APELDOORN – Völlig unbeachtet von der Öffentlichkeit wird derzeit die Straßenlaterne zu einem Infrastrukturelement der „Smart City“ umgebaut, umfassend Ladestationen für E-Autos, aber auch Überwachungskameras und Sensoren für die Umgebungsdaten, wie z.B. Umweltdaten, darunter auch die Luftqualität etc. und in Apeldoorn wurden sogar „Schallsensoren“ entdeckt, also Mikrofone.
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Wir haben uns schon auf www.Rosenheim-alternativ.com öfter mit den „Smart Cities“ beschäftigt, z.B. hier. In diesem Beitrag beleuchten wir nun die „Intelligenten Straßenlaternen“ der Smart City als Datenstaubsauger. Ohne die Erfassung einer Vielzahl von Umgebungsdaten, darunter auch vieler Daten der Bürger, ist eine „Smart City“ praktisch undenkbar.
Bei den Entwicklern von „Smart Cities“ wird auch ganz offen darüber gesprochen, in diesem „Smart Cities“ Umweltdaten, darunter auch Daten für angebliche Schadstoffe, wie CO2 etc. zu erfassen. Man braucht kein Hellseher sein, um diese Tatsache mit der weiteren Tatsache in Verbindung zu setzen, daß Stadtverwaltungen auf der Basis von Umweltdaten bereits heute Fahrverbote verhängen. Erste Entwicklungen in diese Richtung gibt es beriets seit Jahren:
Führt man diese beiden Gedanken zusammen, dann könnte es also nur noch eine Frage der Zeit sein, bis vor der Haustüre ermittelte „Umweltdaten“ darüber entscheiden, ob man in einer „Smart City“ das eigene Auto benutzen darf oder nicht.
Und um diese Vorgaben auch umzusetzen könnte man in einer „Smart City“ rein technisch betrachtet die E-Autos auch vom Ladevorgang abtrennen, wenn die Sensoren zur Erfassung von Umweltdaten und die Stationen zum Laden von E-Autos in „Smart Poles“, also „Intelligenten Straßenlaternen“ eingebaut sind, was zukünftig immer öfter der Fall sein wird!
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„Smart Cities“
Das Verwirrende an diesem Begriff ist, daß er nicht definiert ist. Je nach Interessenlage wird etwas Anderes darunter verstanden. Dem ersten „Wikipedia-Eintrag zu „Smart Cities“ kann man bereits im April 2010 entnehmen:
Etwas greifbarer wird es dann, wenn man sich die Organisationen näher betrachtet, die derartige Smart Cities nach vorne treiben wollen, also die Interessenverbände dieser Smart Cities.
Das sind erstaunlicherweise erst einmal weniger die Städte selbst und nicht auch die Industrie. Von Städten und Industrie hört man relativ wenig zu diesem Thema. Sehr aktiv sind in diesem Zusammenhang jedoch das World Economic Forum und die C40-Initiative klimaopportunistischer Bürgermeister und Öko-Kapitalisten, die mit einemsolchen Wandel Milliarden verdienen wollen.
Interessant ist, wie Kapitalisten, wie z.B. Bill Clinton die Idee „grüner Städte“ als Investitionsobjekt entdeckten
C40 begann im Oktober 2005, als der Londoner Bürgermeister Ken Livingstone Vertreter von 18 Megastädten zusammenrief, um eine Vereinbarung zur gemeinsamen Reduzierung der Klimaverschmutzung zu schmieden, und die „C20“ gründete. Im Jahr 2006 schlossen sich Bürgermeister Livingstone und die Clinton Climate Initiative (CCI) – angeführt von den Bemühungen des ehemaligen US-Präsidenten Bill Clinton – zusammen, um beide Organisationen zu stärken, wodurch die Zahl der Städte im Netzwerk auf 40 stieg und dazu beitrug Bereitstellung von Projekten und Projektmanagement für teilnehmende Städte, um die Bemühungen zur Emissionsreduzierung weiter zu verstärken.
Als erster Vorsitzender von C40 gründete Livingstone das C40-Sekretariat in London, richtete den C40-Lenkungsausschuss ein und initiierte die Nutzung von C40-Workshops zum Austausch bewährter Verfahren zwischen den teilnehmenden Städten. Im Jahr 2008 übernahm der ehemalige Bürgermeister von Toronto , David Miller, den Vorsitz des C40. Zu den Höhepunkten seiner Amtszeit gehörten der Kopenhagener Klimagipfel für Bürgermeister und der C40 Cities Mayors Summit in Seoul im Jahr 2009 sowie die Einführung praktischer Aktionsinitiativen für Städte, wie das Climate Positive Development Program und das Carbon Finance Capacity Building – Programm.
Rein beispielhaft sei in diesem Zusammenhang die Initiative von Bill Clinton erwähnt, die dieser mit seinem Investitionsfonds auf dem G40-Treffen im Jahr 2009 vorstellte. Der New York Times kann man dazu entnehmen:
Das ist das ehrgeizige Ziel des neuen Climate Positive Development Program , eines Joint Ventures zwischen der Clinton Climate Initiative und dem US Green Building Council , das letzte Woche auf dem Gipfeltreffen der C-40 Cities Climate Leader Group in Seoul, Südkorea, vorgestellt wurde.
Das Programm wird dazu beitragen, 16 große städtische Sanierungsprojekte auf sechs Kontinenten zu unterstützen, darunter die 2,4 Milliarden US-Dollar teure Sanierung von Elephant & Castle der London Development Agency und San Franciscos langjähriger Plan, Tausende neuer Wohneinheiten auf dem stillgelegten Marinestützpunkt Treasure zu errichten Insel .
„Grüne Gebäude sind individuelle Modelle“, sagte der Präsident und Gründer des Green Building Council, Rick Fedrizzi . „Diese Projekte werden zeigen, was innerhalb einer Gemeinschaft möglich ist…
Mit dem Climate Positive Program sucht Herr Fedrizzi nach Großprojekten, um etablierte Green-Building-Gestaltungsprinzipien umzusetzen, die bisher nur punktuell angewendet wurden. Tatsächlich ist das Green Building Council auch dabei, einen LEED-Standard für die Nachbarschaftsentwicklung zu entwickeln , der darauf abzielt, die Energieeffizienz ganzer Gemeinden zu bewerten.“
Die soziale Dimension der „Smart City“: „Smart City“ als Instrument der Umerziehung
Von Anbeginn an hatte man unter einer „Spart City“ aber auch ein soziales Konzept verstanden, mit dem linke Architekten mit Hilfe städtebaulicher Elemente die Bürger umerziehen können, um so eine hybride Gesellschaft – andere sagen, eine „bunte“ Gesellschaft – zu gestalten. Bereits damals haben linke Architekten die woke-sozialistischen Modebegriffe Nachhaltigkeit und Ökologie, Inklusivität unter den Oberbegriff „Smart City“ subsumiert gehabt. Dem ersten „Wikipedia-Eintrag zu „Smart Cities“ kann man im April 2010 außerdem entnehmen
Ein Ansatz für inklusive und nachhaltige Städte …Dazu kann eine starke Fokussierung auf das Ziel gehören, die soziale Einbindung verschiedener Stadtbewohner in öffentliche Dienstleistungen zu erreichen… und die Betonung der Bürgerbeteiligung bei der Mitgestaltung [18] [19].
Dieser Aspekt sozialistischer und kommunistischer Architekten soll jedoch in diesem Beitrag nur als Hintergrundinformation dienen.
Die digitale Dimension der „Smart City“: Ein Projekt von Milliardären zur Entmündigung des Bürgers
Die Smart City umfasst auch eine „Digitale Gesellschaft“. Eine „Digitale Stadt“ betrifft damit auch eine vernetzte Gemeinschaft, die zur Kommunikation wiederum eine breitbandige Kommunikationsinfrastruktur benötigt.
Die drahtlose Infrastruktur ist zwar ein Schlüsselelement der Digital City-Infrastruktur, sie ist jedoch nur ein erster Schritt. Die digitale Stadt erfordert jedenfalls eine Breitbandinfrastruktur, und dabei handelt es sich um viel mehr als nur das Netzwerk. Auf Digital City-Dienste kann über drahtlose mobile Geräte zugegriffen werden und sie werden durch eine dienstleistungsorientierte Unternehmensarchitektur einschließlich Webdiensten, der Extensible Markup Language (XML) und mobilen Softwareanwendungen ermöglicht.
Eine digitale Stadt bietet idealerwiese auch interoperable, internetbasierte Dienstleistungen an, wie z.B. Regierungsdienste, idealerwiese sowohl intern über Abteilungen und Mitarbeiter hinweg als auch extern für Bürger und Unternehmen.
Forschung zu digitalen Städten werden seit über 15 Jahren von vielen Organisationen durchgeführt, darunter dem MIT Smart Cities Lab; die Weltstiftung für intelligente Gemeinschaften; URENIO-Forschungseinheit und das Lab for Global Information Networks, Unicamp.
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Aktuelle „Smart City“ Projekte
Die geografische Dimension derartiger Projekte variiert hierbei: Sie können sich von einem Stadtteil bis hin zu einer Millionenmetropole ausdehnen.
Derzeit stellen sich einflussreiche Persönlichkeiten eine „Smart City“, wie in den folgenden Filmbeiträgen gezeigt, vor (sie werden in Saudi Arabien und in Japan gebaut und von World Economic Forum gehypt):
Die Smart City „Neom“ in Saudi Arabien
Das sicherlich größte Projekt ist das 170 Kilometer lange „Neom“-Projekt in Saudi Arabien. Derzeit werden 500 Milliarden USD als Kosten angesetzt, um es zu realisieren. Der Bau wurde beriets begonnen, auf google-Maps ist das Projekt aus dem Weltall betrachtet beriets erkennbar.
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Die Smart City „the woven City“ in Japan
Ein anderes, gerade in Realisierung befindliches Projekt ist die von Toyota in Angriff genommene „woven city“.
2019 kündigte der Chef von Toyota an, die Firma von einem Autohersteller in einen Mobilitätsanbieter umzuwandeln. In diesem Zusammenhang soll ein aufgelassenes Toyota-Werk in eine Smart-City-Versuchsstadt umgewandelt werden, in der wohl am Ende bis zu 2000 Personen leben sollen. Vermutlich 2000 Personen mit Bezug zu Toyota. Der folgende Beitrag wurde während der Ankündigung von Toyota-CEO Akio Toyoda abgespielt und als Teil einer sorgfältig choreografierten Präsentation des Architekten Bjarke Ingels verwendet.
Im Mittelpunkt des Designkonzepts steht die Art und Weise, wie die Menschen die Stadt angeblich erleben, und die Art und Weise, wie die Menschen in ihren Häusern miteinander interagieren, bis hin zu neuen Mobilitäten und Nachhaltigkeit, heißt es in diesem Video. Während Bjarke Ingels seine Designphilosophie erklärt, wird die „woven city“ um ihn herum enthüllt.
Entsprechend ist auch das Promotoin-Video gestaltet:
Ab Minute 1:50 kommt in dieser Präsentation eine ganz zentrale Aussage: Eine Privatsphäre gibt es in dieser „Smart City“ nicht mehr, denn:
„Eines kann man jedoch nicht sehen, wenn man durch die Stadt fährt: Die Sensoren! Die Sensoren in der Stadt können dazu dienen, die künstliche Intelligenz und die Roboter in der Stadt mit Daten zu versorgen“ (Min. 1:50)… Die im Haus verbaute Künstliche Intelligenz kann sogar den Gesundheitszustand der Bewohner überwachen und diese an ihr Fitness-Programm erinnern und daran, Frische Luft zu schnappen (Min. 4:30)
Das bedeutet nichts Anderes, als daß in der Toyota-„Smart City“ die Möglichkeit gleich mitgedacht wird, dem Bewohner zu erklären, wann dieser aus Gesundheitsgründen an die frische Luft zugehen habe.
Bei nicht Wenigen dürften da Erinnerungen an den „Gesundheitspaternalismus“ der Regierung während der Covid-Kampagne wach werden.
Ein Kommentator machte darauf aufmerksam, daß die Bevormundung bei der Gesundheit auch nicht aufhört, sondern auch die Nahrung betrifft. So umfasst das „Woven City“-Projekt ein eigenes Team, das Nahrung bereitstellt, die die Menschen „glücklich macht“:
Was hinter dieser Vereinbarung steckt kann man einer Pressemitteilung vom 26.4.2022 entnehmen.
In der Pressemitteilung wird dies mit „Präventivmedizin“ in Zusammenhang gebracht.
Bei nicht Wenigen dürften da Erinnerungen an den „Gesundheitspaternalismus“ der Regierung während der Covid-Kampagne wach werden.
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Klaus Schwabs Weltwirtschaftsforum entdeckt die „Smart City“
Im Dezember 2015 hatte Weltwirtschaftsforum die
„Global Future Councils“
aus der Taufe gehoben. Dieses Netzwerk der Global Future Councils des Weltwirtschaftsforums versteht sich selbst als das
Für die Stadtentwicklung ist beim WEF das
zuständig. Und die erste Veröffentlichung dieses demokratisch nicht legitimierten Gremiums schlug ein wie eine Bombe.
In seiner ersten Zusammensetzung umfasste dieses Gremium nämlich auch das
- WEF-Girlie (YGL),
- dänische Pfarrerstochter und
- sozialistische Parlamentarierin
Ida Aucken, die mit dem Spruch
weltberühmt wurde. Hintergrund für diesen Spruch sind ihre am Freitag, den 11 November 2016 auf der Plattform des WEF veröffentlichten Gedanken für eine Stadt der Zukunft. Dort konnte man folgende Vorstellungen von ihr zur Stadt der Zukunft nachlesen:
Die Sozialistin träumt von einer Welt in der alles kostenlos ist und in der niemand mehr arbeitet:
Nicht einmal mehr Einkaufen will sie, außer aus reinem Hedonismus natürlich:
Eine Freizeitwelt für gelangweilte Hedonisten auf dem Selbsterfahrungs-Trip:
Spott und Häme für diejenigen, die nicht in einer „Smart City“ leben:
„Sie leben unterschiedliche Arten von Leben außerhalb der Stadt“
Meine größte Sorge sind all die Menschen, die nicht in unserer Stadt leben. Die haben wir unterwegs verloren. Diejenigen, die entschieden haben, dass es zu viel wurde, all diese Technologie. Diejenigen, die sich veraltet und nutzlos fühlten, als Roboter und KI große Teile unserer Arbeit übernahmen. Diejenigen, die sich über das politische System aufregten und sich dagegen wandten. Sie leben ein anderes Leben außerhalb der Stadt. Einige haben kleine Selbstversorgungsgemeinschaften gegründet. Andere blieben einfach in den leeren und verlassenen Häusern kleiner Dörfer aus dem 19. Jahrhundert.
Aucken gibt jedoch zu, daß der Preis für dieses Leben die totale Aufgabe der Privatsphäre ist.
Absurde Phantasien einer Sozialistin, die – wie so viele Sozialisten – versucht das Himmelreich auf die Erde zu holen:
Man möchte meinen, Aucken sei eine Spinnerin; Tatsadche ist jedoch, daß diese Frau Präsidentin des Europäischen Umweltrats und Leiterin der EU-Delegation auf der Rio+20-Konferenz war, auf der die UN-Ziele für nachhaltige Entwicklung vereinbart wurden:
Einige Jahre später ging ihr Beitrag viral und so genannte „Faktenchecker“ gaben sich alle Mühe diese Aussagen wieder zu zersetzen.
Tatsache ist jedoch, daß das WEF auf der Seite, auf der der Beitrag veröffentlicht wurde einen Disclaimer eingefügt hatte, daß es sich bei diesem Beitrag um die Meinung des Autors, also von Frau Aucken handelte.
Warum das WEF diese „Visionen“ dieser dänischen Pfarrerstochter und Sozialistin auf den Seiten des WEF dann veröffentlichte und – wenn das WEF damit nichts zu tun haben will – dann wieder löschte, wirkt jedoch höchst widersprüchlich, denn wenn man nichts damit zu tun hat, braucht man es doch auch nicht löschen, oder?
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Die Infrastruktur der „Smart City“: „Intelligente Straßenlaternen“ als eine der zehn besten Erfindungen für Städte
Frau Aucken wirkte auch in der WEF-Gruppe,
Diese Gruppe hatte 2015 erstmals mit einer Broschüre auf sich aufmerksam gemacht, in der man zentrale Entwicklungen als
zusammenfasste, die in Zukunft von sich reden machen sollen.
Die Umrüstung der Straßenlaternen zu „Intelligenten Straßenlaternen“
In dieser Broschüre wird behauptet:
Herkömmliche Straßenlaternen sind für Kommunen teuer in der Wartung und im Betrieb und enthalten in manchen Fällen giftige Gase.
In den nächsten Jahren werden weltweit 4 Milliarden Lichter auf Leuchtdioden (LEDs) umgestellt, die länger halten als gewöhnliche Straßenlaternen, weniger Energie verbrauchen und weniger gefährliche Nebenprodukte enthalten.
Und aus diesem Grund soll der Laternenmast in der Stadt gleichzeitig zum Spion und Datenstaubsauger umgebaut werden:
Angeblich hätten die Städte hiervon einen Nutzen behautet das WEF:
„Intelligente Straßenlaternen“ als Teil der „Vierten Industriellen Revolution“
Etwa zur selben Zeit nahm der umstrittene Klaus Schwab diese Idee der Nutzung von Straßenlaternen als Datenspione unter dem hübschen Begriff.
auch in sein Buch „Die vierte Industrielle Revolution“ auf:
Unserer Ansicht nach sollte es den Leser mindestes skeptisch machen, wenn das WEF, das sich sonst intensiv für Städte ohne Autos einsetzt, auf einmal ein Instrument anbieten möchte, das dem Autofahrer dabei hilft freie Parkplätze zu finden. Ein Blick in die Vergangenheit zeigt, dass Skepsis hier begründet ist:
Von Anfang an mitgedacht, die Überwachung des Verhaltens des Menschen mit Hilfe von Sensoren
Zur Erfassung von Daten in Echtzeit braucht man Sensoren. Die früheste Quelle, die wir für diese Art von Sammeln von Daten im öffentlichen Raum gefunden haben stammt aus einem Projekt der Stadt Chicago. Der von den linken US-Democrats gestellte Bürgermeister Rahm Emanuel fand es offenbar richtig Daten, die Bürger im öffentlichen Raum hinterlassen, systematisch und großflächig zu scannen.
In Folge dessen wurde am „Argonne National Laboratory“ nahe Chicago ein derartiger Datenstaubsauger entwickelt. Offenbar arbeitete einer der Direktoren, Pete Beckman persönlich an diesem Projekt.
Das Argonne National Laboratory (ANL) ist eines der ältesten und größten Forschungsinstitute des Energieministeriums (DoE) der USA und wird staatlich finanziert.
In folgendem Erklär-Video wird argumentiert, daß ein derartiges Abgreifen der Daten der Bürger auch datenschutzrechtlich kein Problem sei, weil aus den gewonnenen Daten wiederum Metadaten erzeugt würden, also Daten über die gescannten Daten, und daß sich deswegen Individuen keine Sorgen machen bräuchten, denn nur die Metadaten würden weiterverarbeitet.
Es gibt sogar ein Video, das einen Blick in das Innere dieses Datenstaubsaugers erlaubt.
Auch andere Städte in den USA sind auf diesen Zug bereits aufgesprungen, wie z.B. die Stadt Hampton in Virginia:
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Die Deutsche Telekom als Staubsauger für Daten von KFZ
Einer der großen Player in diesem Markt ist die Deutsche Telekom, denn die Deutsche Telekom hat beriets ein großes Netz zur Verfügung, in dem die Daten weitertransportiert werden könnten. Und „rein zufällig“ kann man mit 5G auch die dafür notwendige Bandbreite anbieten.
In folgendem Beitrag spricht der für diese Technik zuständige Vertreter der Telekom davon, daß die Telekom mit Hilfe eines „Partners“ namens „Swift Navigation“ genau weiß, wo sich jedes Fahrzeug befindet (Min. 5:20). Durch die neue Technik von Swift sei man nun in der Lage, Fahrzeuge bis zu einer Genauigkeit von unter 10cm zu lokalisieren (Min. 5:40):
Nur nebenbei bemerkt, „Autonome Fahrzeuge“, das ist das, was derzeit versuchsweise in einigen US-Städten ausprobiert wird. Die Fahrzeuge sind aber Angriffen von Bürgern ausgesetzt, die deren Kommunikations-Einrichtungen zerstören, wie man einem Video entnehmen kann.
Nun, machen wir uns nichts vor! Wer in der Lage ist, Fahrzeuge auf 10 cm genau zu lokalisieren, ist auch in der Lage Menschen auf 10 cm genau zu lokalisieren.
Die Deutsche Telekom als Staubsauger für Daten von Menschen
Doch die Telekom hat noch mehr im Angebot! Ähnlich wie aus dem Beitrag aus Chicago nutzt die Telekom Straßenlaternen als Datenstaubsauger. Dazu arbeitet sie mit der Firma Omniflow zusammen:
„WLAN-Zugang“ klingt richtig fürsorglich. Wozu man den an Lichtmasten benötigt, wenn WLAN in Städten auch ohne Lichtmasten beriets flächendeckend vorhanden ist, bliebt hingegen ein Rätsel. Aber:
Aha, mit diesem WLAN sollen also Daten in eine zentrale Cloud übertragen werden. Aber nicht nur das:
Als Beispiel-Stadt verwiest die Telekom auf einen Ort in Portugal
Die Firma Omniflow, mit der die Deutsche Telekom zusammenarbeitet bietet ein wahres Allround-Talent in dieser Richtung an:
Was unter „andere Funktionen“ gemeint sein kann, steht z.B. in der Zeitung DIE WELT:
„Überwachungskameras erkennen unverschleierte Frauen – Das Regime im Iran wird immer radikaler…
Alte Lichtmasten können nachgerüstet werden:
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Dabei gibt es bereits weitere große Anbieter in Deutschland, wie z.B, die Firma Innogy.
Die Firma Innogy als Staubsauger für Daten von Menschen
Aber auch Betreiber von solchen Listmasten bieten derartige Lösungen an: Innogy ist solch ein Betreiber von mehr als einer Million Leuchtpunkten in Europa und verfügt nach eigenen Angaben über eine lange Erfahrung im Bereich der Straßenbeleuchtung in städtischen und ländlichen Gebieten.
Innogy ist gerade dabei ebenfalls diese „intelligente Straßenbeleuchtung“ weiter voran zu treiben. Pilotprojekte wurden bereits in Bochum, Essen und Traben-Trabach gestartet. Die Stadt Essen hat hierzu bekannt gegeben:
Ob die Bürger wissen welche Daten da erhoben werden ist keiner Veröffentlichung entnehmbar.
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Was steckt wirklich in den „Intelligenten Straßenlaternen“?
Wenigen Menschen ist zum Beispiel bewusst, dass die neuen digitalen Straßenlaternen viel mehr sind als nur Lampen. Inzwischen sind jedoch erste Informationen öffentlich, denen man entnehmen kann, daß die hierbei verbauten Geräte / erhobenen Daten mehr enthalten, als öffentlich zugegeben wird.
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Erstaunliche Entdeckungen beim Öffnen einer „Intelligenten Straßenlaterne“ in England
In folgendem Beitrag zerlegt jemand eine solche Lampe, von der der Vertreter von Omniflow argumentierte, dazu „müssen Sie nur den Kopf des Geräts wechseln.„.
Im folgenden Video sieht man, wie eine solche LED-Straßenlaterne zerlegt wird: Die Akustik des Videos ist ein Desaster und der Autor des Videos spricht eine heftigen Dialekt. Dennoch ist dem Video entnehmbar, daß der Macher des Videos höchst ungehalten darüber ist, was er in der Laterne entdeckt:
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Erstaunliche Entdeckungen beim Öffnen einer „Intelligenten Straßenlaterne“ in der „Smart City“ Apeldoorn
Den folgenden Beitrag haben wir bereits einmal veröffentlicht, wiederholen ihn jedoch aus thematischen Gründen an dieser Stelle noch einmal: Die Niederlande sind ein besonders gutes Pflaster für den WEF, denn deren Premierminister und die niederländische Königin kann man getrost als WEF-Groupies bezeichnen. Durch diese Nähe ihrer Spitzenpolitiker zum WEF sind die Bürger der Niederlande einem besonders intensiven Zugriff durch das WEF ausgesetzt:
So scheinbar auch bei dem „Smart-City“-Projekt in Apeldoorn. Man hat den Bürgern an dem Laternenmast vor der Haustüre einfach kleine Kästen hingebunden. Wie diese aussehen, kann man Bildern hier entnehmen.
Die Stadt selbst hoffte mit dieser Technik die Stadt praktisch, aber auch ideologisch besser steuern zu können, wie man einem – inzwischen gelöschten – Hinweis auf der Webseite der Stadt entnehmen kann:
- Kombinieren von Verkehrsdaten mit Luftqualitätsdaten, um andere Entscheidungen im Verkehrsfluss zu ermöglichen, die die Luftqualität verbessern.
- Geben Sie kostenlose Parkplätze für Autos und Fahrräder an.
- Sensoren, die anzeigen, ob Bäume und Pflanzen genug Wasser bekommen.
- Intelligente Verknüpfung von Ampeln mit dem KNMI-Regenradar, um Radfahrern bei (drohendem) schlechtem Wetter Vorrang zu geben.
- Schallsensoren in Apeldoorn, die verschiedene Arten von Lärmbelästigung messen. Denken Sie an Flugzeuggeräusche, kartieren Sie aber auch mögliche Lärmbelästigungen durch Autobahnen und Straßen.
- Sensoren, die melden, ob ein Tunnel unter Wasser steht
Super: „Schallsensoren“ sind praktisch nichts Anderes, als Mikrofone, die in der Stadt verteilt sicher auch Gespräche aufzeichnen könnten. Ansonsten zeigen schon die Beispiele, daß es dabei auch darum geht Ideologie mit Hilfe von Elektronik noch besser verbreiten zu können, indem man z.B. Fahrradfahrern noch weitere Vorteile verschafft.
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RadioLED, eine 69Km von Davos residierende NO-Name-Firma bekommt die Ehre Apeldoorn in eine Smart City umzubauen
Ende 2021 startete Apeldoorn als erste Gemeinde in den Niederlanden das Smart-City-Projekt und baute in diesem Zusammenhang ein 5G-Netz auf. Eigentlich ist 5G ein Industrie-Standard, denn nur in der Industrie werden die Kapazitäten eigentlich benötigt, die das 5G-Netzwerk ermöglicht. Damit wird nun auch auch klar, wofür 5G-Netzwerke in Wohngegenden überhaupt benötigt werden: zum Transport der gigantischen Daten, die in einer „Smart City“ anfallen.
Damit dürfte auch klar sein, warum in Deutschland ein 5G-Netzwerk auch in Wohngebieten aufgebaut wird: Es dient dazu, in Deutschland die gigantischen Datenmengen der „Smart Cities“ zu leiten und zu verarbeiten. Schade, daß das in Deutschland noch niemand den Bürgern gesagt hat. Lediglich Nischenmedien und Ministerien befassen sich damit.
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Die Firma RadioLED
In Apeldoorn darf dies die Firma RadioLED umsetzen. Von der Firma RadioLED ist aber öffentlich fast gar nichts bekannt. Was daran erstaunt ist, daß diese erst 2017 gegründete Firma bereits drei Jahre später mit Apeldoorn eine ganze Stadt mit Netzwerktechnologie ausstattet!
Der Webseite RadioLED kann man in deren Kopf, einige weitere Daten entnehmen, die dann letztendlich zur
führen. Mit anderen Worten: Die RadioLED-Holding hat in Liechtenstein die selbe Adresse, wie der „Vermögensverwalter“ Lighthouse Trust, was wiederum zu dessen Webseite führt. Dort erkennt man: In beiden Firmen ist in der Geschäftsführung ein Mag. Lucas Mair tätig, woraus wir ableiten, daß der „Vermögensverwalter“ mit dem Namen „Lighthouse Trust“ mindestens ein Teil der Einnahmen der RadioLED vereinnahmen / verwalten / verrechnen o.ä. könnte und damit ggf. aus der EU nach Liechtenstein verbringen könnte. Jedenfalls wäre es wünschenswert den sich aus diesem Firmengeflecht ergebenden Hinweisen einmal auf den Grund zu gehen. Aber womit verdient RadioLED eigentlich sein Geld?
Was macht RadioLED?
RadioLED ist demnach also die österreichische Tochter einer im Steuerparadies residierenden Liechtensteiner Mutter. RadioLED ist außerdem ein Technologieunternehmen, das drahtlose Netzwerke mit eigener patentierter Technologie im In- und Ausland entwickelt, baut und betreibt. Über die dabei eingesetzte Technik gibt die Firma RadioLED selbst bekannt:
UNSERE TECHNOLOGIE
Die RadioLED Core Network-Infrastruktur ist ein Mesh-Netzwerk, das aus Software- und Hardwarekomponenten besteht, die als Multipoints bezeichnet werden und über ein Dashboard zum Messen und Überwachen verwaltet werden. Die Betriebssystemsoftware wird in der Netzwerkinfrastruktur installiert, verfügt über Selbstheilungs-/Verwaltungsfunktionen und kann verschiedene Kommunikationsprotokolle verwalten.
Mit dabei ist offenbar wieder einmal Bill Gates mit Microsoft:
Man kann also zusammenfassen:
Eine im Sommer 2017 von Betriebswirten und Juristen gegründete Technologiefirma mit dem Sitz der Holding im Steuerparadies Liechtenstein, was wiederum 69 Kilometer von Davos entfernt ist, macht Ende 2020 und nur 3 Jahre nach ihrer Gründung einen Auftrag bekannt, nach den Vorgaben des regelmäßig in Davos tagenden World Economic Forum die Stadt Apeldoorn in eine „Smart City“ umzuwandeln. Aha!
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Die geheimen Geschäftsbeziehungen zwischen Apeldoorn und RadioLED zur Umsetzung des WEF-Projekts „Smart City“
Zur Umsetzung des Smart City-Projekts schlossen also
Geheimverträge? War da nicht etwas?
Zukünftig soll die Zahl dieser weißen Kästchen, mit denen die „Smart City“ umgesetzt wird, im öffentlichen Außenraum erhöht werden.
Wir fragen uns: Woher nimmt aber eine wenige Jahre alte Firma das Geld, um ca. 17,8 Millionen Euro vorzufinanzieren?
Der Bürger bezahlt seine eigene Überwachung durch seine Daten
Zu den mit Hilfe von 5G in dem im Besitz von RadioLED befindlichen Netz zu übermittelnden Daten gehört. Um welche Daten es hierbei gehen kann, hat die Stadt Apeldoorn selbst zugegeben:
Scheinbar war der Stadt dieser Einblick so peinlich, daß sie diese Webpage inzwischen aus dem Netz genommen hat, weswegen diese Seite nur noch über Web-Archive einsehbar ist. Etwas konkreter, was die Daten angeht, wird ein journalistischer Beitrag:
Mit anderen Worten: Es geht auch um die Kontrolle der Einhaltung von Ökoauflagen und die daran geknüpften Verwaltungshandlungen. Die Firma RadioLED
Was aber passiert mit den Daten?
Daraus folgt:
Mit anderen Worten: Die Stadt Apeldoorn überlässt der Firma RadioLED die Verwaltung aller in der Stadt gewonnenen Daten! Eine erstaunliche Großzügigkeit für eine Firma, deren Mutter im Steuerparadies Liechtenstein residiert und die erst seit wenigen Jahren existiert.
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Widerstand formiert sich
Zurück zu dem Projekt in Chicago: Dieses wurde im September 2021 eingestellt. Einen Grund für die Einstellung konnten wir nicht finden, aber es gibt Spuren. So führt die Stadt Chicago diese Idee in reduziertem Umfang fort, indem sie im Rahmen des Projekts Eclipse nur noch Umweltdaten an Bushaltestellen aufnimmt.
Einer wissenschaftlichen Ausarbeitung dazu kann man entnehmen:
Vergleichbares geschah auch in der Stadt Apeldoorn:
Auf der Seite der Gemeinde Apeldoorn zu lesen, dass sie das Smart City Project
„zusammen mit Einwohnern, Unternehmen, Bildungs- und Wissenseinrichtungen gestalten. Wir stellen uns immer die Frage: Wollen wir, was möglich ist?“
Auch in Apeldoorn ist dieses Projekt der Milliardäre am Bürger(UN)willen gescheitert. Dort ist das Scheitern aber gut dokumentiert:
Im Kern ging es um den Kampf der Bürger um Offenlegung der im öffentlichen Raum durch die Firma RadioLED gewonnenen Daten. Aber warum hat die Gemeinde eine geheime Vereinbarung mit RadioLED abgeschlossen? Und warum beantwortet die Gemeinde Apeldoorn Fragen von Bürgern mit der Ankündigung, dass sie sich mit inhaltlichen Fragen zum Smart City-Projekt an RadioLED wenden sollten? Und warten die Bewohner tatsächlich auf das Smart City Project?
„Stopp Smart City Apeldoorn und die Einführung der RadioLED-Boxen“,
Sie fordern von der Stadtverwaltung
- das Aufstellen der weißen Kästen und die Einführung von „Smart City“-Plänen sofort einzustellen, bis:
- die Bürger sind umfassend informiert, haben Zugang zu allen administrativen und finanziellen Dokumenten über Smart City und haben ein Mitspracherecht;
- unabhängige Forschung zu Risiken und schädlichen Auswirkungen im Bereich Privatsphäre und Gesundheit durchgeführt wurde;
- klar ist, wer für eventuelle Schäden haftet.
Apeldoorn ist zwar die erste Gemeinde in den Niederlanden, die das Smart-City-Projekt umsetzt, aber dieses Projekt steht auch für andere Gemeinden auf der Agenda. Allerdings ist die politische Debatte um das Dossier zu Strahlung und 5G im politischen Den Haag mittlerweile völlig abgeebbt.
Ende 2020 stand dieser Bericht dreimal auf der Tagesordnung des niederländischen Repräsentantenhauses, seine Diskussion wurde jedoch jedes Mal verschoben. Seitdem ist kein Politiker mehr darauf zurückgekommen.
Doch das Jahr 2023 breachte den Durchbruch. Zuvor hatten die Behörden die Vertreter der Bürgerinitiative sitzen lassen und versucht sie auszubooten.
Im Frühjahr 2023 haben sich die Bürger gegen die WEF-Opportunisten in Apeldoorn durchgesetzt
Doch deren Kampf ist noch nicht zu Ende. Der nächste Schritt ist die Überwachung der Feldstärken
Nach der guten Nachricht, dass die „White Boxes“ in Apeldoorn nicht stattfinden werden, setzt die Arbeitsgruppe sofort ihre Pläne zur Messung der Strahlung selbst fort. Denn es ist klar, dass die Strahlung ohnehin zunehmen wird, auch ohne die weißen Kästchen. Sie möchten dies möglichst deutlich visualisieren. Die Arbeitsgruppe Radiation Awareness Zeist möchte dabei helfen. Sie haben damit bereits einen guten Start hingelegt. Auf der Website emfkaart.nl können Sie auf einer Karte sehen, was sie in Zeist und Umgebung bereits gemessen haben. Und auf der Website globalemf.net finden Sie weitere Informationen zur globalen Initiative.
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Mit etwas Glück landen diese „Smart Cities“ auf dem Müllhaufender gescheiterten Megaprojekte
Es erscheint wenig verwunderlich, daß das World Economic Forum mit seinen gelangweilten Milliardären zur Durchsetzung dieses Projekts der „Smart City“ den Bürgern einen Transparenzzwang auferlegen möchte:
Doch für das World Economic Forum gilt ein solcher Transparenz-Zwang natürlich nicht. So hat Schwab der Regierung der Niederlande verboten, deren Korrespondenz mit dem WEF zu veröffentlichen:
erklärte der Abgeordnete Pepijn. van Houwelingen (FVD).
Bei solchen Voraussetzungen haben es die Smart Cities, so wie sie vom WEF projektiert sind, verdient in die Liste der größten Fails der Menschheit einzugehen: