DRESDEN / ROM – Der ehemalige Chef der Glaubenskongregation, Kardinal Müller hat in einem Interview beklagt, daß „selbsternannte Globalisten“ die Massenmigration nutzen, um die nationale Identität von Ländern zu zerstören und der sächsische Verfassungsschutz hat ziemlich gleichzeitig gesagt, daß Begriffe, wie ‚Der Große Austausch‘, ‚Umvolkung‘ oder die Forderung nach ‚Remigration‘ ideologische Kampfbegriffe der rechtsextremistischen Szene seien?!
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In einem Interview mit LifeSiteNews sprach der ehemalige Chef der Glaubenskongregation im Vatikan, Kardinal Müller, ein heißes Eisen an. Er gehe nämlich davon aus, daß die Eliten einen „Völkermord“ begehen, indem sie z.B. Abtreibung und Euthanasie fördern. Müller ergänzte, daß viele Globalisten glauben, daß es „zu viele“ Menschen auf der Erde gebe, die „Klimaschäden“ verursachen.
Ziemlich gleichzeitig veröffentlicht der Verfassungsschutz Sachsens seine Einordnung, daß derartige Äußerungen „rechtsextrem und antisemitisch“ seien.
Wir stellen diese beiden Äußerungen einmal gegenüber:
Wer ist Kardinal Müller?
Der Name „Müller“ mag auf etwas Gewöhnliches hinweisen, doch bei Kardinal Müller geht man in dieser Annahme fehl Ein Auszug aus seinen Lebensstationen:
- Papst Benedikt XVI berief ihn am 20. Dezember 2007 zum Mitglied in der Kongregation für die Glaubenslehre und am 17. Januar 2009 zum Mitglied des Päpstlichen Rats für die Kultur.
- Am 12. Juni 2012 erfolgte seine Berufung in den Päpstlichen Rat zur Förderung der Einheit der Christen sowie in die Kongregation für das Katholische Bildungswesen.
- Am 2. Juli 2012 berief Papst Benedikt XVI. Gerhard Ludwig Müller an die Römische Kurie und ernannte ihn als Nachfolger von William Joseph Levada zum Präfekten der Kongregation für die Glaubenslehre sowie zum Präsidenten der Päpstlichen Kommission Ecclesia Dei, der Päpstlichen Bibelkommission und der Internationalen Theologenkommission. Zudem verlieh er ihm den Titel eines Erzbischofs ad personam.
- Papst Franziskus bestätigte Gerhard Ludwig Müller am 21. September 2013 in seinem Amt und nahm ihn im feierlichen Konsistorium vom 22. Februar 2014 als Kardinaldiakon mit der Titeldiakonie Sant’Agnese in Agone in das Kardinalskollegium auf.
- Außerdem wurde er am 24. November des selben Jahres zum Mitglied des Päpstlichen Rates für die Gesetzestexte berufen.
- Am 19. Februar 2014 wurde er von Papst Franziskus außerdem als ordentliches Mitglied in die Kongregation für die orientalischen Kirchen berufen.
- Müllers Amtszeit als Leiter der Römischen Glaubenskongregation endete fristgerecht nach fünf Jahren am 2. Juli 2017. Der Papst verzichtete auf eine mögliche Verlängerung. Müller kritisierte den Papst, der ihm „innerhalb einer Minute seine Entscheidung mitgeteilt“ und keine Gründe genannt habe: „Diesen Stil kann ich nicht akzeptieren.“ Gleichzeitig bekundete er seine ungebrochene Loyalität gegenüber Papst Franziskus, „als Katholik, Bischof und Kardinal, wie sich das gehört“.
- Papst Franziskus ernannte ihn dann am 21. Juni 2021 zudem zum Mitglied des „Supremo Tribunale“ der Apostolischen Signatur, also zum Richter am höchsten Kirchengericht.
Ist der ehemalige Vorsitzende der katholischen Glaubenskongregation, Müller „rechtsextrem“?
Der Verfassungsschutz Sachsens zur angeblichen Weltsicht von „Rechtsextremisten“
Das Interview von LifeSiteNews mit Kardinal Müller über die Ideologien hinter dem „Globalismus“
Müller gab LifeSiteNews ein exklusives Interview in dem er über die Ideologie des Materialismus sprach, die seiner Überzeugung nach hinter dem „Globalismus“ steht und er sprach über die schlimmen Folgen dieser Ideologie. Als wesentliche Merkmale des heutigen Globalismus nannte Müller mehrere Merkmale:
In dem Interview gibt Kardinal Müller seine Meinung wider, die nicht mit unserer Meinung übereinstimmen muss:
Massenmigration als Instrument der Zerstörung der Identitäten der Völker
Zunächst widmete sich Müller der Massenmigration und deren Ursachen.
erklärte Müller und ergänzt:
fuhr Müller fort.
schloss er.
Eine Kultur des Massemordes?
Als zweites heißes Eisen sprach er das Massentöten durch Kriege, Abtreibungen und Eutanasie an. Müller geht davon aus, daß diese Eliten einen „Völkermord“ begehen, indem sie Abtreibung und Euthanasie fördern. Der Kardinal offenbarte, daß viele „Globalisten“ glauben, daß es
„zu viele“ Menschen auf der Erde gebe, die „Klimaschäden“ verursachen.“
Um diese angebliche „Überbevölkerung“ zu bekämpfen, greifen diese mächtigen Eliten auch auf die Förderung von Abtreibung und Euthanasie zurück. Sie sind für ihn Teile eines „Vernichtungsprogramms“, argumentierte Müller gegenüber LifeSiteNews.
fügte der Kardinal hinzu.
Müller erklärte, dass der „Nazi“-Vorwurf häufig als „Machtinstrument“ zur Unterdrückung abweichender Meinungen genutzt werde.
Hintergrund ist eine materialistische Weltsicht
Diese geringe Wertschätzung des menschlichen Lebens sei seiner Ansicht nach auf die philosophische Position des Materialismus zurückzuführen, die die Globalisten vertreten, erklärte Müller gegenüber LifeSiteNews. Den Materialisten zufolge
„ist der Mensch nur Materie, nur eine Masse von Menschen, die manipuliert werden kann“,
erklärte er.
„Die faschistischen und aufgeweckten ‚Eliten‘ der letzten zwei Jahrhunderte“,
sagte Müller.
Die aktuelle Ideologie der Herrschenden vereinigt Kapitalismus und Kommunismus
Der ehemalige Präfekt der Glaubenskongregation (CDF) sagte, das „globalistische System“ sei eine Mischung aus Kapitalismus und Kommunismus. Westliche Globalisten seien Kapitalisten mit einer „sozialistischen Denkweise“, so Müller.
„In diesem System verschmilzt Totalitarismus mit Materialismus“,
erklärte er.
„Und wer das meiste Geld hat, ist an der Macht und kontrolliert und bezahlt die Medien.“
Müller sagte, es sei durch zuverlässige Quellen gut dokumentiert, dass auch große deutschen Zeitungen, wie z.B. Der Spiegel, Beiträge bringt, die auch mal von der Bill & Melinda Gates Foundation finanziert werden.
Der Klimawandel
Müller sagte gegenüber LifeSiteNews auch, dass der Klimawandel und die „grüne“ Bewegung als „Ersatzreligion“ genutzt würden, der viele anhängen,
Anstatt sich wirklich um die Umwelt zu kümmern, nutzen diese Globalisten, die ihre Privatjets tausende Male fliegen, die Klimaagenda, um „viel Geld zu verdienen“, so der ehemalige Chef des CDF.
Die Frühsexualisierung
Darüber hinaus wies er darauf hin, dass Kinder schon in jungen Jahren sexualisiert werden, um sie süchtig und gefügig zu machen.
sagte Müller.
Auch die Kirche soll auf Linie gebracht werden
Für die „globalistische Agenda“ stelle auch die katholische Kirche ein Hindernis dar, weswegen diese Kräfte versuchen sie mit der Globalisierung in Einklang zu bringen, betonte Müller.
Die Kirche
sagte er. Damit die Globalisten erfolgreich seien, müsse die Kirche
erklärte Müller.
schloss er. Und wen könnte Müller meinen?
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Das World Economic Forum bietet Eutanasiebefürwortern eine Plattform
Eine ähnliche Positoin wie Müller hat offenbar auch der exzentrische Milliardär Elon Musk
„Wer für die Reduzierung der Menschheit plädiert, plädiert für Völkermord“,
schrieb Musk als Antwort auf ein Video von Jane Goodall, die neben ihrer berühmten Arbeit mit Primaten auch auf dem Weltwirtschaftsforum auftritt. Und Elon Musk ergänzte, daß
und reagierte auch damit auf ein Video von Jane Goodall. Jane Goodall ist
- „Agenda-Mitwirkende“ des Weltwirtschaftsforums und
- „Friedensbotschafterin“ der Vereinten Nationen,
Sie würde nichts lieber tun, als
„die Zahl der Menschen auf dem Planeten zu reduzieren… Wir sind zu viele. Es ist ein Planet mit endlichen Ressourcen, und wir verbrauchen sie.“
verbrietet diese Frau im folgenden Beirag:
World Economic Forum "agenda contributor" and UN "Messenger of Peace", Jane Goodall, would love nothing more than to "reduce the number of people on the planet".
"There's too many of us. It's a planet of finite resources, and we're using them up."
Source:… pic.twitter.com/VwZoafj8NF
— Wide Awake Media (@wideawake_media) November 29, 2023
„Wenn ich etwas ändern könnte, wenn ich diese magische Kraft hätte, würde ich gerne die Zahl der Menschen auf der Erde reduzieren, ohne Schmerz oder Leid zu verursachen, denn wir sind zu viele“, sagte Goodall. „Dies ist ein Planet mit begrenzten Ressourcen, und wir verbrauchen sie“.
Goodall fügte hinzu, dass sie
„den nicht nachhaltigen Lebensstil aller anderen“
ändern wolle.
„Wir sind einfach gierig“,
schloss sie. Auf dem WEF-2020-Treffen in Davos, Schweiz, sagte Goodall, dass die meisten Umweltprobleme nicht existieren würden, „wenn wir die gleiche Bevölkerungszahl wie vor 500 Jahren hätten“.
That is an excerpt from the 2015 documentary by Yann Arthus-Bertrand “HUMAN the Movie.” The 3 h 11 min documentary is phenomenal and highly recommend watching it.https://t.co/9iXnqAk1RG
She gave a HYPOTHETICAL that if she had magic powers and it wouldn’t produce any pain or… pic.twitter.com/iduMJ8RCb2
— R3ap3r (@grimsr3ap3r79) December 4, 2023