LONDON – Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat einen Wissenschaftler der britischen Kommunistischen Partei zum Leiter ihrer technischen Beratungsgruppe für Verhaltenserkenntnisse und Wissenschaft für die Gesundheit ernannt.
Personalentscheidungen sagen viel über die Netzwerke aus, die im Hintergrund wirken. Die WHO benannte die Professorin für Gesundheitspsychologie am University College London, Susan Michie, 67, zur Leiterin einer Beratungsgruppe ernannt. Sie wird dort für die Verhaltensforschung und Wissenschaft für Gesundheit zuständig sein. In England ist sie auch als „Stalins nanny„, also „Stalins Kindermädchen“ bekannt. Damit wird eine bekennende Kommunistin an eine Stelle gesetzt, in der es darauf ankommt, Massen zu manipulieren. Eine für viele Bürger gruselige Vorstellung.
Ihr Hauptanliegen sei es, das Verhalten der Menschen zu ändern und sie an das Tragen von Gesichtsmasken zu gewöhnen. Dies sei erforderlich, damit sie die Maske während COVID oder einer anderen Pandemie ohne mentalen Widerstand auf- und absetzen können, erklärte sie.
Schon die Tatsache, daß nicht Ärzte und Virologen diese Anstellung bekommen haben, sondern eine Professorin, die sich mit Massenpsychologie beschäftigt ist der erste vielsagende Punkt in dieser Personalentscheidung.
Der zweite vielsagende Punkt ist, daß sie seit 41 Jahren Mitglied der kommunistischen Partei Englands ist, eine Partei, die nicht einmal mehr in den Wahlergebnissen auftaucht, so bedeutungslos ist sie. Aber Frau Michie hält offenbar eisern an ihr fest. Als ihr in einem anderen Interview durch „Good Morning Britain“ die Frage gestellt wurde, ob ihre politische Haltung mit ihrer Mitgliedschaft in der kommunistischen Partei zusammenhängt, wich sie dieser aus und beantwortete sie nicht.
Während eines Interviews mit Channel 5 News hatte sie vorgeschlagen, daß die Menschen für immer Masken tragen sollten.
„Und das Dritte ist das Verhalten der Menschen. Das heißt, das Verhalten der sozialen Distanzierung, des … Sicherstellens einer guten Belüftung [in Innenräumen] oder des Tragens von Gesichtsmasken und der [Aufrechterhaltung] der Hand- und Oberflächenhygiene “, sagte sie. „Wir müssen diese langfristig am Laufen halten, und das wird nicht nur für COVID gut sein, sondern auch, um andere [Krankheiten] zu reduzieren.“
„Ich denke bis zu einem gewissen Grad für immer“,
antwortete sie, als sie gebeten wurde, die Wörter „langfristig“ zu definieren, wie man dem untigen Video entnehmen kann. Dafür kritisierte die Medien dafür, dass diese ihre Äußerung ohne Kontext gebracht hatten, ganz so, als ob dies etwas ändern würde.
Ihr Hauptanliegen sei es, das Verhalten der Menschen zu ändern und die Menschen an das Tragen von Gesichtsmasken zu gewöhnen, damit sie die Maske während COVID oder einer anderen Pandemie ohne mentalen Widerstand auf- und absetzen können, versuchte sie sich in einem späteren Interview herauszureden.
„Ich denke, es ist eine gute Idee, diese Verhaltensweisen beizubehalten, die wir nach Bedarf ein- oder ausschalten können“,
erklärte sie.
Doch nicht nur das: Sie ist auch eine zentrale Teilnehmerin der Scientific Advisory Group for Emergencies (SAGE) der britischen Regierung. Das ist das britische Pendent zu der „Expertengruppe“, die die Merkel-Regierung ernannt hatte und mit umstrittenen Personen, wie z.B. Christian Drosten besetzt hatte, der wiederum stark mit dem Viren-Guru der USA, Antons Fauci vernetzt ist. Fauci wiederum ist in das Wuhan Institute of Virology verstrickt, wo an ziemlich genau den Viren „geforscht“ wird, die dann die Epidemie auslösten und muß sich Vorwürfen erwehren, dort in Wuhan „gain of function„-Versuche an Vovid-Viren ermöglicht zu haben.