Ein Finanz-Oligarch und ein Pharma-Oligarch übernehmen die Kontrolle über das World Economic Forum

Quelle: By Rey Valerie - Own work, CC BY-SA 4.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=143982645

COLLIGNY – Vom Forum zum Feudalrat: Klaus Schwab steht vor dem Nichts und wird nicht glücklich sein, weil Andere nun sein Lebenswerk gekapert haben und ohne ihn und seine Familie fortführen.

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Durch den Hinauswirf von Klaus Schwab aus seinem demokratisch nicht legitimierten Olicarchen-Club mit der großspurigen Bezeichnung „World Economic Forum“ (WEF) gibt diese Organisation tiefe Einblicke in ihr Inneres. Auf Klaus Schwab folgte  ein Vertrauter Schwabs und auf diesen folgen nun

Hierbei handelt es sich um zwei Personen, deren aktuelle Aufgaben tiefe Einblicke in die Zukunft des WEF erlauben.

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Klaus Schwab, einer der penetrantesten Moralisten der Erde stolpert über seine Doppelmoral

Wir haben ja bereits intensiv über die Vorwürfe berichtet, die gegen Klaus Schwab erhoben werden.

Einer der Vorwürfe: Schwab und seine Frau Hilde sollen über 1,1 Millionen Dollar für fragwürdige Reisekosten ausgegeben haben, wovon 63.000 US-Dollar Luxusreisen nach Venedig, Miami, die Seychellen und Marokko betreffen. Ein geschäftlicher Grund solle dafür bisher ebensowenig gefunden worden sein wie für die 14 Hotelmassagen, die als Spesen abgerechnet wurden (die Hälfte davon erstattete er erst, nachdem er erwischt wurde) und dem vom Forum finanzierten Fahrer, den sie während ihrer privaten Urlaube nutzten.

Nur zur Erinnerung, ein ähnlicher Vorwurf wurde Marie le Pen vom französischen Rassemblement National vorgehalten. Eine der Vorwürfe lautete, dass sie ihr aus EU-Gelder bezahlter Fahrer auch auf Parteiveranstaltungen fuhr, was als Veruntreuung von EU-Geldern zu werten sei. Le Pen argumentierte, der Fahrer diene ihrer Sicherheit und als Bodyguard. Die Folge: Marie le Pen wurde deswegen für 5 Jahre das Recht abgesprochen von den Franzosen gewählt werden zu dürfen (passives Wahlrecht).

Und – man glaubt es nicht – Klaus Schwab benutzt genau das selbe Argumentationsmuster:

Schwab versuchte, all das zu rechtfertigen. Seine Frau habe die Schwab-Stiftung seit 1973 unentgeltlich geleitet, er habe mit dem Forum in gutem Glauben vereinbart, die Reisekosten zu übernehmen, und der Fahrer diene gleichzeitig der Sicherheit.

Wir sind gespannt, ob Klaus Schwab vergleichbar schwer bestraft werden wird? Wir haben da schon meinen Verdacht!

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Der Machtwechsel im World Economic Forum

Nachdem nun auch die Schwab-Marionette vom Vorsitz des WEF entfernt wurde, bestiegen – wie aus dem Nichts – zwei mächtige Akteure den Thron des gestürzten WEF-Herrschers:

So traten der wohl mächtigste Finanzoligarch und der wohl mächtigste Pharma-Oligarch der Welt an das Steuerrad der größten Plattform zur Vernetzung von Karrieristen. Diese Übernahme ist damit sicher weniger ein harmloser Personalwechsel, sondern eher ein Offenbarungseid bei dem nun die wirklichen Machthaber aus dem Dunkel im Hintergrund in das nun offene Rampenlicht treten und nun ganz offiziell die Führung über jene Art Nebenregierung beanspruchen, die sich aufschwingt eine „neue Weltordnung“ vorzubereiten und zu schaffen.

Ist das nicht eine „Verschwörungstheorie“? Nein, ist es nicht, denn Klaus Schwab höchstpersönlich hat unter dem Begriff „Great Reset“ das Drehbuch zu dieser Art von Revolution geschrieben, mit dem diese neue Weltordnung tatsächlich von oben nach unten durchgedrückt werden soll. Sogar die Buchbeschreibung stellt es mit folgenden Worten als „Leitfaden“ vor:

Der große Umbruch ist ein Leitfaden für alle, die verstehen möchten, wie das neuartige Coronavirus soviel Zerstörung und Leid anrichten konnte und welche Änderungen für eine integrativere, robustere und nachhaltigere Welt erforderlich sind… Dieses Buch zeigt uns, wo wir beginnen müssen

Normale Bürger haben hierzu nichts zu sagen. Sie kommen in diesem System höchstens als Befehlsempfänger vor und haben das umzusetzen, was auf den Veranstaltungen des WEF durch Milliardäre, Banker, Pharmabosse und Tech-Magnaten vorabgestimmt wurde.

Im April diesen Jahres gab der zuletzt unter Dauerbeschuss geratene und Vorwürfe der  Heuchelei auf sich ziehende Klaus Schwab  bei einer außerordentlichen Sitzung des Vorstands des Weltwirtschaftsforums („WEF“) seinen sofortigen Rücktritt bekannt und ernannte seinen Intimus Peter Brabeck-Letmathe zu seinem Nachfolger.
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Keine „schwerwiegenden“ Fehler

Am 15. August gibt der Vorstand des WEF bekannt:

„Nach einer gründlichen Prüfung aller Fakten ist der Vorstand zu dem Schluss gekommen, dass… es … keine Hinweise auf ein schwerwiegendes Fehlverhalten von Klaus Schwab gibt“

Mit anderen Worten: Es wurden  Verfehlungen gefunden aber halt keine „schwerwiegenden“, wobei außerdem noch unklar bleibt, was das WEF unter „schwerwiegend“ versteht. Das einzige, was bekannt ist, ist, daß „schwerwiegend“ bedeutet, dass Klaus Schwab nicht auf seinen Chefsessel  zurück darf und daß für ihn ein dauerhafter Ersatz gefunden wurde, denn Schwabs Intimus Peter Brabeck-Letmathe räumt den Chefsessel ja „freiwillig“.

Die neuen Führer des WEF

Am selben Tag gab das Weltwirtschaftsforum die Ernennung von Larry Fink , Chairman und CEO von BlackRock, zum Interims-Co-Vorsitzenden neben André Hoffmann, Vice Chairman des Pharma- und Diagnostikriesen Roche, bekannt. Diese Ernennung tritt mit sofortiger Wirkung in Kraft.

In einer Erklärung verkündeten die neuen Ko-Vorsitzenden des WEF am 15.8.2025:

„Wir fühlen uns geehrt, diese Führungsrolle in einer entscheidenden Zeit für das Weltwirtschaftsforum interimistisch zu übernehmen. Während die Organisation ein neues Kapitel aufschlägt, blicken wir mit Klarheit, Zielstrebigkeit und Vertrauen in die dauerhafte Mission des Forums in die Zukunft.“

Aha:

„dauerhafte Mission des Forums“

bedeutet also, dass der Unfug des Klaus Schwab die kommenden Jahre durch die beiden fortgesetzt werden wird!

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Wer ist Larry Fink?

Die Investmentfirma BlackRock und deren Chef Lary Fink gehören zu den einflußreichsten Finanz-Magnaten des Planeten. Alleine BlackRock verwaltet ein Vermögen, das mehr als zwanzig mal so groß ist, wie der deutsche Bundeshaushalt. Nebenbei bemerkt: Der jetzige Bundeskanzler Friedrich Merz war von 2016 bis 2020 Vorsitzender des Aufsichstrats von BlackRock Deutschland.

Republikanische Abgeordnete gehen seither in den USA hart gegen Klimainitiativen vor und haben Klagen gegen BlackRock und andere große Investmentfirmen eingereicht, weil deren Klimapolitik die Kohleindustrie und die Energiepreise beeinflusst. Ein Bericht des Justizausschusses des US-Repräsentantenhauses enthüllt, dass diese Klimagruppen sich selbst als in einem „heiligen Krieg“ befindlich betrachten und aggressive Taktiken anwenden, um Unternehmen zu Klimaverpflichtungen zu zwingen.

Nach dem Wahlsieg von Donald Trump in den USA geschah übrigens Bemerkenswertes: NZAM, ein offizieller Partner der „Race to Zero“-Kampagne des Rahmenübereinkommens der Vereinten Nationen über Klimaänderungen („UNFCCC“) gab im Januar diesen Jahres, also nachdem Trump ins Amt kam, an, dass es seine Aktivitäten einstellt. UNFCCC unterstützt wiederum die Finanzierung der UN-Klima-Propaganda:

Gemeinsam mit unseren regionalen Partnern arbeiten die RCCs direkt mit regionalen Trägerorganisationen zusammen, um den Zugang zu Klimafinanzierungen zu erleichtern, Transparenzanforderungen zu erfüllen und Klimaschutz- und Anpassungsprojekte zu fördern. Konkret unterstützen die RCCs die Umsetzung vonNationale Anpassungspläne(NAPs), National festgelegte Beiträge (NDCs), Instrumente zur CO2-Bepreisung und Artikel 6 Mechanismen und der Einsatz derVerbesserter Transparenzrahmen(EFT). 

Der Grund des Austritts von BlackRock: das regulatorische Umfeld in den USA habe sich, insbesondere nach dem Wahlsieg von Donald Trump, geändert.

Erstaunlich: Der ehemalige(?) Vorsitzende des Aufsichtsrats von BlackRock Deutschland und jetzige Bundeskanzler Merz rückt seither von der Umsetzung der Klima-Ziele ab und verpackt dies in ein zeitliches Aufschieben:

Selbst wenn wir alle zusammen morgen klimaneutral wären in Deutschland“, sagte Merz, würde keine einzige Naturkatastrophe auf dieser Welt weniger geschehen, würde kein einziger Waldbrand weniger geschehen, würde keine einzige Überschwemmung in Texas weniger geschehen

Finks Ernennung zum vorläufigen Co-Vorsitzenden des WEF markiert auch einen entscheidenden Moment im Zusammengehen von traditionellem Finanzwesen und digitalen Vermögenswerten, da Fink sich zu einem der prominentesten Befürworter von Bitcoin an der Wall Street entwickelt hat, obwohl er zuvor ein lautstarker Skeptiker von Bitcoins war.

Über Larry Fink und BlackRock wurde jedoch bereits viel geschrieben, weswegen wir uns wir uns Finks neuen Partner beim WEF, André Hoffmann, einmal genauer ansehen wollen:

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Wer ist André Hoffmann?

Der Schweizer Geschäftsmann André Hoffman ist seit 2006 Vizepräsident des Familienunternehmens Roche Holding AG. Er ist außerdem Mitglied des Verwaltungsrats von SystemIQ, des WEF- Kuratoriums und des Zentrums für die Vierte Industrielle Revolution . Er ist außerdem Mitglied des Board of Fellows der School of Medicine der Stanford University.

Hoffmann als Mitglied vielerlei supranationaler, demokratisch nicht legitimierter Zirkel

Darüber hinaus ist er laut Wikispooks Mitglied des 

Laut seiner Biografie auf der Website des Club of Rome

„hat André auch eine herausragende Karriere im Naturschutz und in der Nachhaltigkeit vorzuweisen. Er ist Präsident der MAVA-Stiftung und der Fondation Tour du Valat [in der Camargue, Frankreich]. Außerdem ist er Vorsitzender des Beirats des Hoffmann Global Institute in Business and Society am INSEAD [in Fontainebleau, Frankreich].“

Und in Hoffmanns Biografie aus der Stanford Medicine kann man entnehmen:

„Er war 19 Jahre lang Vorstandsmitglied von WWF International (die letzten zehn Jahre als Vizepräsident), Wetlands International, Global Footprint Network und FIBA“, heißt es

„Sein philanthropisches Engagement konzentriert sich auf nachhaltige Wirkung in vielen anderen Organisationen, vor allem im Bildungsbereich.“

Hoffmann ist außerdem Leiter und Hauptfinanzier der Gruppe

„The B Team“,

die von Sir Richard Branson von der Virgin Group und Jochen Zeitz, Präsident, CEO und Vorstandsvorsitzender von Harley-Davidson, gegründet wurde. Hoffmann unterstützt

„The B Team seit 2020 uneingeschränkt“.

Eine Gruppe, die

„neue Normen der Unternehmensführung schafft, die auf Nachhaltigkeit, Gleichberechtigung und Verantwortlichkeit basieren“.

weitere Informationen findet man hier:

Hoffmann als Mitglied einer einflußreichen Familie

André Hoffmanns Vater war Luc Hoffmann, ein Umweltschützer und Philanthrop.

Luc Hoffmann war Mitglied des Verwaltungsrats des Familienunternehmens Roche Holding AG. Luc spielte auch eine bedeutende Rolle bei Roche und bei Umweltinitiativen. So half er beispielsweise bei der Gründung des World Wildlife Fund („WWF“), fungierte als Direktor von Wetlands International, baute das Forschungszentrum Tour du Valat auf und gründete 1994 die MAVA-Stiftung, die André später bis zu ihrer Schließung im Jahr 2022 leitete; tatsächlich folgte André Luc in vielen dieser Organisationen nach, denen er angehörte. Luc starb im Juli 2016.

Dessen Vater war wiederum Fritz-Hoffmann-LaRoche. Dieser 

Fritz Hoffmann-La Roche , gründete 1896 die Firma Hoffmann-La Roche. Er war der Sohn des Industriellen Emanuel „Manno“ Hoffmann (1896–1932) und der Bildhauerin Maja geb. Stehlin (1896–1989) sowie der Bruder von Vera Oeri-Hoffmann. [ 28 ]

Hoffmans Familie ist Mehrheitsaktionär des Pharmaunternehmens Hoffmann-La Roche . Mit seinem Vermögen stiftete er die MAVA-Stiftung [ 29 ] , die weltweit Naturschutzprojekte finanziert. Er war Ritter des Nationalen Ordens der Ehrenlegion und Mitglied der American Association for the Advancement of Science [ 30 ] .

1953 heiratete Hoffmann in Wien Daria Razumovsky (1925–2002), [ 31 ] das zweite Kind des Grafen Andreas Razumovsky und der Prinzessin Katharina Nikolajevna Sayn-Wittgenstein, die 1918 nach der Oktoberrevolution aus Russland flohen . Zusammen hatten sie vier Kinder: Vera , Maja , André und Daschenka.

Mit anderen Worten: wir sind hei den Hoffmanns in der Herzkammer der Ökokapitalisten! Weiterführende Literatur:

Quelle. Wickedpedia Andre Hoffmann History Heist Das Obige ist ein Screenshot aus den Suchergebnissen. Die Webseite selbst ist nicht mehr verfügbar und wurde nicht archiviert. Die Site Wickedpedia hat einen Fehler und ist derzeit offline.

Eine Vorliebe für diskrete Hinterzimmer, z.B. im Club 1001

Der Vater, der den Staffelstab an den Sohn weitergab, bewarb sich auch beim 1001 Club. In den wenigen verfügbaren Informationen über diesen geheimen Club werden sowohl Luc als auch André Hoffmann als Mitglieder aufgeführt. Zu den früheren Clubmitgliedern gehörten laut Bibliotecapleyades David Rockefeller, Edmund de Rothschild und Maurice Strong .

In einer Liste aus dem Jahr 1978 werden Dr. Lukas Hoffmann und Frau Lukas Hoffmann als Mitglieder des 1001 Clubs aufgeführt. Die selben beiden Hoffmanns werden in einer Mitgliederliste für 1987 erneut aufgeführt. Bis 2010 hatte sich die Mitgliedschaft von Hoffmann geändert. Die Mitgliederliste von 2010 zeigt (das Datum am Ende gibt an, wann die Mitgliedschaft dieser Person im 1001 Club begann):

  • Herr Andre Hoffmann, Schweiz, 1990
  • Dr. Luc Hoffmann, Schweiz, 1971
  • Frau Maja Hoffmann, Schweiz, 1990
  • Frau Rosalie Hoffmann, Schweiz, 2000

Es scheint, dass „Lukas Hoffmann“ dieselbe Person ist wie „Luc Hoffmann“, Andrés Vater. Dies wird durch eine Analyse der Mitgliederlisten des Clubs durch den unabhängigen niederländischen Forscher Joël van der Reijden bestätigt, der Folgendes feststellte:

Ein Blick auf den „1001 Club“

Laut Wikipedia ist der „1001 Club“, auch bekannt als „The 1001: A Nature Trust“, eine Stiftung, die 1970 von Prinz Bernhard der Niederlande, dem damaligen Leiter des World Wide Fund for Nature („WWF“), mit Unterstützung des südafrikanischen Unternehmers Anton Rupert gegründet wurde. Das erklärte Ziel der Initiative bestand bei ihrer Gründung darin, den WWF durch die Einrichtung eines 10-Millionen-Dollar-Fonds zu unterstützen. Dazu sollten 1.001 Einzelpersonen jeweils 10.000 Dollar spenden.

Es sei darauf hingewiesen, dass Anton Rupert, ein südafrikanischer Geschäftsmann und Mitbegründer des WWF, laut van der Reijden wiederum ein Verbündeter der Familie Oppenheimer war, die gute Kontakte den Rothschilds pflegten.

Als Beleg dafür, dass es sich um eine geheime Operation handelt, vermerkt Wikipedia außerdem:

„Die Mitgliedschaft im 1001 Club ist vertraulich. Der WWF verweigert jegliche Auskunft über die Mitglieder des Clubs … Viele der Mitglieder des 1001 Clubs kamen aus dem Bankensektor, anderen Wirtschaftssektoren, dem Geheimdienst und dem Militär oder waren Staatsoberhäupter.“

Die Mitgliederliste des Clubs spiegelte vermutlich Prinz Bernhards persönlichen Kreis und den Einfluss führender südafrikanischer Persönlichkeiten wider. 

Laut Wikispooks entstand der Club 1001 Ende der 1960er Jahre aus dem Lenkungsausschuss der Bilderberg-Gruppe. Der Lenkungsausschuss wählt die Gäste aus und spielt daher eine wichtige Rolle bei den Bilderberg -Treffen. Die Mitglieder des Lenkungsausschusses werden vom noch exklusiveren Bilderberg-Beratungsausschuss ausgewählt.

Spuren zum Erfinder des Klimawandel-Narrativs

In einem früheren Artikel über die Äußerungen des mutmaßlichen britischen Deep-State -Agenten Professor Ngaire Woods während der „ Great Narrative Conference “ des WEF im Jahr 2021 verbreitete die Enthüllungsplattform The Expose:

Weitere Informationen finden sich in folgenden Quellen:

Genau damit beschäftigt sich André Hoffmann, einer der neuen Interimsvorsitzenden des WEF.

Werden Larry Fink und Hoffmann

„mit Klarheit, Zielstrebigkeit und Vertrauen in die dauerhafte Mission des Forums in die Zukunft blicken“?

Ganz sicher werden sie das. Mit oder ohne ihre „Eat ze bugz“-Klaus Schwab wird sich das Rad der Globalisten in der Organisation des Weltwirtschaftsforum natürlich weiterdrehen.

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