BERLIN – Die SPD sieht offenbar kein Problem darin, Mitglieder wie Herrn Reiter (MdL) zu haben, die zugleich auch Mitglied in dem vom bayerischen Verfassungsschutz beobachteten VVN-BdA sind. Die SPD sieht offenbar auch kein Problem darin, Mitglieder wie Frau Angela Marquardt (ex IM der Stasi, ex SED, ex PDS, nun SPD) zu haben, die zugleich auch Mitglied in dem vom Verfassungsschutz beobachteten „Roten Hilfe“ sind. Auch kein Verfassungsschutz scheint die Herrschaften Reiter und Marquardt zu beobachten. Auch kennt der Verfassungsschutz offenbar keine „Kontaktschuld“ von Personen, die Kontakt mit Herrn Ritter , oder Frau Marquardt haben. All das ist offenbar auf der „linken“ Seite kein Problem.
Ganz andere, ja fast gegenteilig wirkende Maßstäbe werden jedoch bei AfD-Mitgliedern angewandt. Kaum hat ein AfD-Mitglied Kontakt mit einem z.B. Aktivisten der Identitäten Bewegung, wird er jedoch sofort zum Beobachtungsobjekt des jeweils zuständigen Verfassungsschutz. Was nämlich geschieht, wenn ein AfD-Mitglied einmal bei der IB gewesen sein sollte geht aus diesem Beitrag hervor:
Während also eine Mitgliedschaft im vom bayerischen Verfassungsschutz beobachteten VVN-BdA weder für Herrn Florian Ritter, noch für dessen SPD Folgen hat, werden im Falle der Jungen Alternative derartige Überschneidungen dazu genutzt, die Junge Alternative als „Verdachtsfall“ zu brandmarken.
Die Co-Vorsitzende der AfD Alice Wedel geht im folgenden Talk auf diese himmelschreiende Ungleichheit genauer ein:
Kurt Schumacher (SPD) wirft 1949 Kanzler Adenauer antideutschen „Landesverrat“ vor
Alexander Gauland wird im folgenden Gespräch hierauf eingehen.
vf