NWE YORK – Der IPCC hat von der UNO die unwissenschaftliche Aufgabe erhalten, einen „Konsens“ zur Klimawissenschaft zu erstellen, was dieser dadurch umsetzt, daß er auf dem Forschungsstand der 80er-Jahre verharrt, indem er eine unwissenschaftliche Datenpickerei betreibt und auf diesem Weg den Einfluß der Sonne einfach wegdefiniert. Auch die Erdmagnetfelder und die Schwankungen der Erdumlaufbahn muß einbezogen werden, was aber praktisch nicht geschieht.
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2022 wurde der sechste „Sachstandsberichts“ der UNO veröffentlicht, der erneut die Ansicht unterstützt, dass die CO2-Emissionen des Menschen für die globale Erwärmung verantwortlich seien. Der Bericht sagte, die menschliche Verantwortung sei „eindeutig“.
Doch es tauchen immer mehr Studien auf, die diesen vermeintlichen wissenschaftlichen Konsens über die globale Erwärmung in Frage stellen. Und warum? Weil die UNO-Wissenschaftler einfach Daten unberücksichtigt gelassen haben:
Ein Faktor ist, daß Thermometer, die früher in ländlichen Gebieten aufgestellt worden waren inzwischen umbaut wurden. Bauwerke heizen sich jedoch während des Tags auf und geben in der Nacht die gespeicherte Wärme wieder ab. In solchen Fällen ist es nicht verwunderlich, dass dort dann „wärmer geworden“ ist, wenn um sie herum eine Stadt gebaut wurde.
Hinzu kommen dann noch Veränderungen der Sonnenaktivität, Die Sonne ist kein gleich bleibender Faktor. Es wird in Studien aber in der Regel so getan, als ob das so wäre.
Auf diese Faktoren verwiest aktuell auch der Journalist Alex Newman im Gespräch mit dem investigativen Journalisten Joshua Philipp in dem er auf einen Beitrag von msich in der Epoctimes hinwies.
"The dam is finally cracking."
Award-winning journalist Alex Newman breaks down how the "man-made global warming" narrative is finally crumbling.
"Three new peer-reviewed papers, published in major prestigious scientific journals… completely undermine the alleged scientific… pic.twitter.com/jtS3n9VRHD
— Wide Awake Media (@wideawake_media) July 4, 2024
Kürzlich nahm auch sich Tucker Carlson dieses Themas an:
Erstaunlich ist, dass diese Studien in renommierten Fachzeitschriften veröffentlicht wurden, obwohl sie normalerweise ausgeschlossen werden.
„Ich glaube, der Damm ist endlich gebrochen“,
bewertete Newman diesen neuen und erfreulichen Umstand.
Er bezog sich dabei auf einen Skandal im Jahr 2009, als E-Mails von sogenannten Klimaforschern an die Öffentlichkeit gelangten. Die E-Mails zeigten, dass diese „Wissenschaftler“ sich verschworen hatten, um ihre Daten zu verbergen, den globalen Temperaturrückgang zu verschleiern und Wissenschaftler zum Schweigen zu bringen, die nicht mit ihnen übereinstimmten.
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Der „andere Faktor“ Sonne
Es ist eigentlich unstrittig, daß der CO2-Gehalt in der Atmosphäre erheblichen Schwankungen unterliegt. Dies kann man sogar dem „Hamburger Bildungsserver“ entnehmen:
Es ist damit eine Tatsache, daß der Planet Erde sich, erdgeschichtlich betrachtet, am Ende einer Eiszeit befindet, die man durchaus auch als „Klimakatastrophe“ bezeichnen kann, weil sie Leben an den Polkappen weitgehend unmöglich macht.
Angesichts der Tatsache, daß es auf dem belebten Planeten Erde bereits CO2-Gehalte von
gab, kann man sicher sagen, daß es mindestens bis zu dieser Grenze keine CO2-Kipp-Punkte gibt. Und sogar ganz im Gegenteil: Die – heute – lebensfeindliche Antarktis war damals voller Leben. An dieser Stelle kann man bereits festhalten, daß das „Kipp-Punkt-Geschwätz“ unwissenschaftlicher Humbug ist. :
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Der Einfluß der Sonne auf das Klima
Die Farge, wie es damals möglich war, daß – bei einem CO2-GEhalt von wohl um die 6000ppm – die Antarktis belebt war, wird vom UNO-IPCC einfach ignoriert. Man darf sie nicht stellen und nicht gestellte Fragen können nicht beantwortet werden. Dazu gehört natürlich auch die Frage, wie denn ein CO2-Gehalt von ca. 6000ppm in Zeiten möglich war, in denen es gar keine Menschen gab?
Fragen nicht stellen zu dürfen ist jedoch unwissenschaftlich.
Die Antwort auf die verbotene Frage liegt offen auf der Hand. Es gibt (auch?) einen natürlichen Klimawandel! Hieran schließen sich gleich zwei weitere Fragen an:
welches sind denn die Treiber des natürlichen Klimawandels und
wie differenziert man denn die beiden Einflüsse aus?
Tatsache ist, daß der UNO-IPCC sich mit gewissen natürlichen Einflüssen auf das Klima erst gar nicht beschäftigen möchte. Der UNO-IPCC tut so, als würden diese Einflüsse gar nicht existieren, was unwissenschaftlich ist.
Einer dieser Einflüsse ist die Sonne.
Die Sonne und nicht der vom Menschen verursachte Kohlendioxid-Ausstoß (CO2) könnte nämlich die Hauptursache für die höheren Temperaturen der letzten Jahrzehnte sein.
Dies geht jedenfalls aus einer Studie aus dem Jahr 2021 hervor, deren Ergebnisse im scharfen Widerspruch zu den Schlussfolgerungen des Zwischenstaatlichen Ausschusses für Klimaänderungen (IPCC) der Vereinten Nationen (UN) stehen.
Das von einem Team von fast zwei Dutzend Wissenschaftlern aus der ganzen Welt im Jahr 2001 verfasste und von Experten begutachtete Papier kommt unter der Überschrift
zu dem Schluss, dass frühere Studien die Rolle der Sonnenenergie bei der Erklärung des Temperaturanstiegs nicht ausreichend berücksichtigt hatten. Die Studie zitiert auch Dutzende anderer Studien, die darauf hinweisen, dass die Sonne – und nicht das menschliche Handeln – der Haupttreiber des Klimawandels ist.
In Folge haben wir die zentrale Stelle aus der Studie übernommen, das folgende Bild und seine Beschreibung stammt also nicht von uns, sondern aus der Studie:
Abb. 5 Vergleich der TSI-Menge, die die Erde erreicht, im Vergleich zu 1 AE, d. h. der mittleren Entfernung der Erde von der Sonne. (a) veranschaulicht schematisch (nicht maßstabsgetreu), wie der Abstand zwischen Erde und Sonne aufgrund der elliptischen Natur der Erdumlaufbahn im Laufe eines Kalenderjahres zu- und abnimmt. Die Bilder von Sonne, Erde und Mond sind gemeinfreie Bilder, die von der NASA veröffentlicht wurden. Das Sonnenbild wurde am 24. September 2008 von der Raumsonde SOHO aufgenommen (Quelle: SOHO-Konsortium, EIT, ESA, NASA, https://apod.nasa.gov/apod/ap080924.html ). Das Bild von Erde und Mond ist eine Komposition von Reto Stöckli, Nazmi El Saleous und Marit Jentoft-Nilsen, NASA GSFC ( https://earthobservatory.nasa.gov/images/885/earth-from-space ). (b)–(d) stellen die Ergebnisse des SORCE/TIM-Satellitenprogramms zur Sonnenüberwachung (2003–2020) dar, heruntergeladen von http://lasp.colorado.edu/data/sorce/tsi_data/ (abgerufen am 26.06.2020). (b) stellt die Tagesdurchschnitte bei 1 AE dar. (c) vergleicht die Tagesdurchschnitte bei 1 AE und bei der tatsächlichen Entfernung der Erde von der Sonne. (d) vergleicht die Jahresdurchschnitte und (e) stellt die Differenzen zwischen den Jahresmittelwerten dar. Für eine kleine Anzahl von Tagen fehlten Daten. Wir haben diese Datenpunkte nach der im Text beschriebenen Methode interpoliert. In (b) und (c) sind die interpolierten Punkte durch gestrichelte Linien gekennzeichnet . In (d) sind die Jahre mit einigen interpolierten Daten durch gestrichelte Linien gekennzeichnet
Und die Autoren werten dies wie folgt:
Das heißt, wenn die Jahresdurchschnitte beider Zeitreihen berechnet werden, spielt dieser saisonale Zyklus keine Rolle mehr, und die beiden Zeitreihen können, wie in Abbildung 5(d) dargestellt, direkt verglichen werden. Wie jedoch aus Abbildung 5(e) ersichtlich , sind die beiden jährlichen Zeitreihen zwar weitgehend ähnlich, auch wenn die Werte von 1 AE etwas niedriger sind als die in Erdentfernung, jedoch variieren die Unterschiede zwischen den beiden Zeitreihen von Jahr zu Jahr leicht. Über den 16-Jahres-Zeitraum variierten die Unterschiede zwischen den beiden Jahresdurchschnitten von +0,35 W/m² ( 2013) bis –0,06 W/ m² (2014), also in einer Spanne von 0,41 W/m² . Man könnte argumentieren, dass die Schätzung für 2014 insofern anomal ist, als dies das Jahr mit der größten Dateninterpolation war. Aber selbst wenn man dieses Jahr außer Acht lässt, variierten die Unterschiede zwischen den beiden Mittelwerten zwischen 0,34 und 0,15 W m −2 , also in einem Bereich von fast 0,2 W m −2 . Zum Vergleich: Der Unterschied zwischen dem maximalen und minimalen jährlichen TSI bei 1 AE im gleichen Zeitraum betrug 0,9 W m −2 . Diese subtilen Unterschiede sind also zwar als Prozentsatz des absoluten TSI gering, aber dennoch nicht unbedeutend.
Und was macht das IPCC mit diesen Daten? Nichts!
Den Autoren der Studie zufolge wurden diese abweichenden wissenschaftlichen Ansichten vom IPCC gezielt unterdrückt und fanden aus nicht hinreichend erläuterten Gründen keinen Niederschlag in den IPCC-Berichten der UN.
Ein Sprecher des IPCC bestritt danach ein Fehlverhalten des UN-Gremiums und argumentierte, die neue Studie sei 2021 erst nach Ablauf der Prüfungsfrist zur Veröffentlichung angenommen worden.
An dieser Stelle kann man dann festhalten, daß nach Ansicht des IPCC Fristen wichtiger sind als die Gefahr Billionen an Euro in falsche Projekte zu versenken und die Demokratie zu gefährden. Hinzu kommt, daß der IPCC seither drei Jahre Zeit gehabt hätte, dieses Defizit zu beheben und die Studie zu berücksichtigen. Das hat er jedoch nicht!
Der zwischenstaatliche Ausschuß für Klimaänderungen (IPCC) der Vereinten Nationen (UN)
Die Berichte des UN-IPCC, darunter auch der kürzlich veröffentlichte 6. Sachstandsbericht, machen durchweg menschliche Aktivitäten wie den Ausstoß sogenannter „Treibhausgase“ für die beobachteten Veränderungen verantwortlich. Viele Studien in der wissenschaftlichen Literatur stimmen mit der Position des UN-IPCC überein. Doch der IPCC hat einen klaren Auftrag und der hat mit „Wissenschaft“ nichts zu tun:
Inzwischen bezeichnen immer mehr Klimaforscher und Sonnenphysiker die Entscheidung des IPCC, den CO2-Ausstoß als alleinge Ursache für eine Erderwärmung heranzuziehen, als „verfrüht“ und argumentieren in ihrer Studie von 2021, daß die Schlussfolgerungen des IPCC, die den vom Menschen verursachten Emissionen die Schuld geben, auf
„eingeschränkten und unvollständigen Daten über die gesamte Sonneneinstrahlung“
basieren. Erwartungsgemäß war dies dann der Aufruf an so genannte „Faktenchecker“. Nach diesen „Faktenchecks“ wurden die Autoren der Studie in den sozialen Medien von Klima-Alarmisten als Clowns und Leugner diffamiert.
Fakten-Check endet in institutionalisierter Verantwortungsdiffusion
Kurz darauf wurde dieser wissenschaftliche Beitrag von so genannten „Faktencheckern zersetzt. Daraufhin haben die Autoren des Beitrags den Faktencheck einem Faktecheck unterzogen. Mithilfe des von Climate Feedback entwickelten „Faktencheck“-Frameworks stellten diese dann fest, daß ihr absurder „Faktencheck“ 11 der 14 Arten von Falschinformationen enthielt, vor denen die Website warnt, während Newmans Artikel über die Studie keine davon enthielt. Die Autoren der Studie haben den angeblichen „Faktencheckern“ dann einen offenen Brief geschrieben und diese aufgefordert, ihren bizarren „Faktencheck“ zu korrigieren. Dieser Vorgang kann auf Ceres-Science.com nachgelesen werden. Doch diese „Faktenchecker“ weigerten sich, weil sie Teil des „IFCN“-Netzwerks (vgl. hierArchivierter Link ).
In Folge bestehen die Plattformen darauf, dass es nicht ihre Verantwortung sei, die Richtigkeit der Behauptungen eines Faktencheckers zu beurteilen. Der Fakten-Check endet damit in institutionalisierter Verantwortungsdiffusion, also durch einen unwissenschaftlichen Kommunikationsabbruch.
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Bewertung der Studie „Sonne vs. CO2“
Anhand öffentlich zugänglicher Datensätze der US-Regierung und anderer Quellen sei es leicht, die in den letzten Jahrzehnten beobachtete Erwärmung einzig und allein durch die Veränderungen bei der auf der Erde ankommenden Sonnenenergie zu erklären, heißt es in der Studie.
Das UNO-IPCC pickt heraus, was ihm gefällt
Zwar wird darin zugestimmt, dass die Verwendung der von der UNO ausgewählten Datensätze bedeuten würde, dass die Schuld größtenteils beim Menschen liegt.
Allerdings enthält die Studie mehrere Grafiken, die zeigen, dass die Schlussfolgerung des IPCC allein durch die Auswahl anderer, von der UNO nicht verwendeter Datensätze auf den Kopf gestellt wird. Dies scheint eine Stellungnahme der Max Planck Gesellschaft zu bestätigen:
An dieser Stelle spekuliert die Max Planck Gesellschaft mit Hilfe des Begriffs „mit Sicherheit“, statt die NASA-Daten zu nutzen, was den Vorwurf der Forscher bestätigen dürfte. Die dann folgende Schlussfolgerung ist dann – logisch notwendig – ganz im Sinne des UNO-IPCC.
Das UNO-IPCC und die Organisation, die sich ihm unterworfen haben, ignorieren also die ACRIM-Daten der NASA und andere Datensätze einfach! Stattdessen bevorzugt das UNO-IPCC Daten, die die Hypothese einer menschlichen Verantwortung für den Klimawandel stützen. Die Gründe für diese Ignoranz der UNO ist den Studienautoren zufolge bestenfalls unklar.
In der Studie werden daher weitere Forschungen gefordert, um die Unterschiede zwischen diesen Tatsachen und den Informationen, auf das sich das UNO-IPCC bezieht, zu beseitigen.
Erwärmung praktisch vollständig aufgrund der Sonne
An genau dieser Stelle, so die Max-Planck-Gesellschaft keine Studiendaten anführt und an deren Stelle mit Hilfe des Begriffs „mit Sicherheit“ auf eine Spekulation zurückgreift, setzt die Studie der Forscher an.
Anhand von 16 verschiedenen Schätzungen der Menge an Sonnenenergie, der sogenannten „Gesamtsonneneinstrahlung“, vergleicht die Studie diese Daten mit über 25 Temperaturschätzungen für die nördliche Hemisphäre, die bis ins 19. Jahrhundert zurückreichen.
Vergleicht man etwa die Solardaten des Sonnenbeobachtungssatelliten „ACRIM“ der NASA mit verlässlichen Temperaturdaten, so lässt sich die Erwärmung praktisch vollständig auf die Sonne zurückführen; die vom Menschen verursachten Emissionen spielen dagegen kaum eine Rolle.
Die Autoren zeigen nämlich auch, daß es – je nach den verwendeten Datensätzen – durchaus möglich ist, dass die Erwärmung größtenteils oder sogar vollständig nichts mit dem Menschen zu tun hat.
Sollte sich die von Experten aus über einem Dutzend Ländern im internationalen Wissenschaftsjournal „Research in Astronomy and Astrophysics“ (RAA) veröffentlichte Studie bestätigen, wäre dies ein verheerender Schlag für den IPCC der Vereinten Nationen und seine Schlussfolgerung, dass die vom Menschen verursachten CO2-Emissionen der einzige oder sogar der wichtigste Grund für die globale Erwärmung seien.
Der Artikel in RAA stimmt darin überein, dass sich der Planet seit dem späten 19. Jahrhundert, als auf der Nordhalbkugel mit der Erfassung zuverlässiger Daten begonnen wurde, etwas erwärmt hat.
Allerdings werden in dem neuen und anderen Papieren auch die vom IPCC verwendeten Temperaturdatensätze kritisiert – eine weitere Kritik an dem einflussreichen UN-Bericht.
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Die Autoren über ihre Studie
Tatsächlich scheint das Weltklimagremium eine bewusste und systematische Voreingenommenheit hinsichtlich der Ansichten, Studien und Daten an den Tag zu legen, die in seine einflussreichen Berichte aufgenommen werden.
Die aus verschiedensten Wissenschaften kommenden Autoren ordnen ihre Erkenntnisse wie folgt selbst ein:
Prof. László Szarka: Diktate des IPCC sind keine Wissenschaft
László Szarka vom ELKH-Institut für Erdphysik und Weltraumwissenschaften (Ungarn) und ebenfalls Mitglied der Ungarischen Akademie der Wissenschaften:
Prof. Richard C. Willson: das IPCC verharrt auf dem Stand der 80er
Richard C. Willson, leitender Forscher der ACRIM-Reihe von Satellitenexperimenten zur Sonnenüberwachung der gesamten Sonneneinstrahlung der NASA (USA):
Dr. Willie Soon: die Aktivitäten der Sonnen ändern sich
Einer der von Newman zitierten Autoren ist Dr. Willie Soon, der früher am Center for Environmental Research and Earth Sciences (CERES), und dann am Center for Astrophysics | Harvard & Smithsonian gearbeitet hat der seit 1991 auch am Harvard-Smithsonian Center for Astrophysics (USA) die Beziehungen zwischen Sonne und Klima erforscht. Anfang des Jahres sagte er in einem Interview mit Tucker Carlson, dass
Er ist sich zu 90 Prozent sicher, dass nicht CO2, sondern die Sonne den Klimawandel verursacht, und sagt, dass die Klimazaren die Öffentlichkeit in die Irre führen.
Prof. Ana G. Elias: auch das Magnetfeld beeinflusst das Klima
Ana G. Elias, Direktorin des Laboratorio de Ionosfera, Atmósfera Neutra y Magnetosfera (LIANM) an der Facultad de Ciencias Exactas y Tecnología der Universidad Nacional de Tucumán (FACET-UNT), Argentinien:
Prof. Hong Yan: es gibt einen natürlichen Klimawandel
Hong Yan (晏宏), Professor für Geologie und Paläoklimatologie am Institute of Earth Environment und stellvertretender Direktor des State Key Laboratory of Loess and Quaternary Geology in Xi’an, China: