Regierungsdaten: Das Risiko eine Intensivbehandlung zu benötigen ist bei 5-11-Jährigen durch eine Covid-Impfung vierfach so hoch, wie durch eine Covid-Infektion

SINGAPUR – Eine Studie auf der Basis von Regierungsdaten aus Singapur weist erstmals empirisch nach, daß spätestens durch die Omikron-Variante geimpfte Kinder die Intensivkapazitäten in Krankenhäusern vierfach so stark belasten, als Kinder, die wegen des Covid-Virus auf die Intensivstation verlegt werden, weil sie Sauerstoff benötigen.

 

Ein Grundsatz für Impfungen lautet, daß der Impfstoff keinen größeren Schaden anrichten darf, als er Nutzen bringt. Bisher wurde von den Verantwortlichen behauptet, daß die der Bevölkerung aufgenötigten mRNA-Wirkstoffe mehr Nutzen bringen würden, als Schaden zufügen könnten. In jüngster Zeit erschienen auch erste Untersuchungen über die Auswirkungen die die mRNA-Wirkstoffe bei Kindern verursacht haben.

Am 20.7.2022 veröffentlichte das anerkannte „New England Journal of Medicine“ eine Studie, die nun erstmals ein Licht auf diese Frage wirft. Und diese sehen nicht gut aus, für den „Impfstoff“.

Die Behauptung der Regierungen in Bund und Ländern, daß der mRNA-Wirkstoff bei Kindern mehr Nutzen bringen würde, als er sowohl bei den Kindern, als auch im Gesundheitssystem Schaden anrichtet, wurde für die aktuelle Omikron-Variante mit Hilfe einer Studie bei Kindern nun erstmals widerlegt.

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mRNA-Impfungen schaden Kindern und dem Gesundheitssystem mehr, als sie nutzen

In Singapur wurden im Rahmen einer Studie 255.936, fünf bis elf Jahre alte, Kinder beobachtet, ob diese nach einer Impfung Reaktionen oder Nebenwirkungen zeigen und/oder ob sie nach einem positiven PCR-Test Krankheitssymptome zeigen. Hierbei wurde auch überprüft, wie viele dieser 255.936 Kinder wegen Covd-Symptomen, oder wegen Symptomen nach Impfungen auf eine Intensivstation verlegt wurden. Im Kern bildet diese Studie also das normale, alltägliche Geschehen im Zusammenhang mit Impfungen und mit Covid in diesem Zeitraum ab, mit dem speziellen Fokus auf Kinder.

Zu dieser Studie ist auch wichtig, hervorzuheben, daß sie vom 21.1.2022, bis zum 8.4.2022 durchgeführt wurde, also mitten in der „Omikron“-Welle. Während also frühere Untersuchungen die überhaupt nicht mehr im Umlauf befindliche Delta-Welle betrafen, handelt es sich hier um eine Untersuchung zum aktuell relevanten Virus-Typ.

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Covid macht bei normal gesunden Kindern so gut wie keine Behandlungen in Krankenhäusern notwendig

Inzwischen sind aus einigen Ländern Studien bekannt geworden, die die Zahl von Einlieferungen von Kindern ins Krankenhaus untersucht haben. Wenig erstaunlich: Diese Zahlen aus der Praxis stehen im diametralen Gegensatz zu den im Vorfeld mit Hilfe von Modellierungen erzeugten Zahlen.

In Island und Schweden keine Krankenhauseinlieferungen von Kindern wegen Covid

Eine neue isländische Studie, SARS-CoV-2-Infektion bei Kindern , erschien am vergangenen 8. Juli in der Zeitschrift The Pediatric Infectious Disease Journal. Der Studienzeitraum ist 28. Februar 2020 bis 31. August 2021, betraf also frühere Varianten des Covid-Virus.

In der Studie wurden Infektionen bei mehr als 1.700 Kindern in Island in drei Infektionswellen untersucht und es zeigte sich, dass Infektionen in Schulen selten waren, es während des Studienzeitraums keine Krankenhauseinweisungen von Kindern gab und die Krankheit bei Kindern nicht schwerwiegend war. Diese Studie stützt die Ergebnisse einer großen schwedischen Studie , die 2020 an fast zwei Millionen Kindern durchgeführt wurde.

Trotz der Ergebnisse dieser und der schwedischen Studie empfahlen die Kinderärzte Valtýr und Ásgeir im Januar 2022, als sie ihre Studie abgeschlossen hatten, Covid-Impfungen für Kinder.

Im diametralen Gegensatz zu diesen Tatsachen propagierten die Kinderärzte die Kinderimpfungen: Ásgeir hielt die Impfung von Kindern für „dringend notwendig“ und Valtýr hielt es für notwendig , die Kinder zu schützen, obwohl sie nicht ernsthaft krank wurden. Ihre Kollegen in den nordischen Ländern widersprachen dem .

In Singapur fünf Krankenhauseinlieferungen von Kindern wegen Covid

Während dieses Beobachtungszeitraums registrierten die Behörden Singapurs unter diesen 255.936 fünf bis elf-jährigen Kindern:

  • 53.429 Infektionen, davon waren
  • 5.342 durch PCR-Tests bestätigt, wovon wiederum
  • 288 dieser PCR-Tests in Krankenhäusern festgestellt wurden, also z.B. bei den routinemäßigen Eingangsuntersuchungen, wenn also Kinder aus anderen Gründen, wie z.B. einem Beinbruch, oder einem Blinddarmdurchbruch ins Krankenhaus kommen. Unter diesen 288 PCR-positiven Kindern, waren
  • 5 Kinder, die zusätzlichen Sauerstoff benötigten, was ein Symptom ist, das auf einen schwereren Covid-Verlauf hindeutet und von diesen 5 kamen
  • 4 auf eine Intensivstation

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Covid-Impfungen machen bei normal gesunden Kindern 22 Behandlungen in Krankenhäusern notwendig

Im selben Beobachtungszeitraum sind jedoch von den selben 255.936 fünf bis elf-jährigen Kindern 22 Kinder nach „Impfungen“ auf die Intensivstation eines  Krankenhauses in Singapur eingeliefert worden, weil sie dort eine Behandlung aufgrund von Impfnebenwirkungen benötigten. Damit haben die Kinder, die Symptome nach Impfungen entwickelt haben, das Gesundheitssystem um etwa ein Vierfaches stärker belastet, als Kinder mit Covid-Symptomen.

Für beide Gruppen, also für die Kinder, die das Krankenhaus aufsuchen und für Kinder, die auf die Intensivstation mußten, gilt, daß sie aus dem selben Pool von diesen 255.936 Kindern stammen, die sich wie folgt zusammensetzen:

  • Vollständig geimpft: 67,7 % (173, 268)
  • Teilweise geimpft: 12 % (30.712)
  • Ungeimpft: 20,3 % (51.995)

Von den nach einer Impfung Eingelieferten, waren wiederum die Mehrzahl geimpft.

Covid-Impfung bei 5-11-Jährigen: kein Schutz, aber ein hohes Risiko

Von denen, die wegen Covid eingeliefert wurden, waren zwei voll durchgeimpft und nur eines kam aus der Gruppe der Ungeimpften

Von diesen fünf Kindern, die wegen Covid-Symptomen Sauerstoff benötigten, war(en)

  • einer war ungeimpft, was 1/5tel, also 20% entspricht
  • zwei teilweise geimpft, was 2/5tel, also 40% entspricht
  • zwei waren vollständig geimpft, was 2/5tel, also 40% entspricht

Festzuhalten ist damit: Die Ungeimpften stellen mit 20% im Alltag ebenso viele Kinder, wie mit Covid-typischen Symptomen auf der Intensivstation. In beiden Fällen sind es 20%. Oder mit anderen Worten: Es ist aus diesen Daten nicht ableitbar, daß die Impfung der 5 bis 11-Jährigen den Kindern und/oder den Intensivstationen im Gesundheitssystem irgend eine Schutz / Vorteil gebracht hat!

Diesen nicht identifizierbaren Vorteil einer Covid-Impfung steht jedoch ein massiver Nachteil gegenüber: Nach den „Impfungen“ mußten 22 Kinder wegen „severe adverse reactions“ ins Krankenhaus, um dort Symptome behandeln zu lassen!

Die Behandlung covid-typischer Symptome in Krankenhäusern als Maßstab zu verwenden ist auch angemessener, als die Aufnahmen von Kindern mit positiven PCR-Tests in Krankenhäusern als Maßstab zu verwenden, denn es ist wichtig, auch die Richtlinien in den Krankenhäuser zu berücksichtigen. Viele positiven PCR-Tests, insbesondere bei Kindern, sind nämlich reine Zufallsentdeckungen, denn die Kinder kommen in der Regel nicht wegen Covid-Symptomen dorthin, sondern wegen Verletzungen, Brüchen, Blinddarm etc. Da man aber Klinken in der Regel gar nicht betreten kann, ohne getestet zu sein, werden bei diesen Tests dann diese Zufallsfunde getätigt, also daß ein PCR-Test ein positives Ergebnis liefert, ohne daß der Betroffene selbst Symptome verspürt.

Hinzu kommt noch eine 2-Klassen-Gesellschaft in vielen Kliniken: wer „geimpft“ ist, braucht sich am Eingang viel zu oft gar nicht testen lassen, bleibt also als Träger des Covid-Virus unerkannt, wenn er ein Krankenhaus betritt. Die Geimpften werden nämlich oftmals also völlig anders behandelt: keine Tests, kein Screening für die meisten. Es ist, als ob Covid für sie nicht existiert.

Diese Vorurteile allein könnten eine Studie verzerren, da das Personal die Geimpften wahrscheinlich nicht testet oder nach Symptomen sucht. Ein Problem: Nur die Mitarbeiter im Krankenhaus wissen oftmals über diese Verzerrungen Bescheid.

Die AfD hält dies für eine Irrsinn, aber die Altparteien halten dies für richtig.

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Wirksamkeit des Impfstoffs gegen alle bestätigten Infektionen

Vergleicht man die Zahlen der bestätigten Infektionen aus der Gruppe der Geimpften mit der Gruppe der Ungeipften, so lässt sich erkennen, daß sich direkt nach der Impfung knappe 50% der geimpften Kinder weniger infiziert haben. Aber bereits zwei Wochen nach der Impfung sinkt diese Zahl auf nur noch 37% und sinkt weiter schnell ab.

Vollständig geimpfte <=> ungeimpfte Gruppe

Manchmal nach der 2. Impfdosis

  • 7 bis 14 Tage, 48,9 %
  • 15 bis 29 Tage, 37,6 %
  • 30 bis 59 Tage, 28,5 %
  • 60 Tage oder mehr, 25,6 %

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Zusammenfassung

Die Studie betrifft die aktuell dominante Omikron-Variante. Es ist aber unbekannt, ob in Singapur, wie z.B. in Deutschland, Geimpfte beim Betreten von Krankenhäusern privilegiert werden, was die Zahlen der Covid-Positiven beim Betreten von Krankenhäusern verzerren würde.

Aus nicht genannten Gründen baut die Studie auf Zahlen auf, daß in den Krankenhäusern Singapurs bei mehr Ungeimpften ein positiver PCR-Test gestellt wurde, als bei Geimpften. Dieser Unterschied verschwindet jedoch vollkommen, wenn es um die Behandlung covid-typischer Symptome geht. Der Prozentsatz Ungeimpfter, bzw. (mindestens ein Mal) Geimpfter, die sich wegen Covid-typischer Symptome behandeln lassen müssen ist mit deren Verteilung in der Bevölkerung identisch.

Hinzu kommt aber, daß in Singapur bei den selben Kindern 22 schwerwiegende unerwünschte Ereignisse nach Impfung auftraten. Das sind

  • 0,005 % aller verabreichten Dosen
  • 0,05 von 1.000
  • 0,5 von 10.000
  • 5 von 100.000

bei Kindern von 5 bis 11!

Die Ergebnisse dieser Studie können Erkenntnisse liefern, die es Entscheidungsträgern ermöglichen, den Nutzen gegen die potenziellen Risiken einer Impfung von Kindern abzuwägen.

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Dr. Campbell stellt die Studie vor:

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Üble Propaganda durch selbst produziertes Zahlenmaterial

Natürlich verzerren in Deutschland in Kraft gesetzte Vorschriften, wie z.B „Geimpfte brauchen keine PCR-Tests mehr zu machen, wenn sie Krankenhäuser betreten“  dies derartige Studien zum Nachteil der Geimpften. Aber das dürfte wohl auch die Absicht dahinter darstellen, denn man kann die auf diesem Weg selbst produzierten Zahlen dazu verwenden, ein falsches Bild aufzubauen, daß Impfungen helfen werden, nicht ins Krankenhaus zu müssen. Tatsache ist aber, daß die Regierungsparteien mit Hilfe des Rechts Rechtsvorschriften zu erlassen, genau diese Vorschriften erlassen, mit deren Hilfe Geimpfte oftmals keine PCR-Tests machen müssen und deswegen deren Anwesenheit im Krankenhaus unerkannt bleibt, während  Ungeimpfte das Krankenhaus erst betreten dürfen, wenn sie einen PCR-Test gemacht habe, bei dem dieser auch bei Symptomlosen anschlagen kann! die selben Vertreter der Regierungsparteien treten dann vor die Presse und verbreiten Inhalte, wie

„Ungeimpfte belasten das Gesundheitssystem“    

Wegen dieser Manipulationen halten wir das in der Studie verwendete Zahlenmaterial zu Krankenhauseinlieferungen aus unserem Blickwinkel für erst einmal unbrauchbar. Es mag sein, daß die Behörden Singapurs keine Vorschrift haben, daß Geimpfte Privilegien beim Betreten von Räumlichkeiten des Gesundheitswesens kein PCR-Screening durchlaufen müssen. Da das aber der Studie nicht entnehmbar ist, sind die in der Studie verwendeten Zahlen zu Einlieferungen ins Krankenhaus aus unserem Blickwinkel nicht nachvollziehbar, weswegen wir diesen Teil der Studie nicht auf Verhältnisse in Deutschland übertragen wollen.

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Die Studie im Wortlaut

In Folge übersetze wir Auszüge aus dem Original der Studie, die hier einsehbar ist. Wir wissen nicht, ob in Singapur, wie z.B. in Deutschland, eine Vorschrift den Geimpften erlaubte, ohne PCR-Test Krankenhäuser zu betreten. Daher wissen wir auch nicht, ob die in Folge getätigte Aussage, daß in Krankenhäuser Kinder mit positivem PCR-Test öfter ungeimpft waren, als geimpft, durch Rechtsvorschriften bewirkt wurde, oder nicht! Der folgende Text stammt also nicht von uns:

 

HINTERGRUND
Seit ihrer ersten Identifizierung Anfang November 2021 hat sich die Variante B.1.1.529 (Omicron) des schweren akuten respiratorischen Syndroms Coronavirus 2 (SARS-CoV-2) schnell verbreitet und die Variante B.1.617.2 (Delta) als ersetzt in vielen Ländern die dominierende Variante. Daten zur praktischen Wirksamkeit von Impfstoffen gegen die Omicron-Variante bei Kindern fehlen.

METHODEN
In einer Studie, die vom 21. Januar 2022 bis zum 8. April 2022 durchgeführt wurde, als sich die Omicron-Variante schnell verbreitete, analysierten wir Daten von Kindern in Singapur im Alter von 5 bis 11 Jahren. Wir bewerteten die Inzidenz aller gemeldeten SARS-CoV-2-Infektionen (bestätigt durch Polymerase-Kettenreaktion [PCR]-Assay, Antigen-Schnelltest oder beides), SARS-CoV-2-Infektionen bestätigt durch PCR-Assay und Coronavirus-Krankheit 2019 ( Covid-19)-bedingte Krankenhauseinweisungen bei ungeimpften, teilweise geimpften (≥ 1 Tag nach der ersten Impfstoffdosis und bis zu 6 Tage nach der zweiten Dosis) und vollständig geimpften Kindern (≥ 7 Tage nach der zweiten Dosis). Die Poisson-Regression wurde verwendet, um die Wirksamkeit des Impfstoffs aus dem Inzidenzratenverhältnis der Ergebnisse abzuschätzen.

ERGEBNISSE
Insgesamt wurden 255.936 Kinder in die Analyse eingeschlossen. Unter ungeimpften Kindern betrugen die rohen Inzidenzraten aller gemeldeten SARS-CoV-2-Infektionen, PCR-bestätigten SARS-CoV-2-Infektionen und Covid-19-bedingten Krankenhauseinweisungen 3303,5, 473,8 bzw. 30,0 pro 1 Million Personentage . Bei teilweise geimpften Kindern betrug die Wirksamkeit des Impfstoffs 13,6 % (95 % Konfidenzintervall [KI], 11,7 bis 15,5) gegen alle SARS-CoV-2-Infektionen, 24,3 % (95 % KI, 19,5 bis 28,9) gegen PCR-bestätigtes SARS-CoV -2 Infektion und 42,3 % (95 % KI, 24,9 bis 55,7) gegen Covid-19-bedingte Krankenhauseinweisung; Bei vollständig geimpften Kindern betrug die Wirksamkeit des Impfstoffs 36,8 % (95 % KI, 35,3 bis 38,2), 65,3 % (95 % KI, 62,0 bis 68,3) bzw. 82,7 % (95 % KI, 74,8 bis 88,2).

SCHLUSSFOLGERUNGEN
Während einer Zeit, in der die Omicron-Variante vorherrschend war, reduzierte die BNT162b2-Impfung das Risiko einer SARS-CoV-2-Infektion und einer Covid-19-bedingten Krankenhauseinweisung bei Kindern im Alter von 5 bis 11 Jahren.

Nachdem die Variante B.1.1.529 (Omicron) des Coronavirus 2 (SARS-CoV-2) mit schwerem akutem respiratorischem Syndrom im November 2021 in Südafrika entdeckt wurde, breitete sie sich schnell in vielen Ländern aus, mit einer unverhältnismäßig höheren Inzidenz von Krankenhauseinweisungen bei Kindern als bei anderen Varianten.1,2 Die tatsächliche Wirksamkeit von Impfstoffen bei der Verringerung der Inzidenz von Omicron-Infektionen und Krankenhausaufenthalten im Zusammenhang mit der Coronavirus-Krankheit 2019 (Covid-19) bei Kindern ist jedoch ungewiss. Wir berichten jetzt über die Wirksamkeit des BNT162b2-Messenger-RNA (mRNA)-Impfstoffs (Pfizer-BioNTech) gegen Covid-19 bei Kindern im Alter von 5 bis 11 Jahren während eines Anstiegs der Omicron-Variante in Singapur.

Die lokale Übertragung nahm nach Mitte Januar 2022 stark zu, und die Zahl der täglichen Spitzenfälle überstieg die während der B.1.617.2 (Delta)-Welle gemeldeten. Die Schulen waren mit der vorgeschriebenen Verwendung von Masken geöffnet, aber Kinder unter 12 Jahren unterlagen keinen Maßnahmen, die Erwachsene, die nicht vollständig geimpft waren, daran hinderten, ausgewählte Veranstaltungsorte zu betreten. In Singapur begann die Impfung von Kindern im Alter von 5 bis 11 Jahren mit zwei 10-μg-Dosen BNT162b2, die im Abstand von mindestens 21 Tagen verabreicht wurden, am 27. Dezember 2021, beginnend zuerst mit älteren Kindern (9 bis 11 Jahre) und dann mit Kinder von 5 bis 8 Jahren 2 Wochen später. Die Impfung ist in Singapur freiwillig, und die Zustimmung der Eltern ist erforderlich.

In dieser nationalen Kohortenstudie haben wir die Inzidenz von SARS-CoV-2-Infektionen und Krankenhausaufenthalten bei 255.936 Kindern im Alter von 5 bis 11 Jahren nach Impfstatus analysiert und die Wirksamkeit einer Teil- und Vollimpfung mit dem BNT162b2-Impfstoff gegen die abgeschätzt Omikron-Variante. Ein Verständnis der Wirksamkeit von Impfstoffen gegen SARS-CoV-2-Infektionen und schwere Erkrankungen bei Kindern ist wichtig angesichts der Auswirkungen der Covid-19-Pandemie auf ihre Bildung und ihr soziales und geistiges Wohlbefinden3,4 und der hohen Inzidenz von Infektionen mit dem Omicron-Variante in dieser Bevölkerungsgruppe.