AMSTERDAM / BERLIN – Neues Spiel, neues Glück: nach dem 31.8.2022 nun sind nur noch „Booster“-Wirkstoffe auf dem Markt und das, obwohl die üblichen Tests dazu noch gar nicht abgeschlossen sind.
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Impf-Planwirtschaft ohne Rücksicht auf Fakten: obwohl noch keine Testreihen am Menschen abgeschlossen sind, wird der Booster-Wirkstoff in den USA und in der EU gleichzeitig auf den Markt gebracht.
Neuer, geänderter Wirkstoff, aber alte Zulassung und dafür weiterhin eine weitgehende Haftungsfreiheit. Und das, um eine angebliche Bedrohung zu bekämpfen, gegen die über 97 Prozent der Bevölkerung z.B. in der Schweiz beriets Antikörper ausgebildet haben.
Wie sieht die aktuelle Bedrohungslage aus?
Der folgenden Grafik kann man die aktuelle Bedrohungslage in ausgewählten Ländern entnehmen, darunter auch das von Impf-Fanatikern und Natürliche-Immunisierungs-Leugnern viel geschmähte und diffamierte Schweden.
Man kann der Grafik entnehmen, daß Schweden, das ja früh eine natürliche Immunisierung seiner Bevölkerung erlaubt hatte, indem es keinen Lockdown und keine Masken-Pflicht und keine Schikane von Geschäftsbesitzern erlaubte und Impfungen wirklich freiwillig waren, seit Anfang 2022 sein Covid-Problem praktisch gelöst hat. Im Gegensatz zu Schweden wurden alle anderen Länder durch Sommer-Wellen gequält.
Das Fazit ist eindeutig: Die Politik der Bevölkerung Covid-Maßnahmen aufzunötigen ist vollkommen gescheitert. Alle Qualen waren umsonst!
Der Grafik ist auch entnehmbar, daß die Zahl der „Infizierten“ seit dem Auftreten von Omikron zum Jahreswechsel mit jeder Welle geringer wird.
Keine menschlichen Tests der neuen „bivalenten“ Booster in den USA
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Der „Booster“, eine Lösung für eine Bedrohung, die es nicht mehr gibt
So lange also nur die Spike-Proteine des Covid-Virus mutieren, geht vom Covid-Virus für normal gesunde Menschen keine Bedrohung mehr aus. Wenn allerdings das durch Impfungen in die Enge getriebene Covid-Virus mit Mutationen im Kern-Protein, oder im Hüll-Protein beginnt, könnte es hingegen noch einmal unangenehm werden.
Allerdings in erster Linie für Ungeimpfte, denn im Gegensatz zu den Impfungen, die ja nur das Spike-Protein betreffen bilden natürlich Immunisierte auch Antikörper gegen das Kern-Protein und das Hüll-Protein aus.
Diesen Fall deckt aber das aktuelle Booster-Serum nicht ab.
Der „Booster“
Auch für den neuen Booster gilt: es gibt keine Haftung. Man kann die Klinik, den Hersteller oder die staatlichen Aufsichtsbehörden und den Einpeitscher, der jemanden zur Impfung genötigt hat, kaum verklagen, denn die Haftung läuft wie jede Arzneimittelhaftung über das Paul-Ehrlich-Institut und damit über das selbe Institut, das den Chargen die Zulassung für den deutschen Markt gegeben hat und damit deren „Unbedenklichkeit“ attestiert hat.
Während jeder (angebliche) Covid-Tote aufsummiert und über Statistiken ins Schaufenster gestellt wird, werden Anzahl, und Summe einer jeden durch das PEI zugesprochenen Entschädigung für einen Impfschaden als Staatsgeheimnis behandelt und sind öffentlich aktuell nicht verfügbar.
Marktzulassung mit Pseudo-Testreihen, wenn überhaupt
Kanada, die Europäische Union, die Schweiz und die USA genehmigten alle am selben 1.9.2022 die Einführung von ungetesteten (USA) oder kaum getesteten (Großbritannien, Kanada und EU) COVID-Impfstoff-Auffrischungsdosen. Das Vereinigte Königreich hat sie 2 Wochen zuvor genehmigt.
Zulassung in den USA ohne Testreihen am Menschen
Und in den USA wurde der Impfstoff noch nicht einmal am Menschen getestet, als er verabreicht wurde. In einem Interview argumentiert der hochgradig umstrittene Leiter der Impfkampagne in den USA Dr. Fauci, daß angeblich keine Zeit gewesen sei, das Booster-Serum klinisch, also am Menschen zu testen. Natürlich müsse dennoch weiterhin geimpft werden, weil in den USA angeblich noch immer 400 Leute pro Tag an Covid sterben würden. Die Impfung wird sich zu einer Impfung, wie bei der Influenza entwicklen und jährlich verabreicht werden; außer Ältere und Immungeschwächte, diese sollten sich öfter impfen.
Moderna hat nämlich bereits in der letzten Juli-Woche mit Injektionen begonnen, obwohl deren Studie nicht vor Jahresende abgeschlossen sein wird.
Ein solcher Abschluss ist dann auch ziemlich irrelevant. Bis zum Ende dieser „Studie“, die doch ganze 512 Personen umfasst, werden außerhalb dieses „Studienzeitraums“ dann bereits Millionen mit diesem „Booster“ „geimpft“ sein. Damit wird nun Menschen in Massen ein Wirkstoff injiziert, zu dem bisher nur die Tests an Mäusen abgeschlossen sind!
Das ist möglich, weil US-DHHS-Sekretärin Becerra die Notfallzulassung im Juli noch einmal verlängert hat, wodurch es weiterhin legal bleibt, auch nicht lizenzierte Impfstoffe und Medikamente zu verwenden. Die AfD hat dazu den Chef von Moderna einmal befragt:
Gleichzeitige Markteinführung obwohl die Testreihen noch nicht beendet sind
Und am Mittwoch, den 31.8. hat sowohl die amerikanische Zulassungsbehörde FDA, als auch ihr europäisches Pendent, die EUA die Zulassung für den älteren Impfstoff zurückgezogen. Selbst wenn man also seither die alten Pfizer- oder Moderna-Booster erhalten wollen würde, sind diese gar nicht mehr verfügbar! Man bekommt also einen Wirkstoff, der praktisch ungetestet ist, injiziert.
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Wie im Film „Die zwölf Geschworenen“: Ein einziger stimmte dagegen
Beachten Sie, dass Dr. Sanchez, das einzige ACIP-Mitglied, das gegen die datenfreie Einführung dieses Impfstoffs gestimmt hat, im folgenden Artikel als „Ohio-Kinderarzt“ verunglimpft wird und nicht als Professor an der University of Ohio mit einer sehr herausragenden Forschung Werdegang. Die Propaganda kann sehr subtil sein, sehen Sie.
Noch keine Daten aus Studien am Menschen
Mehrere ACIP-Mitglieder äußerten Vorbehalte wegen des Mangels an klinischen Daten speziell für die BA.4/BA.5-Version des Boosters, räumten jedoch ein, dass das Warten die Booster um einige weitere Monate verzögern würde. Klinische Studien sind im Gange, und die FDA stützte ihre EUA-Zulassung auf klinische Daten des in Europa zugelassenen bivalenten Boosters Omicron BA.1 und präklinische Daten der BA.4/BA.5-Version. Die aktualisierten Omicron-Booster werden mit der gleichen Methode wie frühere mRNA-Impfstoffe hergestellt und enthalten die gleiche Antigenbeladung.
„Auf die gleiche Wiese hergestellt“ bedeutet aber nichts Anderes, als daß die Produzenten den Produktionsprozess noch immer nicht im Griff haben und jede Ampulle weniger als 100% stabiler mRNA aufweist und ansonsten bis zu 49% kollabierter RNA, die völlig unkalkulierbare Antikörper-Bildungen im Körper des Impflings hervorrufen kann.