MÜNCHEN – Am 2.12.2019 nahm das Hauptzollamt München bereits Kontrollen auf dem „bunten“ Tollwood-Weihnachtsmarkt in auf der Theresienwiese in München vor. Die hierbei gewonnenen Eindrücke veranlaßten die Beamten offenbar dazu, den gesamten Markt nachkontrollieren zu müssen:
Das Tollwood-Fesival im Sommer und Winter hat sich zwischenzeitlich als so etwas, wie das „Oktoberfest“ der Münchener Öko-Schickeria herauskristallisiert. Dort treffen sich der linksliberale Hedonist und die Selbsterfahrungs-„Künstlerin“, um bei dieser Gelegenheit die vergangenen und die anstehenden moralimprialistischen Feldzüge oder die jüngsten Seenotrettungen so bezeichneter „Flüchtlinge“ bei einem echten Bio-Drink zu besprechen.
Offiziell list sich das dann wie folgt:
Doch am 2.12. störte der Zoll das „bunte“ treiben durch eine Routine-Kontrolle:
„Die Finanzkontrolle Schwarzarbeit des Hauptzollamts München hat im Advent mit über 60 Bediensteten das Tollwood Winterfestival auf der Theresienwiese in München kontrolliert. Insgesamt wurden 165 Gewerbetreibende sowie deren Beschäftigte geprüft – unter anderem Schausteller, Kunsthandwerker und das Gastronomiegewerbe.Ziel der Maßnahmen war die Bekämpfung von Schwarzarbeit, illegaler Beschäftigung und Sozialleistungsbetrug sowie die Einhaltung des gesetzlichen Mindestlohns von derzeit 9,19 Euro pro Stunde. Außerdem leistet der Zoll durch Kontrollen mit bewaffneten Kräften einen Beitrag zur Sicherheit auf Weihnachtsmärkten.
Trotz der „Vorwarnung“ am 2.12. fanden die Beamten bei 165 „bunten“ Gewerbetreibenden noch immer 10 Verdachtsfälle: