Rassistischer Mord an Eduard Neumeister und keinen interessiert es

BALGOWAN (ZA) – Die bedauerlichen Tötungen Schwarzer durch weiße Polizisten rufen derzeit in der gesamten westlichen Welt Solidaritätsaktionen hervor. Anarchisten versuchen wiederum zu einem zu großen Teil diese Solidaritätsreaktionen für ihre kommunistische Revolutions-Agenda zu benutzen und mancherorts lassen die Organisatoren der Solidaritäts-Demos das auch zu, an anderen Orten wehren sie sich aktiv gegen diese Kaperungen.

Medien in Deutschland berichten breit über diese Vorkommnisse. Aus welchen Gründen auch immer „übersehen“ aber – einige Ausnahmen abgesehen –

 

zu viele „Qualitätsmedien“ hierbei Morde durch Schwarze an Weißen, wie z.B. den an Eduard Neumeister.

Eduard Neumeister ist als Auswanderer aus Salzburg in den 60ern nach Südafrika ausgewandert und hat sich die letzten 10 Jahre zwischen dem südafrikanischen Durban und dem Kleinstaat Lesotho „Edi’s Bratwurst Sausage Restaurant and B&B“ aufgebaut. Dies liegt in Balgowan im Landesinneren der an der Ostküste der Provinz KwaZulu-Natal. Die Gegend wirkt ein wenig wie die toskanische Hügelkette. Über die Jahre hat er sich durch Fleiß und Disziplin Bestbewertungen auf Google+ erarbeitet. Angeboten hat er seine Unterkunft und seine Produkte auf airbnb. Die Attraktion des geborenen Salzburgers: deutsche Küche und bevorzugt deutsches Bier der Marke Erdinger! Seine Tochter Sylvia Neumeister wohnt in Kapstadt, sein Sohn Tommy in Weinheim in Baden-Württemberg.

 

Eduard Neumeister, ein guter Mensch

Quelle: Screenshot/dailymail.co.uk, Jamie Pyatt News Ltd

Der Gemeinderat der Demokratischen Allianz, Sandile Mnikati, beschrieb Neumeister als sanft und liebevoll. Er sagte, er habe ihn einige Male getroffen, als er zum Haus ging.

„Die brutale Ermordung eines der sanftesten und liebevollsten Mitglieder unserer Gemeinschaft ist eine Tragödie. Ein Leben wurde auf solch gnadenlose Weise für Kriminelle verloren und wird in den kommenden Jahren eine Narbe in unserer Gemeinde hinterlassen.“

Sein Sohn ergänzte:

„Mein Vater wurde zu einer Ikone in der Gegend hier. Nicht nur wegen der Würstchen und dem Bier – sondern weil er jeden willkommen geheißen hat.“

 

Der Tathergang

Riaan Claassen von Ballid Security sagte, der Mörder sei auf die Farm gegangen und habe sich in seiner Werkstatt an Eduard Neumeister gewandt und Bargeld verlangt. Er wurde dann in sein Haus gebracht und dort zu Tode gehackt. Seine Verlobte musste dies alles mitansehen und konnte fliehen. Sie rannte zu den Haupttoren der Michaelhouse-Schule, wo sie den dortigen Wachen der Sicherheitsfirma mitteilte, was passiert war. Diese riefen dann die Polizei.

Polizeisprecher Kapitän Nqobile Gwala sagte, Neumeister sei am Tatort für tot erklärt worden. Neumeisters Verlobte war zu verstört, um am Samstag mit „The Witness“ zu sprechen.

Die englische Sun beschrieb den Tathergang wie folgt:

Eduard fütterte gerade seine beiden Rottweiler-Hunde, als er plötzlich von einem Mann getroffen und zu Boden geworfen wurde.

Berichten zufolge hat Edi einen mutigen Kampf um sein Leben geführt, bevor er in einer Blutlache zusammengebrochen ist.

Er war wiederholt mit der Klinge getroffen worden, was Margit glauben ließ, er sei tot.

Der Mann mit der Sturmhaube ging dann ins Restaurant und packte die verängstigte Margit am Hals.

Er drohte, sie zu töten, bevor er forderte: „Gib mir das ganze Geld oder stirb.“

Als er sie erwürgte, sah Margit, wie Eduard zur Tür zurückstolperte, als er versuchte, ihr zu helfen.

Der Angreifer drehte sich um und startete einen zweiten Angriff, durch den er Eduard bis zur Unkenntlichkeit zerhackte.

Berichten zufolge sagten Polizisten, sie hätten noch nie so schreckliche Verletzungen von einem Mann gesehen und der Restaurantbesitzer sei buchstäblich „in Stücke gehackt“ worden.

Doch auch diese Beschreibung trifft die grausige Realität noch immer nicht genau. Eduards Tochter Silvia, die in Capetown als Bedienung in der Gastronomie arbeitet berichtet ergänzend:

„Dad wurde von hinten mit einer Machete draußen getroffen und sie muss eine Arterie getroffen haben, da so viel Blut da war“, erzählte sie, was Margit ihr am Telefon erzählt hatte.

Die Tochter ergänzt aus den Berichten von Eduards Verlobter weiter:

„Mein Vater hätte laut Margit tot sein sollen, aber er schaffte es aufzustehen und versuchte den Einbrecher abzulenken, damit er sie retten konnte“, sagte sie.

„Dieses Tier wandte sich von Margit ab und hob die Machete wieder auf und hackte Papa immer wieder und immer wieder. Die Krankenwagenleute sagten, er sei einfach nicht wiederzuerkennen.

„Sein Gesicht wurde abgeschnitten und er wurde in Stücke gerissen und uns wurde gesagt, dass es zu grausam sei, als dass jemand versuchen könnte, ihn zu identifizieren, weil es einfach unmöglich war zu sagen, wer er war.

„Sie können nicht sicher sagen, wie oft er getroffen wurde, aber es war ununterbrochen, bis nichts mehr übrig war und die Rettungskräfte sagten, sie hätten so etwas noch nie gesehen.

„Es muss Dutzende und Dutzende Male gewesen sein und es gab nichts mehr, was man in einen Sarg stecken könnte.

Der die Örtlichkeiten kennende Sohn ist tief getroffen:

Ich kann nicht glauben, dass ich an diesem Sonntag, am Vatertag, nicht mit ihm sprechen konnte. Einmal in der Woche, jeden Sonntag, haben wir uns gehört – mein Vater hat die Telefonate geliebt. Besonders, weil er mit seinem Enkel reden konnte“

Er vermutet jemandem aus dem Umfeld als Täter:

„Der Mörder muss gewusst haben, dass die beiden Hunde von meinem Vater keine Kampfhunde, sondern zu gutmütig sind. Sonst hätte er sich nicht getraut, einfach über den Elektrozaun zu klettern.“

Im deutschen Gesinnungsstaat würden dienstbeflissene „bunte Staatsanwälte“, die  auch noch etwas werden wollen, der in Südafrika lebenden Tochter Eduards wohl eine Anzeige wegen Volksverhetzung an den Hals hängen, da sie es wagte den Mann, der ihren Vater mit einer Machete in Stücke gehackt hat als „Tier“ bezeichnet hat.

 

Der Täter

Nach den in den USA geltenden Kategorien, die durch eine Vielzahl an Interessierten nach Deutschland importiert werden, wäre dies schon deswegen ein „rassistischer Mord“ gewesen, wenn man das Tatwerkzeug „Machete“ in Betracht zieht. Weiße haben jedenfalls erfahrungsgemäß eher selten Macheten zuhause. Diese in den meisten Berichten fehlende Information ergänzt dann die Tochter des Getöteten:

Wie der Täter, bei dem es sich laut der Frau des Opfers um einen „schwarzen Mann“ handelt, auf das gut gesicherte Grundstück gekommen war, ist bislang unklar. Südafrikanischen Medien zufolge soll es sich dabei um einen Angestellten des Restaurants handeln

Wegen Eduard gibt es keine Demonstrationen in der westlichen Welt und keine „Anti-Antifa“, die diese Demonstrationen dazu zu missbrauchen versucht eine Revolution in Gang zu setzen.

Bisher hat die Polizei jedenfalls noch keine Spur von einem Täter