Sie verstecken offenbar Impfschäden hinter „Long Covid“, darunter wohl auch Krebserkrankungen bei jungen Menschen

Quelle: Von Unbekannter Fotograf - Dieses Bild wurde veröffentlicht vom National Cancer Institute, einem Institut der National Institutes of Health, mit der ID 1989 (image) (next)., Gemeinfrei, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=24058877

WASHINGTON / BERLIN – Mit zunehmender Forschung wird immer klarer, daß die Regierungen vieler Länder die katastrophalen Folgen der mRNA-Wirkstoffe feige hinter anderen Krankheiten, wie „long Covid“ verstecken und sich dadurch versuchen der Verantwortung zu entziehen, die Bürger zur Impfung gedrängt zu haben. Dazu gehört auch eine Zunahme von Krebserkrankung bei Kindern!

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Die US-amerikanische Food and Drug Administration (FDA) veröffentlichte Mitte März diesen Jahres Ergebnisse zu  Anfällen  bei Kleinkindern und zu  Lungenembolien  bei Erwachsenen, die möglicherweise durch Covid-Impfstoffe verursacht wurden. Nun muß man froh sein, dass diese Behörde wenigstens einen Zusammenhang mit Impfungen thematisierte. Zwar musste eine statistische Signifikanz zugestanden werden, doch die Agentur kam – erwartungsgemäß – zu dem Schluss, daß dieses Risiko den Nutzen wert sei.

Die US-Regierung hat einen kleinen, ersten Schritt getan, um Vorfälle nach der Verabreichung der mRNA-Wirkstoffe zu untersuchen. Genau gesagt haben die

  • US Food and Drug Administration, Silver Spring, MD, USA
  • Acumen LLC, Burlingame, CA, USA
  • Optum Epidemiology, Boston, MA, USA
  • IQVIA, Falls Church, VA, USA
  • CVS Health, Blue Bell, PA, USA
  • Carelon Research, Inc., Wilmington, DE, USA

eine Studie durchgeführt, in der eine

„Bewertung des Fieberkrampfrisikos nach der monovalenten COVID19-mRNA-Impfung der Vorfahren bei US-amerikanischen Kindern im Alter von 2 bis 5 Jahren“

vorgenommen wurde. Die Farge lautete:

„Frage: Ist bei Kindern im Alter von 2 bis 5 Jahren das Risiko eines Fieberkrampfes unmittelbar nach der monovalenten COVID-19-mRNA-Impfung im Vergleich zu einem späteren Zeitraum nach der Impfung erhöht?“

Ein Ergebnis war:

„In dieser selbstkontrollierten Fallserie, an der Teilnehmer im Alter von 2 bis 5 Jahren aus drei kommerziellen Versicherungsdatenbanken teilnahmen, war die Inzidenzrate von Fieberkrämpfen in den 0 bis 1 Tagen nach der Verabreichung von mRNA-1273 signifikant erhöht…“

Diese, damit wissenschaftlich erwiesene, Tatsache wurde in der selben Studie dann als „unbedenkich“ bewertet. An die großen Fragen, wie z.B. die Frage nach einem Zusammenhang zwischen Impfung und der Zunahme von Krebs bei Kindern traut sich die US-Regierung jedoch noch nicht heran!

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Die Krebs-Sicherheitssignale

In den USA sind seit Beginn der Corona-„Impfungen“ mehr als eine Million  Meldungen  über potenzielle Impfschäden und 18.000 Todesfälle in dem seit seit langem als vertrauenswürdige erachteten und wahrscheinlich VAERS-Frühwarnsystem der Regierung eingegangen. Vermutlich ist das nur die Spitze des Eisbergs. Tatsache ist, daß die US-Regierung sich bemüht sich, diese Meldungen abzutun.

Tatsache ist damit, dass das Frühwarnsystem der Ärzte in den USA mit Beginn der Verabreichung von mRNA-Wirkstoffen schauerhafte Signale geliefert hat. Tatsache ist außerdem, dass mit dem Rückgang der Anzahl an mRNA-„Impfungen“ auch die Anzahl der Meldungen zurück ging.

Tatsache ist drittens, dass Regierungen, die mit derartigen Signalen konfrontiert wurden, so tun, als ob diese Signale nicht existieren würden! Tatsache ist, viertens, dass die selben Regierungen eine Definition von „Long Covid“ anwenden, die praktisch alle Symptome umfasst, über die auch Impfgeschädigte berichten. Das ist schon daran erkennbar, dass es für „Long Covid“ gar keine präzise Falldefinition gibt. Laut WHO läge „Long Covid“ vor, wenn nach einer

Daran ist festzuhalten, daß die Definition von „Long Covid“ ganz bewußt eine „Regenschirmdefinition“ ist die alles abdeckt, was „nicht durch andere Diagnose“ erklärbar ist. Und Impfschäden sind in der Regel nicht durch andere Diagnosen erklärbar! Hinzu kommt die Tatsache, daß „Geimpfte“ für Re-Infektionen anfälliger sind. Praktisch jeder „Geimpfte“ wird also noch einmal „Covid“ bekommen und fällt damit unter die Definition von „Long Covid“! Hierdurch ist es möglich die meisten Impfschäden dem Covid-Virus in die Schuhe zu schieben! Die naiven Teile der Bevölkerung glauben noch immer, daß die aufgrund des Covid-Virus an „Long Covid“ leiden!

Dabei wäre es ganz einfach zu überprüfen. Man müsste die „Long-Covid-Patienten“ nur fragen, ob sie sich haben „impfen“ lassen. Wir spekulieren einmal, daß in diesem Fall knappe 100% „ja“ sagen werden. Doch die Regierung unterlässt eine solche Untersuchung bisher und sie dürfte wissen warum.

Doch was bedeutet dies für z.B. Krebsfälle bei Kindern praktisch?

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Die staatlichen Stellen verweigern sich dem Diskurs

Seit August 2022 ist wissenschaftlich erwiesen, daß nach Verabreichung der mRNA-Wirkstoffe eine signifikante Erhöhung von schwerwiegenden unerwünschten Ereignissen nach sich zieht:

Ergebnisse: Pfizer- und Moderna-mRNA-COVID-19-Impfstoffe waren mit einem erhöhten Risiko für schwerwiegende unerwünschte Ereignisse von besonderem Interesse von 10,1 und 15,1 pro 10.000 Geimpften gegenüber Placebo-Ausgangswerten von 17,6 und 42,2 verbunden (95 % KI -0,4 bis 20,6 und -3,6 bis 33,8). ), jeweils. Zusammengenommen waren die mRNA-Impfstoffe mit einem erhöhten Risiko für schwerwiegende unerwünschte Ereignisse von besonderem Interesse von 12,5 pro 10.000 Geimpften verbunden (95 %-KI 2,1 bis 22,9); Risikoverhältnis 1,43 (95 %-KI 1,07 bis 1,92). Die Pfizer-Studie zeigte ein um 36 % höheres Risiko schwerwiegender unerwünschter Ereignisse in der Impfstoffgruppe; Risikounterschied 18,0 pro 10.000 Geimpfte (95 % KI 1,2 bis 34,9); Risikoverhältnis 1,36 (95 %-KI 1,02 bis 1,83). Die Moderna-Studie zeigte ein um 6 % höheres Risiko schwerwiegender unerwünschter Ereignisse in der Impfstoffgruppe: Risikounterschied 7,1 pro 10.000 (95 %-KI -23,2 bis 37,4); Risikoverhältnis 1,06 (95 %-KI 0,84 bis 1,33). Zusammengenommen bestand bei mRNA-Impfstoffempfängern ein um 16 % höheres Risiko schwerwiegender unerwünschter Ereignisse: Risikounterschied 13,2 (95 %-KI -3,2 bis 29,6); Risikoverhältnis 1,16 (95 %-KI 0,97 bis 1,39).

Diskussion: Das in unserer Studie festgestellte erhöhte Risiko schwerwiegender unerwünschter Ereignisse weist auf die Notwendigkeit formeller Schaden-Nutzen-Analysen hin, insbesondere solcher, die nach dem Risiko schwerwiegender COVID-19-Ergebnisse geschichtet sind. Für diese Analysen ist eine öffentliche Veröffentlichung der Datensätze auf Teilnehmerebene erforderlich.

Diese Tatsachen werden auf der staatlichen Seite geleugnet, weswegen sich die Impfopfer immer stärker selbst organisieren. So schreibt z.B. das WSJ:

Beamte verleugnen die Nebenwirkungen von Covid-Impfstoffen
Danice Hertz und Brianne Dressen leiden nach den Spritzen unter schweren neurologischen Symptomen. Das offizielle NIH wurde hierüber jedoch nicht informiert. Die betroffene Frau Dressen hielt Dr. Nath und seinen stellvertretenden klinischen Prüfarzt Farinaz Safavi über ihre Symptome auf dem Laufenden. Sie beklagte sich auch über die Kosten ihrer intravenösen Immunglobulin-Behandlungen – 2.200 US-Dollar pro Monat aus eigener Tasche. Sie erzählte Dr. Nath, dass sie unter anderem mit FDA-Beamten kommuniziert habe, darunter Peter Marks, den Leiter des Center for Biologics Evaluation and Research, das Impfstoffe überwacht.
Sie erzählte ihm, dass FDA-Beamte die Schuld dem NIH überlassen würden. „Sie und ich wissen beide, dass es Ihrem kleinen Team dort gegenüber nicht fair ist, all diese Leute aufzunehmen“, schrieb sie am 16. September 2021 und bezog sich dabei auf andere Patienten mit neurologischen Erkrankungen nach der Impfung. „Gibt es etwas, das mir dabei entgangen ist? Oder jemanden, an den ich mich am NIH wenden sollte, um weitere Forschung anzuregen? Finanzierung der Pflege?“
„Wenn ein Medikament auf den Markt kommt, liegt es normalerweise in der Verantwortung des Herstellers, die Nebenwirkungen zu untersuchen und zu behandeln“, antwortete Dr. Nath. „Wo sind bei all dem die Impfstoffhersteller? Haben Sie versucht, Kontakt zu ihnen aufzunehmen? Es kann nicht in der Verantwortung der Regierung liegen, ihnen nachzufolgen. Sie sind ein Gewinnunternehmen und sie sollten diejenigen sein, die dann auch Veränderungen vornehmen [sic]. Meinst du nicht?“
Frau Dressen sagt, AstraZeneca habe ihr 1.243,30 US-Dollar angeboten, wenn sie sich bereit erklärte, auf „jegliche zusätzlichen Ansprüche“ zu verzichten. Sie lehnte ab. Laut AstraZeneca handelte es sich bei dem Angebot eher um eine Erstattung medizinischer Kosten und Tests als um eine gerichtliche Einigung, und die unabhängigen Experten kamen zu dem Schluss, dass die Verletzung nicht mit der Impfung zusammenhing. Der Impfstoff von AstraZeneca wurde in den USA nie zugelassen (er wurde in Kanada, Europa und im Vereinigten Königreich zugelassen und wird in armen Ländern häufig eingesetzt).

Die Folge ist, daß die Zahl verletzter Menschen zunimmt, die die Biden-Regierung für dieses wachsende Problem der öffentlichen Gesundheit verantwortlich macht. Es müssen aufhören, diese Debatte zu unterdrücken. Es geht um eine Unterdrückung, die die Veröffentlichung von Zeitschriften und das Wissen der Öffentlichkeit über die Folgen von Impfungen eingeschränkt hat.

Der Schaden wird erst langsam erkannt.

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Die American Cancer Society legt alarmierende Zahlen vor

Für junge Menschen droht eine unvorstellbare, aber potenzielle Bedrohung durch durch Impfungen verursachten Krebs. Durch neue Fälle stieg Darmkrebs zur häufigsten Krebstodesursache bei Männern unter 55 Jahren, während Gebärmutterhalskrebs bei Frauen zwischen 30 und 44 Jahren auf den dritten Platz anstieg. Diese Enthüllungen stammen aus dem Bericht  der American Cancer Society aus dem Jahr 2024.

Besonders hervorzuheben ist der Anstieg der Darmkrebsdiagnosen bei Menschen unter 50 Jahren. In den späten 1990er Jahren war Darmkrebs sowohl bei Männern als auch bei Frauen in dieser Altersgruppe die vierthäufigste Krebstodesursache und ist heute die häufigste Krebsursache Tod bei Männern unter 50 Jahren und die zweite Ursache bei Frauen in diesem Alter. Die Ursache für den Anstieg von Darmkrebsfällen bei jüngeren Erwachsenen bleibt ungeklärt…

Die Inzidenz von Gebärmutterhalskrebs steigt in einer noch jüngeren Bevölkerungsgruppe – Frauen im Alter von 30 bis 44 Jahren.

Über die Ursachen ergehen sich die Autoren in Spekulationen! Eine Überprüfung aktuellerer  CDC-Daten  legt nahe, dass die Erkenntnisse der Gesellschaft zu jungen Krebsarten aber nur die Spitze eines entstehenden Eisbergs sind.

Dabei erreicht dieses Phänomen inzwischen auch die impffanatischen „Promis“:

Charles III. hatte seine Krebserkrankung Anfang Februar öffentlich gemacht. Sie wurde nach einer Operation wegen einer vergrößerten Prostata festgestellt. Laut Palast handelt es sich jedoch nicht um Prostata-Krebs. An welchem Krebs er erkrankt ist, ist weiter unbekannt.

Die 42-jährige Prinzessin von Wales ist ein weites berühmtes Beispiel für Krebs im Frühstadium, wie letzten Monat bekannt gegeben wurde. Kurz zuvor kamen zwei Studien zu dem Schluss, dass die Krebstodesfälle bei Menschen im Alter von 15 bis 44 Jahren im Jahr 2021 in den USA

„erheblich zugenommen haben“,

was auch einem Trend im  Vereinigten Königreich entspricht. Dieser Trend hat sich fortgesetzt, ebenso wie die  Zahl  der Todesfälle. Vergelichbares gescha in der Celebrits-Familie der Kardashians:

„Ich hatte meinen Scan“, erklärt eine emotionale Kris Jenner mit ihrem Freund Corey Gamble (43) an ihrer Seite. „Sie haben eine Zyste und einen kleinen Tumor gefunden.“

Sogar der deutsche Focus titelt:

Krebs trifft immer mehr junge Menschen

Krebsfälle bei Kindern

Im Vergleich zur Präpandemie 2019 stiegen die Krebstodesfälle im Jahr 2023 bei den 15- bis 44-Jährigen deutlich an: Gebärmutterkrebs, Anstieg um 37 %; kolorektal, Anstieg um 17 %; Leber, Anstieg um 8 %, und – was auf eine schnell wachsende Krankheit hindeutet – „nicht näher bezeichneter“ metastasierender Krebs, Anstieg um 14 %. Eine Gruppe von unauffälligen Ärzten vermutete Covid-Impfstoffe, als sie im Jahr 2021 viele weitere fortgeschrittene bösartige Erkrankungen bemerkten. Sie nannten es „Turbokrebs“, ein Phänomen, das von Impf-„Faktenprüfern“  wegrelativuert wird. Doch diese „Faktenprüfer“ verbreiten offenbar Desinformation:

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Indizien, dass mRNA-Wirkstoffe das wachstum von Krebszellen fördern können

Tatsache ist nämlich, daß sogar die Krebsgesellschaft öffentlich erklärt hat, dass diese Krebsarten im Vergleich zu anderen Krebsarten unterschiedlich sind. Darmtumore sind größer, aggressiver und schwieriger  zu behandeln. Und Turbokrebs hin oder her, diese Zahlen und die ernüchternden Bedenken der Krebsgesellschaft erfordern jedenfalls eine hochwertige Untersuchung, die auch die Folgen von Covid-Impfstoffen einschließt.

Das Timing zeigt, dass die Übersterblichkeit mit Beginn der „Impfungen“ auftritt

Die Impfstoffe wurden im Dezember 2020 nach verkürzten Tests und im Rahmen  einer Notfallzulassung eingeführt. Obwohl kein eindeutiger Zusammenhang zwischen Krebs und Impfstoff hergestellt wurde, fand eine Studie aus Australien einen „starken“ Zusammenhang zwischen der Impfrate und einer unerwartet hohen Sterblichkeit im Jahr 2021. Dabei wurden Bradford-Hill-Kriterien verwendet, um Korrelation von Kausalität abzugrenzen.

In den Vereinigten Staaten stiegen solche „übermäßigen“ Todesfälle bereits im dritten Quartal 2021. Das war, als die Covid-Impfvorschriften für 100 Millionen Arbeitnehmer erlassen wurden. Die Zahl der Todesfälle bei 25- bis 34-Jährigen mit Lebensversicherung – einer Gruppe mit typischerweise niedriger  Sterblichkeit – hat sich im Vergleich zur Vor-Covid-Norm verdoppelt, berichtete die Society of Actuaries. Selbst die Delta-Welle könne „den Anstieg nicht vollständig erklären“, hieß es.

Doch die Regierung schaut weg! Die Frage – die die Regierung nicht stellt – lautet: Was hat diese Todesfälle verursacht?

Die Alterskohorte der 15-44-Jährigen ist besonders betroffen

Darüber hinaus wurden CDC-Daten untersucht. Diese zeigen, dass die Krebstodesfälle in der Alterskohorte der 15- bis 44-Jährigen im Jahr 2021 im Vergleich zum Vorjahr 3 % anstiegen. Das ist, verglichen mit 1 % in der gesamten Bevölkerung, überdurchschnittlich. Auch in Japan haben Forscher kürzlich die Aufnahme von Covid-Impfstoffen mit einem

„statistisch signifikanten Anstieg der Krebstodesfälle in den Jahren 2021 und 2022″

in Verbindung gebracht. Sie wiesen die erklärung eines verzögerten Zugangs zur Gesundheitsversorgung als Ursache zurück, da es einen Anstieg bei sechs Krebsarten gab und nicht bei allen Krebsarten.

Wissenschaftlich belegt: wiederholtes Impfen reduziert die Immunantwort

Im Pressebriefing der EMA am 18.1.2022 gab Marco Cavaleri (Head of Biological Health Threats and Vaccines Strategy) von der EU-Organisation EMA bekannt:

12:33 Fourth dose of the COVID-19 vaccine

  • „…and we need this data before giving any recommendations, but at the same time we are rather concerned about a strategy that entangles repeated vaccination within a short term… making clear that we cannot give a booster dose every three, four months. Of course when it comes to the vunerable…, that would be a different story… for immunocompromised….“

03:58 Clarifications on multiple booster doses

  • „… the ICMRA member agree that from a global perspective the administration of multiple booster doses in short intervals would not be sustainable in the longer term. One of the reasons is that runnung large vaccination campaigns repeated times per year is challenging from the operational perspective and it is expected to lead to social fatigue among citizens. In addition there is at presence no much experience with such an approach from dealing with other deseases and therefore it would be difficult to predict its...“
  • „… the repeated administration of boosters with very short interval may reduce the level of antibodies that can be produced at each administration as our immune system needs a certain amount of time to work out a response to the antigens it is persented with. Potentially making the vaccination a little bit inefficient over time… It could be desirable to synchronize the vaccination with the arrival of the cold season similar to what is done for influenza, to increase the antibodies right at the time when it is mostly needed ..“

Das bedeutet, daß sogar der EU im Januar 2022 bekannt war, daß die mRNA-Wirkstoffe die Immunantwort reduzieren können.

Studien bestätigen diese Aussage seither, dass wiederholte Impfungen Immunmechanismen untergraben  – indem sie Antikörper deaktivieren, die Krebs und sogar  Covid bekämpfen – und möglicherweise  das Wachstum von Krebs fördern . Anstatt Krebs zu verursachen, könnten die Impfstoffe

„ein pro-tumorogenes Milieu erzeugen“

schlossen die Forscher .

DNA-Fragmente in mRNA-Impfstoffen

Darüber hinaus wurde kürzlich   in allen 27 Fläschchen der Pfizer- und Moderna-Covid-Impfstoffe fremde DNA-Fragmente in Mengen  entdeckt , die teilweise über den FDA- Richtlinien lagen. Forscher befürchten, dass die DNA in den Zellkern menschlicher Zellen eindringen und sich in das Zellgenom integrieren könnte – ein Konzept, das 1999 von Gentherapieforschern dokumentiert wurde. Die eigenen Impfstoffleitlinien  der FDA  warnen davor, dass fremde DNA das „Risiko der Tumorentstehung“ birgt und „Onkogene“ ermöglicht, die Krebs fördern.

„Die DNA-Integration kann zu einer chromosomalen Instabilität führen“,

heißt es darin. Glücklicherweise gebe es „extrem wenige“ Berichte darüber,  berichtete Nature  im Jahr 2007.

Aber Covid-Impfstoffe sind anders. Wie die mRNA in Impfstoffen sind die DNA-Moleküle von beschichteten Partikeln umgeben, die sie vor normaler Zerstörung schützen. Auch die DNA-Exposition nimmt mit jeder Impfung zu. Phillip Buckhaults, ein Krebsgenetiker an der University of South Carolina, der auch DNA in Covid-Impfstoffen fand, erklärte dem Senat des Bundesstaates, dass die Kontamination ein

„sehr reales theoretisches Risiko für zukünftige Krebserkrankungen bei manchen Menschen“

darstelle.

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Schlussfolgerungen

Die Folgen von Covid-Impfungen sollten unter die Lupe genommen werden. Hierzu zählen auch  gemeldete  Todesfälle;  unterdiagnostizierte  Myokarditis  bei jungen Männern und viele veröffentlichte  Fallberichte und Studien .

Ein Onkologe, der für  CNN schrieb  , berichtete von kürzlich in den benachbarten Räumen 37 und 45 behandelten Patienten mit metastasiertem Brust- bzw. Dickdarmkrebs, der

„nicht mehr heilbar“

sei.