Daniela Klette, die „untergetauchte“ Linksterroristin von nebenan, die im Multi-Kulti-Kiez und im Multi-Kulti-Netzwerk der Berliner „Kulturvereine“ mit Hilfe von Gesichsterkennungssoftware gefunden wurde

Quelle: https://www.youtube.com/watch?app=desktop&v=1udhp5otczw&itct=CAQQpDAYCyITCPazy7zyx9ICFRchTgodScINJDIGcmVsbWZ1SLHp87308KjrBg%3D%3D&client=mv-google&gl=US&hl=en

BERLIN-KREUZBERG – Die Links-Terroristin Daniela Klette, eine Art Beate Zschäpe von links, lebte völlig offen und ungeniert ein Multi-Kulti-Leben mitten im Multi-Kulti-Kiez Kreuzbergs und ließ sich dort von steuersubventionierten Multi-Kulti-Aktivitäten unterhalten und die Langeweile vertreiben, bevor sie mit Hilfe von Gesichterkennungssoftware dann doch gefunden wurde und am 24.2.2024 mit großem TamTam, der eine Diskussion über die Nutzung von Gesichtserkennungssoftware neu anstößt, verhaftet wurde.

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(Anm: der folgende Beitrag enthält den Informatoinsstand bis 1.3.2024) Man möchte es nicht glauben: die Links-Terroristin Daniela Klette wohnte unbehelligt ca. 30 Jahre lang nur 3 Kilometer entfernt vom Bundestag, also dem Machtzentrum Deutschlands, das sie stürzen wollte und niemand hat es bemerkt!

Regierungen in Bund und Ländern verbreiteten über Jahrzehnte, daß die als Links-Terroristin gesuchte Daniela Klette „untergetaucht“ sei, worunter man sich vorstellt, dass jemand im Keller haust und sich nicht ans Tageslicht traut. Nun kommt aber heraus, daß das Mitglied einer linken Mörderbande mit dem Namen Daniela Klette – es gilt für alles Geschriebene bis zu einer Verurteilung die Unschuldsvermutung -, sich in einer Gegend eingemietet hatte, wo 0,3% der Bürger AfD wählen und wo 75% der Wähler eine linke Partei wählen und wo sie sich so pudelwohl und sicher gefühlt hat, daß sie sogar mit ihrem großen Hund täglich Gassi ging, Nachhilfe in Mathematik gab und in Fahrradfahrweite linksbunte Veranstaltungen besuchte.

Angeblich hat sie in diesem Sozialisten-Umfeld niemand erkannt. Fraglich ist, ob einer der dort lebenden Linksgrünen im Fall, das er sie erkannt hätte, seinen Verdacht überhaupt der Polizei gemeldet hätte?

Quelle: Von CDU – Diese Datei wurde Wikimedia Commons freundlicherweise von der Konrad-Adenauer-Stiftung im Rahmen eines Kooperationsprojektes zur Verfügung gestellt., CC BY-SA 3.0 de, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=30237256

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Die Radikalisierung der Daniela Klette

Daniela Klette wurde ab 1975 in linksgrünen Gruppen zur Terroristin radikalisiert. Dazu gehörten die Anti-NATO-Bewegung und Initiativen gegen den Bau der Start- und Landebahn West am Frankfurter Flughafen. 1978 engagierte sie sich in der kommunistisch und extremistisch geprägten „Roten Hilfe“ Wiesbaden und nahm – auf welchen Wegen auch immer – Kontakt zu den RAF-Unterstützern Wolfgang Grams und Birgit Hogefeld auf. Grams und Hogefeld entwickelten sich in den 1980er Jahren zu Hauptfiguren der dritten Generation der Militanten der Roten Armee Fraktion (RAF).

Die RAF

Die RAF war damals die wichtigste Terroristengruppe, die einen radikalen Wandel des politischen und sozialen Systems in Westdeutschland hin zu einer nicht-kapitalistischen kommunistischen Gesellschaft anstrebte. Ihr Mittel um das zu erreichen: Gewaltanwendung!

Die RAF tötete insgesamt mehr als dreißig Menschen, hauptsächlich solche, die sie als „Kapitalisten“ bezeichnete, also Vertreter der Wirtschaft und der politischen Gesellschaft, darunter

  • den Generalstaatsanwalt der Bundesrepublik Deutschland, Siegfried Buback;
  • Alfred Herrhausen, den Vorstandsvorsitzenden der Deutschen Bank;
  • Jürgen Ponto, den Vorstandsvorsitzenden der Dresdner Bank; und den
  • Industriellen Hanns Martin Schleyer.

RAF, unterhielt in den 1970er und 1980er Jahren auch Verbindungen zu terroristischen Palästinensern im Nahen Osten  und ließ sich dort im Terror ausbilden. Ihre

  • „erste Generation“, bestand aus Baader, Ensslin, Meinhof und Anderen;
  • „zweite Generation“, bildete sich, nachdem die meisten der ersten Generation 1972 verhaftet wurde;
  • „dritte Generation“, bildete sich nachdem sich die erste Generation 1977 im Hochsicherheitsgefängnis Stammheim selbst umgebracht hatte.

Die dritte Generation der RAF

Staub, Garweg und Klette gelten bisher als Mitglieder der „dritten Generation“ der RAF, die in den 1980er und 1990er Jahren aktiv war. Dieser werden aktuell mindestens folgende Straftaten zugerechnet:

  • 30. Juli 1999, Duisburg-Rheinhausen: Geldtransporter überfallen. Über eine Mio. Mark Beute
  • 27. Dezember 2006, Bochum: Überfall auf Realmarkt. Beute: sechsstelliger Betrag
  • 14. April 2009, Löhne: Überfall auf Marktkauf. Hoher Betrag erbeutet
  • 30. September 2011, Celle: Überfall auf Real-Markt. Beute: ca. 100 000 Euro
  • 24. Dezember 2012, Stade: Überfall auf Marktkauf. Beute: ca. 135 000 Euro
  • 23. August 2014, Elmshorn: Überfall auf Marktkauf. Beute: ca. 46 000 Euro
  • 2. Januar 2015, Osnabrück: Überfall auf Kaufland. Beute: ca. 60 000 Euro
  • 6. Januar 2015, Stuhr: Überfall auf Real-Markt. Keine Beute
  • 19. Oktober 2015, Northeim: Überfall auf Marktkauf. Beute: ca. 50 000 Euro
  • 28. Dezember 2015, Wolfsburg: Überfall auf Real-Markt. Keine Beute
  • 7. Mai 2016, Hildesheim: Überfall auf Rewe. Keine Beute
  • 25. Mai 2016, Cremlingen: Überfall auf Geldtransporter. Beute: mehrere Hunderttausend Euro.

Hinzu kommt, dass DNA-Spuren in einem RAF-Fluchtwagen gefunden wurden, denen entnehmbar ist, dass Klette am 13. Februar 1991 an einen Schusswaffenangriff auf die US-Botschaft im Schloss Deichmannsaue in Bonn beteiligt war.

Auch auf einem Brief der nach der GSG-9-Operation gegen RAF-Terroristen in Bad Kleinen beschlagnahmt wurde, fanden sich neben den Fingerabdrücken von Ernst-Volker Staub auch die von Klette.

Und: Staub, Garweg und Klette werden als Täter eines Sprengstoffanschlags auf das noch nicht fertig gestellte Gefängnis Weiterstadt in Hessen angesehen.

Die Terrorgruppe RAF löste sich dann 1998 offiziell auf.

Die Staatsanwaltschaft ermittelt seit 2015 gegen die drei wegen dieser Raubüberfälle. Als Erklärungsmuster wurde genannt, dass sich diese so dem Lebensunterhalt im Untergrund sichern wollen.

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Wo hatte sich die Links-Terroristin Daniela Klette 30 Jahre lang versteckt?

Fahnder sprechen davon, dass diese RAF-Mitglieder „im Untergrund“ lebten würden und verbreiten dazu:

Pflieger fragt sich bis heute, wie es Klette und ihren beiden Komplizen gelang, dutzende Raubüberfälle auf Geldtransporter zu verüben, ohne gefasst zu werden. „Meiner Überzeugung nach müssen Unterstützer ihnen geholfen haben, im Untergrund zu überleben. Man denke nur an Arztbesuche oder dass jemand den RAF-Leuten eine Wohnung zur Verfügung stellt. Da war über Jahrzehnte massive Hilfe im Spiel.“

Doch diese Vorstellung, daß linksterroristische RAF-Mitglieder irgendwo im Keller wohnen und nur hinausgehen, wenn es dunkel ist, ist offenbar ein Irrglaube!

Die Linksterroristin Daniela Klette hatte sich nirgendwo versteckt. Sie lebte über 30 Jahre lang völlig ungeniert keine drei Kilometer von dem Machtzentrum entfernt, das sie stürzen wollte. Dort lebte sie in einer linksgrünen Multi-Kulti-Umgebung. Sie selbst wohnte in einem unauffälligen Mietshaus aus der Nachkriegszeit in der eher abseits liegenden Sebastianstraße 75. In der Nähe befinden sich die in der linken Szene beliebten linksalternativen Orte im Bezirk: Oranienstraße, Kottbusser Tor, Mariannenplatz. Wenn es Personen gibt, die Klette nicht verpfeifen würden, wenn sie sie erkennen würden, dann in dieser Gegend!

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Der Berliner Multi-Kulti-Kiez als Rückzugsraum für Linksterroristen?

Daniela Klette lebte als Frau, die regelmäßig ihren Hund ausführt und Nachhilfestunden in Mathematik gibt. Sie fühlt sich mit ihrer Tarnidentität offenbar so sicher, daß sie 2011 einen eigenen Facebook-Account anlegt und dort Fotos von sich veröffentlicht.

Daniela Klette wohnte in Berlin in der Sebastianstrasse 75. Die Sebastianstrasse beginnt in Berlin-Mitte und endet in Kreuzberg im Wahlbezirk 3. Damit liegt der Wohnort Klettes in der Herzkammer der linken Szene Deutschlands. Das wäre in etwa so, als ob Beate Zschäpe in Bad Kissingen „untergetaucht“ wäre.

„Untergetaucht“ in meiner Multi Kulti Wohnung des Landes Berlin

Das Haus in der Sebastianstraße 75 gehört der städtischen Wohnungsbaugesellschaft Mitte“ (WBM). Pressemeldungen zufolge wohnte sie dort seit 20 Jahren! Die WBM Wohnungsbaugesellschaft Berlin-Mitte mit beschränkter Haftung ist eine kommunale Wohnungsgesellschaft des Landes Berlin. Sie bewirtschaftet Wohn- und Geschäftsimmobilien in Berlin, vor allem in den Bezirken Mitte, Friedrichshain-Kreuzberg und Spandau.

Hauptmieter der Einzimmerwohnung ist nach BILD-Informationen ein Deutsch-Iraner. Der Mann wurde allerdings von Nachbarn offenbar schon jahrelang nicht mehr in dem Haus gesehen.

Auch Klettes Wohnung war also Multi-Kulti!

Keine AfD aber viele Kommunisten und Grüne als Nachbarn

Das der Sebastianstrasse 75 in Kreuzberg am nächsten gelegene Wahllokal lässt erkennen, wie ihre Nachbarn so ticken. Den Ergebnissen zu den Wiederholungswahlen zu den Bezirksverordnetenversammlungen am Sonntag, dem 12. Februar 2023, kann man dem Wahllokal 02318 – Stadtteilzentrum des Kotti e.V., Hochparterre das Amtliche Endergebnis vom  27.02.2023 entnehmen, dass 75% dort linke Parteien gewählt haben. Nur eine einzige Stimme entfiel auf die AfD:

Quelle: https://www.wahlen-berlin.de/wahlen/BE2023/AFSPRAES/bvv/ergebnisse_stimmbezirk_02318.html

Auch dieses Stimmlokal trug dazu bei, dass der Grüne Turgut Altu in den Senat Berlins einziehen konnte.

„Genossen“ unter sich

Der „Tagesspiegel“ zitierte einen Nachbarn, der seine Sympathie nicht verbirgt:

2011 fühlte sie sich offenbar  so sicher, dass sie sogar ein Facebook-Profil anlegte und hierdurch ihre Gesinnung offenlegt.  Der Schwerpunkt ihrer „Likes“ betriff laut Tagespiegel die klassischen linken Gruppen und Migrationsinitiativen:

  • Rosa-Luxemburg-Stiftung,
  • Bündnis gegen Rassismus,
  • Reach Out,
  • Integration aktiv,
  • Werkstatt der Kulturen.

Nach ihrer Verhaftung haben sich innerhalb der linken Szene auch Klettes Fangruppen geoutet:

Bereits eine Woche vor der Festnahme verkündete das linksautonome Zentrum „Rote Flora“ in Hamburg ihre Solidarität mit den Terroristen. Auf einem angebrachten Banner steht „Solidarität mit Burkhard, Daniela und Volker“. Und: „Wir stehen zusammen!“. Im X-Post schreibt die Rote Flora: „Hoffentlich kriegen sie euch nie!“ Diese Hoffnung ist nun zu einem Drittel Geschichte.

Man stelle sich vor, jemand würde so ein Banner für den NSU  anfertigen und vor die Türe hängen! Auch die „Rote Hilfe“, in der Klette ja einmal arbeitete findet Klette offenbar ziemlich gut:
Auch von viel zu vielen Journalisten erhält sie Solidaritätsbekundungen:

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Wie hatte sich die Links-Terroristin Daniela Klette 30 Jahre lang versteckt?

Klette bewegte sich aber nicht nur in Multi-Kulti-Kreuzberg örtlich vollkommen ungeniert, sondern auch sozial. Hierzu bevorzugte sie in dem dortigen Multi-Kulti-Netzwerk soziale Kontakte zu Nichteuropäern, hauptsächlich zu Brasilianern.
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Ein Sozialleben mit reduziertem Kontakt zur deutschen Bevölkerung

Soziale Kontakte zu Brasilianern erscheinen auch durchaus naheliegend, da diese weder die RAF-Geschichte, noch Klettes Fahndungsplakate kennen dürften und sie sich daher in diesem Personenkreis „am sichersten“ bewegen konnte, also ohne Gefahr zu laufen entdeckt zu werden. So ist es auch nicht verwunderlich, dass sie in einer Wohnung wohnte, die durch einen Deutsch-Iraner angemietet war.

Daniela Klette als Cheerleader für „Frieden und Liebe“ des afrobrasilianischen Afoxé-Kults

Der Zeitung die WELT zufolge zeigte sich Klette im Jahr 2009 öffentlich beim Berliner Karneval der Kulturen. Sie trat dort zusammen mit der Tanzgruppe Afoxé Loni auf. Was aber ist Afoxé?

Der Afoxé ist einer der Aspekte afro-brasilianischer Kultur:

Und wie kam dieser nach Berlin? Im Jahr 1996

… hatten Murah Soares and Krista Zeissig die wunderbare Idee, einen Afoxé-Block mit Trommlern, Tänzern und Sängern in Kostümen zu gründen. Damit wollten sie am Berliner ‚Karneval der Kulturen‘ teilnehmen

Über den Gründer Murah Soares erfährt man:

Er arbeitet u. a. für die Gruppe Afoxé Loni und für das Murah-Soares-Ensemble in Berlin. Er ist zudem Gründer des interkulturellen Forum Brasil e.V. sowie Gründer und Babalorixá (oberste spirituelle Führungs- und Leitungsfigur im Candomblé) Mura Lecimbe des Ilê Obá Sileké – des ersten Candomblé-Tempel Deutschlands – in Berlin… Geboren wurde Murah Soares in São Paulo, Brasilien. Aufgewachsen ist er in Salvador da Bahia bei seiner Großmutter in einem Tempel der Candomblé-Religion, dadurch wurde er sehr früh in die rituellen Gesänge und Tänze der afro-brasilianischen Kultur eingeweiht… Auf Einladung der Tanzfabrik Berlin kam er erstmals 1990 nach Deutschland, dort realisiert er seither vor allem eigene Musik- und Tanzproduktionen… In Berlin wurde er 1996 zum Mitinitiator des Berliner Karneval der Kulturen und gründete zu diesem Anlass zusammen mit Dudu Tucci die brasilianisch-deutsche Musik- und Tanzgruppe Afoxé Loni. Murah Soares (Choreographie) ist mit Dudu Tucci (Perkussion) bis heute der künstlerischen Leiter der Afoxé Loni. Die Gruppe steht in der Tradition brasilianischer Afoxé-Blocos, wobei brasilianische Rhythmen und Kompositionen gespielt werden. Traditionell eröffnet die über 200 Mitglieder umfassende Gruppe Afoxé Loni mit ihren charakteristisch weiß-goldgelben Kostümen des Bloco den Karneval der Kulturen in Berlin mit einem großen Reinigungsritual in der Tradition der Afoxés und führt die Parade an.

Aha. Zu der spirituelle Betrachtung ergänzt der Gründer selbst:

Die Afoxé – Parade ist eine spirituelle, die dem Leitsatz folgt: „Wenn die Songs der Orishas (Gottheiten der Candomblé – Religion) in den Strassen von Salvador gesungen werden, wird sich die gewalttätige Energie des Karneval beruhigen.“

Der Exporteur des Afoxé-Kults nach Berlin beschreibt die Absicht des Afoxé wie folgt:

Die Afoxé Loni Parade entfaltet eine Menge Poesie, die uns offen macht für die Begegnung mit Menschen unterschiedlichen kulturellen Backgrounds und sie macht uns die Aufgabe bewusst, Frieden in uns zu pflanzen und zu bewahren. Aus diesem Grund sind gelb (Liebe) und weiss (Frieden) die Farben des Afoxé Loni. In afro-brasilianischen Ritualen symbolisiert die Farbe gelb OSHUM, den Orishá des frischen Wassers, der Liebe und Süße, und des Reichtums. Die Farbe weiss symbolisiert den grossen Orishá des Friedens und der Vitalität: OSHALÁ bzw OBATALÁ, den Vater aller Orishás.

Um es bildlich auszudrücken: Afoxé Loni kann man vielleicht als eine Art Mischung aus „Schuhplattler“ und „Karfreitagsprozession“ für Afro-Brasilianer beschreiben. Und dafür gibt es eben einen Ableger in Deutschland, der sich Afoxé Loni nennt:

Afoxé Loni wurde 1996 anlässlich des Berliner Karnevals der Kulturen gegründet und führt die Straßenparade seitdem an der Spitze des Umzugs an. Die Gruppe steht in der Tradition brasilianischer Afoxé-Blocos, gespielt werden traditionelle brasilianische Rhythmen und Kompositionen von Dudu Tucci. Charakteristisch sind die weiß-goldgelben Kostüme des Blocos.

Im bunt-besoffenen Berlin durfte sich diese Gruppe als Erstes ihren Weg durch die Zuschauermassen bahnen und dadurch besondere Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Und mindestens zwei Mal war die Linksterroristin Daniela Klette in diese Gruppe eingebettet.

Ob Klette als Teil dieser Gruppe auch im Jahr 2008 und 2010 (auch hier) auftrat, ist wegen der schlechten Filmaufnahmen nicht erkennbar.

Die Bild-Zeitung hat noch ein Video veröffentlicht, das Klette dabei zeigt, wie sie mit einigen anderen Frauen auf einer Matte herumhampelt. Möglicherwiese handelt es sich dabei um das Einstudieren von Bewegungen im Rahmen eines von deutschen Steuern mitfinanzierten Deutsch-Brasilianischen kulturellen Austauschs? Jedenfalls ähneln die dabei ausgeführten Bewegungen denen, die auch auf dem Umzug durch Afoxé Loni gezeigt wurden.

Wenn dem so wäre, dann ist damit belegt, dass steuersubventionierte Multi-Kulti-Kulturvereine auch dazu dienen, Linksterroristen Freizeitaktivitäten zu beschaffen und dazu dienen, diesen ihre Langeweile zwischen Anschlägen und/oder Raubtaten zu nehmen.

2011 war sie dann Medienberichten zufolge im Sommer noch einmal mit der brasilianischen Trachtengruppe Afoxé Loni auf dem Berliner Karneval der Kulturen aufgetreten. Es war das letzte Mal, denn im Mai des selben Jahres hatte der Trägerverein bekannt gegeben gehabt, daß Afoxé Loni aus finanziellen Gründen nach 15 Jahren zukünftig nicht mehr am Karneval der Kulturen teilnehmen wird. Es existieren aber zwei Fotos, die Klette als Tänzerin auf diesem Multi-Kulti-Straßenfest zeigen. Klette hat dabei eine Art Tracht angelegt und hält in Blumen in der Hand. Es gibt auch einige Videos, die den Startblock des Umzugs, in dem sich Klette aufhielt filmten:

Da fragt man sich schon, wo die Super-Recognizer sind, wenn man sie braucht?! Immer4hin beschäftigt der Bund ca. 113 Super-Recognizer!

Daniela Klette als Zuhörerin von Lesungen in der linken Bücherei LA LIVRARIA

Aus dem Januar 2011 ist eine Videoaufnahme vorhanden, in der sie mit rotem Pulli und verschränkten Armen am 21.1.2011 dem brasilianischen Autor Rodrigo Ciríaco lauscht, der in der Buchhandlung „A LIVRARIA“ in der Torstraße 159 in Berlin aus seinem Buch „Te Pego Lá Fora“ vorträgt. Diese Buchhandlung liegt etwa 3 1/2 Kilometer nördlich von der Wohnung von Klette entfernt. Der Buchbeschreibung ist zu entnehmen:

Geschichten über den Alltag einer öffentlichen Schule am Stadtrand von São Paulo.— Rodrigo Cirático ist ein Pädagoge und Kulturaktivist an öffentlichen Schulen, der am Stadtrand von São Paulo, Brasilien, tätig ist. Er ist Teil der peripheren Literaturbewegung, beteiligte sich an einigen literarischen Anthologien und veröffentlichte 2008 sein erstes Buch mit Kurzgeschichten (Te Pego Lá Fora).

Am Ende gab es dann noch ein nettes Selfie!

Eine RAF-Terroristin auf Facebook

Am 9. September 2011 richtete Klette dann ihren Facebook-Account ein. Ihre Beiträge betreffen neben Natur-Bildern meist Ankündigungen für brasilianische Veranstaltungen. Bis zu Corona gab es nur vereinzelte „Likes“ von Dritten, dann aber praktisch nur von Brasilianern. Mit dem Auftreten des Corona-Virus änderte sich ihr soziales Umfeld. „Meister Pim-Pim“, der zuvor regelmäßig likte ist verschwunden, dafür treten erste deutsche Namen in ihrem Profil in Erscheinung.

Daniela Klette als Betreuerin von „Meister Pim-Pim“

Nachdem Afoxe Loni nach 2011 nicht mehr öffentlich auftrat, wechselte Klette offenbar auch ihren Guru. Tatsache ist jedenfalls, dass seit Murah Soares nicht mehr an öffentlichen Paraden teilnimmt, Klette den Brasilianern treu blieb, nun aber, zumindest was öffentliche Auftritte betrifft, Júlio César Balbino zuwendet.

Anmerkung: Auch wenn wir uns in Folge etwas despektierlich ausdrücken werden, gilt dies ganz klar nicht den Fähigkeiten von Júlio César Balbino als Musiklehrer. Jeder, dem es gefällt, soll seiner Musik lauschen und sich ihm anschließen und von ihm als Musiklehrer lernen. Wir ermuntern ausdrücklich dazu, sich einen eigenen Eindruck zu verschaffen und ihn und seine Kunst mit eigenen Beiträgen zu unterstützen. Was aber nicht mit AfD-Positionen in Einklang steht, ist dass der Steuerzahler dafür aufkommt. Unser in Folge durchklingender despektierlicher Ton gilt also ausschließlich einer Quersubvention von Multi-Kulti durch Steuerzahler.   

Júlio César Balbinos aktueller Webseite kann man entnehmen, dass er sich aktuell als „Capoeira Mestre“, also „Capoeira Meister“ bezeichnet:

In München verortet er sich in der Lisztstraße, nahe der U-Bahnstation Böhmerwaldplatz. Im Berlin verortet er das „Kulturzentrum IÊALEMBRASIL e. V.“ aktuell in der Wartenburgstr. 12 10963 Berlin, was ca. 3 Kilometer von Klettes Wohnung entfernt ist. Auf der Webseite der Musikschule Herrsching veröffentlicht er aktuell über sich:

Das ist deswegen interessant, da sich Klette 2013 erneut öffentlich zeigt und zwar mit genau diesem Júlio César Balbino. Beide sind auf einem Ankündigungsplakat für eine Veranstaltung abgebildet. Es sind nirgendwo  Informationen öffentlich verfügbar, denen zu entnehmen ist, dass er weiß, wer da neben ihm steht.

Unter anderem diese, im Internet abrufbare Aufnahme, könnte ihr dann später zum Verhängnis geworden sein. Auch danach kündigte der Capoeira-Meister eine „Claudia“ bei ähnlichen Events immer wieder mit an:

Bei diesem IÊALEMBRASIL, genauer gesagt beim „Centro Cultural Iêalembrasil e. V. / Berlim“ – ja, die schreiben Berlin mit „m“ -,  handelte es sich damals um ein „Brasilianisches Kulturzentrum. c/o Cabuwazi Treptow Bouchéstr. 74 12435 Berlin“, also um einen der vielen „bunten“ Kulturvereine  sie sich Berlin vom Geld der Steuerzahler leistet. Als „Partner“ sind u.a. das benachbarte Kulturhaus Bouche aufgeführt, das doch immerhin auf Youtube einen ganzen Abonnenten aufweist und das folgende Video vom Tag der offene Türe aus dem Jahr 2022 wurde ganze 61 Mal angeklickt.

IÊALEMBRASIL war also damals ein „Kulturverein“, der steuerlich gefördertes Hüpfen nach brasilianischer Tradition für ein bunt-besoffenes Publikum in Berlin anbietet. Aktuell bezeichnet Júlio César Balbino IÊALEMBRASIL als deutsch-brasilianisches „Austauschprogramm“.

Auch am „Tag  der offenen Türe“ gelang es dem Verein in der Bouchéstrasse offenbar kaum interessierte Berliner Steuerzahler anzulocken, wie man dem folgenden Video des ersten Tags der offenen Türe nach den Corona-Lockdowns entnehmen kann. Aktuell ist dieses Projekt noch immer in Berlin im Kulturhaus Bouche beheimatet, wie der folgende Beitrag aus 2022 belegt:

Der Zuspruch der Berliner, also der Steuerzahler, hält sich aber offenkundig in Grenzen. Ausweislich der Fans auf Facebook ist die Gefolgschaft nicht einmal dreistellig. Es wirkt daher fast so, als ob der Verein aktuell eher die Bedürfnisse der Vereinsmitglieder nach Subvention bedient, als das Interesse der Berliner.

Wie dem auch sei. Dieses Multi-Kulti-Kulturzentrum IÊALEMBRASIL organisierte also auch im Jahr 2013 eine Kulturveranstaltung. Auf dem Plakat zu dieser Kulturveranstaltung war genau dieser Afro-Brasilianer Júlio César Balbino abgebildet / angekündigt und bezeichnete sich dort damals selbst als „Mestre Pim-Pim„, übersetzt also „Meister Pim-Pim„.  Sein Fachebook-Profil als „Mestre Pim Pim“ ist bis heute online.
Neben diesem „Meister Pim Pim“ steht Klette und strahlt ihn wie ein verliebtes Schulmädchen an. Auf dem Plakat trägt sie ein T-Shirt mit dem Logo dieses Kulturvereins IÊALEMBRASIL. Auf dem Plakat wird sie als „Beteiligte“ ausgewiesen und steht dort unter ihrem Tarnnamen „Claudia Ivone“. Dieses Ensemble kann man dahingehend verstehen, dass Klette als Vertretern des Kulturvereins, also als berufene Ansprechpartnerin für die Auftritte und Darbietungen von Júlio César Balbino, alias „Meister Pim-Pim“ gewesen sein könnte.
Presseberichten zufolge soll Júlio César Balbino eine „Claudia“ bei weiteren ähnlichen Veranstaltungen gleich mehrfach angekündigt haben. Klette und „Meister Pim-Pim“ hätten also einen regelmäßigen Austausch gepflegt.
Dieses Plakat, genauer gesagt Klettes Gesicht auf diesem Plakat, dürfte später dann wohl die Gesichtserkennungssoftware gefunden haben, aber dazu später mehr.
Was damals ein „Meister Pim-Pim“ sein soll, wissen wir nicht. Laut Video-Kanal handelt es sich bei seinem Youtube-Kanal um:
Júlio César Balbino könnte man vielleicht am treffendsten als eine Art Guru verstehen, der seine Darbietungen anbietet und versucht Gemeinden zu bilden, die unter anderem auch Capoeira praktizieren. In Berlin versuchte er dies offenbar indem mit Hilfe des Kulturvereins IÊALEMBRASIL.
Die wenigen bisher vorhandenen Informationen zeichnen damit das Bild, daß Klette als Vertreterin des Kulturzentrums IÊALEMBRASIL dem „Meister Pim-Pim“ zur Seite stand und mit ihm zusammen in Berlin versuchte eine Anhängerschaft aufzubauen. Als Veranstaltungsbeschreibung steht auf den Plakat noch:
In der Video-Sammlung von „Mestre Pim-Pim“ ist dieser jedenfalls beim Abschluss des 9. IÊALEMBRASIL-Festivals in Berlin zu sehen.
Im Gegensatz zu seinem Anspruch als „Meister“ bewegen sich die Klick-Zahlen, die „Meister Pim-Pim“ so erzielt, bestenfalls im mittleren zweistelligen Bereich. Man kann daraus also schließen, daß sich im Multi-Kulti-Berlin praktisch niemand für „Meister Pim-Pim“ und seine Darbietungen interessiert, außer Daniela Klette und vielleicht noch einige Zufalls-Klicks auf Youtube und Facebook.

Meister Pim-Pim und die Linksterroristen

Das Verhältnis zwischen der RAF-Terroristin Klette und Meister Pim-Pim ist aber auch noch aus einem ,weiteren Grund interessant. Meister Pim-Pim trat nämlich noch durch eine weitere Beziehung zu einem ehemaligen RAF-Mitglied in Erscheinung:
Wie Welt berichtet, bewarb Júlio César Balbino 2018 auch
Dabei handelt es sich erneut um die La Livreria in der Torstraße Berlin, in der einige Jahre zuvor bereits Klette bei der Buchvorstellung des Lehrers aus den Fawellas saß. 2018 aber sitzt dort das ehemalige RAF-Mitglied Lutz Taufer, der sich während der ersten Generation der RAF angeschlossen hatte und seine Mordtaten 1975 ausführte:

Auf Einladung der Rosa-Luxemburg-Stiftung und des Goethe-Instituts kehrte Lutz Taufer in seine alte Wahlheimat zurück. In drei Städten stellte er seine frisch auf Portugiesisch erschienene Autobiographie vor. Mit Reue blickt er auf Stockholm, mit Schauer auf seine Zeit in Isolierungshaft… Aufgewachsen in der badischen Provinz, wurde Taufer Mitglied der RAF und saß nach der Geiselnahme von Stockholm 1975 etwa 20 Jahre im Gefängnis, einen großen Teil davon in Isolationshaft. Anschließend wurde er Entwicklungshelfer in Favelas in Brasilien… Auch 50 Jahre nach 1968 bekennt sich Taufer auf seiner Lesetour zur Parole «Kapitalismus führt zum Faschismus, der Kapitalismus muss weg». Er will mithelfen, entsprechende Modelle zu entwickeln. «In der Favela kann man nicht mit Marx oder Lenin argumentieren. Nicht nur in Brasilien, bereits in meiner Haftzeit habe ich viel darüber nachgedacht, wie Revolution heute funktionieren könnte. Ich glaube, das Grundproblem der Linken – nicht erst seit ’68, sondern seit 150 Jahren – ist, dass sie kein wirtschaftliches Modell anbieten konnte, das attraktiver ist als das kapitalistische System.»

Mit anderen Worten: Meister Pim-Pim wird von Klette auf einem Plakat nicht nur wie ein verliebtes Schulmädchen angeschaut, sondern Meister Pim-Pims Kontakte mit RAF-Terroristen sind kein Einzelfall. Es gibt keinerlei Hinweise, dass Meister Pim Pim von der Vergangenheit der beiden RAF-Terroristen wußte.

Aber es ist auch kein Einzelfall, dass Linksterroristen in der Buchhandlung LA LIVRARIA in der Torstraße in Berlin ein- und ausgingen und wo problemlos die Parole

Kapitalismus führt zum Faschismus

verbreitet werden kann. Die wenigen öffentlich verfügbaren Informationen deuten darauf hin, dass die RAF-Terroristen die brasilianische Diaspora in Deutschland als Rückzugsraum und zur Befriedigung ihrer sozialen und ideologischen Bedürfnisse missbrauchen. Warum das so ist, wissen hoffentlich die Behörden. Immerhin war Brasilien bis 1985 auch eine Militärdiktatur mit einer stalinistisch ausgerichteten kommunistischen Partei, deren Aktivitäten gegen diese Militärdiktatur in die Zeit fällt, in der die RAF aktiv war.

Das multikulturelle „moveGlobal“ Netzwerk, ein Rückzugsraum für linke Terror-Mörder?

Tatsache ist also, dass sich der „Meister Pim-Pim“ mit Terroristen-Kontakt und die Linksterroristin Klette in einem Milieu steuersubventionierter Kulturvereine bewegen. Der Kulturverein IÊALEMBRASIL listet auf seiner Webseite auch „Partner“, also „Unterstützer“ auf. Darunter auch „moveGlobal“. Das ist der
„Berliner Verband für migrantisch-diasporische Organisationen“.
Dieser besteht aus IÊALEMBRASIL  und 30 weiteren Mitgliedsorganisationen. Chef von „moveGlobal“ ist Dr. Elizabeth Beloe. Hinzu kommt:
Offensichtlich konnte sich die Links-Terroristin Klette also nicht nur im Multi-Kulti–Stadtteil Kreuzberg, sondern auch diesem steuersubventionierten Multi-Kulti-Netzwerk vollkommen frei bewegen, also ohne Angst zu haben, entdeckt zu werden. Man stelle sich vor, wenn Beate Zschäpe die IB des Martin Sellner als Rückzugsraum genutzt hätte, was dann in der Republik los gewesen wäre.
Eine der „Fähigkeiten“ des erwähnten „Meister Pim-Pim“, die dieser bereits 2013 anbot ist Capoeira-Tanzen!

Daniela Klette beim Capoeira-Tanzen

Noch im selben Jahr ließ sie sich Klette dann bei einem Capoeira-Training filmen:

Im Juni 2018 nahm Klette dann an einem Infotreffen eines brasilianischen Kulturvereins (IÊALEMBRASIL?) in Berlin teil, berichtet die WELT, ohne aber den Verein zu benennen.

Herzig ist auch das Bild, wie sie sich um Kinder kümmert.

Dem Facebook-Profil von Klette kann man entnehmen, dass ihr „Meister Pim Pim“ zuletzt im Jahr 2020 einen Like dagelassen hatte.

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Wie genau wurde Klette gefunden?

Mindestens bei der Terroristin Klette war es so, daß sie sich mitten in einer links dominierten Umgebung ganz offen und frei bewegen konnte und offenbar nur deswegen gefunden wurde, weil sie vor 10 Jahren nicht vorhersehen konnte / wollte, daß es einmal eine Gesichtserkennungssoftware geben wird! Dies erstaunt umso mehr, als daß das BKA seit 2008 bereits Gesichtserkennungssoftware einsetzt, also ziemlich genau seit dem Jahr in dem Klettes erstes öffentliches Foto bekannt ist:

Gesucht und gefunden durch Gesichtserkennungssoftware

Ende 2018 hat die ARD ein neues Format herausgebracht. Dieses nennt sich „Legion:Most Wanted“. „Legion:Most Wanted“ ist ein Podcast, der allerdings bis Ende 2022 nur eine einzige Sendung hervorbrachte. 2022 wird eine weitere Folge produziert, die auf Spurensuche ist, um wen es sich bei Anonymous handelt. Diese wird am 20.11.2022 online gestellt. Ein Jahr und einen Monat später, am 18.12.2023 folgte dann der dritte Podcast. Dieser betraf dann die Suche nach Klette. Eine Webpage ging dazu aber erst am 1.1.2024 online. Wie es dazu kam, nach Klette zu suchen wird wie folgt beschrieben:
Der Anlaß soll also ein „Legion“-Hörer gewesen sein, der irgendwie mit der zweiten Sendung über „Anonymous“ im Zusammenhang steht, wobei dieser Anonymous-Podcast – wie gesagt – bereite seit 20.11.2022 online ist.
Dazu setzte der rbb ein Team von Journalisten um den Podcaster Khesrau Behroz auf Daniela Klette an.
Demnach kam also zuerst der Hinweis und dann die Idee Bilderkennungssoftware einzusetzen. Zu diesem Zweck wandten sich die Journalisten an das niederländische Pendent zum Netzwerk Correctiv, namens Bellingcat mit Sitz in Amsterdam. Dort wandten sie sich an den Journalisten Michael Colborne, der dann wiederum Klettes Fahndungsbilder in die Gesichtserkennungssoftware PimEyes eingab und fand Bilder auf der Facebookseite eines Berliner Capoeira-Vereins. Warum sich die Journalisten dazu in die Niederlande begaben, könnte daran liegen, dass PimEyes bereits im Jahr 2021 Ärger mit den Datenschützern aus Baden-Württemberg hatte. Auf deren Mahnungen antwortete die Firma:
Das ist natürlich blanker Unfug. Aber das dürfte PimEyes wohl ziemlich gleichgültig sein, denn die Firma hat ihren Sitz in Dubai . Aber danach geschah Merkwürdiges:

Warum verschweigt die ARD den Behörden, eine Terroristin gefunden zu haben?

Immerhin ist der Umstand, dass Klette wohl gefunden wurde, bei der ARD gespeichert. Kann an sich vorstellen, wenn der gebührenfinanzierte RBB als ARD-Anstalt Beate Zschäpe gefunden hätte, daß der RBB das dann gegenüber den Behörden verschwiegen hätte? Natürlich nicht! Genau so haben sie aber im Fall der Linksterroristin gehandelt:
Einige Tage später kann man der Bild-Zeitung entnehmen, dass das LKA Niedersachsen Klettes Wohnung seit November beschattet hatte:
Beide Informationen sind eigentlich nur so widerspruchsfrei lesbar, wenn das LKA Klettes Wohnung kannte und der Podcast dann mit Kenntnis des LKA produziert wurde, denn in diesem Fall brauchen die Journalisten natürlich niemanden über etwas informieren, was dieser bereits weiß. Ein derartiges Verständnis impliziert aber auch, dass Polizei und Journalisten voneinander wussten und ihr Vorgehen abgestimmt haben mussten, um den Fahndungserfolg nicht zu gefährden. Folglich beobachteten die Behörden seit Veröffentlichung des Podcast am 18.12.2023 bis zum Zugriff am 26.2.2024 über zwei Monate lang die Wohnung, während über die ARD die Information öffentlich war, dass Klette bereits enttarnt war.
Nach dieser Lesart der Tatsachen verschweigt die ARD den Behörden, eine Terroristin gefunden zu haben, weil man niemanden über etwas informieren braucht, was dieser bereits weiß.

Als Zielfahnder des LKA am Montag an ihrer Tür klingeln, soll sich Klette laut „Spiegel online“ mit ihrem falschen Namen vorgestellt und sich mit ihrem italienischen Pass ausgewiesen haben. Auf dem Polizeirevier nahm man ihre Fingerabdrücke ab, verglich sie mit denen aus der RAF-Datei: Volltreffer!

Nachtrag vom 10.3.: Aus welchen Gründen auch immer gibt die Polizei keinerlei Antworten darüber, ob die Belohnung, die zur Ergreifung Klettes geführt hat, beantragt / ausgezahlt worden ist!

Der Hinweis, der zur Verhaftung Klettes führte, soll aus der Bevölkerung gekommen sein. Die Polizei macht keine Aussage dazu, ob eine Belohnung gezahlt wurde.

Fakt ist: Ausgelobt waren „mindestens 150 000 Euro“ – und sind es für die Jagd auf Garweg und Staub noch immer.

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Gesucht durch Öffentlichkeitsfahndung

Ende 2023 wurde die Fahndung nach Klette konkreter. Der entscheidende Hinweis, der zur Ergreifung führte, ging laut dem Präsidenten des Landeskriminalamtes Niedersachsen, auf der nachfolgenden Pressekonferenz an, dass der entscheidende Hinweis zu der Festnahme bereits im November 2023 aus der Bevölkerung gekommen sei. Möglicherweise meint der Polizeiführer damit den „Sebastian“, der es dann möglich machen wird Frau Klettes Wohnung in der Sebastianstraße zu finden:

Legion-Hörer Sebastian meldet sich mit einer ungewöhnlichen Geschichte bei uns: Er habe bei einem Anonymous-Treffen eine Frau kennengelernt, die eine gesuchte RAF-Terroristin sein könnte.

Es wurde aber berichtet, dass die Hinweise die zur Ergreifung führten von Zuschauern der am 14.02.2024 ausgestrahlten TV-Sendung „Aktenzeichen XY… ungelöst“ über wahre Kriminalität geliefert worden sein sollen, obwohl deren Beitrag keine Erwähnung von Klette und ihren Komplizen enthält.

Tatsache ist, dass das Webarchiv erst vor wenigen Tagen, am 15.2.2024 einen neuen Fahndungsaufruf des BKA registrierte. Dieser ist inzwischen gelöscht.

In den Tagen nach der Festnahme wurden bei der weitergehenden Durchsuchung der Wohnung eine Panzerfaustgranate PG7L sowie eine Kalaschnikow, eine italienische Maschinenpistole und eine Kurzwaffe der Marke Heckler & Koch Modell P7 (HK P7) samt Munition gefunden.