GENF – Wissenschaftszeitschriften, die bisher die Natur-Ideologie über den Ursprung des Covid-Virus verbreiteten verbreiten nun die One-Health-Ideologie, die behauptet, dass der Mensch nur dann gesund leben kann, wenn er den Klimawandel zurück dreht und um das zu erreichen sollen die souveränen Staaten der WHO Rechte abtreten.
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Praktisch völlig ignoriert von den „Qualitätsmedien“ fand von 15. bis 17. Oktober in Berlin der „World Health Summit“ statt. Praktisch luden dort Financiers, private Konzerne und deren Stiftungen die Regierungen ein und 4.000 Teilnehmer aus 100 Ländern folgten der Einladung.
Besonders bizarr und weltfremd wirkten die Lehren, die die Teilnehmer aus der Corona-Pandemie zogen und daraus Forderungen für einen WHO-Pandemievertrag ableiteten. Es wirkte fast so, als ob der reale Verlauf der Corona-Kampagne stören würde, so weltfremd erschien mancher Beitrag.
Beispielhaft sei die einstündige Aufzeichnung der besonders prominent dargebotenen Diskussion zu den Lehren aus Covid-19 erwähnt. Quält man sich durch den Beitrag durch, kommt man sich wie auf einem anderen Planeten vor:
Einige Lehren aus diesem Beitrag:
- Die World Health Summits werden großzügig durch die Pharmabranche und deren Stiftungen unterstützt und befördern deren Interessen; Karl Lauterbachs und Christian Drostens Beiträge können in diese Richtung verstanden werden.
- Der geplante WHO-Pandemievertrag könnte scheitern, was aber noch nicht sicher ist.
- Karl Lauterbach will den Pandemievertrag unbedingt, weil dieser dabei helfen würde, weltweit die sozialen und sonstigen Medien zu zensieren.
- Christian Drosten möchte sogar, daß in einem Pandemiefall Listen von verlässlichen Wissenschaftlern erstellt werden. Nur diese sollen sich dann zum Stand der Wissenschaft äußern dürfen.
- Drosten versucht noch immer daran, die Labor-Theorie über die Herkunft des Covid-Virus zu bekämpfen.
- Die Folgen der Impfkampagne wird konsequent totgeschwiegen. Dazu gehören die Wirksamkeit, die häufigeren und schwereren Nebenwirkungen und die Todesfälle.
- Die massive Zunahme psychischer Erkrankungen von Jugendlichen nach Covid wird dem Klimawandel zugerechnet.
- Bei der Digitalisierung des Gesundheitswesens wird der Datenschutz offenbar auf der Strecke bleibe.
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Peter Daszak, der Covid-Todesengel ist auch Kronzeuge des Kilma-Narrativs
Peter Daszak ist Chef der in Deutschland weitgehend unbekannten NGO „EcoHealth Alliance“ und verdient stattliche 460,368USD pro Jahr, was für einen Öko, der Gesundheitssprüche fabriziert ja kein schlechtes Gehalt ist . Das ändert aber nichts daran, daß er unserer Auffassung nach einer der gefährlichsten Männer der Welt ist! Daszak ist nämlich einer derjenigen, die daran beteiligt waren, die verlogene Theorie zu erfinden, einzuführen und durchzusetzen, daß des Covid-Virus aus der Natur stamme und er hat z.B. als Mitglied diverser Untersuchungskommissionen maßgeblich dazu beigetragen diese Lüge zu einer Art Religion zu erheben.
Es waren Projekte der EcoHealth Alliance, in deren Rahmen mit Hilfe von US-Steuergeldern an Corona-Viren herumgefummelt wurde und an deren Ende dann das Covid-Virus herauskam. Es war dann die Trump-Regierung, die einen Bundeszuschuss zur Unterstützung eines von Daszak geleiteten Projekts der EcoHealth Alliance, das mit dem Wuhan Institute zusammenarbeitete, vorzeitig beendet hatte. Jeffrey Sachs ernannte dann ausgerechnet seinen ehemaligen Kollegen an der Columbia University Peter Daszak zum Leiter der Covid-Task Force beim Wissenschaftsmagazin The Lancet, das eine zentrale Rolle bei der Verbreitung der von Daszak erfundenen Natur-Theorie spielte, denn es war ein Beitrag in The Lancet, in dem diese Natur-Theorie zur Religion erhoben wurde und alle Andersdenkenden zu Verschwörungstheoretikern erklärt wurden.
Christian Drosten hatte übrigens diesen Unfug damals mitunterzeichnet. Als Daszaks Mentor bei The Lancet, Jeffrey Sachs, jedoch seine Meinung von der Natur-Theorie zur Labor-Theorie zu ändern begann, geriet er in Konflikt mit Daszak und dieser Task Force. Es folgte der Rücktritt von Sachs im Sommer 2021 und daraufhin löste sich die Gruppe im September desselben Jahres auch auf. Daszak wurde hiernach auch unterdubiosen Umständen, und obwohl er als befangen galt, noch in das Team aufgenommen, das von der WHO ausgehend die Ursprünge des Covid-Virus in China untersuchen sollte. Und es war dann wiederum Daszak, der in diesem Team die opportunistischste Rolle gegenüber China spielte und danach die Natur-Theorie als gefestigt verkaufte.
Doch nicht nur das. Dann kam auch noch heraus, dass Daszak öffentlich den Anspruch erhob mit Corona-Viren äußerst vorsichtig zu hantieren und er selbst wurde dabei überführt, daß er in Wuhan mit Hilfe von US-Steuergeldern dann Arbeiten mit Viren auf minimalem Schutzniveau durchführen ließ. Diese Doppelmoral des Peter Daszak brachte ihm hämische Kritik von Kollegen ein:
Seit eigentlich klar ist, daß die Natur-Theorie unter wissenschaftlichen Maßstäben nicht mehr haltbar ist, ist es um Peter Daszak etwas stiller geworden.
Peter Daszak: der angeblich menschengemachte Klimawandel brachte das Covid-Virus hervor
Doch die zentrale Botschaft des Peter Daszak ist bis heute noch weitgehend unbekannt. Es ist nämlich auch dieser Peter Daszak, der nicht nur das Natur-Narrativ über den Ursprung des Covid-Virus erfand und in die Welt setzte, nein, er ist auch der „Wissenschaftler“, der die Behauptung in die Welt setzte, daß der Klimawandel das Covid-Virus (das er ja selbst mit geschaffen hatte) angeblich hervorgebracht hätte! Vielleicht wird in diesem Punkt die Dimension dieses Lügengebäudes das Daszak aufbaut besonders sichtbar.
Das von Daszak aufgebaute und ursprünglich aufgesetzte Narrativ lautete offenbar:
Der menschengemachte Klimawandel erhöht die Gefahr eines Übertritts eines Virus vom Tier zum Menschen und deswegen müssen wir den menschengemachten Klimamwandel stoppen, um die Gesundheit er Menschen nicht zu gefährden.
Damit hätte man dann eine geschlossene Ideologie aufbauen können in der das im Labor erzeugte Covid-Virus als Kronzeuge für die Gefährlichkeit des menschengemachten Klimawandels hätte auftreten sollen.
Da ist es dann natürlich „unglücklich“, wenn alle Indizien darauf hindeuten, daß dieses Virus eben nicht aus der durch den Menschen angeblich geschundenen Natur stammt, sondern aus den Experimenten des Peter Daszak, die er in irgend einem Labor hat durchführen lassen.
Und es ist extrem peinlich, wenn der ehemalige Chef von Peter Daszak die Seiten wechselt und auf einmal aus dem Nähkästchen plaudert und alles verrät.
Wer es nicht glaubt, möge sich das folgende Interview mit Daszak anhören, in dem er diese Ideologie ohne rot zu werden selbst verbreitet. Festhaltenswert ist bei Min 0:40, daß er seine Erkenntnisse als Wissenschaftler nicht etwa durch das Aufdecken von Tatsachen in der Natur ermittelt hat, wie man es erwarten würde, sondern er hat diese diese Erkenntnis aus Computermodellen bekommen, also aus Programmen, bei denen keiner weiß, was Daszak eingegeben hat und welches Programm er genutzt hat.
Diesem pseudowissenschaftlichen Hokus-Pokus des Peter Daszak steht die in der Realität gewonnene Erkenntnis gegenüber, daß es ohne Zutun des Menschen auf dem Planeten Erde bereits Zeiten gab, in der die CO2-Konzentration ein Vielfaches höher lag als heute und in der die Antarrktis trotz 4 Monaten Dunkelheit pro Jahr norditalienische Klimaverhältnisse hatte und eisfrei war. Hinzu kommt die wissenschaftliche Tatsache, daß es derzeit mathematisch unmöglich ist, das Ausmaß der natürlichen Schwankungen des Klimas auf dem Planeten von einem menschengemachten Anteil zu trennen.
Derartige Tatsachen schnippelt Herr Daszak erwartungsgemäß weg und bezeichnet seinen HokusPokus aus seinen Computern dann als „komplexe Wissenschaft“:
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Die selben Zeitschriften, die die Natur-Theorie zum Ursprung des Covid-Virus verbreitet haben, verbreiten nun die Behauptung es gäbe einen „Klimanotstand“
Wer hofft, daß dieser Spuk vorüber ist, der irrt leider. Der Deutschlandfunk berichtet:
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Alte Bekannte bringen sich erneut in Stellung
Kurz noch einmal einen Blick zurück: Beim Auftreten von Covid haben sich offenkundig korrumpierte „Wissenschaftler“ zusammengetan und mit Hilfe der Zeitschrift The Lancet das Märchen in die Welt gesetzt, daß das Covid-Virus aus der Natur stamme, ohne dies bis heute bewiesen zu haben. Auf Basis dieses Schreckensszenarios mussten dann die Regierungen mit Hilfe der WHO den Gesundheitsnotstand – auch Pandemie genannt – ausrufen in dessen Folge den Bürgern deren Grundrechte geraubt wurden.
Genau das selbe Konzept findet augenblicklich eine Wiederholung und es sind sogar die selben Akteure dabei: Dieser Tage berichten „Qualitätsmedien“, daß sich über 200 Gesundheitszeitschriften – also diesmal keine Wissenschaftler, sondern Wissenschaftszeitungen – zusammengefunden haben und die WHO auffordern, aufgrund der sogenannten „Klimakrise“ einen „globalen Gesundheitsnotstand“ auszurufen. Wieder dabei die zeitung „The Lancet“ (siehe unten in diesem Beitrag), die als erstes die NAtur-Theorie-Lüge zum Corona Virus verbreitete und Andersdenkende als Verschrärer brandmarkte. Diese Zeitungen behaupten nun, daß die „globale Erwärmung“ eine „Gesundheitskrise“ geschaffen habe, und fordern, dass die globalistische WHO ihre Macht nutzt, um einzugreifen und einen globalen Notstand auszurufen.
Aha, da ist es ja wirklich zu dumm, daß ihnen inzwischen das Covid-Virus als „Kronzeuge“ abgesprungen ist und ihnen damit das Argument abhanden gekommen ist, daß die Entstehung des Corona-Virus durch den Klimawandel gefördert wurde!
Das BMJ, eine wöchentlich erscheinende und von Experten begutachtete medizinische Fachzeitschrift aus Großbritannien, die ganz vorne mit dabei war, die natur-Theorie zum Corona-Virus zu verbreiten, rief am Mittwoch zu
zu diesen angeblichen Problemen auf. Die Zeitschrift behauptet, dass die Unterzeichnung eines weltweit geltenden Pandemievertrags
„wesentlich für die Gesundheit des Planeten und der Menschheit“
sei. Nach Angaben des BMJ warnen die Forschungsgemeinschaften, die die Vertragsstaatenkonferenz (COP) der Vereinten Nationen beraten, seit 2020, dass
Themen sind, die globale Aufmerksamkeit von der WHO erfordern.
Was ist ein „Notstand“?
Vielen Bürgern ist nicht ganz klar was ein „Notstand“ eigentlich ist und welche Folgen er hat:
Kommt es in einem bestimmten Gebiet aufgrund von Naturkatastrophen, Krieg, Aufruhr oder ähnlichem zu einer unüberschaubaren Lage, so kann der Notstand, auch Ausnahmezustand, ausgerufen werden. In manchen Ländern hat dies zur Folge, dass die öffentliche Gewalt auf ihre Bindung an Gesetz und Recht insoweit verzichten kann, wie sie es zur Bekämpfung des Notstandes für erforderlich hält. In den demokratischen Ländern bedeutet der Notstand in der Regel die Verkürzung des Rechtsschutzes gegen hoheitliche Maßnahmen sowie Zurückdrängung von längere Zeit in Anspruch nehmenden behördlichen oder legislativen Verfahren.
Ursprünglich enthielt das Grundgesetz auf Grund der Erfahrungen mit Art. 48 Weimarer Verfassung keine Regelungen für Krisensituationen wie einen Angriff oder einen Putschversuch. 1955 wurde mit der Wehrverfassung der Schutz gegen einen militärischen Angriff ermöglicht. Der Notstand im Grundgesetz selbst ist neben dem Art. 135a Abs. 1 Nr. 3 GG (Alte Verbindlichkeiten des Reiches und der DDR), in Art. 81 GG (Gesetzgebungsnotstand), Art. 91 GG (Innerer Notstand) und Art. 115a–115l GG (Notstandsbestimmungen im Verteidigungsfall) erwähnt. Für Unglücks- und Katastrophenfälle sieht Art. 35 GG Eingriffsmöglichkeiten vor.
Mit anderen Worten: Zur Behebung eines Notstands gibt das Notstandsrecht den Machthabern in einer Demokratie Befugnisse in die Hand, wie in Diktaturen und zwar so lange, bis der Ursprungszustand wieder hergestellt ist! Wenn nun aber als Ursprungszustand Klimabedingungen wie vor 100 Jahren definiert werden, dann kann es durchaus sein, daß es Generationen oder sogar Jahrtausende dauert, bis ein „Klimanotstand“ behoben ist. Man sollte sich also in Klaren darüber sein, was damit in der Realität gemeint ist, wenn Leute einen „Klimanotstand“ ausrufen wollen.
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Der aktuelle Verhandlungsstand des Pandemievertrags
Geregelt werden soll eine solche Möglichkeit z.B. in den von der WHO angestrebten „Pandemieverträgen“:
Im jüngsten von der WHO vorgeschlagenen Pandemieabkommen werden die teilnehmenden Nationen aufgefordert, „globale Überwachungstechnologien zu integrieren“. Allerdings hätten die Nationen kein letztes Wort, wenn es um die Gesetzgebung geht, da „die WHO für die Initiierung der Gesetzgebung zuständig sein wird“. Die umzusetzenden Rechtsvorschriften würden dann auf der Grundlage von Untersuchungen von WHO-Experten erstellt. Wir erinnern uns: Christian Drosten forderte ja, daß es eine Liste von „Wissenschaftlern“ gibt, denen man dann alles zu glauben hat (s.o.)! Es werden durch den Pandemievertrag also auch Beraterposten geschaffen, z.B. für die Leute, die die Covid-Tyrannei vorangetrieben haben.
Inländische Überwachungsdaten würden auch an die WHO und an die Nationen weitergegeben, die den Vertrag unterzeichnet haben. Artikel 12 des Vertrags beschreibt z.B., wie die Gruppe Überwachungsdaten durch eine 20-prozentige Kürzung der Verkäufe von Big Pharma für alle während des Notfalls verteilten Impfstoffe monetarisieren wird.
Die neueste Aktualisierung des WHO-Pandemievertrags vom 16. Oktober 2023 weist mehrere besorgniserregende Aspekte auf. Es geht nicht nur um die Schaffung der Vertragsparteienkonferenz, die darauf hinarbeitet, die Menschen noch weiter von den Hebeln der Macht zu trennen. Aber auch die Besonderheiten der im Vertrag erwähnten OneHealth-Ideologie sind besorgniserregend. Vereinbart werden soll durch die WHO eine
Frei übersetzt bedeutet es, dass die Beziehung zwischen Mensch und Tier – die aufgrund der Nutzung von Land und Wasser durch den Menschen unter ernsthaftem Stress steht – ausbalanciert werden muss. Und wenn sich unsere Bedürfnisse auf das Ökosystem als Ganzes auswirken, muss unser Fußabdruck verringert werden – was entweder zu einem geringeren Lebensstandard oder zu einer weitaus geringeren Zahl von Menschen als Erdenbewohner führen dürfte:
- Artikel 5 – One Health – besagt, dass die Parteien (Nationen) vereinbaren, (5.3) Interventionen in andere Gesetze zu integrieren, (5.4b) einen gesamtgesellschaftlichen Ansatz umzusetzen und (5.7) Schritte zu unternehmen, um die Labore und die globale Überwachung zu integrieren Linie mit –
- Artikel 16 – Internationale Zusammenarbeit und Zusammenarbeit – „Die Vertragsparteien arbeiten mit kompetenten internationalen und regionalen zwischenstaatlichen Organisationen und anderen Gremien zusammen“, wobei Gremien später eingeführt werden, durch –
- Artikel 21 – Konferenz der Vertragsparteien – beschreibt die Gründung dieser Organisation (COP) mit dem Ziel der globalen Umsetzung und Aufrechterhaltung des Pandemieplans und folglich – durch One Health – des Ausgleichs und der Optimierung der Ökosystemgesundheit.
- Artikel 28 – Änderungen – können von den Parteien des WHO-Pandemieplans vorgeschlagen werden, die Annahme liegt jedoch in der alleinigen Verantwortung der COP. Sollte der Konsens scheitern, ist eine Abstimmung mit einer Dreiviertelmehrheit der anwesenden und abstimmenden Parteien erforderlich.
- Artikel 24 – Sekretariat – beschreibt detailliert, wie die WHO die Funktionen eines so erklärten Sekretariats des WHO-Pandemieabkommens wahrnehmen wird, das Verwaltungsaufgaben für die COP übernehmen wird, was letztendlich bedeutet, dass die WHO für die Initiierung von Gesetzen verantwortlich sein wird. Und das ähnelt der Funktionsweise der Europäischen Union, wo die Abgeordneten nicht über die Befugnis zur Gesetzgebungsinitiative verfügen, sondern bei der Kommission liegen, was bedeutet, dass selbst wenn die gesamte Kammer einverstanden ist, die Kommission, wenn sie keine Abstimmung zulässt, gewonnen hat Es wird kein Gesetz. Es ist unglaublich undemokratisch.
- Die Wahl von Tedros (und Margaret Chan) wurde von Betrugsvorwürfen überschattet. Und auch Tedros selbst sind solche Vorwürfe nicht fremd. Änderungen am WHO-Pandemievertrag könnten hypothetisch auf der Grundlage der Frage verabschiedet werden, wer die größere Schubkarre an Dollarscheinen vorlegt. Und die Parteien (Nationen) sind gesetzlich verpflichtet, diese Änderungen umzusetzen.
- Darüber hinaus kann die COP nachgeordnete Gremien einrichten, darunter (21.9) ein Umsetzungs- und Compliance-Komitee, ein Expertengremium für wissenschaftliche Beratung (besetzt mit denselben Experten, die Ihnen Lockdowns und zoonotische Ursprungsansprüche vorgelegt haben) und einen Experten für das PABS-System der WHO Beratergruppe, die Ihnen erklärt, wie die Überwachungsdaten zu interpretieren sind, auf die zugegriffen wird –
- Artikel 12 – Zugang und Vorteilsausgleich – Einzelheiten zu einem von der WHO geschaffenen Zugangs- und Vorteilsausgleichssystem für Krankheitserreger, das die gesammelten Überwachungsdaten organisieren und monetarisieren wird, durch eine (12.4.b) 20-prozentige Kürzung des Umsatzes der daraus resultierenden Impfstoffe der großen Pharmaindustrie, in Arbeit Daten gesammelt durch –
- Artikel 4 – Pandemieprävention und Überwachung der öffentlichen Gesundheit – Einbeziehung antimikrobieller Resistenzen, Tierüberwachung und Umweltfaktoren in die (4.5) integrierte Überwachung, die nicht nur die über 60 derzeit erfassten Krankheiten, sondern auch die Determinanten der Gesundheit umfasst, und – wie in dargelegt der One Health Joint Plan of Action 2022-26 – die Lebensmittelversorgung, Abwasser, Wasserversorgung, Luftqualität, Klimadaten und alle Chemikalien, die ihrer Meinung nach umweltschädlich sind.
Die OneHealth-Ideologen sind übrigens längst unter uns und verbreiten ihr geistiges Gift:
Dass unsere gewählten angeblichen Vertreter diese Debatte überhaupt führen ist schon selbsterklärend. Die Realität ist jedoch, dass die gewählten Vertreter der Bürger Verträge unterzeichnen, die die Souveränität ihrer Nationen an die nicht gewählte Gruppe supranationaler Bürokraten abgeben.
Es dürfte also kein Zufall sein, daß WHO-Generaldirektor Tedros Ghebreyesus diese Woche die Nationen dazu aufrief, den neuesten WHO-Pandemievertrag, wenn er dann abgeschlossen würde, rasch zu ratifizieren. In folgendem Beitrag argumentiert Dr. Tedros, daß der Vertrag zügig durchgesetzt werden muss, um angeblich Online-„Desinformation“ zu bekämpfen, die das Vertrauen zwischen den Bürgern der Welt und ihren Regierungen untergräbt.
NEW – Tedros claims "we must follow through with national ratification" of the WHO pandemic treaty as "disinformation" eroded "trust between people, governments and institutions."pic.twitter.com/J2WY1bJ3LM
— Disclose.tv (@disclosetv) October 26, 2023
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200 Wissenschaftszeitschriften, die Politik betreiben wollen, ohne gewählt zu sein
Hier nun die über 200 Blätter, die sich an die WHO wenden und nicht an ein Parlament, um Politik zu betreiben:
- Acta Clinica Belgica
- African Health Sciences
- African Journal for Physical Activity and Health Sciences
- African Journal of Clinical and Experimental Microbiology
- African journal of gastroenterology and hepatology
- African Journal of Laboratory Medicine
- African Journal of Primary Health Care & Family Medicine
- African Journal of Reproductive Health
- Afro-Egyptian Journal of Infectious and Endemic diseases
- Alcohol and Alcoholism
- All Earth
- Allergy
- AlQalam Journal of Medical and Applied Sciences
- American Family Physician Community Blog
- American Journal of Hypertension
- Anaesthesia
- Anaesthesia Critical Care and Pain Medicine
- Anatolian Journal of Cardiology
- Annales Africaines de Medecine
- Annals of Health Research
- Annals of Human Biology
- Annals of Oncology
- Annals of the Rheumatic Diseases
- ANZ Journal of Surgery
- Archives of Disease in Childhood
- Australasian Journal on Ageing
- Bayero Journal of Medical Laboratory Science
- Baylor University Medical Center Proceedings
- Biomolecules & Biomedicine
- BMC Global and Public Health
- BMC Public Health
- BMJ
- BMJ Case Reports
- BMJ Evidence-Based Medicine
- BMJ Global Health
- BMJ Health & Care Informatics
- BMJ Innovations
- BMJ Leader
- BMJ Medicine
- BMJ Mental Health
- BMJ Military Health
- BMJ Nutrition, Prevention & Health
- BMJ Oncology
- BMJ Open
- BMJ Open Gastroenterology
- BMJ Open Ophthalmology
- BMJ Open Quality
- BMJ Open Respiratory Research
- BMJ Open Sport & Exercise Medicine
- BMJ Paediatrics Open
- BMJ Public Health
- BMJ Quality & Safety
- BMJ Sexual & Reproductive Health
- BMJ Supportive & Palliative Care
- BMJ Surgery, Interventions, & Health Technologies
- Brain
- Brain Communications
- British Dental Journal
- British Journal of Clinical Pharmacology
- British Journal of General Practice (BJGP)
- British Journal of Ophthalmology
- British Journal of Sports Medicine
- Canadian Medical Association Journal
- Cardiologia Croatica
- Cardiovascular Research
- Caribbean Medical Journal
- Chemistry and Ecology
- Cities & Health
- Climate and Development
- Clinical Medicine
- Community Development
- Complementary Therapies in Medicine
- Croatian Medical Journal
- Curationis
- Current Climate Change Reports
- Current Environmental Health Reports
- Danish Medical Journal
- Design for Health
- Diplomacy and Statecraft
- Disability, CBR and Inclusive Development journal
- Drug and Therapeutics Bulletin
- Dubai Medical Journal
- East African Medical Journal
- eGastroenterology
- Equine Veterinary Education
- Equine Veterinary Journal
- ESP International Journal of Advancements in Science & Technology
- Ethiopian Journal of Pediatrics and Child Health
- Europace
- European Heart Journal
- European Heart Journal – Cardiovascular Imaging
- European Heart Journal – Case Reports
- European Heart Journal – Digital Health
- European Heart Journal – Imaging Methods and Practice
- European Heart Journal: Acute Cardiovascular Care
- European Journal of Cardiovascular Nursing
- European Journal of General Practice
- European Review of History: Revue européenne d’histoire
- Evidence Based Journals
- Evidence-Based Medicine
- Expert Review of Cardiovascular Therapy
- Expert Review of Pharmacoeconomics & Outcomes Research
- Expert Review of Respiratory Medicine
- f1000 resarch
- F1000Research
- Family Medicine and Community Health Journal
- Farm Animal Health and Nutrition
- Fashion Theory
- Finnish Medical Journal
- Frontline Gastroenterology
- Gaceta Sanitaria
- General Psychiatry
- Ghana Medical Journal
- Global Journal of Medicine and Public Health
- Gut
- Health Communication
- Health Policy and Planning
- Health Science Reports
- Highland Medical Research Journal
- Historical Methods: A Journal of Quantitative and Interdisciplinary History
- Immunopharmacology and Immunotoxicology
- Indian Journal of Medical Ethics
- Indian Journal of Medical Research
- Inhalation Toxicology
- Injury Prevention
- International Clinical and Medical Case Reports
- International Clinical and Medical Case Reports
- International Health
- International Journal of Agricultural Sustainability
- International Journal of Environmental Analytical Chemistry
- International Journal of Gynaecology & Obstetrics
- International Journal of Health Governance
- International Journal of Health Policy and Management
- International Journal of Medical Students
- International Journal of Nursing Studies
- International Journal of Older People Nursing
- International Journal of Pharmacy Practice
- International Nursing Review
- JAMA
- JAMA Cardiology
- JAMA Dermatology
- JAMA Health Forum
- JAMA Internal Medicine
- JAMA Network Open
- JAMA Neurology
- JAMA Oncology
- JAMA Ophthalmology
- JAMA Otolaryngology–Head & Neck Surgery
- JAMA Pediatrics
- JAMA Psychiatry
- JAMA Surgery
- JAMIA Open
- JNCI Cancer Spectrum
- Jos Journal of Medicine
- Journal de la Faculté de Médecine d’Oran
- Journal of Agricultural & Food Information
- Journal of BioMed Research and Reports
- Journal of Burn Care & Research
- Journal of Child Health Care
- Journal of Contemporary Language Research
- Journal of Crop Improvement
- Journal of Health Communication
- Journal of Internal Medicine
- Journal of Lab Animal Research
- Journal of Medical Association of Thailand
- Journal of Medical Ethics
- Journal of Medical Genetics
- Journal of Neurology, Neurosurgery, and Psychiatry
- Journal of Neurosciences in Rural Practice
- Journal of Paediatrics and Child Health
- Journal of Pediatrics and Neonatal Medicine
- Journal of Pharmaceutical Health Services Research
- Journal of Pharmaceutical Research
- Journal of Pharmacy and Pharmacology
- Journal of Phytomedicine and Therapeutics
- Journal of Postgraduate Medical Institute
- Journal of Public Health Policy
- Journal of Radiography and Radiation Sciences
- Journal of Small Animal Practice
- Journal of Soil Science and Plant Physiology
- Journal of the American Medical Informatics Association
- Journal of the Indian Ocean Region
- Journal of the National Cancer Institute
- Journal of the Royal Society of Medicine (JRSM)
- Journal of Travel Medicine
- Journal of Veterinary Physiology and Pathology
- Journal of World’s Poultry Science
- Journal of World’s Poultry Research (JWPR)
- Kanem Journal of Medical Sciences
- Khyber Medical University Journal
- Malawi Medical Journal
- Medical Humanities
- Medical Journal of Australia
- Medical Mycology
- Medicine, Conflict and Survival
- mSphere
- National Medical Journal of India
- NeuroInterventional Surgery
- Neuro-Oncology
- Neuro-Oncology Advances
- Neuro-Oncology Practice
- New England Journal of Medicine
- Nicotine & Tobacco Research
- Nigerian Hospital Practice
- Nigerian Journal of Medical and Dental Education
- NJAS: Impact in Agricultural and Life Sciences
- npj Primary Care Respiratory Medicine
- Nursing Inquiry
- Nutrition Reviews
- Occupational and Environmental Medicine
- Occupational Medicine
- Online Journal of Animal and Feed Research
- Open Heart
- Orapuh Journal
- Pacific Rim Journal of International Nursing Research
- Pakistan Journal of Medical Sciences
- Pharmacology Research & Perspectives
- Philippine Journal of Otolaryngology Head and Neck Surgery
- Research in Biotechnology and Environmental Science
- Revista de Saúde Pública
- Revista Medica Hondureña
- Rheumatology
- Rheumatology Advances in Practice
- RPS Pharmacy and Pharmacology Reports
- RUHS Journal of Health Sciences
- Scandinavian Journal of Primary Health Care
- Sexually Transmitted Infections
- Sierra Leone Journal of Biomedical Research
- Small Animal Advances
- Sokoto Journal of Veterinary Sciences
- Sonography
- Stroke & Vascular Neurology
- The Design Journal
- The Evidence
- The International History Review
- The Lancet
- The New Bioethics
- Thorax
- Toxicology Communications
- Transactions of the Royal Society of Tropical Medicine and Hygiene
- Trauma Surgery & Acute Care Open
- Tunisie Medicale
- Turkish Journal of Biochemistry
- Veterinary Record
- West African Journal of Medicine
- Western Journal of Emergency Medicine/WestJEM
- World’s Veterinary Journal (WVJ)