PALM SPRINGS – Vorsorge-Patienten aus einer Klinik in Palm Springs hatten nach ihrer Impfung eine etwa doppelt so hohe Gefahr an plötzlichem Herztod zu versterben. Ein Grund dafür könnten durch die mRNA-„Impfung“ gebildete Abwehrzellen sein, denen die Fähigkeit fehlt den eigenen Körper nicht anzugreifen.
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Vor drei Jahren veröffentlichten chinesische Wissenschaftler die Existenz des Covid-Virus, verschwiegen der Welt dabei jedoch, daß dieses offenbar mit Hilfe gentechnischer Veränderungen im Labor hergestellt worden war. Bereits im Februar 2020 wußte man aufgrund von Erfahrungen aus dem Kreuzfahrtschiff Diamond Princess, daß das Covid-Virus nicht die Gefahr darstellte, die man ihm von Seiten der Politik zuschrieb. Um diese – viel zu oft nur scheinbare – Gefahr, die vom Covid-Virus ausging, zu bekämpfen, hatte man sich etwas ganz Besonderes ausgedacht!
Man nutzte diese Gelegenheit, ein am Schreibtisch ausgedachtes und zuvor nie ausreichend in der Praxis erprobtes neues Konzept zur Bekämpfung von Covid zu einzusetzen: man injizierte Millionen von Menschen unzählige Kopien eines Covid-Gens, das wiederum den Körper anweist, ein Protein zu produzieren, das dann angeblich den Körper anregen soll, eigene Abwehr-Proteine zu produzieren, so das Konzept der Schreibtisch-Wissenschaftler. Auf diesem Weg solle der Körper darauf vorbereitet werden, mit dem echten Covid-Virus umzugehen.
Alles Weitere ist ein großes Experiment, das derzeit überall auf der Welt ausgewertet wird, wobei die Auswertung extrem selektiv verläuft! So gibt es offenbar politisch opportune Auswertungsergebnisse und politisch unerwünschte Auswertungsergebnisse. Mit Letzteren wird umgegangen – man ahnt es – wie mit einem unerwünschten Facebook-Post. Sie werden verheimlicht, diskreditiert, gelöscht; wie z.B. Obduktionen und deren Ergebnisse.
Vielfach ist jedoch eine wissenschaftliche Aufarbeitung offenbar gar nicht gewünscht. Zahllose Warnungen vor den Gefahren der mRNA-Wirkstoffe (siehe zum Beispiel hier, hier, hier, hier, hier und hier) und damit verbundenen Todesfällen und Verletzungen blieben ungeprüft und wurden nicht gemeldet. Inder Regel wurden sie als „Verschwörungstheorie“ diskreditiert. Dies ist aber nur so lange möglich, bis diese „Verschwörungstheorie“ von der Realität überholt wird.
Eine „erschreckende“ Anerkennung der spezifischen Risiken einer Mykokarditis (Entzündung des Herzmuskels) und einer Perikarditis (Schwellung des das Herz umgebenden Gewebes) nach einer Covid-Impfung wurde von der britischen Gesundheitsbehörde herausgegeben. Die Agentur besteht aber immer noch darauf, dass solche Fälle „selten sind“ und dass „sich die meisten Patienten vollständig erholen“.
Inzwischen vorgelegte Beweise wie die von Prof. Arne Burkhardt widersprechen dem und deuten darüber hinaus darauf hin, dass viele Todesfälle möglicherweise nicht als impfstoffbedingt erkannt werden, daß es also eine große Anzahl unerkannter Impftoter gab.
Die Folge ist ein tiefgreifender Vertrauensverlust in die Qualität der Staats-Wissenschaft, die diese Impfkampagne vorangetrieben hat.
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Nach den mRNA-Impfungen verdoppelt sich das Risiko eines tödlichen Herzproblems
Eine Analyse der britischen „Yellow Card“-Nebenwirkungsdaten von Dr. Tess Lawries Evidence-Based Medicine Consultancy ergab Tausende von Berichten über Blutgerinnung nach den Covid-Spritzen. Fast jede Vene und Arterie war betroffen, und jedes Organ, einschließlich Teile des Gehirns, der Lunge, des Herzens, der Milz, der Nieren, der Eierstöcke und der Leber,
Lawrie forderte die britischen Aufsichtsbehörden bereits im vergangenen Juni auf, den Impfstoff wegen der gemeldeten Todesfälle und Nebenwirkungen für die Anwendung beim Menschen als unsicher zu erklären. Doch nichts geschah!
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mRNA-Wirkstoffe erhöhen Hinweise auf bevorstehende Herzprobleme
Anfang November 2022 wurde eine Studie veröffentlicht, die die Erfahrungen eines amerikanischen Herzspezialisten enthielt, daß die meisten seiner Patienten in den Wochen nach ihrer Covid-mRNA-Impfung biochemische Veränderungen zeigten, die auf ein erhöhtes kardiovaskuläres Risiko hinweisen. Marker für Entzündungen, Zelltod und eine Immunantwort auf eine Verletzung der Koronararterien nahmen alle im Vergleich zu den Ergebnissen von einigen Monaten zuvor zu. Die Gesamtergebnisse zeigten einen „dramatischen“ Anstieg der Wahrscheinlichkeit eines Herzinfarkts oder eines ähnlichen Ereignisses von 11 Prozent auf 25 Prozent in den nächsten fünf Jahren, falls diese Veränderungen anhalten. Das aber ist eine Verdoppelung des Risikos dieser Personengruppe, in den nächsten 5 Jahren einen tödlichen Herzanfall zu erleiden.
Der weltweit bekannte Kardiologe Steven R Gundry hat am 8.11.2022 unter der Überschrift
eine Studie veröffentlicht, in der er Erkenntnisse aus seinem Klinikalltag verarbeitete und erkannte, daß seine „geimpften“ Patienten – gemessen an so genannten Markern – eine höhere Wahrscheinlichkeit für einen Herzanfall hatten, als ungeimpfte Patienten.
Wer ist Steven Gundry?
Dr. Steven Gundry ermittelt eine Verdoppelung des Risikos innerhalb der kommenden fünf Jahre nach einer Covid-Impfung an einem Herzanfall zu versterben?
Seine im Klinikalltag gewonnenen Beobachtungen hat Gundry in einer wissenschaftlichen Studie herausgegeben. Dem zufolge nutzt Gundry so genannte „Biomarker“, also Messergebnisse, aus denen er einen Gsamtpunktzahl ermittelt, die Aussagen über das Risiko trifft, in den kommenden 5 Jahren an einem „Plötzlichen Herztod (ACS)“ zu versterben. Das in folgender Zusammenfassung beschriebene „Das akute Koronarsyndrom (ACS)“ umfasst die unmittelbar lebensbedrohlichen Phasen der koronaren Herzkrankheit:
Dieser Bericht fasst diese Ergebnisse zusammen.
- Die Baseline IL-16 stieg von 35 +/- 20 oberhalb der bisherigen Norm auf dann 82 +/- 75 oberhalb der neuen Norm nach einer „Impfung“;
- sFas stieg von 22 +/- 15 oberhalb der bisherigen Norm auf dann 46 +/- 24 oberhalb der neuen Norm nach einer „Impfung“;
- Der HGF stieg von 42 +/- 12 oberhalb der bisherigen Norm auf dann 86 +/- 31 oberhalb der neuen Norm nach einer „Impfung“.
Zersetzungsarbeit am Beitrag
Die Fachwelt war aufgeschreckt, daß sich eine weitere, zuvor als „Verschwörungstheorie“ zersetzte Befürchtung bewahrheitete, nämlich daß die „wirksamen“ mRNA-Wirkstoffe tatsächlich auch die Gefahr erhöhen, mitten im Laben einfach tot umzufallen.
Der Bericht wurde einem Treffen der American Heart Association (AHA) als Abstract vorgelegt und anschließend in Circulation, der Zeitschrift der AHA, veröffentlicht. In Folge traten die Schreibtisch-Wissenschaftler auf den Plan und versuchten diese Studie aus der Praxis zu zersetzen. Was sie tatsächlich fanden waren Rechtschreibfehler und Tippfehler und sie ergänzten einige Selbstverständlichkeiten, die durch ihre Aufnahme in die Studie dies jedoch verzerrten. Aus der allgemeinverständlichen Schlussfolgerung
wurde ein für Laien unverständliches:
„Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die mRNA-Vacs die Marker IL-16, Fas und HGF numerisch (aber nicht statistisch getestet) erhöhen, alles Marker, die zuvor von Anderen zur Bezeichnung einer Entzündung am Endothel und der T-Zell-Infiltration des Herzmuskels in einer aufeinanderfolgenden Serie einer einzelnen klinischen Patientenpopulation beschrieben wurden, die mRNA-Impfstoffe ohne Kontrollgruppe erhält.“
Besonders hinterhältig ist jedoch, daß dem Beitrag nach dessen Veröffentlichung der Zusammenfassung eine „Besorgnisäußerung“ hinzugefügt wurde, in der es hieß, dass es „potenzielle Fehler“ gebe und sie möglicherweise nicht zuverlässig sei. Übersetzt heißt das nichts Anders, als „Wir haben keinen Fehler finden können, aber…„. Natürlich zielen derart hinterhältige Anmerkungen darauf, den Ruf des Autors zu ruinieren, ohne daß es dafür Tatsachenbelege gibt.
Der Bevölkerung ist diese Vorgehendweise von den sozialen Medien her bekannt. Auf alles, wo nicht das drinsteht, was den Vorstellungen von Schreibtisch-Wissenschaftlern entspricht, wird ein Warnsignal draufgeklebt, um deren Inhalt zu diskreditieren.
Kenner wissen jedoch: Auf dem selben Weg hatte das British Empire bereits vor ca. 150 Jahren versucht, Waren aus Deutschland zu diskreditieren, indem man die Hersteller zwang ein „Made in Germany“ darauf zu befestigen. Am 23. August 1887 beschloss das Parlament in England nämlich den so genannten „Merchandise Marks Act 1887„. Dieser schrieb dann vor, daß auf Waren deren Herkunftsland anzugeben sei. Auslöser waren unter anderem Werkzeugmaschinen aus Chemnitz, die 1862 auf der Weltausstellung in London ausgestellt worden waren. Johann Zimmermann hatte dort ca. 1848 die erste Chemnitzer Werkzeugmaschinenfabrik gegründet gehabt. Es war die erste Fabrik Deutschlands und Kontinentaleuropas zum Bau von Werkzeugmaschinen und trat an, die bis dahin geltende englische Dominanz im Maschinenbau zu brechen.
Bestätigung durch Forscher aus England
Es gibt jedoch allen Grund, diese Erkenntnisse Gundrys ernst zu nehmen! Schon deswegen, weil britische Forscher Berichten zufolge (s.o, Min. 1) ähnliche Ergebnisse gefunden haben. Diese haben jedoch zu große Angst, diese zu veröffentlichen, da sie sonst Forschungsgelder verlieren könnten und dadurch in ihrer weiteren Arbeit behindert werden könnten.
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Ein „Pieks“ mit Folgen, nach der Injektion von mRNA-Wirkstoffen sind T-Zellen, wo sie nicht hingehören
Tatsache ist: Nach dem „Pieks“ wurden Tausende von Todesfällen gemeldet, aber die offiziellen Stellen schweigen, doer behaupten, daß die meisten davon rein zufällig zustande gekommen seien. Detaillierte Untersuchungen ob der mRNA-Impfstoff dafür verantwortlich war oder nicht werden abgeblockt und wo man sie nicht vermeiden kann, werden sie vernachlässigt.
Tierversuche haben deutlich gezeigt, daß der „Pieks“ nicht nur an der Injektionsstelle verbleibt. Es zirkuliert weit, so dass sich das Spike-Protein mit Rezeptoren in vielen Teilen des Körpers verbinden kann, insbesondere in Zellen, die unsere Blutgefäße auskleiden, was sowohl zu Gerinnung als auch zu übermäßigen Blutungen führt. Viele plötzliche Häufungen von Todesfällen (siehe hier und hier) wurden unmittelbar nach den Impfkampagnen gemeldet, die auch bei Sportlern beobachtet wurden. Die Folge: die injizierten Wirkstoffe können überall im Körper können Schäden anrichten!
Jüngst wurde der bisher detaillierteste Beweis für den Schaden, den der mRNA-Impfstoff anrichten kann, auf einem Online-Symposium über Covid-Wissenschaft präsentiert, das von Doctors for Covid Ethics organisiert wurde.
Wer sind die Doctors for Ethics?
Bei den Doctors for Covid Ethics handelt es sich um eine internationale Gruppe, die sich seit langem gegen die Masseneinführung der Covid-Impfung ausspricht und insbesondere argumentiert, dass das Immunsystem unser eigenes Gewebe angreifen kann, wenn es das Vorhandensein des Spike-Proteins erkennt. Nur als Nebenbemerkung: Wenn man „Doctors for Covid Ethics“ in google eingibt, findet man sie nicht. Wenn man diese hingegen in eine alternative Suchmaschine eingibt, findet man sie auf Platz 1 der Suchergebnisse
Prof. Arne Burkhardt findet in fast allen zufällig untersuchten Leichen T-Zellen, wo sie nicht hingehören
Genau solche Untersuchungen hat der deutsche Pathologe Prof. Dr. Arne Burkhardt mit 40 Jahren Erfahrung auf diesem Gebiet durchgeführt. Er untersuchte die Gewebe und Organe von 15 Patienten, bei denen – aus welchen Gründen auch immer – eine Obduktion durchgeführt worden war. Dies war eine außergewöhnliche Gelegenheit, die sich nur deswegen ergab, weil sich die betreffenden Leichen in Instituten für Rechtsmedizin und Instituten für Pathologie befanden. Es waren sieben Männer und acht Frauen im Alter zwischen 28 und 95. Und sie starben zwischen sieben Tagen und sechs Monaten nach der Injektion:
T-Zellen, wo sie nicht hingehören
Im Wesentlichen fand Burkhardt bei den meisten Verstorbenen innere Schäden, die durch einen Selbstzerstörungsprozess verursacht wurden, bei dem Immunzellen – Lymphozyten – in verschiedene Teile des Körpers eingedrungen waren.
T-Lymphozyten oder kurz T-Zellen sind selbst eine Gruppe von weißen Blutzellen, die der Immunabwehr dienen. Zusammen mit den B-Lymphozyten stellen T-Lymphozyten die gemeinsam erworbene (adaptive) Immunantwort des Körpers bereit.
Das „T“ im Namen steht dabei für den Thymus, in dem die Zellen ausreifen. Sie besitzen die Fähigkeit, nur körperfremde Antigene zu erkennen und zu bekämpfen nicht aber den eigenen Körper selbst.
Wenn diese nun aber, z.B. weil sie durch einen künstlichen Prozess erzeugt wurden, keine Fähigkeit erworben haben sollten, den eigenen Körper nicht anzugreifen, dann könnten derartige T-Zellen auch für den eigenen Körper gefährlich werden. Das scheint bei den durch mRNA-Wirkstoffe induzierten T-Zellen der Fall zu sein: Zu viele davon greifen den eigenen Körper an.
In fünf der 15 Fälle wurde auf einen sehr wahrscheinlichen Zusammenhang mit der Impfung geschlossen; in sieben war es wahrscheinlich; und in zwei Fällen war es nicht klar, aber möglich.
„In einem Fall haben wir keine dieser Veränderungen von Bedeutung gefunden“,
sagte Burkhardt. Als Beleg präsentierte er Dias, die zeigten, wie die Lymphozyten insbesondere in den Herzmuskel eindrangen und dort Entzündungen verursachten. Die resultierenden Läsionen waren klein und leicht zu übersehen,
„aber die Zerstörung von nur wenigen Muskelzellen kann verheerende Auswirkungen haben“,
sagte er.
„Wenn die entzündliche Infiltration dort gefunden wird, wo der Impuls für die Kontraktion des Herzens gegeben wird, kann dies zu Herzversagen führen.“
Ein weiterer, ebenfalls leicht zu übersehender Befund waren Lungenschäden, die durch die Lymphozyteninvasion verursacht wurden und in fast der Hälfte der Fälle beobachtet wurden. Leber, Niere, Gebärmutter, Gehirn, Schilddrüse und Haut zeigten ebenfalls Anzeichen von Autoimmunschäden.
Professor Peter Schirmacher
Ein weiterer deutscher Pathologe fand bei Autopsien von 40 Personen, die nach der Impfung starben, dass 30-40 % impfbedingt waren. Professor Peter Schirmacher glaubt, dass
„viele solcher Todesfälle übersehen werden, da die Ärzte sie natürlichen Ursachen zuschreiben„.
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Die langfristigen Risiken des „Pieks“
Burkhardts Ergebnisse, die die Infiltration von Geweben mit Immunzellen hervorheben, in denen sich das impfstoffinduzierte Spike-Protein eingenistet hat, bestätigen auf viele Warnungen vor einem solchen Mechanismus und werden durch verschiedene weitere Studien gestützt, die auf solche langfristige Risiken hindeuten.
Professor Dr. Michael Palmer
Der kanadische Mikrobiologe Professor Dr. Michael Palmer fasst Burkhardts Präsentation zusammen:
An anderer Stelle hat Palmer argumentiert, dass, obwohl die Zahl der Todesfälle nach der Impfung im Vergleich zu den Zahlen, die die Impfung erhalten haben, gering ist,
Dr Robert Malone
Dr. Robert Malone, Erfinder der mRNA-Technologie, ergänzt dazu,
„mehrere Peer-Review-Referenzen“ zeigen, dass das Spike-Protein des Virus Körperzellen vergiftet (siehe zum Beispiel hier), aber die Impfstoffentwickler haben die Sicherheit ihrer Version des Proteins nicht nachweisen brauchen. Eine angemessene Bewertung der Risiken werde immer noch nicht durchgeführt,
argumentiert er.
Dr. Peter McCullough
Der amerikanische Kardiologe und Zeitschriftenredakteur Dr. Peter McCullough hat davor gewarnt, dass der Impfstoff das Herzgewebe auf eine Weise schädigen kann, die zunächst unbemerkt bleibt, aber Narbengewebe hinterlässt, das später im Leben zu dauerhaften Herzfunktionsstörungen führen kann.
sagt er. McCullough hat auch eine Zunahme der Todesfälle bei Kindern im Vereinigten Königreich hervorgehoben, seit der NHS damit begonnen hat, Teenager ab 12 Jahren gegen Covid zu impfen.
Dr Charles Hoffe
Der Impfstoff enthält eine Modifikation im RNA-Code, die darauf abzielt, reichlich Kopien des Spike-Proteins zu synthetisieren – Billionen von Molekülen, laut dieser von Dr. Charles Hoffe, einem kanadischen Arzt, erstellten visuellen Darstellung. Er sagt, dass die Mehrheit der Menschen, die die Covid-Impfung erhalten,
„Blutgerinnsel bekommt, von denen sie nicht einmal wissen, dass sie sie haben.“
Die Modifikation, zusammen mit einem Gerät, das den RNA-Mechanismus vor sofortiger Zerstörung durch den Körper schützt, könnte dies ermöglichen.
Dr Patrick Whelan .
Der US-Arzt Dr. Patrick Whelan warnte die US-amerikanische Food and Drug Administration vor einem Jahr vor der Einführung des Impfstoffs, dass
Whelan, ein Kinderarzt, der sich um Kinder mit Multisystem-Entzündungssyndrom kümmert, mahnte zu besonderer Vorsicht bei der Verabreichung des Impfstoffs an Kinder und junge Erwachsene, da diese die Infektion normalerweise in ihren frühen Stadien abwehren. Bevor einer der Impfstoffe für den breiten Einsatz beim Menschen zugelassen werde, müsse eine Bewertung der Auswirkungen auf das Herz erfolgen, sagte er.