Wissenschaft: zwischen Impfkampagne und Übersterblichkeit besteht ein kausaler Zusammenhang

Anteil der Geimpften in Australiens Bundesstaaten: https://www.health.gov.au/our-work/covid-19-vaccines/vaccination-numbers-and-statistics

CANBERRA – In den Ländern, in denen die Regierungen der Bevölkerung eine Zero-Covid-Politik auferlegt hatten, konnte es keine Covid-Toten geben, aber dennoch stieg die Gesamtsterblichkeit mit Einführung der mRNA-„Impfungen“. Diesen Anstieg in den Sterbezahlen kann man daher nicht(!) mit Covid erklären.

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Eigentlich ist dieser Zusammenhang beriets seit längerer Zeit bekannt und die AfD hat diesen Zusammenhang ihn dem einen oder anderen Stadtrat und Kreistag bereits als Antrag eingebracht. Aber niemanden hat es interessiert und die Anträge sind allesamt abgelehnt worden. Manchmal wurde das Argument, daß die mRNA-Wirkstoffe Menschen töten, frech mit dem Argument auf die Seite gedrückt, daß das „Covid-Tote“ seien. Auch in den Landkreisen, wie z.B. Altötting!

Quelle: PNP

Ohne Obduktionen kann man leider nicht das Gegenteil beweisen und die Obduktionen ordnen viel zu oft diejenigen an, die diese Argumente verbreiten. Ein Teufelskreis auf Kosten der Bevölkerung?

Anteil der Geimpften in Australiens Bundesstaaten: https://www.health.gov.au/our-work/covid-19-vaccines/vaccination-numbers-and-statistics

Doch ausgerechnet die Länder, die mit Hilfe einer Zero-Covid-Politik gegen das Covid-Virus vorgegangen sind, sind nun die Länder, die belegen, daß die durch mRNA-Wirkstoffe Totgespritzten gar keine Covid-Toten sein können, denn die Zero-Covid-Politik baute auf dem Grundsatz auf: erst Impfen,  dann öffnen. Die isoliert liegenden Länder Neuseeland und Australien praktizierten Diese „Zero-Covid“-Politik, indem sie Einreisen untersagten und dabei aufgrund ihrer Insel-Lage sicher gehen konnten, daß niemand illegal über die Grenzen kommt. Wer mit einem der wenigen Flüge ins Land kam, mußte immer in Quarantäne,  bis sicher war, daß er kein Covid haben konnte. Zeitgleich wurde der Bevölkerung  ein brutales Masken- und Testregime auferlegt. Auf diesem Weg hielten diese Länder ihre Bevölkerung tatsächlich covid-frei,  bis die mRNA-Wirkstoffe auf dem Markt waren.

Als die mRNA-Wirkstoffe auf den Markt kamen, argumentierte die Politik in Australien und Neuseeland, daß nur eine geimpfte Bevölkerung die Freiheit wiederbekommen könnte und daß das Land nur dann wieder geöffnet werden könne, wenn die Bevölkerung durchgeimpft sei. Die Folge war eine brutale Impfkampagne, die diesen Ländern eine der höchsten Durchimpfraten der Welt bescherte. Die Statistik Australiens weist aus, daß 96% der Über-16-Jährigen zweifach „geimpft“ sind!

Inzidenz Deutschland, Australien ab dem Tag des Beginns der Impfungen in Australien

Der Nachteil dieses Ansatzes ist jedoch – und daran haben die Anhänger der Zero-Covid-Kampagne offenbar nicht gedacht -:  Impfschäden können nicht dem Covid-Virus angelastet werden, denn es  wurde ja eine covid-freie Bevölkerung „geimpft“ und dann wurde das Land erst geöffnet und damit Covid erst hereingelassen!

Der Grafik rechts ist zu entnehmen. daß in Australien seit Beginn der Verabreichung der mRNA-Wirkstoffe bis z.B. in den Juli hinein die Inzidenz in Australien Null blieb (blau),  während sie in Deutschland schwanke (rot). Da es z.B. in dieser Zeit in Australien kein Covid gab, aber „Impfungen“, können interessierte Kreise mindestens in dieser Zeit auftretende Impfschäden nicht als Covid-Schäden umetikettieren.

Damit ist klar: wenn in einer covid-freien Bevölkerung während einer Impf-Kampagne Menschen sterben, dann scheidet Covid als Ursache von deren Tod logisch notwendig  aus!  Da in Australien die „Impfungen“ am Montag, den 21.2.2021 begannen und die Covid-Inzidenz in jenem Impf-Sommer-Halbjahr in Australien bei praktisch NULL lag, kann kein damals geimpft Verstorbener an  Covid verstorben sein. Das selbe gilt  für Impfschäden, die die „Geimpften“ überlebt haben.

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Zero-Covid-Strategie legt offen: zwischen Impfkampagne und Übersterblichkeit besteht in Australien ein kausaler Zusammenhang

Die Forscher um Denis G Rancourt haben ihren Untersuchungen Daten australischer Bundesländer, wie z.B. Süd-Australien und  News South Wales zugrunde gelegt und die dortigen Sterbezahlen mit den dort verabreichten mRNA-Dosen verglichen und in ResearchGate unter dem

veröffentlicht. In der zugehörigen Studie belegen sie erstmals wissenschaftlich, daß das zutrifft, was Altparteienvertreter viel zu oft abzustreiten versuchen und als „Verschwörungstheorie“, oder „Fake News“ bezeichneten: Der Zusammenhang zwischen dem RNA-Wirkstoff und der danach beobachtbaren Zunahme an Kranken und Verstorbenen ist nicht zufällig, oder empirisch, sondern tatsächlich kausal!

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Die Zusammenfassung der Studie

Breits der Zusammenfassung der Studie ist zu entnehmen:

Die wöchentliche Gesamtmortalität in Australien zeigt, dass es 13 Monate nach dem Beginn der offiziell ausgerufenen Pandemie keine Übersterblichkeit nachweisbar ist, dem jedoch ein schrittweiser Anstieg der Sterblichkeit Mitte April 2021 folgte und zwar, zeitgleich mit der Einführung des COVID-19-Impfstoffs, bei dem wiederum ältere Menschen, Behinderte und Ureinwohner priorisiert wurden.

Die Übersterblichkeit in diesem Impfzeitraum (Mitte April 2021 bis August 2022; 14 % höhere Gesamtmortalität als in den letzten gleich langen Vorimpfungszeiträumen; 62 Millionen verabreichte Impfdosen) betrug 31 ± 1.000 Todesfälle und damit mehr als das Doppelte der seit oder mit COVID-19 registrierten Todesfälle.

Darüber hinaus ist ein scharfer Höhepunkt der Gesamtmortalität (Mitte Januar bis Mitte Februar 2022; 2.600 Todesfälle) zuerkennen, der synchron mit der schnellen Einführung der Auffrischimpfung (9,4 Millionen Auffrischungsdosen, gleicher Zeitraum) verläuft und nicht etwa mit einer wetterbedingten Hitzewelle.

Wir geben dreizehn nummerierte Argumente an, warum wir zu dem Schluss kommen, dass die Übersterblichkeit in Australien ursächlich mit dem COVID-19-Impfstoff zusammenhängt.

Die entsprechende Sterblichkeitsrate nach Impfinjektion (vIFR) beträgt etwa 0,05 %, die wir mit geschätzten vIFR-Werten aus dem USA Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS) und aus Gesamtmortalitätsdaten für Indien, Südstaaten der USA, Michigan ( USA) und Ontario (Kanada).

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Die zentralen Argumente aus der Studie

Der nach Wochen aufgeschlüsselten Gesamtmortalität der Bürger Australiens zeigt, daß in dem Zeitraum,  als Covid theoretisch möglich war, aber durch eine Zero-Covid-Politik seit Anfang 2020 aus Australien draußen gehalten wurde, über mindestens diese 13 Monate nach der Ausrufung der Pandemie keine übermäßige Sterblichkeit nachweisbar ist. Ab Mitte April 2021 ist dann ein schrittweiser Anstieg der Sterblichkeit in der Statistik erkennbar. Das ist also der Zeitraum, in dem es durch „ZeroCovid“ kein Covid-Virus in Australien gab,  aber zusätzliche Tote. Diese zusätzlichen Toten betrafen in erster Linie Altere und behinderte Menschen sowie die Ureinwohner, also den Personenkreis, der als „besonders schutzbedürftig“ bezeichnet wurde und deswegen zuerst „geimpft“ wurde.

Diese Übersterblichkeit summiert sich im gesamten Impfzeitraum (Mitte April 2021 bis August 2022) auf eine um 14 % gestiegene Gesamtmortalität, verglichen mit den jüngsten Zeiträumen vor der Impfung. Sie betrug in Australien bei 62 Millionen verabreichten Impfstoffdosen 31±1 Tausend Todesfälle.

Diese kann man in Australien deswegen gut mit den „Covod-Toten“ vergleichen, da es diese zwischen dem März 2020 und dem 21.2.2022 nicht geben kann, da Australien erst nach der Durchimpfung der Bevölkerung seine Grenzen wieder öffnen wollte und die letzten Australier, die einer „Impfung“ widerstanden mit maximalmöglichem Staats-Terror zur Nadel und zur „Auffrischung“ treiben wollten. Zuletzt wurde die Omikron-Variante als Horror-Variante aufgebaut, um der Bevölkerung eine weitere „Auffrischung“ aufzunötigen.

Doch Omikron war schneller und breitete sich in einer zu fast 100% geimpften Bevölkerung an Dezember 2021 rasend schnell aus, bis die natürliche Immunisierung so weit fortgeschritten war, daß die Inzidenzen auch in Australien wieder zurück gingen.

Erst nach diesem Desaster, genau gesagt am 21.2.2022. ließ Australien wieder Fremde und damit auch Covid-Träger offiziell wieder ins Land.

Mitte April 2021 bis August 2022 registrierte man in Australien mehr als das Doppelte der Todesfälle, die als durch- oder mit COVID-19 verstorben registriert wurden!

Eine Bestätigung dieses Phänomens erhielt man im Zeitraum der „Auffrischungsimpfungen“. In diesem Zeitraum der „Auffrischungsimpfungen“ ist ein sprunghafter Anstieg der Gesamtmortalität (Mitte Januar bis Mitte Februar 2022; 2 600 Todesfälle) zeitgleich mit der schlagartigen Einführung dieser Auffrischungsimpfung (9,4 Millionen Auffrischungsimpfungen im selben Zeitraum) zu verzeichnen, die – im dortigen Sommer – gerade nicht mit einer dort herrschenden Hitzewelle erklärbar sind.

Das entsprechende Verhältnis der Todesfälle durch Impfung (vaccine injection fatality ratio, vIFR) liegt bei etwa 0,05 %, was wir mit geschätzten vIFR-Werten aus dem Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS) der USA und aus Daten zur Gesamtmortalität für Indien, die Südstaaten der USA, Michigan (USA) und Ontario (Kanada) vergleichbar ist.

Der folgenden Grafik kann an die Anzahl der verabreichten mRNA-Wirkstoffe entnehmen.

Und dieser Grafik kann man die gleiche Kurve entnehmen, der zusätzlich noch die Sterbefälle hinterlegt wurden.

Abbildung 2: Gesamtmortalität in Australien, alle Altersgruppen, von Woche 1 2015 (Woche bis 4. Januar 2015) bis Woche 34 2022 (Woche bis 28. August 2022), im Vergleich zur Einführung des Impfstoffs COVID-19.
Hellblau: Gesamtmortalität nach Woche, linke y-Skala. Dunkelblau: Kumulative 1. Dosis des Impfstoffs. Orange: Kumulative 2. Dosen des Impfstoffs. (Datenquellen: Australian Bureau of Statistics (2022a); und https://www.covid19data.com.au/vaccines, abgefragt am 14. Dezember 2022).

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Der Zusammenhang zwischen verabreichten RNA-Dosen und Übersterblichkeit ist nicht nur zufällig oder empirisch, sondern sondern offenkundig kausal

Die Gründe für den kausalen Zusammenhang der Übersterblichkeit mit der Impfkampagne übernehmen wir aus dieser und fügen hieran keine eigenen Erkenntnisse an:
  1. Es besteht ein eindeutiger zeitlicher Zusammenhang zwischen dem neuen Regime erhöhter Gesamtmortalität und der Einführung des Impfstoffs, während in Australien bis zum Beginn der Einführung, d. h. während der 13-monatigen Pandemie, die von der WHO am 11. März 2020 ausgerufen wurde, keine Übersterblichkeit nachweisbar war.
  2. Die Übersterblichkeit im Impfzeitraum (Mitte April 2021 bis August 2022) beträgt für Australien (alle Altersgruppen) 31.000 (±1.000) Todesfälle (Abbildung 1A), was mehr als doppelt so hoch ist wie die Gesamtzahl der Todesfälle, die als von oder mit COVID-19 registriert wurden (14.014 Todesfälle, 1. Januar 2020 bis Woche zum 29. August 2022.[Beachten Sie, dass der Prozentsatz der gesamten COVID-19 zugeordneten Todesfälle, die „mit COVID-19“ (und nicht „von COVID-19“) sind, zwischen etwa 10 % und 30 % schwankt. Tatsächlich hatten 95,4 % der Todesfälle „aufgrund von COVID-19“ in australischen Totenscheinen nicht-COVID-19-bedingte „kausale Ereignisfolgen“ und/oder „vorbestehende chronische Erkrankungen“].
  3. Die mittlere vIFR im Impfzeitraum (Mitte April 2021 bis August 2022) für Australien wäre demnach:31 K Todesfälle / 62 M Impfstoffdosen = 0,05%
  4. Von Mitte Januar bis Mitte Februar 2022 gibt es eine auffällige Spitze in der Gesamtmortalität, die sieben Wochen lang anhält und mit einem starken Anstieg der COVID-19-Impfstoffdosen einhergeht. Der besagte starke Anstieg der Impfstoffdosen war die Einführung der Auffrischungsimpfung (3. Dosis) in Australien, wobei der Anstieg der Auffrischungsimpfung im Allgemeinen dem Anstieg der Sterblichkeit um etwa eine Woche vorausging, was ein starker Beweis für einen kausalen Zusammenhang ist.
  5. Die besagte auffällige Spitze der Gesamtmortalität von Mitte Januar bis Mitte Februar 2022 weist eine integrierte Übersterblichkeit in der siebenwöchigen Dauer im Vergleich zum Ausgangswert von etwa 2.600 Todesfällen auf, verglichen mit etwa 9,4 Millionen abgegebenen Booster-Dosen während der Dauer der Mortalitätsspitze. Dies entspricht einer berechneten vIFR für die spezifische Mortalitätsspitze:2,6 K Todesfälle / 9,4 Mio. Impfstoffdosen = 0,03 %.
  6. Die Auswirkungen der Einführung würden plötzlich eintreten, da Australien älteren und behinderten Menschen sowie Ureinwohnern Vorrang einräumt.
  7. Der schrittweise Anstieg der Gesamtmortalität bis hin zu einer überhöhten Gesamtmortalität (Mitte April 2021 bis August 2022) erfolgt Mitte April 2021 in allen acht australischen Bundesstaaten gleichzeitig und weist keine unterschiedlichen Anfangszeiten auf, was mit einer sich ausbreitenden Infektionskrankheit vereinbar wäre, die verschiedene Regionen zu unterschiedlichen Zeiten besiedelt und sich je nach den regionalen Unterschieden der sozialen und gesundheitlichen Bedingungen unterschiedlich schnell ausbreitet.
  8. Die VAERS-Daten aus den USA zeigen eindeutig, dass es unmittelbar nach der Injektion eines jeden der drei in den USA verwendeten COVID-19-Impfstoffe zu einer übermäßigen Sterblichkeit kommt, die innerhalb von fünf Tagen nach der Injektion einen deutlichen Höhepunkt erreicht und zwei Monate nach der Injektion exponentiell abnimmt.
  9. Die integrierte Sterblichkeit nach Anzahl der Injektionen nach der Injektion (Injektionstoxizität oder vIFR) nimmt mit dem Alter exponentiell zu, ebenso wie die Variabilität der toxischen Wirkung von Charge zu Charge. Die letztgenannten Beobachtungen eines exponentiellen Anstiegs mit dem Alter bedeuten, dass die Injektionen eine tödliche Herausforderung im Verhältnis zur Gebrechlichkeit des Probanden darstellen.
  10. Detaillierte histopathologische und immunhistochemische Autopsiestudien haben gezeigt, dass die COVID-19-Impfstoffe Todesursachen sind, und zwar sowohl bei ansonsten gesunden Personen als auch bei älteren Personen mit Begleiterkrankungen.
  11. Die australische Regierung interpretiert sowohl die Testergebnisse (Fälle) als auch die Sterblichkeit als in vier „Wellen“ auftretend. Die von der australischen Regierung vorgenommene Einteilung der COVID-19-Wellen für Australien ist lediglich eine Namensgebung auf der Grundlage der gemeldeten Testergebnisse (Fallstatistiken) in Verbindung mit spärlichen und unzuverlässigen genomischen Messungen. Wir haben keine Studie gefunden, die eine wissenschaftliche Grundlage für die Zuweisung dieser Wellen durch die australische Regierung bietet. Außerdem ist die Zuordnung unvereinbar mit:a) dem Fehlen einer nachgewiesenen Übersterblichkeit im Zeitraum März-Mai 2020;
    b) das Fehlen einer festgestellten übermäßigen Sterblichkeit in Australien und in Victoria im Zeitraum Juni-November 2020
    c) einer Delta-Variante (Juli-Dezember 2021), bei der sowohl der schrittweise Anstieg der Gesamtmortalität Mitte April 2021 als auch der 7-wöchige Spitzenwert der Gesamtmortalität von Mitte Januar bis Mitte Februar 2022 nicht erfasst worden wären, und
    d) eine Omicron-Variante (2022), die zwei deutliche und auffällige Merkmale der übermäßigen Gesamtsterblichkeit verursacht hätte, nämlich den 7-wöchigen Spitzenwert von Mitte Januar bis Mitte Februar 2022 und den großen Anstieg, der ab Mai 2022 folgte.
  12. Eine ähnliche Synchronizität zwischen der Abgabe von Impfstoffdosen und der übermäßigen Gesamtmortalität wird im Zusammenhang mit den so genannten „vaccine equity“-Kampagnen in den USA beobachtet. Eine anomale Spitze im Herbst 2021 wurde als durch die Impfstoffe verursacht interpretiert und ist in der Altersgruppe der 25- bis 64-Jährigen in 21 US-Bundesstaaten auffällig, was zu der Schlussfolgerung führte, dass eine signifikante (anhand der Gesamtmortalität nachweisbare) durch die Impfung verursachte Sterblichkeit vor allem in anfälligen Gruppen auftrat, die durch einen hohen Grad an Armut, Behinderung, Fettleibigkeit, Diabetes und hohe Medikamentenraten gekennzeichnet sind. Die Impfstoffinjektion wurde als zusätzliche Herausforderung angesehen, die den Tod von Bewohnern mit Komorbiditäten oft beschleunigte und verursachte, was zu einer vIFR von etwa 1 % führte.
  13. Ein weiteres Beispiel für eine wahrscheinliche kausale Synchronität zwischen einer raschen Einführung des COVID-19-Impfstoffs, bei der ältere, gebrechliche und behinderte Bewohner im Vordergrund standen, und einer hohen Übersterblichkeit in allen Fällen ist das Beispiel Indiens. In diesem Fall war die frühzeitige Einführung des Impfstoffs von April bis Juli 2021 verheerend und führte zum Tod von etwa 3,7 Millionen Einwohnern bei der Verabreichung von etwa 350 Millionen Dosen des Impfstoffs (bei einer Bevölkerung von 1,39 Milliarden). Dies entspricht einer effektiven vIFR (Toxizität pro Dosis) von etwa 1 %.
  14. Sowohl in Indien als auch in Australien gab es nach der Ausrufung der Pandemie durch die WHO bis zur Einführung des COVID-19-Impfstoffs praktisch keine nachweisbare übermäßige Gesamtmortalität, so dass sich die Synchronizität relativ leicht zuordnen lässt.
  15. Zwei weitere Beispiele für die Synchronität zwischen einer raschen Einführung des COVID-19-Impfstoffs, der vorrangig ältere und gefährdete Einwohner betrifft, und einer hohen Übersterblichkeit in allen Fällen finden sich in Michigan, USA, und Ontario, Kanada. Der Wert der COVID-19 vIFR bei der Einführung des Impfstoffs in Michigan ist vergleichbar mit dem Wert für den Impfzeitraum in Australien (0,05 %).

 

Erkenntnisse:

Auch die Erkenntnisse aus der Studie übernehmen wir aus dieser und fügen hieran keine eigenen Erkenntnisse an:

Die ausgerufene Pandemie hätte Australien mehr als ein Jahr lang von nachweisbaren Todesfällen verschonen müssen, während sie an vielen anderen Orten der Welt wütete, bevor sie plötzlich Mitte April 2021 virulent wurde, als die Impfstoffe zufällig für die älteren und am meisten gefährdeten Menschen eingeführt wurden.

Darüber hinaus würde ein starker Anstieg der Gesamtmortalität (Mitte Januar bis Mitte Februar 2022) rein zufällig mit der raschen Einführung des Auffrischungsimpfstoffs (3. Dosis) zusammenfallen, ohne dass eine (plausible oder nicht) Erklärung dafür gegeben würde.

Die Analyse führt zu dem Schluss, dass die übermäßige Sterblichkeit im Impfzeitraum (31±1 Tausend Todesfälle, Mitte April 2021 bis August 2022; 14 % höhere Gesamtmortalität als in den letzten Zeiträumen vor der Impfung mit gleicher Dauer; 62 Millionen verabreichte Impfstoffdosen), das sind mehr als doppelt so viele Todesfälle wie von oder mit COVID-19 registriert wurden, und der starke Anstieg der Gesamtmortalität (Mitte Januar bis Mitte Februar 2022; 2.600 Todesfälle), der mit der raschen Einführung des Boosters (9,4 Millionen Booster-Dosen, gleicher Zeitraum), sind kausal mit dem COVID-19-Impfstoff verbunden.

Das entsprechende Verhältnis der Todesfälle durch Impfung (vaccine injection fatality ratio, vIFR) liegt bei etwa 0,05 %.

Dies steht natürlich im diametralen Gegensatz zu der Behauptung, dass der COVID-19-Impfstoff Leben gerettet hätte; eine Behauptung, die durch eine umfassende Untersuchung der Gesamtmortalitätsdaten nicht belegt ist.