CANBERRA / WELLINGTON – Nach einer brutal durchgesetzten Zero-Covid-Kampagne schnellen nach der weitgehenden Durchimpfung der Bevölkerungen Australiens und Neuseelands die Sterbezahlen in einem bisher unbekannten Ausmaß nach oben.
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China, Australien und Neuseeland haben gemeinsam, daß sie die Gesundheits-Politik betreiben, das Covid-Virus mit Hilfe einer „Zero-Covid-Policy“ und den entsprechenden Zwangsmaßnahmen, um diese „Zero-Covid-Policy“ durchzusetzen, eliminieren zu wollen. Im Gegensatz hierzu haben die meisten Länder des Westens darauf gesetzt, die Ausbreitung des Covid-Virus zu verlangsamen. Entweder mit Hilfe nicht-pharmazeutischer Maßnahmen, oder mit Hilfe pharmazeutischer Maßnahmen. Auch diese wurden von entsprechenden Zwangsmaßnahmen begleitet.
Was diese drei Länder hierbei aber offenbar nicht bedacht haben ist, daß es bei Zero-Covid auch keine „Covid-Toten“ geben kann. Wenn dann nach der auch in Neuseeland und Australien massiv durchgeführten Impf-Kampagne dennoch die Sterbezahlen explodieren, dann ist es unmöglich, diese Toten der Öffentlichkeit als „Covid-Tote“ zu kommunizieren.
Mit Hilfe der Länder Australien und Neuseeland ist daher der Nachweis führbar: Nicht das Covid-Virus, sondern die mRNA-Impfungen sind als Ursache für steigenden Sterbezahlen nach Impfungen in Betracht zu ziehen.
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China, Australien, Neuseeland: Zero-Covid-Strategie
Australien und Neuseeland haben durch ihre Insellage den Vorteil, daß man den Zustrom an Menschen von außen besonders leicht kontrollieren kann.
Wenn dann doch einige wenige COVID-19-Fälle in einem der beiden Länder gemeldet werden, wird – der Zero-Covid-Strategie folgend – gleich das gesamte Land in einen Lockdown gezwungen, bei dem alle Rechte von Millionen von Bürgern sofort und auf unbestimmte Zeit eingeschränkt werden.
Mit Hilfe der Verabreichung der mRNA-Wirkstoffe sollte mit einem „Pieks“ Immunität für immer geschaffen werden, so das anfängliche Versprechen, um möglichst viele Bürgern dazu zu bringen, sich den „Pieks“ freiwillig zu geben.
Die Strategie scheiterte jedoch mindestens aus dem Grund, daß diese mRNA-Wirkstoffe – wenn überhaupt – nur einen sehr kurzfristigen Schutz gegen Krankheit und Tod bieten aber weder eine Infektion, noch eine Übertragung verhindern.
Außerdem wird nun ein neues Phänomen insbesondere in Neuseeland und Australien immer offenkundiger: Geimpfte benötigen immer häufiger ärztliche Hilfe; häufiger als Ungeimpfte und belasten damit das Rettungswesen und Krankenhauswesen überproportional.
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Standard-Lügen fallen in sich zusammen
Vor diesem Hintergrund kollabiert auch eine Standard-Lüge der Impf-Anhänger. Sie behaupten einfach, daß die Kranken Covid-Kranke seien. Das ist vielleicht on soweit zutreffend, daß inzwischen praktisch jeder mit dem Covid-Virus im Berührung kam, weswegen dieses mit Hilfe eines PCR-Tests auch bei vielen Einlieferungen in Krankenhäuser – durch die vorgelagerte Routineuntersuchung – nachweisbar ist. Mit einem derartigen positiven Test gilt man dann von Gesetzes wegen als „Covid-Fall“ und das auch dann, wenn man wegen völlig anderer Krankheiten eingeleifert / behandelt wurde.
Eine zweite Standard-Lüge . Der SPÖ-nahe Wiener „Standard“ behauptete zuletzt noch vor einem Monat, daß dort, wo geimpft wurde, weniger gestorben würde:
Doch alleine die Zahlen aus Neuseeland beweisen inzwischen das genaue Gegenteil, wodurch auch diese Lüge inzwischen durch die Realität überholt wurde, denn in Neuseeland wurden bislang 4.290.963 Corona-Erstimpfungen durchgeführt. Dies entspricht einer Impfquote mindestens einmal geimpften Personen von 83,7 Prozent und von zweimal geimpften Personen von 80,1 Prozent der Bevölkerung. Die dritte Impfung haben sich in Neuseeland inzwischen 52,6 Prozent geben lassen. Dessen ungeachtet schnellen nun in Neuseeland die Sterbezahlen nach oben.
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Neuseelands Zero-Covid-Kampagne
Die Regierung Neuseelands hat Zero-Covid als Ziel ausgegeben, also die vollständige Eliminierung eines Virus im gesamten Land. In Folge hält die Regierung seit Anfang 2020 das gesamte Land mit Hilfe einer Sondergesetzgebung und unter dem Vorwand nur so das Covid-Virus bekämpfen zu können, in einer Art Belagerungszustand.
So wurde Anfang September 2021 der Lockdown über Auckland bis mindestens Mitte September 2021 ausgedehnt, was auf der Nordhalbkugel der Erde Mitte April entspricht.
Gemäß der bis dahin eingeübten Praxis der Behörden stand zu befürchten, daß die Neuseeländer ihre Freiheit erst dann zurückerhalten, wenn COVID-19 eliminiert ist, um dann, sobald ein weiterer Fall auftaucht, mindestens die Provinz, wenn nicht sogar das gesamte Land in den Lockdown zurückzuzwingen.
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Etablierung eines Überwachungsregimes zur Durchsetzung von Zero-Covid in Neuseeland
Um dieses Regime durchzusetzen und aufrechtzuerhalten wurde durch die Behörden ein beispielloser Zwangs- und Überwachungsapparat etabliert.
Die neuseeländische Polizei und das Militär haben in ganz Neuseeland Kontrollpunkte eingerichtet, um sicherzustellen, dass die Bürger während des Lockdowns nicht verreisen. Das freie Reisen während des Lockdown wurde nun mit einer hohen Geld- und/oder Gefängnisstrafe geahndet.
Außerdem wurden beispielsweise als „Quarantäne-Hotels“ bezeichnete Einrichtungen geschaffen. Während man aber den Aufenthalt in einem Hotel freiwillig bucht und es betritt und verlässt, wann immer man möchte, ist all dies in den „Quarantäne-Hotels“ unter Strafandrohung untersagt. Im Kern handelt es sich daher bei diesen „Quarantäne-Hotels“ um Internierungslager für Personen, die die „Corona-Gesetze“ nicht beachten. Verlässt man ein derartiges Hotel dennoch, wird dies mit einer Geldstrafe und einer langen Gefängnisstrafe bedroht. The Hill berichtete dazu:
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Australien kontrolliert und unterdrückt die Bevölkerung mit Polizei, Militär und Technologie
heißt es auf einer Website der Regierung.
„Internationale Reisen aus Australien sind nur möglich, wenn Sie von der Krankheit befreit sind oder eine individuelle Ausnahmegenehmigung erhalten haben.“
Diese Regelung wird durchgesetzt, obwohl auf einer anderen Website der Regierung, die sich mit den Verpflichtungen Australiens aus den Menschenrechtsverträgen befasst, versichert wird, dass die Freiheit, ein Land zu verlassen,
Das Reisen innerhalb Australiens ist ebenfalls stark eingeschränkt.
Und das soll offenbar zum Dauerzustand in der Zukunft werden, mit „Auffrischungen“ alle 6 Monate:
Dr. Kerry Chant (medizinische Beraterin für NSW, Australien, neben Gesundheitsminister Hazzard Architektin des dortigen harten Lockdowns):
„Die Menschen werden sich daran gewöhnen müssen, in Zukunft regelmäßig mit Covid-Impfstoffen injiziert zu werden.“
Etablierung eines Überwachungsregimes zur Durchsetzung von Zero-Covid in Australien
Die Regierung von Südaustralien, einem der sechs Bundesstaaten des Landes, hat eine App entwickelt und testet sie nun, um ihre Quarantänevorschriften durchzusetzen, die so orwellsch ist wie keine andere in der freien Welt, berichtet The Atlantic.
Die Menschen in Südaustralien werden gezwungen, eine App herunterzuladen, die Gesichtserkennung und Geolokalisierung kombiniert. Der Staat schickt ihnen zu zufälligen Zeiten eine SMS, woraufhin sie 15 Minuten Zeit haben, ein Foto von ihrem Gesicht an dem Ort zu machen, an dem sie sich befinden sollen. Sollte dies nicht gelingen, wird die örtliche Polizeibehörde geschickt, um persönlich nachzuforschen.
„Wir sagen ihnen nicht, wie oft oder wann, aber sie müssen innerhalb von 15 Minuten antworten“
betonte Premierminister Steven Marshall und ergänzte:
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Bill Gates und Klaus Schwab finden Zero-Covid in Australien super!
Auf der Suche nach den Hintergründen für die Umsetzung dieses Konzepts der KP-China in meinem demokratischen Land fällt auf, daß die Premierministerin Neuseelands Jacinda Ardern eine „Young Global Leader“ des WEF des Klaus Schwab ist.
Auch der Premierminister Australiens unterwirft sich freiwillig dem Klaus-Schwab-WEF und läßt sich als Teil des WEF-Forums darstellen.
Bill Gates jedenfalls bewertet noch bis in den Februar 2022 das australische Zwangs-Regime als vorbildlich (s.o.).
Auch Klaus Schwab und sein WEF hoben dieses Konzept Bürger zu terrorisieren als beispielhaft hervor, wie man dem folgenden Twitter-Link des WEF entnehmen kann. Diesen erhält man, wenn man in „google“ „zero covid world economic forum“ eingibt (vgl. Bild rechts). Klickt man auf den link, so wird nun mein anderer, entschärfter Text angezeigt. Offenkundig wurde dieser, im google-Speicher noch vorhandene Text nachträglich geändert.
Der im google-Speicher noch vorhandene, ursprüngliche Text vom 23.10.2020 (vgl. rechts):
- „Zero Covid is possible, as New Zealand has proved. But herd immunity outwith a vaccine is not,“
- „Null Covid ist möglich, wie Neuseeland bewiesen hat. Aber Herdenimmunität ohne Impfungen ist es nicht…“
wurde, wenn man auf diesen Link vom 23.10.2020 (vgl. rechts) klickt, nachträglich geändert, also verfälscht in:
Offenbar will da jemand vom WEF mit seinen früheren Lügen und Desinformationen nicht mehr konfrontiert werden.
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Das bittere Erwachen in Australien und Neuseeland: Wo am meisten geimpft wurde, wird nun am meisten gestorben
Da Australien vor Beginn der Impfungen praktisch keinerlei Covid hatte, bietet es vielleicht das klarste Bild über behauptete Vorteile und tatsächliche Risiken der mRNA-Wirkstoffe in der gesamten Welt. Die Australier wurden darüber hinaus Covid in der Regel lange nach ihrer Impfung ausgesetzt. Die „Impfstoffe“ hatten also alle Zeit, um ihre tatsächliche Wirkung zu entfalten. Doch zum Erschrecken der Australier infizieren sich trotz ihrer „Impfung“ nun fast alle Australier (vgl. Bild unten). Und nicht nur das, zeitgleich explodieren die Zahlen der Sterbefälle. Das aber hätte durch die mRNA-Wirkstoffe aber verhindert werden sollen:
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Erst kam die „Impfung“, dann kam Omikron, dann kamen Tod und Krankheit
Mit der Ankunft der mRNA-Wirkstoffe in Australien Anfang 2021 gab die Regierung Australiens an, daß Australien im Kampf gegen Covid die richtige Wette abgeschlossen hatte, indem sie die Impfstoffe besorgte.
Das Besondere in Australien war: wegen der Zero-Covid-Politik wurde in Australien eine Bevölkerung geimpft, die gar kein Covid hatte.
Die Australier akzeptierten diese Covid-Impfungen in großem Umfang und werden mit wesentlich höheren Raten geimpft als z.B. die Amerikaner. So wurden z.B. 95 Prozent der Bevölkerung ab 16 Jahren in New South Wales, dem größten Bundesstaat des Landes, geimpft. 64 Prozent erhielten einen „Booster“ (vgl. Bild rechts im Vergleich zu dem ebenfalls auf der Südhalbkugel gelegenen Südafrika).
Australien hat seine Zero-Covid-Kampagne bis Ende 2021 durchgehalten und dann einfach aufgegeben, als ob nichts gewesen wäre.
Folglich war die Bevölkerung „geimpft“, als Covid kam. Doch dann kam nicht etwa die von den Politikern an die Wand gemalte Horror-Mutation, sondern die völlig harmlose Omikron-Variante, der es bisher nicht möglich ist, normal gesunde Menschen ins Krankenhaus zu bringen.
Doch trotz (oder wegen) dieser sehr hohen Impfraten hat die Ankunft von Omikron auf einem anderen Weg zu einer unerbittlichen Welle von Infektionen und Todesfällen in ganz Australien geführt.
Die Australier sind damit mit der Tatsache konfrontiert, daß sich nach der „Impfung“, die sie angeblich vor dem Tod und vor schwerer Krankheit bewahren soll, mehr gestorben wird, als vor dieser „Impfung“. Und die Impf-Anhänger stehen noch vor einem weiteren Problem: Sie können diese Todesfälle nicht dem Covid-Virus anhängen, denn vor der „Impfung“ gab es wegen der Zero-Covid-Politik keine „Corona-Toten“ und nach der Impfung kam die Omikron-Variante, die nachweislich gar nicht in der Lage ist, normal gesunde Bürger zu töten.
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Neuseelands Behörden melden Horror-Sterbezahlen und schauen weg
Vergleichbar entwickelt sich die „Impfung“ in Neuseeland. Ärzte haben sich wegen des Schweigens der Regierung unter dem Namen NZDSOS, kurz für New Zealand Doctors Speaking Out With Science, zusammengeschlossen. Sie beschreiben die Situation als eine „humanitäre Krise“. Die Situation ist offenbar bereits derart dramatisch, daß neuseeländische Ärzte in einem offenen Brief die Behörden auffordern, die Todesfälle nach den Impfungen zu untersuchen. Darin argumentieren sie:
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Australiens Behörden melden Horror-Sterbezahlen und schauen weg
- In 2022, there were 29,685 deaths that occurred by 28 February and were registered by 30 April, which is 5,052 (20.5%) more than the historical average.
- In February there were 13,692 deaths, 1,999 (17.1%) above the historical average.
Australiens zweitgrößter Bundesstaat Victoria liefert bietet ein noch düstereres Bild. Im Gegensatz zur nationalen Regierung veröffentlicht Victoria monatliche Todeszahlen nahezu in Echtzeit. So wurden für den Mai zuletzt 4.312 Todesfälle gemeldet, das sind 27 Prozent über dem Durchschnitt von Mai 2020 und 2021. Auf der dortigen Webseite kann man die Monat für Monat veröffentlichten Sterbezahlen selbst verfolgen.
Damit fallen sowohl das „Covid-Virus“, als auch „Long Covid“ als Todesursachen praktisch aus, was aber nicht ausschließt, daß die Regierung aus anderen Gründen Verstorbene wegen eines positiven PCR-Test dennoch als „Corona-Tote“ bezeichnet.
Doch selbst diese „Corona-Toten“ sind statistisch überproportional in der Gruppe der Geimpften anzutreffen.
Australien hat jetzt auf Pro-Kopf-Basis deutlich mehr tägliche Todesfälle als die Vereinigten Staaten. Und die weit verbreiteten Booster haben daran nichts geändert. New South Wales berichtete am Donnerstag, dass 82 der 98 Menschen, die in der Woche bis zum 28. Mai an Covid starben, geimpft wurden, darunter 64, die mindestens eine Auffrischung erhalten hatten.
Vielleicht noch erstaunlicher ist, dass von 41 Personen, die auf Intensivstationen aufgenommen wurden, nur zwei als ungeimpft bekannt waren. (Der Status von 11 anderen Patienten war unbekannt. In den Vereinigten Staaten würden alle einfach als ungeimpft angesehen. Trotz seines Autoritarismus ist Australien in seiner Berichterstattung viel ehrlicher als die Centers for Disease Control.)
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Melbourne: Intensivbetten sind voller Geimpfter
Tatsache ist: auch in Australien und Neuseeland gibt es immer weniger „Covid-Fälle“ (vgl. Bild rechts). Dessen ungeachtet steigen die Sterbezahlen!
Doch es wird nicht nur massenhaft gestorben im durchgeimpften Australien. Auch der Bedarf an Krankenhausbehandlungen steigt sprunghaft an. Lokalmedien berichten, daß sich die Lage in den Krankenhäusern im australischen Bundesstaat Victoria immer weiter zuspitzt. Teilwiese herrscht sogar Chaos, denn Krankenhäuser sind überfüllt und die Krankenwagen stehen Schlange, um die Behandlungsbedürftigen einzuliefern.
Am 27.5.2022 berichtet das Lokalfernsehn in Melbourne davon, daß die Krankentransportkapazitäten und die Notaufnahmekapazitäten an ihre Grenzen stoßen. Krankenwagen mussten derart oft ausrücken, daß für 70 Patienten nicht sofort ein Krankenwagen zur Verfügung stand.