Silvester in Berlin: same procedure as every year; „das ist politisch so gewollt“

Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=MAeNhkYm6mY

BERLIN – Das Titelbild zeigt einen Beamten, bei dem sich eine offenbar gezielt auf ihn abgeschossene Rakete am / unter dem Helm entzündet. Die Verdächtigen kommen aus Kriegsgebieten und haben den Krieg mitgebracht.

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Silvester, Mai-Randale, durch Marokko gewonnene Fußballspiele, Freibäder als rechtsfreie Zonen. Immer die gleichen Szenen aus dem immer gleichen Milieu, das bei den Verantwortlichen die immer gleichen verlogenen Reaktionen hervorruft. Am Ende weisen uns sogar Migranten auf die Mißstände unter Migranten hin und die Verantwortlichen ignorieren es und schauen weiter weg (Der folgende Beitrag spiegelt den Informationsstand vom 3.1. wieder):

empört sich beispielswiese Ahmad Mansour. und erklärt:

SPD und Grüne betrachten Migranten pauschal und undifferenziert als „Opfer“. Für das offensichtliche Ziel von SPD und Grünen so viele von diesen Menschen ins Land zu holen, wie nur möglich, ist das auch ein nachvollziehbares Narrativ, denn man hat damit eine Universal-Begründung um der einheimischen Bevölkerung Leistungen wegzunehmen und diese den Fremden zuzuweisen, denn „sie sind ja Opfer“ und hätten deswegen einen moralischen Anspruch  und den moralischen Ansprüchen folgen in der Regel nach einiger Zeit auch die rechtliche Ansprüche.

Dabei haben die Linksparteien allerdings „die Rechnung ohne den Wirt gemacht„, denn diese – politisch gewollt – pauschal als „Opfer“ zu sehen und zu verherrlichen und diesen damit Leistungen zurechnen, die ihnen in ihren Herkunftsländern nicht zugerechnet werden, nehmen diese dann als „schwachen Staat“ und damit als „verachtenswerten Staat“ wahr. In Folge bestätigen diese Ausländer den Deutschen das was die Tagesschau und die Tagesthemen den Deutschen zu verschweigen versuchen:

Als Berliner mit türkischen Wurzeln habe er sein ganzes Leben gegen Vorurteile gekämpft. Aber man müsse das Kind beim Namen nennen. „Die Angreifer waren Jugendliche und junge Männer mit Migrationshintergrund“, sagt Coban.

Es ist damit diese Rot-Grüne Ausländer-Politik, die diese Art von Täter erst hervorbringt. Genau das bestätigt auch der ehemalige Bürgermeister Neuköllns Buschkowsky (SPD) (s.u.) und „Migrationsforscher“ Ahmad Mansour

Die Politik stelle ausländische Täter „nicht in Verantwortung, sondern sehe per se alle als Opfer“.

Die Folge dieser falschen Politik sieht Mansour ebenfalls:

„Jugendlichen, die unseren Rechtsstaat ablehnen und ihn als schwach wahrnehmen“

In einem weiteren Beitrag vertieft er dieses Argument

Tatsächlich geht zu vielen Tätern offenkundig darum dieses Schwache zu dominieren, oder sogar zu vernichten.

Bei einem TV-Interview mit einem Feuerwehrmann taucht ein Vermummter auf, der seine Hände zum albanischen Doppelkopf-Adler formt. Ein anderer brüllt: „Wir haben gewonnen.“ Dann schießt der Vermummte mehrmals in die Luft.

Die Bestätigung dessen kommt von Beteiligten selbst:

„Natürlich haben wir die Böller mit Absicht auf die geworfen“, sagt er dem WELT-Reporter. Und: „Die Bullen haben das verdient… Aber Silvester kämpft man halt gegeneinander. Das ist so ein bisschen Krieg… Ein junger Mann, der mit tief ins Gesicht gezogener Mütze an dem ausgebrannten Bus vorbeigeht und in den Häuserschluchten verschwindet, zischt dem Reporter im Vorbeigehen zu: „Verpiss dich hier, ihr seid die größten Zionisten-Schweine“.

Um also diesen Tätertypus zurückzudrängen, müßte Rot-Grün aber die pauschale Verherrlichung von Ausländern als Opfer beenden. Doch dazu fehlt den Linksparteien offenbar die Kraft. Die Folge ist:

„Wir habe eine Situation, wo sich unsere Gesellschaft mehr und mehr Richtung Talfahrt bewegt“, so Heinz Buschkowsky. Und weiter: „Diejenigen, die hier vernünftig leben wollen, fragen sich: Was ist aus meiner Stadt geworden, was ist aus unserem Land geworden?“

fasst der ehemalige Bürgermeister Neuköllns die Situation zusammen. Nicht wenige machen sich über ein solches Deutschland lustig:

Und was macht ein SPD-Innenminister daraus? Für den SPD-Innenminister Niedersachsens sind da „rechtsextreme“ mit verstrickt:

Niedersachsens Innenminister Boris Pistorius (SPD) hat in der Debatte um Angriffe auf Rettungskräfte und Polizisten „rechtsextreme“ Täter ins Spiel gebracht. Durch Videos in sozialen Netzwerken war bisher augenscheinlich, daß zumindest in der Silvesternacht vorwiegend Migranten in zahlreichen Städten und auch Linksextremisten – wie in Leipzig-Connewitz – Polizisten, Feuerwehrleute und Sanitäter angegriffen hatten…

Dem öffentlich-rechtlichen Radiosender NDR-Info sagte Pistorius nun wörtlich: „Wir werden immer öfter in Situationen sein, in denen die Polizei Rettungskräfte schützen muß. Das ist dramatisch und sehr ernst zu nehmen. Es ist eine Debatte, die wir in der Gesellschaft offen und ehrlich führen müssen. Was passiert hier eigentlich, wenn es fast ausschließlich junge Männer sind und zum Teil aus dem rechtsextremen Milieu, aber auch aus migrantischem Milieu? Dann haben wir eine Entwicklung, die höchst bedenklich ist.“

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Silvester in Berlin: same procedure as every year

Eigentlich wiederholt sich in Berlin jedes Silvester das selbe Ritual. Der einzige Unterschied ist, daß dieses Ritual jedes Jahr intensiver zelebriert wird. Und wieder ist auch die Antifa bei den Randalen dabei. In einer Art Bekennerschreiben geben Szene-Mitglieder bekannt:

„Wer auf den Straßen dieser Stadt unterwegs ist, sich außerhalb seiner Wohlfühlblase bewegt, sich mit den proletarischen Jugendlichen unterhält, wusste, dass die Nacht der Abrechnung gekommen war“, schreibt der Autor und begründet den „proletarischen Aufstand“ mit fast drei Jahren Pandemie-Ausnahmezustand sowie Schikanen und Repressionen durch die Polizei.

Diesen Leuten scheint entgangen zu sein, daß große Teile ihrer eigenen Szene, die Unterdrückungsmaßnahmen unterstützten und als eifrigste Trommer für Masken, Tests und „Impfungen“ auftraten!

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Silvester in Berlin  2019/2020: gezielte Angriffe auf Vertreter des Staates und der öffentlichen Ordnung

Ein Blick zurück zu Silvester von vor zwei Jahren belegt, daß bereits vor 2 Jahren ähnliche Ereignisse stattfanden.

Die Patronenhülsen lagen nach der Silvesternacht noch an vielen Stellen herum – denn einige Feiernde ballern zum Jahreswechsel auch gern mit Schreckschusswaffen herum. Die Berliner Polizei hat mehr als zehn Angriffe mit Schreckschusswaffen über den Jahreswechsel registriert. Polizeipräsidentin Barbara Slowik sagte am Montag im Innenausschuss des Berliner Abgeordnetenhauses, dass der Gebrauch von Schreckschusswaffen „inflationär zugenommen“ habe. Die Zahl der am Jahreswechsel festgestellten Verstöße gegen das Waffenrecht liege im dreistelligen Bereich. Der Ausschuss befasste sich mit einer Bilanz der Silvesternacht.

In der Silvesternacht habe die Berliner Polizei in 125 Fällen im Datensystem Straftaten mit Schreckschusswaffen registriert, sagte Slowik weiter… Darunter waren drei Angriffe auf Einsatzkräfte der Polizei, auch Rettungskräfte der Feuerwehr wurden mit Schreckschusspistolen angegriffen.  

Dem Polizeibericht aus der Silvesternacht 2019/2020 ist zu entnehmen, daß es in Berlin beim letzten Sylvester vor der Corona-Sperre vergleichbare Vorfälle gab, wie dieses Silvester:

Eine 33 Jahre alte Busfahrerin war gegen 23.30 Uhr mit einem Bus der Linie 248 in Kreuzberg in der Zossener Straße in Richtung Gneisenaustraße unterwegs, als plötzlich Pyrotechnik in die Frontscheibe einschlug. Die Kraftfahrerin bremste sofort, verletzt wurde niemand. Nach Zeugenangaben soll der Bus aus einer Wohnung in der Nähe beschossen worden sein. In der betreffenden Wohnung wurden mehrere Personen angetroffen und eine Schreckschusswaffe gefunden. Diese konnte keiner Person zugeordnet werden und wurde beschlagnahmt. Die Personalien der Anwesenden wurden aufgenommen.

Gegen 23.55 Uhr beobachtete eine Zeugin in der Plauener Straße in Alt-Hohenschönhausen eine kleine Gruppe, aus der gezielt eine Rakete auf einen Balkon im zweiten Obergeschoss eines Wohnhauses geschossen worden sein soll. Anschließend entfernte sich die Gruppe. Kurz darauf stellte die Passantin fest, dass es auf dem Balkon brannte. In der Folge wurden Fenster beschädigt und die Flammen griffen auf das Wohnzimmer über. Hinzugerufene Feuerwehrleute löschten den Brand.

Kurz nach Mitternacht trafen drei Beamte des Polizeiabschnitts 53 an der Skalitzer Straße Ecke Wrangelstraße zu einem Einsatz ein. Unmittelbar nach Verlassen des Funkwagens wurden die Polizisten aus mehreren Richtungen mit Feuerwerkskörpern beworfen beziehungsweise beschossen. Gegen eine Gruppe mit rund 50 Personen setzten die Einsatzkräfte ihr Reizstoffsprühgerät ein. Daraufhin flüchtete die Gruppe vom Ort. Die drei Polizeibeamten wurden leicht verletzt und verblieben im Dienst.

Etwa zeitgleich wurden Einsatzkräfte der Polizei und der Berliner Feuerwehr an der Sonnenallee Ecke Reuterstraße in Neukölln von Unbekannten mit Feuerwerkskörpern beschossen und mit Steinen beworfen. Dabei wurden ein Polizeibeamter und eine Kollegin leicht verletzt sowie eine Seitenscheibe eines Funkwagens zerstört.

An der Prenzlauer Allee Ecke Danziger Straße in Prenzlauer Berg bewarfen Unbekannte gegen 0.20 Uhr Einsatzkräfte, die eine verletzte Frau versorgten, mit Pyrotechnik. Dabei erlitt eine Auszubildende der Polizei leichte Verletzungen.

Zur gleichen Zeit zündeten Unbekannte an der Fuggerstraße Ecke Welserstraße einen bisher unbekannten Sprengkörper. Durch die Wucht der Explosion wurden Fensterscheiben mehrerer Wohnungen und angrenzender Geschäfte sowie Büros beschädigt.

Gegen 0.30 Uhr wurden Einsatzkräfte zu einer Schlägerei in die Kastanienallee in Prenzlauer Berg gerufen. Während der polizeilichen Maßnahmen bewarfen Unbekannte aus einer etwa 150 Personen großen Gruppe Einsatzkräfte mit Pyrotechnik und Glasflaschen, sodass diese Pfefferspray einsetzen mussten, um weitere Angriffe auf sie zu verhindern. Fünf Polizeikräfte erlitten leichte Verletzungen und konnten ihre Dienste fortsetzen.

Gegen 2 Uhr wurde eine Funkwagenbesatzung zu Schussabgaben in die Beusselstraße nach Moabit gerufen. Am Ort eingetroffen stellten der Beamte und seine Kollegin einen jungen Mann fest, der Schüsse aus einer Waffe abgab. Die Funkwagenbesatzung fuhr mit ihrem Fahrzeug in Richtung des Tatverdächtigen. Dieser schoss dann auf den Polizeiwagen und ergriff unmittelbar danach die Flucht zu Fuß. Der Polizist lief ihm hinterher und forderte ihn auf, stehenzubleiben und die Waffe wegzulegen. Dies ignorierte der Flüchtende. Nach einigen Metern drehte sich der Tatverdächtige um und schoss auf den Polizisten. Dieser gab daraufhin einen Schuss aus seiner Dienstwaffe in die Luft ab. Der junge Mann setzte seine Flucht in die Wiclefstraße fort. Der folgende Beamte suchte daraufhin Schutz hinter einem geparkten Wagen, sah noch wie der Flüchtende etwas unter einen Transporter warf und verlor den Tatverdächtigen im Anschluss zunächst aus den Augen. Hinzugerufene Unterstützungskräfte suchten dann die nähere Umgebung ab und entdeckten unter dem Transporter eine Schreckschusswaffe. Diese wurde beschlagnahmt. Während des noch laufenden Einsatzes lief eine Gruppe an den Einsatzkräften vorbei und warf Feuerwerkskörper in ihre Richtung. In dieser Gruppe erkannte der zuvor beschossene Polizist den Tatverdächtigen wieder. An der Beusselstraße Ecke Huttenstraße wurde er vorläufig festgenommen. Der 17-Jährige wurde in ein Polizeigewahrsam gebracht, erkennungsdienstlich behandelt und im Anschluss seinen Eltern übergeben…

Immer wieder kam es in der Silvesternacht zu Bränden auf Balkonen, in Wohnungen, von Mülleimern und an Fahrzeugen, die sowohl fahrlässig als auch vorsätzlich durch Feuerwerk verursacht wurden.

Neben den geschilderten Sachverhalten kam es berlinweit immer wieder zu Angriffen, unter anderem mit Pyrotechnik auf Polizeikräfte beziehungsweise wurden Polizistinnen und Polizisten von Personen, auch größeren Gruppen, bedrängt.

Beeits vor zwei Jahren stellten Journalisten die „Einmaligkeit“ der Ereignisse fest.

Böller und Flaschen gegen Polizisten und Rettungskräfte – auch in dieser Silvesternacht. Früher gab es das in dem Ausmaß nicht, sagt der Journalist Stefan Troendle, der selbst früher Rettungsdienst gefahren ist. Er fordert ein härteres Durchgreifen.

Lehren wurden aus diesen Vorkommnissen offenbar keine gezogen:

Jörn Badendick, Sprecher des Polizei-Berufsverbandes „Unabhängige“ sagte: „Wir haben nach Silvester an der Situation sehr deutliche Kritik geübt und sind gehört worden. Die Politik scheint den dringenden Handlungsbedarf erkannt zu haben.“

Sogar Arabischstämmige bestätigen, daß es immer schlimmer wird

Gamal Mekkawy (31, arabischstämmig) aus Berlin-Neukölln: „Sowas passiert halt nur in Berlin. In diesem Jahr war es besonders schlimm. Das ist sehr gefährlich. Meine Frau oder meine Kinder würde ich da nicht auf die Straße lassen – auf keinen Fall. Es ist schon extremer als früher. Da muss man sehen, warum das so ist. Da gibt es Menschen, die ihren Job besser machen müssen.“

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Silvester in Berlin  2022/2023: gezielte Angriffe auf Vertreter des Staates und der öffentlichen Ordnung

Bundesweit wiederholten sich die aus den letzten Jahren bekannten Ereignisse und zwar schwerpunktmäßig in Gegenden, die intensiv „bereichert“ sind, die z.B. in Nordrhein-Westfahlen

Herbert Reul (CDU), Innenminister Nordrhein-Westfalens, sieht in den Angriffen auf Einsatzkräfte in der Silvesternacht eine „neue Dimension“ der Aggressivität. 250 mutmaßliche Täter seien in der Silvesternacht im größten Bundesland festgenommen worden. 

Bereits in der Nacht von 30. auf 31.ten begannen z.B. im Berlin erste Randale:

Laut einem kurzen Clip, der momentan unter anderem auf Twitter kursiert, lieferten sich zahlreiche Böller-Irre schon zwei Tage vor Silvester eine regelrechte Straßenschlacht mit Raketen und Feuerwerksbatterien. Mitten in Schöneberg explodieren Raketen und Feuerwerksbombetten, abgeschossen aus Batterien. Die wuchtigen Feuerwerkskörper, bei denen normalerweise besonders auf sicheren und festen Stand geachtet werden soll, werden von verrückten Feuerwerks-Idioten als Waffen benutzt, gegenseitig beschießen sie sich damit.

Gezielte Angriffe auf die Polizei

Ein Polizist gesteht gegenüber der Presse:
Diesen Eindruck untermauern mehrere bekannt gewordene Ereignisse: So wurden Polizeiwagen mit Pyrotechnik angegriffen
Das folgende Video zeigt, wie mit einer Schreckschusspistole in das Innere eines Streifenwagens geschossen wird.

Aber auch nicht nur Objekte des Staats und der öffentlichen Ordnung wurden attackiert, sondern auch einzelne Menschen, die die öffentliche Ordnung repräsentieren, wie z.B. einzelne Polizisten, die direkt attackiert werden: Ein Beamter wurde in der Neujahrsnacht mit Hilfe einer aufgesetzten Schreckschusspistole verletzt:

Gezielte Angriffe auf Rettungskräfte

Der Landesfeuerwehrverband Berlins hat jedenfalls veröffentlicht, daß seinen Hilfskräften ganz gezielt Fallen und Hinterhalte gestellt wurden.

„In der Bundeshauptstadt Berlin wurden laut Landesfeuerwehrverband in 14 Fällen Löschfahrzeuge in Hinterhalte gelockt, sodass in einigen Fällen die Feuerwehrleute fliehen mussten. Bei Löscharbeiten wurde dann gezielt mit Böllern und Raketen auf Einsatzkräfte geschossen, es habe bei mindestens 38 Einsätzen Angriffe gegeben, mit 15 verletzten Mitarbeitern.“

Angriffe auf besetzte Rettungswägen

An der Silbersteinstraße wurde ein Rettungswagen mit einem verletzten Patienten an Bord gegen 0.20 Uhr mit einem Feuerlöscher beworfen! Die Windschutzscheibe splitterte. Ein Ersatzwagen musste kommen.

Gezielte Hinterhalte, um Angriffe auf Rettungskräfte effizienter durchzuführen

Rettungskräfte wurden bei ihrem Einsatz behindert:

Eine Steigerung dessen war das Zündeln, um dann die eintreffenden Rettungskräfte zu überfallen

In Bonn zündeten laut dortiger Polizei mehrere Jugendliche Müllcontainer an und bewarfen die Feuerwehr beim anschließenden Löscheinsatz mit Steinen und Pyrotechnik. In Hagen bauten Vermummte eine Straßenbarrikade, zündeten diese an – und bewarfen dann die eintreffende Feuerwehr mit Böllern und Raketen. In Essen und Bochum wurden Polizisten zur Zielscheibe, als sie verhindern wollten, dass sich Gruppen gegenseitig mit Raketen beschießen. In Bottrop wurden Polizisten mit Raketen und Flaschen beworfen.

Doch dieses Spektakel war nicht etwa an Neujahr zu Ende. Manche, die noch Vorräte hatten, nutzen sie weiter, um Rettungskräfte anzugreifen. Sogar noch am Montag den 3.1.

Einsatz von Waffen: Attacken mit Schreckschusspistolen

Auch das Ausmaß des Einsatzes von Waffen, z.B. von Schreckschusspistolen steigert sich von Jahr zu Jahr. Wenn ein Jäger derart mit einer seiner Jagdwaffen umgänge, würde er seine Waffenbesitzkarte entzogen bekommen.

 

Dem folgenden Beitrag kann man entnehmen, daß dieses Jahr sogar „Molotov-Cocktails“ (Min. 1:20) zum Einsatz kamen:

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Doch es traf auch einzelne Ladenbesitzer:

Ein ausgebrannter Laden in Berlin-Neukölln, geplündert von Migranten. „Das war eine Machtdemonstration“, sagt Mohammed (17), der auch zusah, wie der Mob Polizisten attackierte.

„Jeder hat mal ein bisschen Frust und lässt das raus“, sagt Mohamad (23), der bei der Randale dabei war. Dann sagt er dem Reporter noch: „Werden Sie Muslim, damit wir uns im Paradies wiedersehen.“

Die Täter 2022/2023 in Berlin

Während die Bundesregierung dazu schweigt, haben andere Stellen bereits mehr veröffentlicht:

„Demnach wurden im Zusammenhang mit den Ausschreitungen 145 Menschen vorläufig festgenommen, die meisten davon Männer, wie ein Polizeisprecher am Dienstagabend sagte. Er bestätigte damit Medienberichte. Alle Verdächtigen seien nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wieder auf freien Fuß gekommen. Es seien insgesamt 18 verschiedene Nationalitäten erfasst worden. 45 der Verdächtigen hätten die deutsche Staatsangehörigkeit. Danach folgten 27 Verdächtige mit afghanischer Nationalität und 21 Syrer.“

Bei dieser Veröffentlichung haben die zuständigen Stellen offenbar Inhaber mehrerer Pässe als „Deutsche“ umkategorisiert.

„…Ursprünglich war die Zahl der Festgenommenen mit 159 angegeben worden. Es habe Doppelzählungen gegeben, sagte der Polizeisprecher. Die Zahlen seien auch immer noch als vorläufig anzusehen….

Neben Berlin wurden in der Silvesternacht auch in Nordrhein-Westfalen laut einer vorläufigen Bilanz des Landesamts für Zentrale polizeiliche Dienste 42 Polizisten verletzt. Der nordrhein-westfälische Innenminister Herbert Reul (CDU) hatte gefordert, die Verantwortlichen schnell zu ermitteln und zu bestrafen. Bislang habe man mehr als 250 Personen fest- oder in Gewahrsam genommen, sagte er am Montag dem WDR-Radio in Köln.

In Hamburg sind mehr als 20 Tatverdächtige in Gewahrsam oder festgenommen worden. Es handele sich um junge Männer an Hotspots, sagte Innensenator Andy Grote (SPD) am Dienstagabend im „Hamburg Journal“ des NDR Fernsehens. Der Polizei seien die Gruppen zum Teil bekannt. „Da spielt das Thema Migrationshintergrund auch mit rein“, sagte der Senator.

Die Täter 2020/2021 in Bayern

Da aktuelle Zahlen aus Bayern nicht vorliegen kann man derzeit nur die aktuellen Zahlen aus Berlin mit früheren Zahlen aus Bayern vergleichen. Dem zufolge stehen – Stand 3.1.2022 – 145 jüngst Festgenommene in Berlin (3,6 Millionen Einwohner) 154 Beschuldigten in Bayern (13 Millionen Einwohner) aus dem Jahreswechsel 2020/2021 gegenüber. Diese Zahlen hatte die AfD bei der Staatsregierung abgefragt gehabt.

Diesen Zahlen kann man auch entnehmen, daß die Zahl der beschuldigten Personen ohne deutschen Pass höher liegt, als die offizielle Zahl der Einwohner ohne deutschen Pass.

  • Von den in Bayern insgesamt 154 Beschuldigten hatten 92 Beschuldigte ausschließlich die deutsche Staatsangehörigkeit. Das wären ziemlich genau 60% Beschuldigter mit ausschließlich deutschem Pass.
  • Dem stehen aber 177 Geschädigte gegenüber, von denen 132 Geschädigte ausschließlich die deutsche Staatsangehörigkeit hatten, was 74,6% entspricht

Hieraus ergibt sich, daß Opfer an Sylvester öfter deutsch sind, als es die Täter sind.  Die von der AfD ermittelten weiteren Zahlen lauten:

Von den insgesamt 154 Beschuldigten und 177 Geschädigten besaßen 92 Beschuldigte und 132 Geschädigte ausschließlich die deutsche Staatsangehörigkeit.

Von den insgesamt 154 Beschuldigten hatten 11 Beschuldigte sowohl die deutsche wie auch eine weitere Staatsangehörigkeit. 43 Beschuldigte besaßen keine deutsche Staatsangehörigkeit, acht Täter sind unbekannt.

Von den 177 Geschädigten hatten sieben Geschädigte sowohl die deutsche wie auch eine weitere Staatsangehörigkeit. 38 Geschädigte besaßen keine deutsche Staatsangehörigkeit.

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Die Bewertungen

Die Bewertung der Vorkommnisse hängt in erster Linie von der eigenen Positionierung ab.

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„Migrationsforscher“ Ahmad Mansour war da und sah „Flüchtlinge“

Der „Migrationsforscher“ Ahmad Mansour ist vor Ort gewesen und beschreibt seine Eindrücke wie folgt:

„Ich habe dort meistens Jugendliche im Alter zwischen 12 und 21 Jahren meist mit Migrationshintergrund, oder sogar Fluchthintergrund getroffen… Jugendliche für die den Rechtsstaat als Feind sehen und für die Polizisten legitime Ziele für Angriffe sind… und das war nicht nur an Sylvester… Ich erinnere an… Die pure Lust an Gewalt war in dieser Nacht sehr deutlich zu sehen“

Die Täter leben die Lebenswelten ihrer Herkunft in Deutschland aus:

„In Berlin gibt es Gruppen von Jugendlichen, die den Staat als sehr schwach wahrnehmen, weil sie selbst aus sehr patriarchalen Strukturen kommen. Einige haben in ihren Heimatländern einen Polizeistaat erlebt und nehmen die demokratische Polizei als schwach wahr und suchen Streit und Kontakt mit diesen schwachen Polizisten“,

Mansour wiederholt dieses Argument auch in dem linkslastigen „Redaktionsnetzwerk Deutschland“

„Es gibt genug Leute mit Migrationshintergrund, die auf der anderen Seite standen. Aber es gibt Menschen, die aufgrund ihrer Sozialisation, aufgrund patriarchalischer Strukturen, aufgrund ihrer Wahrnehmung des Rechtsstaats einfach dieses Land verachten, nicht akzeptieren.“ Diese Menschen hätten das Gefühl, dass sie keine Konsequenzen zu befürchten hätten, wenn sie Straftaten begehen.

An Silvester kommt die Ablehnung dieser Kreise zum Tragen. Rot-Grüne Politik bestätigt sie in ihrem Denken noch zusätzlich:

„Gewaltverherrlichende Videos und Lieder sind in den letzten Jahren noch heftiger geworden, und ich glaube, was noch eine Rolle dieses Silvester gespielt hat, ist die Ablehnung des Rechtsstaats, die Ablehnung der Polizei, der Rettungskräfte als Repräsentanten des Staates“, sagte Mansour. Zu diesem Feindbild trage auch eine „schiefgelaufene Debatte über Rassismus in der Polizei“ bei, die die Ordnungshüter für viele Jugendliche als „legitime Angriffsziele“ erscheinen lasse.“

In einem anderen Beitrag geißelt er die Rot-Grüne Politik:

Wir haben Menschen, welche die Täter zu Opfern machen und ausschließlich Diskriminierung und Rassismus als Ursache benennen. Beides gibt es, keine Frage. Aber die häusliche Gewalt, die kulturelle Prägung, die Sozialisation wird von diesen Menschen aus ideologischen Gründen völlig außen vor gelassen, deshalb ist es sehr schwierig geworden, über solche Entwicklungen zu reden.

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Der ehemalige Bürgermeister Neuköllns Buschkowsky sieht „Flüchtlinge“ und gibt der SPD die Schuld

Buschkowsky bestätigte in untigem Beitrag:

„Im Prinzip hat sich nichts verändert. Es ist eher schlimmer geworden.“ Berlin habe den Ruf, dass hier jeder machen könne, was er möchte und am Ende passiere gar nichts. „Das ist ein bedauerliches Beispiel, das wir dem Land und der Welt geben.“

Einen großen Teil der Verantwortung erkennt Buschkowsky in einer Gerichtsbarkeit, die ihrer Arbeit – vom Ergebnis her betrachtet – nicht nachkommt.

Die Richter würden die gesetzlichen Möglichkeiten nicht voll ausschöpfen. In Berlin herrsche laut Buschkowsky „Kuscheljustiz“. Er sagte weiter: „Menschen können Schäden anrichten, können Menschen zusammentreten, Menschen zusammenschlagen, sie können Hinterhalte bauen und dann Feuerwehrautos ausrauben.“

einen weiteren Teil der Verantwortung erkennt Buschkowsky in einer nach links außen gerückten SPD:

Auf Nachfrage der Moderatorin, ob man nicht mehr gegen die Täter tun könne, erklärte er: „Es ist eine Frage der Politik in dieser Stadt. Das ist politisch so gewollt. Das ist bunt, wir sind lustig. Jeder hat seinen Spaß.“ Die Berliner hätten aber die Chance, bei den Wahlen am 12. Februar über eine neue Regierung zu entscheiden. Buschkowsky schloss mit den Worten: „Die Bilder, die ich gesehen habe, von Silvester von meinem ehemaligen Neukölln. Ich konnte mich dafür nur schämen. Es ist furchtbar.“

In Buschkowskys ehemaligen Bezirk Neukölln werden Razzien gegen die Clans durch die dortige lokale Politik sogar behindert. Laut der linken Stadträtin Sarah Nagel sind diese Ausdruck „struktureller Diskriminierung“. Das Bemerkenswerte: Die SPD stimmte zusammen mit der AfD für einen Abwahlantrag der Kommunistin. Die „LINKE“ stimmte dagegen und weil die CDU sich enthielt, konnte Frau Nagel weiter ihr Unwesen in diesem Amt ausüben.

Heinz Buschkowsky war über 13 Jahre lang Bezirksbürgermeister in Neukölln, er gilt als Ziehvater von Franziska Giffey, seiner Nachfolgerin in dem Amt. Diese war von 2015 bis 2018 Neuköllns Bezirksbürgermeisterin. Nun kritisierte Buschkowsky seine Nachfolgerin und jetzige regierende Bürgermeisterin und ihre Reaktionen:

„Geredet wird jetzt mit Sicherheit, aber herauskommen tut nichts“,

prophezeit er zu Giffey, die auf den linkslastigen Landesverband der SPD Rücksicht nehmen muß, denn sie hat bald Wahlen zu überstehen.

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Thilo Sarrazin sieht es ähnlich, wie Buschkowsky

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Die Bundesregierung spielt auf Zeit und führt in die Irre

Die für die Sicherheit in Deutschland zuständige Bundesregierung, in der die von Buschkowsky als verantwortlich bezeichnete SPD das Innenministerium besetzt,  schweigt, verbreitet maskophobe und germanophobe Vorurteile und Stereotype, versteckt die Silvesterrandale in der allgemeinen Polizeistatistik und streut den Bürgern gezielt Sand in die Augen, wie z.B.:

behaupten die Maskophoben und beziehen damit die Polizisten, die gerade mit Feuerwerkskörpern beschossen werden als Täter mit ein. Die Folge: die Fragen der Bürger bleiben unbeantwortet!

„Vonseiten der Bundesregierung gab es zunächst noch keine Angaben dazu, welchen Gruppen die Übergriffe zuzurechnen waren. Eine Sprecherin des Bundesinnenministeriums sagte am Montag, es gebe „noch keine Übersicht über Tatverdächtige“. Sie verwies auf den allgemeinen Lagebericht zum Jahr 2021, der rund 88.600 Übergriffe auf Polizeibeamte erfasste. Von den bekannten Tätern seien 84 Prozent männlich und 70 Prozent deutsche Staatsbürger.“  

Die Anti-Hass-Beauftragte Alabali-Radovan verbritet maskophobe Stereotype

Wie nicht anders zu  erwarten trug die umstrittene, von der SPD gestellte – Deutsche als Kartoffeln beleidigende – erste Anti-Rassismus-Beauftragte Deutschlands Alabali-Radovan am Dienstag den Zeitungen der Funke-Mediengruppe einen Textbaustein in die Notizbücher, den sie vermutlich so nicht sagen würde, wenn die Böller-Randalierer AfD-Mitglieder wären.

„Wir müssen die Täter anhand ihrer Taten beurteilen, nicht anhand ihrer vermuteten Herkunft, wie dies nun einige tun.Wer jetzt mit Generalverdacht gegenüber Menschen mit Einwanderungsgeschichte reagiert, trägt zur weiteren Stigmatisierung und Spaltung unserer Gesellschaft bei, statt die sozialen Ursachen des Problems zu bekämpfen.“

Eine völlig andere Idee hatte hingegen ihr Kollege Karl Lauterbach:

Karl Lauterbach will Böller-Chaoten die Wohnung kündigen

Quelle: Twitter

Vielleicht noch im Neujahrs-Delirium hat der völlig unzuständige Gesundheitsminister Lauterbach den SPD-Kollegen den Tipp gegeben, den Böller-Helden doch die Wohnung zu kündigen.

Das Witzige, er löschte diesen Tweet dann wieder!

Wir fragen uns, ob Frau Radovan diesen Vorschlag nicht als vielleicht rassistisch beurteilt?

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Ein Grüner vergleicht das Beschriebene mit Fasching

Quelle: Twitter

Die immer mehr zu Regierungs-Lausprechern mutierende ARD schwurbelt um den Brei herum

In der 14-Uhr-Sendung fragt die Tagesschau-Nachrichtensprecherin Susanne Stichler (53) einen zugeschalteten Reporter ausdrücklich: „Wer sind denn die Täter? Was weiß man denn dazu?“ Der befragte Reporter legt einen perfekten Bauchplatscher hin und dreht so viele Pirouetten, daß er ins Stottern gerät ( hier in der Mediathek bei Minute 3:14):

„Von den Tätern zu sprechen, ist in solchen Kontexten ja immer ein bisschen schwierig. Tatsächlich ist es so, dass, (ähm,) die Gewerkschaft der Polizei dazu bereits geäußert hat und gesagt hat, es seien gruppendynamische Prozesse, (ähm,) also ein großer gesamtgesellschaftlicher Druck, der geherrscht hat, geherrscht haben soll, (ähm,) anlässlich jetzt nach zwei Jahren Pandemie und dass man da eben versucht, (ähm,) dass an Pyrotechnik auch leicht rankommt und dass das zu großen Problemen geführt habe.“

Die Tagesthemen schnippelten bei einem Interview mit einem Feuerwehrmann ganz gezielt den Satz

„Das waren keine Linksautonome, die gegen das System sind, das waren größtenteils Jugendliche mit Migrationshintergrund und das sage ich, obwohl ich selber einen Migrationshintergrund habe.“

weg. Das fällt sogar einem ehemaligen ARD-Programmdirektor auf:

Volker Herres (65) urteilte: „Politisch korrektes Geschwurbel.“

Georg Restle vom WDR erkennt Nazis am Werk: Den Vogel schießt bisher aber wieder einmal ein hoch umstrittener Georg Restle ab. Er zieht Leuten, die die Wahrheit hören wollen einfach die Nazi-Keule über den Kopf.

Diese Leute in den „Qualitätsmedien“ haben aus Silvester auf der Domplatte in Köln offenbar nichts dazugelernt und bevorzugen es offenbar die Bürger erziehen zu wollen, statt ihr journalistisches Handwerk ordnungsgemäß auszuführen.

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Die AfD spricht die Tatsachen glasklar aus