NEW YORK – Die Speerspitze des Links-Journalismus in den USA ließ sich zum Überfall von Israel durch muslimische Hamas-Mörder Bilder von muslimischen „Qualitätsjournalisten“ kommen, die der Hamas als Angreifer mindestens sehr nahe stehen und „zufällig“ zum „richtigen Zeitpunkt“ am richtigen Ort waren, aber weder die Angegriffenen, noch die Sicherheitsbehörden von dem Angriff warnten.
.
.
Aufmerksame Beobachter kennen dieses Phänomen: Viel zu oft ist es erkennbar, dass Journalisten bereits vor Ort sind, wenn es darum geht, daß Machthaber Personen sozial vernichten wollen. Rein beispielhaft sei da die Verhaftung des ehemaligen Chefs der deutschen Post Zuwinkel erwähnt, wo die Presse bereits anwesend war, als die Polizei eintraf:
Man kennt dieses Phänomen auch von so genannten „Haltungsjournalisten“, die als Teil der Antifa aus Kundgebungen berichten und von angeblicher Polizeigewalt. Abnehmer sind dann nicht etwa konservative Medien wie der „Deutschlandkurier“, oder „Fox“ in den USA, sondern erfahrungsgemäß die Linkspresse. Viel zu viele Journalisten missbrauchen ihre Tätigkeit um – als demokratisch dazu nicht legitimierte Personen – dazu beizutragen, Macht zu ordnen, also Politik zu betreiben. Gerne wird diese Unprofessionalität dann als „Haltungsjournalismus“ verherrlicht.
Nun ist ein erneuter Fall einer derartigen Verstrickung aktivistischer Pseudojournalisten bekannt geworden: Viel zu viele der Photos, die unmittelbar beim Überfall der muslimischen Hamas auf den Süden Israels aufgenommen wurden, stammen von Personen, die sich nach außen als „Journalisten“ geben, tatsächlich aber offenbar stark mit der Hamas verstrickt sind oder sogar Teil der Hamas sind. Und noch ein Vorwurf wiegt viel schwerer: woher wussten sie, wann sie an welchem Platz zu sein haben, um wirkmächtige Bilder zu produzieren, die sie dann mit Hilfe ihrer Kontakte zur Linkspresse in die Welt verbreiten können? Konkret geht es um in Gaza ansässige (freie?!) Mitarbeiter von Associated Press (AP) und Reuters, die auch Vertragsarbeit für den Links-Sender CNN und die „linksliberale“ New York Times leisten.
Das gemeinsame Interesse: die Hamas hat Interesse an der Verbreitung wirkmächtiger Bilder, um ggf. weitere Muslime zu einem „Freiheitskampf“ anzuspornen und die Linkspresse hat Interesse daran, einen angeblichen „Freiheitskampf“ gegen eine angebliche koloniale Unterdrückung zu dokumentieren.
Nachtrag vom 10.11.: Inzwischen sind einige der Verlagshäuser auf dieses Thema aufmerksam geworden und berichten erstaunlich breit hierüber, wie z.B. die Bildzeitung auch hier und der Deutschlandfunk.
.
„HonestReporting“ hat es sich zur Aufgabe gemacht, Printjournalismus, Artikel, Meinungsbeiträge und Bilder, die in der Berichterstattung der Medien über Israel erscheinen zu beobachten, um so antisemitische Ungenauigkeiten oder Voreingenommenheiten aufzudecken, sodaß man darauf reagieren kann.
.
Die Verstrickung von Hamas-Photographen mit der Linkspresse
In diesem Zusammenhang hat „HonestReporting“ ganz aktuell aufgedeckt, daß Journalisten der einschlägigen „Qualitätspresse“ im Gazastreifen offenbar alles andere sind, als „neurale Beobachter„, wie es nach der reinen Lehre des Journalismus eigentlich sein sollte.
Genauer gesagt hätten in Gaza ansässige Mitarbeiter von
- Associated Press (AP) und
- Reuters,
die auch Vertragsarbeit für
- CNN und die
- New York Times leisten,
während während des Masackers in Israel in die Angreifer „eingebettet“ gewesen seien. das geht jeodch nur, wenn sie vom Überfall auf Israel gewußt haben.
Das Dossier ist eine lesergestützte Publikation. Um neue Beiträge zu erhalten und meine Arbeit zu unterstützen, sollten Sie darüber nachdenken, ein kostenloser oder kostenpflichtiger Abonnent zu werden.
Waren Journalisten vom den / für die „Qualitätspresse“ vorab vom Überfall informiert worden
Die Enthüllung „HonestReporting“ wirft viele drängende Fragen auf, wie:
- Was machten sie dort so früh an einem normalerweise ruhigen Samstagmorgen?
- Wurde es mit der Hamas koordiniert?
- Befürworteten die angesehenen Nachrichtendienste, die ihre Fotos veröffentlichten, ihre Anwesenheit im feindlichen Gebiet zusammen mit den terroristischen Eindringlingen?
- Haben die Fotojournalisten, die freiberuflich für andere Medien wie CNN und die New York Times arbeiten, diese Medien benachrichtigt?
- Den Bildern vom Lynchmord, der Entführung und der Erstürmung eines israelischen Kibbuz nach zu urteilen, scheint es, als sei die Grenze nicht nur physisch, sondern auch journalistisch durchbrochen worden.
Es wirkt auf Basis des vorgelegten Materials jedenfalls plausibel, dass diese „Journalisten“ im Voraus über den Angriff Bescheid wussten und nichts unternahmen, um die Behörden vor dem geplanten Massaker zu warnen.
Darüber hinaus zeigen die Fotos und Videos dieses schrecklichen Tages, dass diese Fotojournalisten ohne jegliche Kleidung, die sie als Presseleute ausweist, in die Hamas eingebunden waren. sie hatten also ihre „Presse-Uniform“ nicht an
.
Die „Journalisten-Täter“:
Insgesamt macht „HonestReporting“ drei „Journalisten“ diesen Vorwurf. Da deren Bilder urheberrechtlich geschützt sind, können wir hierzu nur auf den Bericht von „HonestReporting“ verweisen.
Der „Qualitätsjournalist“ Hassan Eslaiah
Der Bericht von „HonestReporting“ dokumentiert sogar, dass einer dieser „Journalisten“, Hassan Eslaiah, Beweise für seine Beteiligung an dem Angriff nachträglich gelöscht hat.
Bei Hassan Eslaiah handelt es sich um einen „Freelancer“, der sein Material auch dem linken US-Sender CNN zuliefert. Es war es, der die weltweit bekannten Foros des brennenden israelischen Panzers vordem Zaun in Gaza machte. Hierbei machte er auch ein Bild von sich selbst und versandte dieses über Twitter und schrieb auf arabisch darunter:
Wie man dem Bild entnehmen kann, trug er hierbei keine „Arbeitskleidung“, also weder eine Presseweste noch einen Helm. Er war es auch, der Zivilisten dabei fotografierte, die durch den Zaun nach Israel eindrangen.
Eslaiah hatte aber offenbar beste Beziehungen innerhalb der Hamas:
Der „Qualitätsjournalist“ Hassan Eslaiah, geküsst von meinem Massenmörder
Auf einem über Twitter verbreiteten Foto erkennt man den „Qualitätsjournalisten“ Hassan Eslaiah, wie er von Yahya Ibrahim Hassan Al-Sinwar geküsst wird, und beide voller Freude ein Selfie machen:
Doch Hassan Al-Sinwar ist nicht irgendwer. Hassan Al-Sinwar ist der Chef des „Geheimdients“ der Hamas im Gazastreifen:
Hassan Al-Sinwar ist nämlich ein palästinensischer Politiker, ein Anführer der Islamischen Widerstandsbewegung (Hamas), Leiter ihres politischen Büros im Gazastreifen seit dem 13. Februar 2017 und einer der Gründer des Hamas-Sicherheitsapparats (Majd), der von der Hamas befugt sei, „Spione“ der „zionistischen Besatzung“, so der Hamas-Sprech, zu verfolgen.
Nach Sinwars Freilassung im Rahmen des Shalit-Deals im Jahr 2011 kehrte er zu seiner Position als prominenter Führer der Hamas-Bewegung und Mitglied ihres politischen Büros zurück.
Laut der jordanischen Zeitung Al-Sabil hatte er in seiner Eigenschaft als „Vertreter der Brigaden“ im Politbüro der Hamas die Aufgabe, die Koordination zwischen dem Politbüro der Hamas und der Führung der Izz al-Din al-Qassam-Brigaden zu übernehmen.
Nach dem Rückzug der Israelis aus dem Gaza-Streifen im Jahr 2014 hatte Sinwar umfassende Untersuchungen und Beurteilungen der Leistung von Feldkommandanten angeordnet, was zur Entlassung prominenter Führungspersönlichkeiten führte.
Im September 2015 nahmen die Vereinigten Staaten Sinwars Namen auf ihre schwarze Liste „internationaler Terroristen“ auf, zusammen mit zwei weiteren Anführern der Hamas-Bewegung: dem Oberbefehlshaber der Al-Qassam-Brigaden, Muhammad Al-Deif, und einem Mitglied des Politbüros, Rawhi Mushtaha.
Am 13. Februar 2017 wurde Yahya Al-Sinwar als Nachfolger von Ismail Haniyeh zum Leiter des politischen Büros der Bewegung im Gazastreifen gewählt, während Khalil Al-Hayya zu seinem Stellvertreter gewählt wurde.
Sinwar wurde durch interne Wahlen für die Bewegung, die auf der Ebene der verschiedenen Regionen des Gazastreifens stattfanden, zum Chef der Hamas in Gaza gewählt.
Israel betrachtet Yahya Al-Sinwar aufgrund seines großen Gewichts und Einflusses im Gazastreifen als strategisches Ziel für seine Sicherheits- und Geheimdienstoperationen.
Der „Qualitätsjournalist“ Hassan Eslaiah war „zufällig“ am Ort eines der brutalsten Massaker anwesend
Aus welchen Gründen auch immer wusste Hassan Eslaiah am frühen Morgen des 7. Oktober 2023 wo er zu sein hatte, als rund 70 Hamas-Kämpfer Kfar Aza angriffen. Der Kibbuz hatte vor dem Angriff 400 Einwohner. Es dauerte zwei Tage, bis die israelischen Streitkräfte die volle Kontrolle über die Gemeinde zurückerlangten. Stand vom 15. Oktober gelten 52 Israelis als als tot und mindestens weitere 20 als vermisst.
Von dem Angriff gibt es Berichte von unsäglicher Brutalität. Darunter in von
- Enthauptungen,
- Zerstückelungen und lebendiger Verbrennung der Opfer aus.
- Auch davon, daß Babys enthauptet wurden.
Wie man den Fotos von AP und CNN entnehmen kann, die zitiert, liefert dieser Hassan Eslaiah diesen beiden „Qualitätsmedien“ seine Fotos zu.
Vergleichbares geschah auch im benachbarten Kibutz Beeri
.
Die „Qualitätsjournalisten“ Ali Mahmud und Hatem Ali
Die beiden „Qualitätsfotografen“ Ali Mahmud und Hatem Ali wurden beauftragt, Bilder von den schrecklichen Entführungen von Israelis in Gaza zu machen.
Mahmud fotografierte den Pickup mit der Leiche des deutsch-israelischen Shani Louk. Ihr wurde dann offenbar die Kehle aufgeschlitzt, bevor sie geköpft worden war. Ob der „Qualitätsjournalist“ hierbei auch zugegen war, ist unbekannt.
Hatem Ali machte wiederum mehrere Aufnahmen von Entführten, die in den Strip entführt wurden.
Laut „HonestReporting“ wurden die Namen der Fotografen, die in anderen Quellen erscheinen, aus einigen Fotos in der Datenbank von AP entfernt.
Vielleicht hat jemand in der Agentur erkannt, dass dies ernsthafte Fragen hinsichtlich seiner journalistischen Ethik aufwirft?