WASHINGTON/KIEW – Die USA bereiten offenbar in der Ukraine einen Regime-Change vor, mit dem Ziel, dass Selenski durch eine Regierung ersetzt wird, die die von Russland diktierten Kapitulationsbedingungen akzeptieren kann.
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Die Indizien mehren sich, dass das Selenski-Regime in einigen Monaten vor dem Aus stehen wird.
Selenski und seine Regierung sind bis ins Mark korrupt und er und sein Netzwerk und die ihn umgebende ukrainische Elite profitieren von der westlichen Finanzhilfe und den Waffenhilfen und wollen deswegen keinen Frieden, so die Überzeugung des ehemaligen UN-Waffeninspekteurs Scott Ritter.
Tatsächlich ist es so, dass sich BlackRock bereits aus dem Wiederaufbau der Ukraine verabschiedet hat, was aber jetzt erst bekannt wird.
Der bestens vernetzte Journalist Seymour Hersh hat außerdem jüngst veröffentlicht, daß in Washington die Liste derer, die ins Exil zu gehen haben bereits geschrieben sei und Selenski stünde darauf. Wenn er nicht geht, wird er mit Gewalt vertrieben werden, so Hersh.
Außerdem beginnen in der Ukraine ziemlich zeitgleich Demonstrationen. Anlaß ist ein Gesetz, mit dem die Regierung Selenski die Korruptionsbekämpfung begrenzen wollte:
Der Focus stellt sogar die Systemfrage in der Ukraine.
„Gute“ alte Zeit: Geschäftemacher unter sich
Der Ukraine Development Fund sei auf dem besten Weg, mindestens 500 Millionen Dollar von Ländern, Entwicklungsbanken und anderen Zuschussgebern sowie 2 Milliarden Dollar von privaten Investoren zu erhalten, sagte Philipp Hildebrand, stellvertretender Vorsitzender von BlackRock, der zu den Geldgebern gehörte, die die Gespräche leiteten, im vergangenen Jahr .Hildebrand sagte damals, dies könne ein Konsortium aus Eigenkapital- und Fremdkapitalinvestoren zusammenbringen, das mindestens 15 Milliarden Dollar für den Wiederaufbau der Ukraine aufbringen könne. Die Weltbank und andere schätzten die Gesamtkosten für den Wiederaufbau der Ukraine nach dem russischen Einmarsch im Februar auf über 500 Milliarden Dollar.
Black Rock ließ Selenski bereits nach Trumps Wahl zum Präsidenten fallen
BlackRock Inc. hat dann aber seine Suche nach Investoren für einen mehrere Milliarden Dollar schweren Wiederaufbaufonds für die Ukraine Anfang des Jahres eingestellt, nachdem Donald Trumps Wahlsieg die USA gegenüber dem osteuropäischen Land verärgert hatte, sagten mit den Diskussionen vertraute Personen. Auffällig war schon im Dezember 2024 die Abwesenheit der US-Regierung unter den Geldgebern des Fonds.
Veröffentlicht wurde das damals natürlich nicht, sondern erst jetzt, Anfang Juli. Wäre auch ziemlich egal gewesen, denn die deutsche „Qualitätspresse“ interessiert das bis auf wenige Ausnahmen sowieso niemanden.
Kritisch wurde es nun aber, weil dieser Fonds am zweiten Juli-Wochenende auf der Ukraine Recovery Conference in Rom vorgestellt werden sollte. Aber wo keine Investoren sind, da gibt es halt auch nichts zu vermelden, meldete Bloomberg am 5.7..
Das offizielle Narrativ lautet nun, dass man „kurz davor stehe“, erste Unterstützung von Organisationen zu erhalten, die von den Regierungen Deutschlands, Italiens und Polens unterstützt werden, sagten die mit der Angelegenheit vertrauten Personen, die bei der Diskussion privater Informationen nicht anonym bleiben wollten.
Im Januar entschied BlackRock jedoch bereits, die Gespräche mit institutionellen Anlegern zu unterbrechen, da angesichts der zunehmenden Unsicherheit über die Zukunft der Ukraine kein Interesse bestand.
Finanzierung des Wiederaufbaus
Der Ukraine Development Fund sei
sagte Philipp Hildebrand, stellvertretender Vorsitzender von BlackRock, der zu den Geldgebern gehörte, die die Gespräche leiteten, im vergangenen Jahr .
Hildebrand sagte damals,
Die Weltbank und andere schätzten
Ein BlackRock-Sprecher erklärte, das Unternehmen habe seine Pro-Bono-Beratungstätigkeit für den Ukraine Development Fund im Jahr 2024 abgeschlossen und sei derzeit in keinem aktiven Mandat der ukrainischen Regierung engagiert.
„Die einzigen Gespräche, die unsere Entscheidungen beeinflussen, sind die mit unseren Kunden“,
fügte der Sprecher hinzu.
Frankreich wollte wieder einmal sein eigenes Süppchen kochen
Frankreich habe dann an einem eigenen Fondsvorschlag gearbeitet, der die eingestellte BlackRock-Initiative ersetzen soll, doch sei unklar, wie wirksam der neue Plan ohne die Unterstützung der USA sein werde.


