neuen Schläuchen: Die Klimagretel 1.0 (1992) in der UNO und die Klimagretel 2.0 (2019) in der UNO

Quelle: Screenshot https://www.youtube.com/watch?v=TQmz6Rbpnu0

NEW YORK – Wie viel von Greta Thunbergs Ansprache in einem Nebenraum des UN-Gebäudes von ihr selbst stammte und wie viel sie einfach abgekupfert hat, ist eine Frage, die sich immer mehr Mitbürger stellen. Vielsagende Spuren führen zu Al Gore und sein Klimaprojekt. Doch der Reihe nach:

 

Severn Cullis-Suzuki, als Klima-Gretel 1.0 1992 mit 12-Jahren vor der UN

Es gab nämlich schon einmal eine Art „Greta 1.0“! Diese „Greta 1.0“ hat bereits im Jahre 1992 vor der UNO die zukünftige Welt untergehen lassen, wie der US Journalist Thomas Lifson recherchiert hat.

Greta 1.0 trug damals den Namen Severn Cullis-Suzuki. Sie wurde 1992 von ihren geschäftstüchtigen Eltern, – ihre Mutter ist die Schriftstellerin Tara Elizabeth Cullis, ihr Vater, David Takayoshi Suzuki, seines Zeichens Genetiker, Filmemacher und Umweltaktivist – wie der Thunbergspross auch –  ins Rennen geschickt.

Aus der damals 12-jährigen Severn Cullis-Suzuki, ist danach eine kanadische Umweltaktivistin, Kulturbotschafterin, Referentin, Fernsehmoderatorin und Autorin geworden. Außerdem ist sie Aufsichtsratsmitglied der Haida Gwaii Higher Education Society und der David Suzuki Foundation sowie Initiatorin zahlreicher zivilgesellschaftlicher Projekte, kollaboriert also mit NGOs.

Auf ihrer Ansprache vor der UNO zielte sie auf Emotionen und das Erzeugen von Panik, an Stelle von parlamentarischem Diskurs und Abstimmungen.

 

Die Eltern von Severn gründeten bereits 1990, also zwei Jahre vor ihrem Auftritt, die angeblich gemeinnützige „David Suzuki Foundation“, die wiederum seit 2008 mit dem von Al Gore gegründeten „Climate Reality Project“ kooperiert. Al Gores „Climate Reality Project“ zog später dann sogar bei der „David Suzuki Foundation“ ein und beide firmierten unter der selben Adresse. Im Detail geschah hierbei Folgendes:

Al Gore baut für sein  „Climate Reality Project“ mit Hilfe eines Schulungs-Schneeballsystems und hierfür eingegangene Verpflichtungen ein Netzwerk auf:

Alle Teilnehmer am Climate Project verpflichten sich, innerhalb von 12 Monaten nach dem Training mindestens 10 Präsentationen auf freiwilliger Basis zu halten…

Die Mehrheit der Referenten hat dieses Versprechen befolgt und viele haben dieses Ziel um das Zehnfache übertroffen. Bisher haben bereits mehr als 415.000 Kanadier an einer Präsentation des Klimaprojekts teilgenommen….

Beginn war 2006:

„Zwischen September 2006 und April 2007 hielt Herr Gore mehrere Trainingseinheiten in den Vereinigten Staaten ab. Während dieser Zeit erfüllte Herr Gore sein ursprüngliches Ziel, 1000 Amerikaner mit einem kleinen Kontingent von 21 Kanadiern in der Mischung auszubilden Nach ihrer Rückkehr nach Kanada stießen diese ersten Auszubildenden auf eine stetig wachsende Nachfrage nach Präsentationen: Im Mai 2007 gründeten fünf der ursprünglichen kanadischen Moderatoren (René Brunet, Peter Corbyn, Mike Gerbis, Shelley Kath und Désirée McGraw) The Climate Project Kanada: Sie hatten das Ziel, Mr. Gore nach Kanada zu holen, um innerhalb eines Jahres Hunderte weiterer Kanadier auszubilden.

Im April 2008 nimmt Severns Vater dann an einer dieser Schulungen des Al Gore „Climate Project“ teil:

Im April 2008 wurde dies erreicht, als Al Gore 250 zusätzliche Kanadier aus dem ganzen Land ausbildete. Die Schulung in Montreal wurde von Herrn Gore in Anwesenheit mehrerer angesehener Gäste durchgeführt, darunter der Premierminister von Quebec, der ehrenwerte Jean Charest, der Minister für Umwelt und nachhaltige Entwicklung, Beauchamp und Dr. David Suzuki.

Al Gores „Climate Project Canada“ zieht im Januar 2009 bei Suzukis „David Suzuki Foundation“ ein:

Im Januar 2009 schloss sich das Climate Project Canada mit der David Suzuki Foundation zusammen, um seine Bemühungen zu verstärken, die Kanadier in die globale Bewegung zur Bekämpfung des Klimawandels einzubeziehen. Al Gore wählte Klimaprojekt und das Team der David Suzuki Foundation aufgrund dessen Know-how, Energie- und Umwelt in Kanada aus.

Durch diese strategische Allianz hat die David Suzuki Foundation Al Gores  „The Climate Project Kanada“ in seinem Quebecer Büro bei sich aufgenommen, und berät Letztere und stellt neben Kommunikation auch administrative Unterstützung bereit….

 

Greta Thunberg, als Klima-Gretel 2.0 2018 mit 16-Jahren vor der UN

Während viel zu viele Repräsentanten aus Politik, Medien und Gesellschaft die von manchen Zeitgenossen als „Klimagretel“ bezeichnete Schulschwänzerin quasi als Öko-Fetisch aufbauen und sie in den Himmel jubeln, sind einige wenige Journalisten emotional auf der Erde geblieben, haben ihre Arbeit gemacht, recherchiert und sind auch fündig geworden. Nebenbei bemerkt waren es keine deutschen Journalisten.

Die Botschaft der 16-Jährigen Greta 2.0 ist klar:

Doch wer steckt denn nun hinter dieser Inszenierung?

Man  ahnt es schon: eine Person aus dem Al-Gore Netzwerk; jemand also, der von Al Gores Kampagne geschult / trainiert wurde: Der Unternehmer Ingmar Rentzhog.

In einem Artikel einer Finanzzeitung vom 31.7.2018, unter welchem sein Name steht, legt Rentzhog selbst seine Zugehörigkeit zum Gore-Netzwerk offen und benennt auch seine Handlungsmotivation: Hass auf Donald Trump! In der Einführung zu dem Artikel wird er wie folgt vorgestellt:

Ingmar Rentzhog ist ein schwedischer Unternehmer, der „We Don’t Have Time“, ein Technologie-Start-up gründete, mit dem Ziel, die weltweit größte Social-Media-Plattform für die Klimakrise zu werden. Diesem Start-up steht er heute als CEO vor.

Ingmar Rentzhog ist auch ein Leiter von Climate Reality, der vom ehemaligen US-Vizepräsidenten Al Gore ausgebildet wurde.

Das Personenumfeld, aus welchem heraus sich „We Don’t Have Time“ heraus bildete, hat eine Zeitung aus England beleuchtet und es setzt sich aus schwedischen Sozialdemokraten und Industriellen zusammen:

„Rentzhog wurde vom Climate Reality Project von Al Gore geschult und gründete Ende 2017 das Unternehmen We Don´t Have Time, um „Führungskräfte und Unternehmen für den Klimawandel zur Verantwortung zu ziehen“, indem sie „die Macht der sozialen Medien“ nutzen. Rentzhog und sein CEO David Olsson haben Erfahrungen im Finanzbereich und nicht im Umweltbereich. Rentzhog war der Gründer von Laika, einem Investment-Relations-Unternehmen, und Olsson mit Svenska Bostadsfonden, einem der größten schwedischen Immobilienfonds, dessen Vorstand Rentzhog im Juni 2017 beigetreten ist Zu den Investoren von Don’t Have Time gehörte Gustav Stenbeck, dessen Familie Kinnevik, eines der größten schwedischen Investmentunternehmen, kontrolliert.

Im Mai 2018 wurden Rentzhog und Olsson von We Don’t Have Time Vorsitzender und Vorstandsmitglied einer Denkfabrik namens Global Utmaning (Global Challenge). Ihre Gründerin Kristina Persson ist eine Erbin eines Industrievermögens. Sie ist eine Karrieregewerkschaftlerin und eine sozialdemokratische Politikerin, die in das goldene Zeitalter der Partei unter Olof Palme zurückreicht. Sie ist auch eine ehemalige stellvertretende Gouverneurin der schwedischen Zentralbank und eine New Ager, die über ihre Reinkarnationen und ihre Kommunikation mit den Toten gesprochen hat. Von 2014 bis 2016 war Persson „Minister für die Zukunft“ in der sozialdemokratischen Regierung von Stefan Lofven.

Ingmar Rentzhog selbst ordnete sich – aus ausgeführt – in das Al-Gore Netzwerk ein, in welchem auch die „Suzuki Foundation“ und die Klimagretel 1.0, also Frau Severn Cullis-Suzuki Teil sind.

Nun erzählt Ingmar alles über sein Unternehmen, seine Mission und seine Errungenschaften in dem Bestreben, die Art und Weise, wie wir zum Klimawandel beitragen, bekannt zu machen und zu bekämpfen, bevor uns die Zeit ausgeht.

Das Festhaltenswerte in diesen Berichten und in der Finanzzeitung ist erstens, daß nach dieser Einführung in der Finanzzeitung ein Text kommt, welcher von Ingmar Rentzhog selbst unterschrieben ist. Dies bedeutet praktisch nichts Anderes, als daß der gesamte Artikel durch Ingmar Rentzhog autorisiert ist.

Zunächst erklärt Ingmar Rentzhog den Grund, warum er aktiv wurde: Aus Hass über  den Wahlsieg Donald Trumps

Die Wahl von Donald Trump zum US-Präsidenten war ein Klima-Weckruf. Er brachte mich und viele andere dazu, aufzuwachen und zu begreifen, dass unsere Führer die Klimaherausforderung nicht alleine lösen werden. Wir sind diejenigen, die es gemeinsam tun müssen. Mein erster Schritt war es, ein kleines Team von Fachleuten zusammenzustellen, die ich gut kannte und die sich wie ich der Sache verschrieben hatten. Anfang dieses Jahres haben wir über die Equity-Crowdfunding-Plattform FundedByMe 1,2 Millionen US-Dollar gesammelt.

Dann erklärt Ingmar Rentzhog sein Konzept:

Unser Name – Wir haben keine Zeit – ist unser Motto. Wir haben auch ein Manifest auf unserer Website, das besagt, dass der Klimawandel eine anhaltende Katastrophe ist und dass wir jetzt handeln müssen. Wir müssen alle zusammenarbeiten.

Die politischen und wirtschaftlichen Eliten nehmen den Klimawandel und die Bedrohung unserer Ökosysteme eindeutig nicht ernst genug, sonst wären wir nicht dort, wo wir heute sind. Wir können nicht darauf vertrauen, dass Politiker, Regierungsbeamte und Finanzakteure genug für sich tun – die Herausforderung ist zu groß, das Thema zu wichtig, die Katastrophe zu unmittelbar bevorstehend. Wir glauben, dass echte Veränderungen nur dann eintreten werden, wenn eine Bewegung gewöhnlicher Bürger aus der ganzen Welt Veränderungen erfordert. Wir müssen sie, uns und unsere Kollegen, dazu drängen, viel mehr und schneller zu tun. Durch den Aufbau der weltweit größten Social-Media-Plattform, die sich auf den Klimawandel konzentriert, können Sie, ich, meine Freunde, Ihre Freunde, unsere Familien, alle und jeder die Macht vieler ändern.

Im Kern besteht das Konzept daraus, mit Hilfe von Social  Media die Politik und Politiker und die Konzernlenker zu jagen:

Wenn eine ausreichende Anzahl von Bürgern zusammenkommt, um Informationen, politische Vorschläge, Lösungen und Handlungsanforderungen auszutauschen, wird sich etwas ändern. Unsere Plattform könnte das ermöglichen. Jeder – normale Bürger, Politiker, Organisationen und klimafreundliche Unternehmen – konnten teilnehmen. Wir möchten alle einbeziehen, die unsere Sorge um die Zukunft teilen.

Langfristiges Ziel ist es, mindestens 100 Millionen aktive Benutzer zu gewinnen, die echte Veränderungen auf unserer Plattform bewirken können. Dies finanziert sich aus Einnahmen aus Werbung von klimafreundlichen Konzernen, die bewusste Kunden ansprechen wollen.

Ich denke, es steht außer Zweifel, dass Social Media ein echter Game Changer ist. Institutionen und Organisationen haben nicht die gleiche Kontrolle über ihre Botschaft und das von ihnen projizierte Image. Sie müssen daher viel proaktiver sein, wenn es darum geht, Beziehungen zu Influencern aufzubauen und innovative Strategien zu entwickeln, die in der heutigen Medienlandschaft funktionieren. Es ist für Unternehmen viel schwieriger, verantwortungsloses Verhalten zu verschleiern. Die Menge oder der Markt wird sie dafür sofort bestrafen. Mit We Don’t Have Time wollen wir diesen Trend mit einem starken Fokus auf Nachhaltigkeit beschleunigen.

Nur nebenbei sei bemerkt, daß Greta Thunberg ihren Twitter-Kanal im Juni 2018 eingerichtet hat.

Das Spannende an diesem Artikel ist zweitens das Datum, welches darunter steht: 31.7.2018, also ein Zeitpunkt, zu welchem Greta Thunberg noch in die Schule ging.

Greta Thunberg wird dann genau 20 Tage nach Erscheinen dieses Artikels am Montag, den 20.8. ihren ersten „Streiktag“ einlegen, der hier durch ein Video dokumentiert ist:

Es war der 20. August, der erste Schultag in Stockholm nach dem heißesten Sommer, den weite Teile Schwedens je erlebt hatten. Aber Greta Thunberg, 15 und schulpflichtig, ging nicht zum Unterricht. Sondern zum Parlament des Königreichs Schweden, das in drei Wochen neu gewählt werden sollte. Sie hockte sich auf den Steinboden vor das Gebäude oder sie verteilte Handzettel. Mit dem Text:

„Wir Kinder tun oft nicht das, was ihr uns sagt. Wir tun das, was ihr tut. Und weil ihr Erwachsenen auf meine Zukunft scheißt, tue ich das auch. Mein Name ist Greta, und ich bin in der neunten Klasse. Und ich bestreike die Schule für das Klima bis zum Tag der Wahl.

Am Donnerstag, den 23.8.2018 hat die Firma Ingmar Rentzhogs „We Don’t Have Time“ dann den ersten Bericht herausgebracht

Noch einen Tag später, am Freitag, den 24.8.2018 veröffentlicht die Firma Ingmar Rentzhogs „We Don’t Have Time“ dann eine Übersetzung der Stellungnahme von Grata Thunberg ins Englische, die folgende Passage enthält:

The above text is written by Greta Thunberg and translated from Swedish by We Don’t Have Time. It is published with Greta Thunberg’s approval.

Am 6.9. hat sie ihre erste Veröffentlichung auf Instagram.

Ist eine so schnelle Zusammenarbeit wirklich „nur“ ein Zufall?

Die hieran anknüpfende Variante kann man inzwischen sogar in Wikipedia nachlesen, doch sie wirkt ohne das Wissen darüber, daß Ingmar Rentzhog dem Netzwerk von Al-Gore zuzurechnen ist, lückenhaft:

Vom 20. August 2018 an berichtete die von dem PR-Manager und Börsenspezialisten Ingmar Rentzhog 2017 gegründete schwedische Aktiengesellschaft We Don’t Have Time AB über Facebook, Twitter und YouTube über Thunbergs Schulstreiks. In einem Interview mit dem Svenska Dagbladet erklärte Rentzhog:

„Ich habe dann guten Kontakt mit Greta und ihrer Familie bekommen. Ich habe Greta dann auch mit einer Menge geholfen und dazu auch mein Kontaktnetzwerk verwendet.“

Laut Prospekt generiert We Don’t Have Time AB virale Umweltinhalte und will damit Geld verdienen. Die Gesellschaft möchte 10 Prozent ihrer Gewinne in einen gemeinnützigen Fonds weiterleiten. Im Oktober 2018 wurde Greta Thunberg ohne ihr Wissen zur Ratgeberin des Stiftungsvorstands der Gesellschaft. Am 27. November 2018 kündigte We Don’t Have Time AB eine Aktienemission an und nutzte den Namen „Greta Thunberg“ elfmal im Werbeprospekt für den Börsengang. Im Dezember wurden bei der Aktienemission 10 Millionen SEK erzielt.

Ende Januar 2019 teilte We Don’t Have Time AB in einer Pressemeldung mit, dass Greta Thunberg ihren Platz als Ratgeberin des Stiftungsvorstands verlassen habe. Greta Thunbergs Vater kommentierte:

„Sie hat keine Verbindung mehr dazu. Sie will nicht mit irgendeiner Organisation in Verbindung gebracht werden. Ob ideell oder nicht. Sie will ganz frei sein.“

Warum sie, wenn sie frei sein will, das nicht selbst sagen kann, sondern ihren Papa vorschickt wird der Öffentlichkeit bedauerlicherweise nicht verraten.

Auch nicht sie, sondern ihr Papa gibt an, daß der Kontakt zwischen Rentzhog und Thunberg reiner Zufall sei.

Daß die Klimagretel 2.0 dann sie selbe Szenerie noch einmal aufführen wird, wie die Klimagretel 1.0 im Jahre 1992, soll dann wohl auch „reiner Zufall“ sein, soll der Leser wohl aus dieser Vorgabe schließen? Ganz so, als ob es jedem pubertierenden Mädel möglich ist, einfach mal so bei der UNO in New York anzuklopfen und dm Pförtner dort zu sagen „Ich will da mal etwas vor der UNO loswerden, laß mich mal rein“.

Für all die, die nun aber aufgrund dieser „Zufälle“ skeptisch bzw. kritisch geworden sind, bietet der bayerische Rundfunk stellvertretend für andere Medien, die sich der Klima-Gretel unterworfen haben das allseits bekannte Erklärungsmuster an: Zu glauben, daß ein Zusammenhang besteht, daß zwei kleine Mädels mit dem Umweltthema vor der UNO über quasi das selbe Thema sprechen können und beide über ihre Mentoren in Al Gores Umwelt-Netzwerk eingebunden sind ist natürlich „Verschwörungstheorie“:

 

Der vom Gebührenzahler finanzierte bayerische Rundfunk kennt all diese Zusammenhänge nicht

Für den BR sind die Zusammenhänge zwischen Al Gores Kampagne und Schulungen und dem Teilnehmer an diesen Schulungen Ingmar Rentzhog nicht existent. Der BR schneidet diese Information einfach weg. Ebenso schneidet der BR die Information über Severn Cullis-Suzuki und ihre Verbindungen zu Al Gores Schulungen einfach weg. Das, was dann noch übrig bleibt, bezeichnet der BR unter der manipulativen Überschrift „Verschwörungstheorien: Ist Greta nur eine Marionette?„als „unglücklichen Zufall“

„Die Eltern von Greta Thunberg betonen, davon nichts gewusst zu haben. Das Unternehmen hat sich mittlerweile dafür entschuldigt, Gretas Namen verwendet zu haben. Greta selbst hat unterdessen alle Verbindungen zu „We don’t have time“ gekappt. Insgesamt kann man sagen, dass die Verbindung zu Ingmar Rentzog in der Rückschau etwas unglücklich wirkt. Es ist auch durchaus möglich, dass der schwedische Unternehmer vom Greta-Hype profitiert hat und weiterhin profitiert. Für eine orchestrierte PR-Kampagne spricht dennoch nichts.“

In einem muß man dem BR allerdings recht geben. Wenn man all das wegschneidet, was für eine „orchestrierte PR-Kampagne“ spricht, dann kann man aus dem verbleibenden Rest natürlich den Schluß ziehen:  Für eine orchestrierte PR-Kampagne spricht dennoch nichts.“