COLLIGNY – Vom Forum zum Feudalrat: Klaus Schwab steht vor dem Nichts und wird nicht glücklich sein, weil Andere nun sein Lebenswerk gekapert haben und ohne ihn und seine Familie fortführen.
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Durch den Hinauswirf von Klaus Schwab aus seinem demokratisch nicht legitimierten Olicarchen-Club mit der großspurigen Bezeichnung „World Economic Forum“ (WEF) gibt diese Organisation tiefe Einblicke in ihr Inneres. Auf Klaus Schwab folgte ein Vertrauter Schwabs und auf diesen folgen nun
- Lary Fink
- André Hoffmann
Hierbei handelt es sich um zwei Personen, deren aktuelle Aufgaben tiefe Einblicke in die Zukunft des WEF erlauben.
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Klaus Schwab, einer der penetrantesten Moralisten der Erde stolpert über seine Doppelmoral
Wir haben ja bereits intensiv über die Vorwürfe berichtet, die gegen Klaus Schwab erhoben werden.
Einer der Vorwürfe: Schwab und seine Frau Hilde sollen über 1,1 Millionen Dollar für fragwürdige Reisekosten ausgegeben haben, wovon 63.000 US-Dollar Luxusreisen nach Venedig, Miami, die Seychellen und Marokko betreffen. Ein geschäftlicher Grund solle dafür bisher ebensowenig gefunden worden sein wie für die 14 Hotelmassagen, die als Spesen abgerechnet wurden (die Hälfte davon erstattete er erst, nachdem er erwischt wurde) und dem vom Forum finanzierten Fahrer, den sie während ihrer privaten Urlaube nutzten.
Nur zur Erinnerung, ein ähnlicher Vorwurf wurde Marie le Pen vom französischen Rassemblement National vorgehalten. Eine der Vorwürfe lautete, dass sie ihr aus EU-Gelder bezahlter Fahrer auch auf Parteiveranstaltungen fuhr, was als Veruntreuung von EU-Geldern zu werten sei. Le Pen argumentierte, der Fahrer diene ihrer Sicherheit und als Bodyguard. Die Folge: Marie le Pen wurde deswegen für 5 Jahre das Recht abgesprochen von den Franzosen gewählt werden zu dürfen (passives Wahlrecht).
Und – man glaubt es nicht – Klaus Schwab benutzt genau das selbe Argumentationsmuster:
Wir sind gespannt, ob Klaus Schwab vergleichbar schwer bestraft werden wird? Wir haben da schon meinen Verdacht!
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Der Machtwechsel im World Economic Forum
Nachdem nun auch die Schwab-Marionette vom Vorsitz des WEF entfernt wurde, bestiegen – wie aus dem Nichts – zwei mächtige Akteure den Thron des gestürzten WEF-Herrschers:
So traten der wohl mächtigste Finanzoligarch und der wohl mächtigste Pharma-Oligarch der Welt an das Steuerrad der größten Plattform zur Vernetzung von Karrieristen. Diese Übernahme ist damit sicher weniger ein harmloser Personalwechsel, sondern eher ein Offenbarungseid bei dem nun die wirklichen Machthaber aus dem Dunkel im Hintergrund in das nun offene Rampenlicht treten und nun ganz offiziell die Führung über jene Art Nebenregierung beanspruchen, die sich aufschwingt eine „neue Weltordnung“ vorzubereiten und zu schaffen.
Ist das nicht eine „Verschwörungstheorie“? Nein, ist es nicht, denn Klaus Schwab höchstpersönlich hat unter dem Begriff „Great Reset“ das Drehbuch zu dieser Art von Revolution geschrieben, mit dem diese neue Weltordnung tatsächlich von oben nach unten durchgedrückt werden soll. Sogar die Buchbeschreibung stellt es mit folgenden Worten als „Leitfaden“ vor:
Normale Bürger haben hierzu nichts zu sagen. Sie kommen in diesem System höchstens als Befehlsempfänger vor und haben das umzusetzen, was auf den Veranstaltungen des WEF durch Milliardäre, Banker, Pharmabosse und Tech-Magnaten vorabgestimmt wurde.
Keine „schwerwiegenden“ Fehler
Am 15. August gibt der Vorstand des WEF bekannt:
Mit anderen Worten: Es wurden Verfehlungen gefunden aber halt keine „schwerwiegenden“, wobei außerdem noch unklar bleibt, was das WEF unter „schwerwiegend“ versteht. Das einzige, was bekannt ist, ist, daß „schwerwiegend“ bedeutet, dass Klaus Schwab nicht auf seinen Chefsessel zurück darf und daß für ihn ein dauerhafter Ersatz gefunden wurde, denn Schwabs Intimus Peter Brabeck-Letmathe räumt den Chefsessel ja „freiwillig“.
Die neuen Führer des WEF
Am selben Tag gab das Weltwirtschaftsforum die Ernennung von Larry Fink , Chairman und CEO von BlackRock, zum Interims-Co-Vorsitzenden neben André Hoffmann, Vice Chairman des Pharma- und Diagnostikriesen Roche, bekannt. Diese Ernennung tritt mit sofortiger Wirkung in Kraft.
- Lary Fink
- André Hoffmann .
In einer Erklärung verkündeten die neuen Ko-Vorsitzenden des WEF am 15.8.2025:
Aha:
„dauerhafte Mission des Forums“
bedeutet also, dass der Unfug des Klaus Schwab die kommenden Jahre durch die beiden fortgesetzt werden wird!
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Wer ist Larry Fink?
Die Investmentfirma BlackRock und deren Chef Lary Fink gehören zu den einflußreichsten Finanz-Magnaten des Planeten. Alleine BlackRock verwaltet ein Vermögen, das mehr als zwanzig mal so groß ist, wie der deutsche Bundeshaushalt. Nebenbei bemerkt: Der jetzige Bundeskanzler Friedrich Merz war von 2016 bis 2020 Vorsitzender des Aufsichstrats von BlackRock Deutschland.
Republikanische Abgeordnete gehen seither in den USA hart gegen Klimainitiativen vor und haben Klagen gegen BlackRock und andere große Investmentfirmen eingereicht, weil deren Klimapolitik die Kohleindustrie und die Energiepreise beeinflusst. Ein Bericht des Justizausschusses des US-Repräsentantenhauses enthüllt, dass diese Klimagruppen sich selbst als in einem „heiligen Krieg“ befindlich betrachten und aggressive Taktiken anwenden, um Unternehmen zu Klimaverpflichtungen zu zwingen.
Nach dem Wahlsieg von Donald Trump in den USA geschah übrigens Bemerkenswertes: NZAM, ein offizieller Partner der „Race to Zero“-Kampagne des Rahmenübereinkommens der Vereinten Nationen über Klimaänderungen („UNFCCC“) gab im Januar diesen Jahres, also nachdem Trump ins Amt kam, an, dass es seine Aktivitäten einstellt. UNFCCC unterstützt wiederum die Finanzierung der UN-Klima-Propaganda:
Gemeinsam mit unseren regionalen Partnern arbeiten die RCCs direkt mit regionalen Trägerorganisationen zusammen, um den Zugang zu Klimafinanzierungen zu erleichtern, Transparenzanforderungen zu erfüllen und Klimaschutz- und Anpassungsprojekte zu fördern. Konkret unterstützen die RCCs die Umsetzung vonNationale Anpassungspläne(NAPs), National festgelegte Beiträge (NDCs), Instrumente zur CO2-Bepreisung und Artikel 6 Mechanismen und der Einsatz derVerbesserter Transparenzrahmen(EFT).
Der Grund des Austritts von BlackRock: das regulatorische Umfeld in den USA habe sich, insbesondere nach dem Wahlsieg von Donald Trump, geändert.
Erstaunlich: Der ehemalige(?) Vorsitzende des Aufsichtsrats von BlackRock Deutschland und jetzige Bundeskanzler Merz rückt seither von der Umsetzung der Klima-Ziele ab und verpackt dies in ein zeitliches Aufschieben:
Finks Ernennung zum vorläufigen Co-Vorsitzenden des WEF markiert auch einen entscheidenden Moment im Zusammengehen von traditionellem Finanzwesen und digitalen Vermögenswerten, da Fink sich zu einem der prominentesten Befürworter von Bitcoin an der Wall Street entwickelt hat, obwohl er zuvor ein lautstarker Skeptiker von Bitcoins war.
Über Larry Fink und BlackRock wurde jedoch bereits viel geschrieben, weswegen wir uns wir uns Finks neuen Partner beim WEF, André Hoffmann, einmal genauer ansehen wollen:
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Wer ist André Hoffmann?
Der Schweizer Geschäftsmann André Hoffman ist seit 2006 Vizepräsident des Familienunternehmens Roche Holding AG. Er ist außerdem Mitglied des Verwaltungsrats von SystemIQ, des WEF- Kuratoriums und des Zentrums für die Vierte Industrielle Revolution . Er ist außerdem Mitglied des Board of Fellows der School of Medicine der Stanford University.
Hoffmann als Mitglied vielerlei supranationaler, demokratisch nicht legitimierter Zirkel
Darüber hinaus ist er laut Wikispooks Mitglied des
- Club of Rome, des
- Lenkungsausschusses der Bilderberg-Bewegung , der Gouverneure von Chatham House und der
- Global Commission for Post-Pandemic Policy .
Laut seiner Biografie auf der Website des Club of Rome
Und in Hoffmanns Biografie aus der Stanford Medicine kann man entnehmen:
Hoffmann ist außerdem Leiter und Hauptfinanzier der Gruppe
die von Sir Richard Branson von der Virgin Group und Jochen Zeitz, Präsident, CEO und Vorstandsvorsitzender von Harley-Davidson, gegründet wurde. Hoffmann unterstützt
Eine Gruppe, die
weitere Informationen findet man hier:
Hoffmann als Mitglied einer einflußreichen Familie
André Hoffmanns Vater war Luc Hoffmann, ein Umweltschützer und Philanthrop.
Luc Hoffmann war Mitglied des Verwaltungsrats des Familienunternehmens Roche Holding AG. Luc spielte auch eine bedeutende Rolle bei Roche und bei Umweltinitiativen. So half er beispielsweise bei der Gründung des World Wildlife Fund („WWF“), fungierte als Direktor von Wetlands International, baute das Forschungszentrum Tour du Valat auf und gründete 1994 die MAVA-Stiftung, die André später bis zu ihrer Schließung im Jahr 2022 leitete; tatsächlich folgte André Luc in vielen dieser Organisationen nach, denen er angehörte. Luc starb im Juli 2016.
Dessen Vater war wiederum Fritz-Hoffmann-LaRoche. Dieser
„Fritz Hoffmann-La Roche , gründete 1896 die Firma Hoffmann-La Roche. Er war der Sohn des Industriellen Emanuel „Manno“ Hoffmann (1896–1932) und der Bildhauerin Maja geb. Stehlin (1896–1989) sowie der Bruder von Vera Oeri-Hoffmann. [ 28 ]
Hoffmans Familie ist Mehrheitsaktionär des Pharmaunternehmens Hoffmann-La Roche . Mit seinem Vermögen stiftete er die MAVA-Stiftung [ 29 ] , die weltweit Naturschutzprojekte finanziert. Er war Ritter des Nationalen Ordens der Ehrenlegion und Mitglied der American Association for the Advancement of Science [ 30 ] .
1953 heiratete Hoffmann in Wien Daria Razumovsky (1925–2002), [ 31 ] das zweite Kind des Grafen Andreas Razumovsky und der Prinzessin Katharina Nikolajevna Sayn-Wittgenstein, die 1918 nach der Oktoberrevolution aus Russland flohen . Zusammen hatten sie vier Kinder: Vera , Maja , André und Daschenka.
Mit anderen Worten: wir sind hei den Hoffmanns in der Herzkammer der Ökokapitalisten! Weiterführende Literatur:

Eine Vorliebe für diskrete Hinterzimmer, z.B. im Club 1001
Der Vater, der den Staffelstab an den Sohn weitergab, bewarb sich auch beim 1001 Club. In den wenigen verfügbaren Informationen über diesen geheimen Club werden sowohl Luc als auch André Hoffmann als Mitglieder aufgeführt. Zu den früheren Clubmitgliedern gehörten laut Bibliotecapleyades David Rockefeller, Edmund de Rothschild und Maurice Strong .
In einer Liste aus dem Jahr 1978 werden Dr. Lukas Hoffmann und Frau Lukas Hoffmann als Mitglieder des 1001 Clubs aufgeführt. Die selben beiden Hoffmanns werden in einer Mitgliederliste für 1987 erneut aufgeführt. Bis 2010 hatte sich die Mitgliedschaft von Hoffmann geändert. Die Mitgliederliste von 2010 zeigt (das Datum am Ende gibt an, wann die Mitgliedschaft dieser Person im 1001 Club begann):
- Herr Andre Hoffmann, Schweiz, 1990
- Dr. Luc Hoffmann, Schweiz, 1971
- Frau Maja Hoffmann, Schweiz, 1990
- Frau Rosalie Hoffmann, Schweiz, 2000
Es scheint, dass „Lukas Hoffmann“ dieselbe Person ist wie „Luc Hoffmann“, Andrés Vater. Dies wird durch eine Analyse der Mitgliederlisten des Clubs durch den unabhängigen niederländischen Forscher Joël van der Reijden bestätigt, der Folgendes feststellte:
André Hoffmann: Sohn von Lukas Hoffmann. Von 1985 bis 1991 war Herr Hoffmann bei James Capel and Co., London, tätig, wo er zum Manager für europäische Fusionen und Übernahmen aufstieg, bevor er als Markenmanager zu Nestlé UK, London, wechselte. Vizepräsident des Verwaltungsrats der Roche Holding Ltd. (trat 1996 in den Verwaltungsrat ein, als Lukas in den Ruhestand ging) sowie des Verwaltungsrats von Givaudan Ltd.; Mitglied des Verwaltungsrats von Brunswick Leasing Ltd, Amazentis SA, MedAssurant Inc., INSEAD und Genentech, Inc. Er ist Vorsitzender von Nemadi Advisors Ltd, der Living Planet Fund Management Co. und Massellaz SA. Vizepräsident von WWF International. Vorsitzender des Lenkungsausschusses der Campaign for a Living Planet. Leitender Berater des Royal Institute of International Affairs (RIIA) [Obwohl nicht ganz korrekt, RIIA wird oft als Chatham House bezeichnet]. Quelle(n): Liste 2010 (Mitglied seit 1990). André Hoffmann,1001 Club-Mitgliederliste: Bechtel, Rockefeller, Rothschild, Windsor, Orange und mehr, Institut für das Studium der Globalisierung und verdeckten Politik, zusammengestellt 2005-2017
Ein Blick auf den „1001 Club“
Laut Wikipedia ist der „1001 Club“, auch bekannt als „The 1001: A Nature Trust“, eine Stiftung, die 1970 von Prinz Bernhard der Niederlande, dem damaligen Leiter des World Wide Fund for Nature („WWF“), mit Unterstützung des südafrikanischen Unternehmers Anton Rupert gegründet wurde. Das erklärte Ziel der Initiative bestand bei ihrer Gründung darin, den WWF durch die Einrichtung eines 10-Millionen-Dollar-Fonds zu unterstützen. Dazu sollten 1.001 Einzelpersonen jeweils 10.000 Dollar spenden.
Es sei darauf hingewiesen, dass Anton Rupert, ein südafrikanischer Geschäftsmann und Mitbegründer des WWF, laut van der Reijden wiederum ein Verbündeter der Familie Oppenheimer war, die gute Kontakte den Rothschilds pflegten.
Als Beleg dafür, dass es sich um eine geheime Operation handelt, vermerkt Wikipedia außerdem:
Die Mitgliederliste des Clubs spiegelte vermutlich Prinz Bernhards persönlichen Kreis und den Einfluss führender südafrikanischer Persönlichkeiten wider.
Laut Wikispooks entstand der Club 1001 Ende der 1960er Jahre aus dem Lenkungsausschuss der Bilderberg-Gruppe. Der Lenkungsausschuss wählt die Gäste aus und spielt daher eine wichtige Rolle bei den Bilderberg -Treffen. Die Mitglieder des Lenkungsausschusses werden vom noch exklusiveren Bilderberg-Beratungsausschuss ausgewählt.
Spuren zum Erfinder des Klimawandel-Narrativs
In einem früheren Artikel über die Äußerungen des mutmaßlichen britischen Deep-State -Agenten Professor Ngaire Woods während der „ Great Narrative Conference “ des WEF im Jahr 2021 verbreitete die Enthüllungsplattform The Expose:
Der 1001 Nature Trust, dessen Spender manchmal als 1001 Club bezeichnet werden, hilft bei der Finanzierung des WWF. Hinter dem Hochglanz-Wohlfühl-Image, das seine PR-Leute pflegen und auf seiner Website zu sehen sind, verbirgt sich aber eine ganz andere Realität, nämlich „Der 1001 Club„.
Weitere Informationen finden sich in folgenden Quellen:
- ‚Charles „The Great Reset“ King und Global Britain nutzen das Commonwealth, Five Eyes und die City of London, um Einfluss auszuüben‘.
- Oxford-Professor sagte, die Eliten vertrauen einander, aber die schlechte Nachricht sei, dass die Menschen „ihrer Elite“ nicht vertrauen., The Expose, 11. August 2023
- Die Welt braucht eine Renaissance, keinen Neustart. Teil II: Werden die Prometheaner des Westens auferstehen?Das Exposé, 1. Mai 2022
Genau damit beschäftigt sich André Hoffmann, einer der neuen Interimsvorsitzenden des WEF.
Werden Larry Fink und Hoffmann
„mit Klarheit, Zielstrebigkeit und Vertrauen in die dauerhafte Mission des Forums in die Zukunft blicken“?
Ganz sicher werden sie das. Mit oder ohne ihre „Eat ze bugz“-Klaus Schwab wird sich das Rad der Globalisten in der Organisation des Weltwirtschaftsforum natürlich weiterdrehen.



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