OSAKA – Vom Menschen verursachte Aktivitäten haben einen vernachlässigbaren Einfluss auf Klima des Planeten und der CO2-Gehalt in der Atmosphäre entzieht sich bisher der Kontrolle des Menschen, hat ein japanischer Forscher aus Osaka herausgefunden.
„keinen natürlichen Klimawandel“
Wissenschaftlern zufolge enthält der jährliche CO2-Zyklus
- 330 Gigatonnen CO2, die aus ozeanischen Quellen stammen,
- 440 Gigatonnen CO2, die aus terrestrischen Quellen stammen und
- 37 Gigatonnen CO2, die aus von Menschen verursachten Emissionen stammen,
wie aus Daten der NASA und IEA hervorgeht. Darüber hinaus ist allgemein anerkannt, daß das von diesen Quellen emittierte CO₂ in der Photosynthese und von den Land- und Meerestieren genutzt wird. Sogar Wikipedia kann man entnehmen:
Nicht einmal der umstrittene IPCC wagt zu leugnen (vgl. Seite 2237):
während der IPCC gerne auf so genannte „Modellierungen“ zurückgreift, also auf „Wissenschaftler“, die ihre Computer mit irgend welchen Daten füttern haben seriöse Wissenschaftler nun einen Weg gefunden, die „Modellierungen“ dieser Computer-Leute durch einen evidenzbasierten Ansatz zu ersetzen / ergänzen:
Während also der IPCC methodisch und wissenschaftlich noch in den 70er und 80er-Jahren gefangen ist, haben aktuelle Forschungen herausgefunden, daß die globale Temperatur der Meeresoberflächen (Sea Surface Temperature SST) seit 1959 der Hauptfaktor für den jährlichen Anstieg der atmosphärischen CO2-Konzentration ist. Ein menschlicher Einfluss wurde nicht beobachtet.
Das Klima-Narrativ der Linken
Auf solche Studien beziehen sich dann sogar deutsche Kanzler
Die Studie von Mark Lynas, dass 99,9% der Wissenschaftler den Menschen als Ursache des Klimawandels erkennen
- Ist vor dem Hintergrund der Existenz eines natürlichen Klimawandels ein vom Menschen beeinflußter Anteil identifizierbar und
- wenn „ja“, wie hoch ist dieser Anteil?
Studien zum Einfluß des vom Menschen gemachten Anteils an CO2 auf den natürlichen Klimawandel
Bereits seit ca. 20 Jahren befassen sich Studien, mit der Erforschung eines Zusammenhangs zwischen den natürlichen Veränderungen des atmosphärischen CO2-Gehalts und vom Menschen verursachten CO2-Emissionen und deren möglichen Einfluß auf das Klima. Diese lieferten bisher folgende Ergebnisse:
Jones und Cox: Emissionen fossiler Brennstoffe wohl keine Erklärung für die Anomalien der CO2-Wachstumsrate
Jones und Cox ( 2005 ) haben darauf hingewiesen, dass die mit den jährlichen Emissionen fossiler Brennstoffe verbundenen Änderungen die Anomalien der CO2-Wachstumsrate wahrscheinlich nicht erklären können.
Bildquelle: Jones und Cox, 2005
Jari Ahlbeck: Zusammenhang zwischen den Emissionen fossiler Brennstoffe und der Zunahme der CO2-Wachstumsraten „eindeutig statistisch unbedeutend“
Auch Dr. Jari Ahlbeck ( 2009 ) kam zu dem Schluss, dass der Zusammenhang zwischen den Emissionen fossiler Brennstoffe und der Zunahme der CO2-Wachstumsraten „eindeutig statistisch unbedeutend“ sei. Er schloss diesen Faktor daher bei seiner Analyse der Mechanismen der CO2-Variabilität aus.
Aus einer Grafik im Hauptteil des Dokuments sind 5-Jahres-Zeiträume ersichtlich, in denen es entweder zu einem Rückgang der jährlichen CO2-Emissionen (5,33, 5,17, 5,13, 5,11, 5,29 GtC/Jahr für 1980-1984) oder zu einer Abflachung des Trends (6,40, 6,53, 6,63, 6,59, 6,57 GtC/Jahr für 1995-1999) kam.
Image Source: Ahlbeck, 2009
Wang 2013: CO2-Emissionen aus menschlicher Aktivität unbedeutend
Wang et al. ( 2013 ) kamen zu dem Schluss, dass CO2-Emissionen aus menschlicher Aktivität (Verbrennung fossiler Brennstoffe und Landnutzungsänderungen) nur etwa +0,1 bis 0,3 PgC/Jahr der jährlichen Veränderung der CO2-Konzentration ausmachen. Dies entspricht etwa „10 % der Varianz (σ²) der CO2-Wachstumsrate“.
Bildquelle: Wang et al., 2013
Analyse: die globalen CO2-Emissionen stagnieren seit 2010
Sogar eine Analyse, die vor einigen Jahren im Carbon Brief- Blog ausführlich beschrieben wurde, legt nahe, dass „die globalen CO2-Emissionen in den letzten zehn Jahren stagnierten – wenn nicht sogar leicht sanken.“ Dies stützt natürlich nicht die Schlussfolgerung, dass ein Anstieg der CO2-Wachstumsrate auf stagnierende oder sinkende Emissionen durch den Menschen zurückzuführen sei.
Bildquelle: Carbon Brief
Regierungsbehörde Statistik Norwegen: es ist statistisch nicht möglich einen menschengemachten und den natürlichen Anteil an Klimaschwankungen voneinander zu trennen
OSLO – Die Regierungsbehörde Statistics Norway veröffentlichte Forschungsergebnisse, die belegen daß es bisher nicht möglich ist, den Anteil, den natürliche Ursachen zum Klimawandel beitragen, von dem Anteil zu unterschieden, den menschengemachte Ursachen zu Änderungen im Klima beitragen, weswegen es unwissenschaftlich sei, zu behaupten, alle klimatischen Veränderungen gehen auf die Treibhausgasemissionen des Menschen zurück. Wir haben hier darüber berichtet.
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Neue Studie belegt, dass die Meeresoberflächentemperatur und nicht der Mensch für den CO2-Gehalt in der Atmosphäre verantwortlich ist
Die Studie des japanischen Forschers Dai Ato mit dem Titel
widerlegt die Theorie des Einflusses des vom Menschen verursachten Anstiegs des Kohlendioxids in der Atmosphäre auf das Klima. Vielmehr ist die Oberflächentemperatur der Meere hierfür verantwortlich. Die Studie erschien in der norwegischen Publikation Science of Climate Change.
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Der Hauptfaktor, der den jährlichen Anstieg der CO2-Konzentration in der Atmosphäre bestimmt, ist die Meeresoberflächentemperatur und nicht die vom Menschen verursachten Emissionen
Der Zusammenfassung der Studie kann man entnehmen:
Die Methode: Verwendung offizieller NASA-Daten
Besonders hervorzuheben ist, dass die vorhergesagte atmosphärische CO2-Konzentration unter Verwendung der aus den SSTs von 1960 bis 2022 abgeleiteten Regressionsgleichung einen extrem hohen Korrelationskoeffizienten von r = 0,9995 aufwies. Somit ist nicht nur das Paradigma falsch, das besagt, dass der Mensch für die Veränderung des CO2-Gehalts in der Atmosphäre verantwortlich ist, sondern auch
Bildquelle: Ato, 2024
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Natürliche Schwankungen haben einen weitaus größeren Einfluss auf den Methangehalt der Atmosphäre als vom Menschen verursachte Emissionen
Eine weitere Randbemerkung im Ato-Papier befasst sich mit dem fehlenden Zusammenhang zwischen vom Menschen verursachten Methan-Emissionen und der Zunahme von Methan in der Atmosphäre.
Obwohl die vom Menschen verursachten Methan-Emissionen in den letzten Jahrzehnten dramatisch angestiegen sind,
Bildquelle: Ato, 2024
Es besteht also nicht nur kein Zusammenhang zwischen den vom Menschen verursachten Emissionen und den jährlichen Schwankungen des atmosphärischen CO2- (und CH4-)Gehalts, sondern in den letzten Jahrzehnten gab es sogar stagnierende bis rückläufige Trends bei den jährlichen menschengemachten CO2- (und CH4-)Emissionen – also die entgegengesetzte Erklärungsrichtung.