LONDON – Aktuelle Sterbedaten aus der Welt und insbeosndere aus Großbritannien belegen, das absolute mRNA-Impfdesaster erneut: je mehr geimpft wurde, desto höher sind die Sterbezahlen!
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Die Maulhelden und Impf-Opportunisten aus den Zeiten der Covid-Kampagne und ihre Lautspreecher in den „Qualitätsmedien“ sind inzwischen alle verschwunden. Der Schaden, den sie hinterlassen haben, müssen die Verführten und Belogenen nun selbst ausbaden.
Der Landtag in Brandenburg versucht mit Hilfe der AfD die Corona-Maßnahmen der Verantwortlichen aufzuklären. Der Datenanalyst Tom Lausen war vor Ort und zog ein eindeutiges Fazit:
Letzten Freitag berichtete dann sogar der RBB von Lotar Wieler, der vor den Untersuchungsausschuss des Brandenburger Landtag zitiert wurde. Dort verbreitete
Wieler die Aussage, dass „Impfungen und der Lockdown in der Pandemie viele Leben gerettet“
Offenbar traute der RBB dieser Aussage so sehr, daß er sie wenige Tage später schon wieder aus dem Netz nahm. So verbleiben nur noch einige opportunistische Professoren, wie der Vertreter des selbst im Impfstoff-Vertrieb tätigen Pharma-Giganten Sanofi die derartiges Zeug verbreiten:
Bedauerlicherweise belegt dieser Professor seine Aussagen nicht.
Die Botschaft aus den folgenden Quellen ist leider wieder einmal eindeutig: Die Länder in denen viel geimpft wurde, verzeichnen eine hohe Übersterblichkeit und innerhalb der Länder, in denen viel geimpft wurde, wird umso häufiger gestorben, desto öfter sich eine Person hat „impfen“ lassen. „Wir nehmen an, daß das, as für Sterbedaten gilt, auch für Erkrankungen gelten müsste, nur mit dem Unterschied, daß korrupte und feige Ärzte die Impfschäden einfach als „Long Covid“ umdefinieren. Aus welchen Gründen auch immer ist die vom RKI verwendete Falldefinition „Long Covid“ völlig unverständlich. Die Wissenschaft hat offenbar selbst kaum eine Ahnung davon, was „Long Covid“ überhaupt sein soll.
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In den Ländern, in denen intensiv gegen Covid geimpft wurde, wird seither gehäuft gestorben
In dem untigen Videobeitrag analysiert Dr. John Campbell mit Hilfe von Our World in Data die Übersterblichkeit in verschiedenen Ländern.
In folgendem Bild haben wir die Kurven für Deutschland und Österreich mit den Kurven von Neuseeland und Australien übereinander gelegt.
Warum Deutschland und Österreich mit Neuseeland und Australien kombinieren? Ganz einfach: Neuseeland und Australien haben lange Zeit eine Null-Covid-Politik betrieben und ihre Länder erst wieder geöffnet, als die Delta-Variante am Abklingen war und die harmlose Omikron-Variante vor der Türe stand, was zur Folge hatte: Vorher gab es keine Covid-Toten, weil die Zero-Covid-Politik sie das Virus aussperrte und später gab es praktisch keine Covid-Toten, weil die Delta-Variante und die Omikron Variante gar nicht mehr in der Lage waren, normal gesunde Menschen zu töten.
Man erkennt erstens, daß sich ab Impfbeginn im Frühjahr 2021 in allen vier Ländern die Übersterblichkeit oberhalb der Null-Linie etabliert.
An den Ausschlägen nach oben erkennt man zweitens die Impf- und Booster-Kampagnen. Die danach erfolgenden Ausschläge nach unten lassen erkennen, daß die Schwachen, also die die dann bald gestorben wären, eben bereits vorher, also während der Impfung bereits gestorben sein müssen.
Diese desaströsen Daten kann jedermann öffentlich einsehen:
In England, wo intensiv gegen Covid geimpft wurde, sterben die öfter, die sich öfter haben „impfen“ lassen
England und Schottland haben sich lange Zeit eine sehr genaue Datenerfassung und Berichterstattung über die Auswirkungen der Covid-Impfung geleistet. Dort hatte man die Daten nach dem Impfstatus getrennt und dann sogar nach
- Alterskohorten
- Infektionen,
- Hospitalisierungen,
- Intensivstation und
- Todesfälle
unterschieden. Somit erhielt die Welt aus diesen Ländern auch die ersten Hinweise, daß die mRNA-Impfkampagne nicht so wirkten, wie versprochen, ja sogar eine negative Wirksamkeit hatten, indem dort mehr gelitten wurde, wo mehr geimpft wurde.
Die Folge war nicht etwa, daß man die Ursachen erforschte, sondern daß man die Qualität der Daten reduzierte. In einem ersten Schritt wurde im Oktober 2021 die Datenqualität reduziert. In einem zweiten Schritt wurde die Berichterstattung im März 2022 dann komplett eingestellt.
Tatsache war, daß die von der Regierung in Großbritannien veröffentlichten Zahlen, ein düsteres Licht auf die Impfkampagne warf, 94% der Todesfälle insgesamt betrafen Geimpfte obwohl die Impfquote nie 81,5% überschritt und da waren auch noch die dabei, die nur eine Dosis genommen hatten und sich der zweite Dosis verweigerten.
Die Sterbedaten der KW 34 in England/Wales
Tatsache ist: In der Woche bis 25. August 2023 (Woche 34) wurden in England und Wales
registriert. 203 davon erwähnten das Coronavirus, was 2,0 % aller Todesfälle entspricht. Von diesen 203 wurden für 67,0 % (136 Todesfälle) die zugrunde liegende Todesumstände erfasst.
Die Sterbedaten der KW 34 in Großbritannien
Den britischen Unterlagen kann man entnehmen:
Wir halten aber für beide Fälle fest: 11.522 Tote, was 4,5 % über dem Fünfjahresdurchschnitt liegt. Nur bei 2.1% wird einer „Verbindung“ mit Covid hergestellt, was wohl praktisch heißen dürfte daß das Virus bei der Aufnahme ins Krankenhaus entdeckt wurde. Nicht einmal die Behörde behauptet eine Ursachlichkeit zwischen der Übersterblichkeit und dem Covid-Schnupfen.
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Frühere Sterbedaten in Großbritannien
Auf einem Substack wurden am 5.9.2023 aktuelle Daten analysiert, die ein genaueres Bild des mRNA-Desasters zeigen. Die zugrunde gelegten Sterbedaten stammen von niemand Geringerem, als dem UK Office for National Statistics:
- Bericht vom 6. Juli 2022: Todesfälle zwischen dem 1. Januar 2021 und dem 31. Mai 2022
- Bericht 25. August 2023: Todesfälle zwischen dem 1. April 2021 und dem 31. Mai 2023
Beide Berichte sind konsistent. Man findet sie hier. fügen sich gut zusammen, um die Daten zu allen Todesursachen im Zeitraum der Einführung des Impfstoffs ab Januar 2021 zu erhalten.
Dem Beitrag kann man entnehmen: Datenquelle der Impfungen in spezifischen Bevölkerungsgruppen:
Tief vergraben im vierzehntägigen nationalen Grippe- und COVID-19-Bericht der UKHSA
“Nationaler Grippe- und COVID-19-Überwachungsdatenbericht: 6. Juli 2023 (Woche 27)”.
Zu finden auf der Website der britischen Regierung.
Daraus hat der Autor Prozentsätze errechnet und pro Woche aufgetragen für
- Anteil der Geimpften und Ungeimpften
- Anteil der Todesfälle bei Geimpften und Ungeimpften.
Wenn die Impfung eine Schutzwirkung hätte, müsste der Anteil der Todesfälle in der Gruppe der Ungeimpften etwas höher sein als ihr Anteil an der Gesamtbevölkerung und bei den Geimpften entsprechend niedriger. Ist er aber nicht, wie die folgenden Grafiken zeigen.
Je öfter geimpft wurde, desto öfter wurde gestorben
Zunächst die Anteile bei mindestens einer erhaltenen Dosis:
Wir sehen, dass der Anteil der Geimpften an den Todesfällen mit 96,7% erheblich höher ist als der Anteil der Geimpften an der Gesamtbevölkerung mit 81,5%.
Bei zwei und mehr Dosen verschlechtert sich das Verhältnis:
Auf 78,7% Geimpfte kommen nun 96,0% der Todesfälle.
Drei oder mehr Dosen geben erwartungsgemäß das schlechteste Resultat:
Nur mehr 65,0% der Bevölkerung haben sich einer dritten Impfung unterzogen, aber sie kommen auf heftige 91,5% der Todesfälle.
Dieses Ergebnis war bereits aus den klinischen Versuchen der Phase II und III absehbar. Pfizer hatte in dem Bericht für die Zulassungsbehörden nur 4 Todesfälle in der Placebo-Gruppe und 2 im Impfarm berichtet. Dabei hatte man offenbar bewusst 5 weitere Todesfälle bis zum Stichtag 14. November 2020 verschwiegen. Tatsächlich waren in der Impfgruppe 6 und in der Kontrollgruppe nur 5 Todesfälle zu verzeichnen gewesen, was eine Zulassung ausgeschlossen hätte. Dazu kam noch, dass in der Kontrollgruppe schwer kranke Personen aufgenommen worden waren, die in einem klinischen Versuch nicht das Geringste zu suchen haben.
Die Daten aus England bestätigen nochmals die absolute Unwirksamkeit, Unsicherheit und Schädlichkeit der Corona Gentherapie fälschlich als „Impfstoffe“ bezeichnet.
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Dr. Campbell präsentiert das Desaster