Prof. Bhakdi: modRNA ist eine globale Gefahr

Quelle: Von Sachwerte Vermögenswerte mit Kompetenz, CC BY 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=114385189

BERLIN – Aktuelle Forschungen lassen erkennen, dass die mRNA-Wirkstoffe jederzeit und überall im Körper zu Nerveschnäden führen können.

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Eine aktuelle Studie stützt Prof. Bhakdis Warnung, dass die modRNA-Technologie zu weitreichenden Schäden am Gehirn und Nervensystem führen kann. Prof. Bhakdi warnt daher eindringlich: „Ich bin nicht mehr optimistisch“, modRNA ist eine globale Gefahr

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Nervenschäden und die modRNA

In einer bewegenden und schonungslos offenen Videobotschaft äußert sich Prof. Sucharit Bhakdi alarmierend zur weltweiten Ausbreitung der modRNA-Technologie. Der angesehene Mikrobiologe, der seit Beginn der Corona-Krise vor den Risiken der neuartigen mRNA-Impfstoffe warnt, macht in seinem jüngsten Auftritt deutlich: Sein Restoptimismus ist verschwunden.

„Ich bin nicht mehr optimistisch“,

beginnt Bhakdi mit ernster Stimme – und begründet dies mit einer erschütternden Diagnose: Die RNA- bzw. modRNA-Impfstoffe hätten ihren eigentlichen „Zweck“ bereits erfüllt – einen zerstörerischen Zweck, den selbst die Entwickler der Präparate nicht vollständig verstanden hätten. Seine Kernaussage: Die mRNA-Technologie habe zu einer systemischen Gefäßentzündung im gesamten Körper geführt – „von Kopf bis Fuß“.

Bhakdi schildert, was er bereits vor Jahren als reale Gefahr benannte: Die Gefäße im gesamten Organismus – im Gehirn, im Herzen, in der Leber – könnten durch die künstlich erzeugten Spike-Proteine geschädigt werden. Diese systemische Vaskulitis führe zur Zerstörung von Nervenzellen und geistigen Fähigkeiten.

„Wir sehen Milliarden von Menschen, deren Gehirne nicht mehr so funktionieren, wie sie sollten“,

so Bhakdi. Er spricht von einer globalen Veränderung der Denkfähigkeit, eines Verlusts an Willenskraft und Urteilsvermögen bei Millionen Geimpfter.

Die Konsequenz dieser Veränderung sei, so Bhakdi, tiefgreifend:

„Sie haben nicht mehr die Intelligenz, um Dinge zu bewegen.“

Damit meint er offenbar eine kollektive Lähmung der Gesellschaft gegenüber einem Impfverbrechen historischen Ausmaßes. Für ihn ist klar: Die einzige Hoffnung liegt in der vollständigen Beendigung der modRNA-Kampagne.

„Unsere einzige Chance ist, diese modRNA-Kriminalität zu stoppen. Denn dieses Verbrechen wird uns zerstören.“

Besonders besorgniserregend sei, dass die Technologie nun auch außerhalb des Impfbereichs überall eingeführt werde – oft unbemerkt von der Bevölkerung. Bhakdis Appell ist nicht nur eine medizinische Warnung – er ist ein Aufruf zum Handeln. Ein Aufruf, die technologische Sackgasse der modRNA zu erkennen und zu verhindern, dass eine ganze Generation durch biotechnologische Eingriffe entmündigt wird. Seine Worte lassen keinen Zweifel: Hier steht nicht weniger als die Zukunft der Menschheit auf dem Spiel.

Die Studie

Eine aktuelle Studie im International Journal of Innovative Research in Medical Science bestätigt zentrale Warnungen von Prof. Bhakdi: Die Analyse von VAERS-Daten zeigt deutlich erhöhte Meldungen schwerer neuropsychiatrischer Nebenwirkungen nach COVID-19-Impfung – darunter kognitive Störungen, suizidale Tendenzen und psychiatrische Erkrankungen

Eine neue wissenschaftliche Analyse, veröffentlicht im Fachjournal International Journal of Innovative Research in Medical Science (IJIRMS), wirft ein grelles Licht auf ein bislang unterdrücktes Thema: neuropsychiatrische Nebenwirkungen der COVID-19-Impfstoffe. Die Autoren vergleichen die Daten des amerikanischen Meldesystems VAERS (Vaccine Adverse Event Reporting System) und kommen zu dem Ergebnis: Die COVID-mRNA-Impfstoffe zeigen im Vergleich zu anderen Impfstoffen eine drastisch erhöhte Rate an schweren psychiatrischen Komplikationen.

Explosion bei neurologischen und psychiatrischen Symptomen: Die Forscher untersuchten VAERS-Daten bis 31. Dezember 2024, darunter über 1,5 Millionen Meldungen im Zusammenhang mit COVID-19-Vakzinen. Sie verglichen diese mit Nebenwirkungen anderer Impfstoffe der letzten 30 Jahre, darunter Grippe-, HPV- und Tollwutimpfstoffe. Der Fokus lag auf neurologischen und psychiatrischen Symptomen, darunter:

  • Kognitive Störungen
  • Dissoziation
  • Verwirrtheit
  • Suizidgedanken und -handlungen
  • Gewalttätiges Verhalten
  • Depression und Psychose

Das Ergebnis ist alarmierend: Die sogenannten Proportional Reporting Ratios (PRR) – ein anerkanntes Maß zur Bewertung von Nebenwirkungs-Häufungen – sind bei COVID-Impfstoffen in vielen Kategorien mehr als verdoppelt oder gar vervielfacht.

Beispiel: Bei der Meldung suizidaler oder aggressiver Ereignisse liegt die PRR für COVID-Impfstoffe mehr als dreimal so hoch wie bei Grippeimpfstoffen.

Die Autoren stellen eine provokante Frage: Könnten viele Symptome, die derzeit unter dem Label „Long Covid“ laufen, in Wahrheit Spätfolgen der Impfung sein? Besonders betroffen seien Personen, die mehrfach geimpft wurden, aber nie eine COVID-Infektion durchgemacht hatten – und dennoch langfristige neurologische Beschwerden entwickelten.

Die Zusammenfassung der Studie:

Einleitung: Diese Studie untersucht die möglichen Zusammenhänge zwischen der COVID-19-Impfung und neuropsychiatrischen Erkrankungen. Methoden: Daten wurden von CDC und FDA erhoben. Die VAERS-Datenbank wurde vom 1. Januar 1990 bis zum 27. Dezember 2024 auf unerwünschte Ereignisse (UE) mit neuropsychiatrischen Komplikationen nach der COVID-19-Impfung abgefragt. Der Zeitraum umfasste 420 Monate für alle Impfstoffe mit Ausnahme der COVID-19-Impfstoffe, die erst seit 48 Monaten öffentlich verfügbar sind. Die proportionalen Meldequoten (PRR) wurden berechnet, indem die UE nach der COVID-19-Impfung mit denen nach der Grippeimpfung und mit denen nach allen anderen Impfstoffen verglichen wurden. Die CDC/FDA legt ein Sicherheitsbedenken fest, wenn ein PRR ≥ 2 ist. Ergebnisse: Beim Vergleich der COVID-19-Impfung mit Grippeimpfungen wurden die Sicherheitssignale der CDC/FDA (PRR, 95%-Konfidenzintervall, p-Wert, Z-Score) für die folgenden Kombinationen verletzt: 47 AEs assoziiert mit kognitiver Beeinträchtigung (PRR: 118, 95%-KI: 87,2–160, p < 0,0001, Z-Score: 30,9); 28 AEs assoziiert mit allgemeiner psychiatrischer Erkrankung (PRR: 115, 95%-KI: 85,1–156, p < 0,0001, Z-Score: 30,8); und 11 AEs im Zusammenhang mit Selbstmord/Mord (PRR: 80,1, 95 % KI: 57,3–112, p < 0,0001, Z-Score: 25,7). Schlussfolgerungen: Es gibt alarmierende Sicherheitssignale in Bezug auf neuropsychiatrische Erkrankungen nach der COVID-19-Impfung im Vergleich zu den Grippeimpfungen und zu allen anderen Impfungen zusammen.

Das Video

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