Nachdem sich die WHO aus der Verantwortung für Masken, Lockdown und Impfpflicht zurückgezogen hat, will sie nun auch nichts mehr mit den Impfpässen zu tun haben

Quelle: Von Superikonoskop - Eigenes Werk, CC BY-SA 4.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=100520437

HELISINKI – Die Sprecherin des Strategischen Beirats für Immunisierungsfragen der WHO sagte vor Gericht aus, daß sie im Frühjahr 2021 der Regierung Finnlands von COVID-Impfpässen abgeraten hatte, da die verabreichten mRNA-Wirkstoffe die Übertragung nicht stoppen und der Bevölkerung ein falsches Gefühl der Sicherheit vermittelten.

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In Finnland wird aktuell ein in Europa einzigartiger Fall vor Gericht verhandelt. Der finnische Staatsbürger Mika Vauhkala klagt, nachdem ihm der Zutritt zu einem Café verweigert wurde, weil er keinen Impfpass hatte. Er sieht dabei die finnische Verfassung auf seiner Seite, die eine Diskriminierung aus gesundheitlichen Gründen verbietet! In einer Klage sagte auch die führende Impfstoffexpertin aus, die zugleich eine WHO-Offizielle ist, daß sie von COVID-Impfpässen abrate, da die Impfstoffe die Übertragung nicht stoppen und ein falsches Gefühl der Sicherheit vermittelten. Diese Aussage ist schon deswegen explosiv, weil den Papier-Impfpässen die digitalen Impfpässe folgten!
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Die Grundrechteklage

Der finnische Staatsbürger Mika Vauhkala hat eine Website erstellt, auf der er über seinen Fall gegen die finnische Regierung berichtet. Dort schreibt er, dass er seine Klage

„zur Verteidigung der Grundrechte“

eingeleitet habe, nachdem ihm im Dezember 2021 in einem Café in Helsinki das Frühstück verweigert worden war, weil er keinen COVID-Pass hatte, obwohl er gesund war.

„Die finnische Verfassung garantiert, dass kein Bürger unter anderem aufgrund seines Gesundheitszustands diskriminiert werden darf“,

erklärt Vauhkala Vauhkala auf seiner Website. Auf seiner Webseite führt er weiter aus:

Die Regierungsbeamten führten die App ein, um die Krise zu bewältigen, und erließen Gesetze, die Unternehmen die Möglichkeit gaben, zu 100 % für den Geschäftsbetrieb geöffnet zu bleiben, indem sie von ihren Kunden einen Covidpass verlangten. 

Im Dezember 2021 wurde Mika Vauhkala, geb. 1980 wollte er mit seinem Freund im Fazer Café Kluuvikatu im Zentrum von Helsinki frühstücken. 

Nachdem er den Raum betreten hatte, wurde Mika vom Mitarbeiter von Fazer aufgefordert, den Covidpass vorzuzeigen, damit er weitergehen und das Frühstück am Tisch genießen konnte. 

Es war ein normales Lebensereignis, nichts Extravagantes oder Besonderes. Zu diesem Zeitpunkt war Mika 100 % gesund, musste keinen Arzt aufsuchen und nahm auch keinerlei Medikamente ein. Der Zutritt zum Café wurde verweigert. 

Im Allgemeinen hätten Sie Covidpass auf Ihr Telefon hochladen und es „grün“ sehen können, wenn Sie Covid-Impfungen erhalten hätten, irgendwann zuvor ein positives PCR-Ergebnis gehabt hätten oder wenn Sie einen 24-72-Stunden-negativen Covid-Test vorweisen könnten. 

Das Recht auf Freizügigkeit und das Recht auf Privatsphäre von Gesundheitsinformationen wurden verletzt. Die finnische Verfassung garantiert, dass kein Bürger unter anderem aufgrund seines Gesundheitszustands diskriminiert werden darf. Nun ging der Fazer-Mitarbeiter davon aus, dass Mika eine Bedrohung und Gefahr für die Menschen in seiner Umgebung darstellte – Mika selbst hatte keinen Beweis dafür, dass er ein Mann sein sollte, mit dem man den Kontakt meiden sollte.

Es ist eine bekannte Tatsache, dass PCR-Tests nicht sagen, ob Sie krank sind oder nicht, und vor Dezember 2021 war allgemein bekannt, dass Covid-Impfstoffe die Übertragung nicht verhindern oder Sie nicht vor einer Ansteckung mit Covid schützen. 

Mika Vauhkala hat die finnische Regierung und Fazer wegen der Verletzung grundlegender Menschenrechte durch die Forderung nach Covidpass verklagt. Die erste Vorbereitungssitzung fand am 6. Juni 2023 statt und eine weitere Vorbereitungssitzung wird am 19. Oktober 2023 im Bezirksgericht Helsinki stattfinden.

Dies ist ein einzigartiger Fall in Europa, in dem ein Bürger das höchste Regierungsgremium und ein Unternehmen mit einem Umsatz von einer Milliarde Euro wegen Diskriminierung verklagt. 

Wie Mika sagt, sucht er nach einer Rechtfertigung für das Geschehene und möchte ein Beispiel für die Zukunft sein.

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Der Rückzug der WHO aus der Verantwortung

Bereits im Februar 2024 hatte WHO-Chef Tedros jetzt auf dem Weltregierungsgipfel in Dubai verbreitet?

„Lassen Sie mich das klarstellen: Die WHO hat während der COVID-19-Pandemie keine Maßnahmen verhängt. Keine Quarantäne, keine Maskenpflicht, keine Impfpflicht.“

Und nun legt eine WHO-Beamtin in Finnland noch nach und gibt an, daß die WHO auch

keine Impfzertifikate

wollte! Aha, wer hätte sich das vor zwei Jahren träumen lassen?

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Im Februar 2024 behauptet die WHO für die Covid-Maßnahmen keine Verantwortung zu haben

Hier die Äußerung im Original:

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Im April 2024 behauptet die WHO für die Impfpässe keine Verantwortung zu haben

Während der Ausbreitung des Covid-Virus wurde Finnland von dem WEF-Cheerleader Sanna Marin regiert und hat Finnland ein gnadenloses Covid-Regime auferlegt gehabt.  Offenbar geschah dies gegen die Empfehlungen der WHO! Eine Frau Dr. Hanna Nohynek sagte nun aus, daß sie 2021 ihrer Regierung mitgeteilt habe, daß die von der Regierung auferlegten Impfpässe seien gar nicht nötig gewesen und sie erklärte, daß die bekannt gegeben hatte daß die COVID-Impfstoffe die Virusübertragung nicht stoppen und die Pässe daher nur ein falsches Gefühl der Sicherheit vermittelten. Die verblüffenden Enthüllungen kamen in einem Gerichtssaal in Helsinki ans Licht.
Doch sie wurde von der finnischen Regierung ignoriert. Das wäre nicht verwunderlich, wenn Dr. Hanna Nohynek irgend eine Bürgerin wäre. Doch das ist sie nicht. Dr. Hanna Nohynek ist vielmehr eine finnische Chefärztin beim staatlichen „Institut für Gesundheit und Wohlfahrt“ sowie Mitglied der nationalen „Expertengruppe für Impffragen“. Seit 2022 ist sie auch Sprecherin des Strategischen Beirats für Immunisierungsfragen der WHO. Dr. Nohyneks Eingeständnis, dass die Regierung den wissenschaftlichen Rat zur Abschaffung von Impfpässen ignoriert habe, erwies sich als schockierend, da diese Maßnahme in medizinischen Kreisen weltweit auf breite Zustimmung stößt. Dr. Nohynek leitet nicht nur die strategische Beratungsgruppe der WHO für Impfungen, sondern ist auch einer der besten Impfberater Finnlands und sitzt im Vorstand von „Vaccines Together“ und dem „International Vaccine Institute the International Vaccine Institute„.

Die digitale COVID-19-Zertifizierung der EU trug im Juli 2023 zur Gründung des WHO Global Digital Health Certification Network bei.

„Durch die Nutzung europäischer Best Practices tragen wir weltweit zu digitalen Gesundheitsstandards und Interoperabilität bei – zum Nutzen der Bedürftigsten“,

erklärte ein EU-Beamter damals im Juli 2023.

Die Verantwortung trugen korrupte Ärzte

Wenn aber die WHO gar keine Impfpässe wollte, wer wollte sie dann? Wer hat sie eingeführt? Hierzu sagte der britische Kardiologe Dr. Aseem Malhotra aus, daß einige Behörden und medizinische Fachkräfte während der COVID-Pandemie unethische, erzwungene und falsch informierte Richtlinien wie Impfvorschriften und Impfpässe unterstützt haben, die die Einwilligung der Patienten nach Aufklärung und evidenzbasierte medizinische Praxis untergruben.

Als Reaktion auf das schwere akute respiratorische Syndrom Coronavirus 2 (SARS-CoV-2) wurden Milliarden von Menschen weltweit mehrere neue Arzneimittel verabreicht, darunter junge und gesunde Menschen, die kaum durch das Virus gefährdet sind.

Trotz eines völlig neuartigen Wirkmechanismus und hinsichtlich der Bioverteilungseigenschaften wurde bei der präklinischen und klinischen Prüfung dieser Wirkstoffe ein erheblicher Spielraum geschaffen.

Eine erneute Analyse randomisierter kontrollierter Studien mit der Boten-Ribonukleinsäure (mRNA)-Technologie legt nahe, dass das Risiko schwerwiegender unerwünschter Ereignisse durch die Impfstoffe größer ist als durch einen Krankenhausaufenthalt aufgrund von COVID-19.

Pharmakovigilanzsysteme und reale Sicherheitsdaten gepaart mit plausiblen Schadensmechanismen geben Anlass zu großer Besorgnis, insbesondere im Hinblick auf die kardiovaskuläre Sicherheit.

In Anlehnung an ein mögliches Signal aus der Pfizer-Phase-3-Studie war im Jahr 2021 in England ein deutlicher Anstieg der Notrufe wegen Herzstillstands bei Krankenwagen zu verzeichnen, wobei ähnliche Daten aus Israel für die Altersgruppe der 16- bis 39-Jährigen bekannt wurden.

Parallel dazu haben Behörden und Teile der Ärzteschaft unethische, erzwungene und falsch informierte Richtlinien wie Impfvorschriften und Impfpässe unterstützt und damit die Grundsätze einer ethischen, evidenzbasierten medizinischen Praxis und der Einwilligung nach Aufklärung untergraben.

Diese bedauerlichen Maßnahmen sind ein Symptom des „medizinischen Informationschaos“: Die Spitze eines Sterblichkeitseisbergs, bei dem verschriebene Medikamente schätzungsweise nach Herzerkrankungen und Krebs die dritthäufigste Todesursache weltweit sind.

Zu den Ursachen für dieses Scheitern gehört unter anderem die Vereinnahmung von Vorschriften – Vormunde, die die Öffentlichkeit schützen sollen, werden in Wirklichkeit von den Unternehmen finanziert, die vom Verkauf dieser Medikamente profitieren.

Um ein besseres Verständnis der tatsächlichen Vorteile und potenziellen Schäden der Impfstoffe gegen die Coronavirus-Krankheit (COVID) mit Messenger-Ribonukleinsäure (mRNA) zu erhalten, habe ich eine narrative Überprüfung der Beweise aus randomisierten Studien und realen Daten der COVID-mRNA-Produkte mit besonderem Schwerpunkt durchgeführt zum BioNTech/Pfizer-Impfstoff1.

In einer zweiten veröffentlichten Rezension identifizierte ich die Hauptursachen für diese Versäumnisse im Bereich der öffentlichen Gesundheit. Es wurde festgestellt, dass die Botschaften im Bereich der öffentlichen Gesundheit auch zu einer mutwilligen Verschwendung von Ressourcen und einer verpassten Gelegenheit geführt haben, Menschen mit relativ einfachen – und geringen – Mitteln zu einem gesünderen Leben zu verhelfen Kosten – Änderungen des Lebensstils2.

Schlüsselaspekte dieser Überprüfungen für 2020–2021 werden hier für den Fall von Herrn Vauhkala entwickelt.

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Die gespaltene Zunge der WHO: nach außen Panik verbrieten und intern die Realität kommunizieren

Als Dr. Hanna Nohynek am 11.4.2024 aussagte, erklärte sie, daß das finnische Gesundheitsinstitut im Sommer 2021 wusste, dass die COVID-19-Impfstoffe die Virusübertragung nicht stoppen konnten. Dr. Nohynek sagte am 11.4. außerdem aus, daß ihr Institut der finnischen Regierung Ende 2021 erklärt habe, dass COVID-Pässe keinen Sinn mehr machten, die Zertifikate wurden aber dennoch weiter fortgeführt.

Der finnische Journalist Ike Novikoff Finnish journalist Ike Novikoff berichtete am 11.4.über die Neuigkeiten, nachdem er den Gerichtssaal in Helsinki verlassen hatte, in dem Dr. Nohynek sprach.

Während also die WHO intern offenbar sauber kommunizierte, klangen ihre Äußerungen in Richtung der Bevölkerung aber ganz anders. Im selben Zeitraum im Jahr 2021 verbreitete die WHO nämlich auch, sie arbeite daran,

„einen internationalen vertrauenswürdigen Rahmen“

für sicheres Reisen zu schaffen, weswegen die EU-Mitgliedstaaten mit der Einführung von COVID-Pässen begannen. Daraufhin wurde im Juli 2021 die EU-Verordnung über digitale COVID-Zertifikate EU Digital COVID Certificate Regulation verabschiedet und später wurden mehr als 2,3 Milliarden Zertifikate ausgestellt. Der Besuch Frankreichs wurde verboten, wenn man keinen gültigen Impfpass hatte. Und auch die Bürger in Frankreich mußten diesen mit sich führen, um in Geschäften Lebensmittel zu kaufen oder öffentliche Verkehrsmittel zu nutzen.

Das war die nach außen von der WHO verbreitete Realität, während sie interne eine ganz andere Realität verbreitete!