Pandemie vor dem Ende versetzt Lauterbach in Torschlußpanik: „Wir können nicht darauf warten, dass eine Impfpflicht überflüssig wird“

Quelle: Deutschlandkurier
Reihenfolge der höchsten Intzidenzen in der Welt

BERLIN – Die Pandemie ist – gemessen an der medizinischen Gefahr – vorbei und der Gesundheitsminister läßt mit einer unbedacht-ehrlichen die wahre Absicht hinter seinem Handeln erkennen: Bevor es nicht mehr möglich  ist, noch schnell möglichst viele Spritzen verteilen.

 

Ein Satz, mit dem aber alles gesagt ist und der Bände spricht, denn  der Gesundheitsminister gesteht damit erstmals zu: es geht ihm gar nicht darum, die Gesundheit der Bürger zu schützen, sondern es geht im in erster Linie dazu den Impfzwang durchzusetzen.

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Die Pandemie ist vorbei

Blickt man in die Länder, in denen die „Omikron“-Variante des Covid-Virus zuerst auftrat, so kann man ein wenig einschätzen, wie sich Covid bald auch in Deutschland entwickeln wird. Besonders lehrreich ist hierzu ein Blick nach Südafrika: 

In Südafrika kann man nämlich die Zahl der Patienten in den Hospitälern, die auch einen positiven PCR-Test erhalten haben in Echtzeit nachverfolgen. Daher wissen die sich dort informierenden Bürger, daß die „Omikron-Variante“ des Covid-Virus glücklicherweise kaum in der Lage war unter den 60 Millionen Einwohnern Südafrikas mehr als 300 Patienten mit positivem PCR-Test landesweit gleichzeitig an ein  Beatmungsgerät zu zwingen. Dies kann man

entnehmen. Sogar Prof. Drosten scheint sich diesen Tatsachen anzunähern und geht dem Gesundheitsminister inzwischen ganz offen von der Fahne:

„Aber wir müssen differenzieren: In den Aufnahmen sehen wir, dass mehr als die Hälfte nicht wegen Corona aufgenommen worden sind, sondern wegen anderer Sachen …, und im Aufnahmescreening … als Corona-Patienten auffallen. Da ist Corona nicht die führende Diagnose. Gleichzeitig sieht man aber im Moment noch nicht unbedingt dieses direkte Durchmarschieren auf die Intensivstationen.“ Das sei nur sehr selten zu sehen. „Das ist natürlich erst mal relativ beruhigend.“

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Europa: Die am stärksten durchgeimpften Länder haben die meisten Covid-Fälle

Im Bild rechts oben sind die Länder mit den derzeit höchsten Inzidenzen der Welt abgebildet. Die nicht in Europa liegenden Länder sind rot durchgestrichen. Obwohl Europa bei weitem nicht die meisten Länder der Welt stellt, stellt Europa aber von den 16 am stärksten von Covid betroffenen Länder derzeit 13. Darüber hinaus liegen die fünf am stärksten durchgeimpften Länder Europas in der „Hitparade“ der Inzidenzen auf Platz 1; 2; 4; 8 und 9, sind also in der „Spitzengruppe“ überrepräsentiert. Ein Zufall?

Betrachtet man sich die „Hitparade“ der am stärksten durchgeimpften Länder Europas, so erkennt man, daß auf den Plätzen 1 bis 4 die Länder Gibraltar, Portugal, Spanien, Dänemark liegen. Betrachtet man für den selben Tag dann die „Hitparade“ der Inzidenzen, so erkennt man, daß alle diese vier auch die höchsten Inzidenzen Europas aufweisen mit Werten zwischen 2200 und 3200.

Im Vergleich dazu hat das Land Südafrika, in dem „Omikron“ erstmals erkannt wurde, lediglich eine Impfquote von ca. 30% und die Inzidenz ist in Südafrika inzwischen wieder auf 140 abgestürzt.

Qualitativ identische Daten erhält der sich informierende Bürger auch aus Großbritannien, wo die Inzidenz am 4.1.2021 bei unglaublichen 2742 lag.

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RKI

Deutschland: Das am stärksten durchgeimpften Bundesland Bremen hat die meisten Covid-Fälle

Das selbe Bild ergibt sich auch innerhalb Deutschlands. An 19.11. stellte der Bayerische Rundfunk Bremen noch als Impf-Vorbild heraus und jubelte:

Keine zwei Monate später ist es Tatsache, daß das am intensivsten durchgeimpfte Bundesland Deutschlands in der Hitparade der Inzidenzen in Deutschland ebenfalls auf Platz 1 vorgerückt ist.

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Hohe Inzidenzen ohne zusätzliche Tote

Doch das wesentliche Argument ist ein ganz anderes:  Zum Glück kommen diese Inzidenten bisher nirgendwo an den Beatmungsgeräten an!

Natürlich ist es so, daß wenn z.B. 10% der Bevölkerung mit einem Virus infiziert sind, daß dann auch10% der Schwangeren, der Beinbrüche, der Blinddarmoperationen, der Krebsbehandlungen bei einer vorgeschriebenen  Eingangsuntersuchung Covid-Positiv getestet werden. Das heißt aber nicht, daß sie im Krankenhaus wegen Covid-Symptomen behandelt werden. Unabhängig von der Symptomatik ist es jedoch so, daß jeder positive PCR-Test im Krankenhaus statistisch als Covid-Fall kommuniztiert wird.

Zeitgleich sinkt die Zahl der „Covid-Toten“ in Großbritannien von 191 am 28.10.2021 auf nun auf nun 104 um fast 50% innerhalb von 3 Monaten und verzeichnet seit er täglich neue Tiefststände trotz einer explodierenden Inzidenz. Dieses Phänomen kann man in allen Ländern beobachten, die von Covid betroffen sind. Vergleicht man die Länder Europas mit den höchsten Inzidenzen und stellt deren Sterbezahlen gegenüber, dann erkennt man, daß es keine Spezialsituation aus Südafrika ist, daß Covid zum Glück so gut wie nicht mehr nicht in der Lage ist, kausal für Sterbefälle zu sorgen:    

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Selbes Virus, diametral entgegengesetzte Maßnahmen

So identisch das Virus ist, so diametral entgegengesetzt sind die Ansätze damit umzugehen. Während Dänemark und Großbritannien auf eine natürliche Immunisierung setzen, setzen Deutschland und Frankreich auf eine herbeigespritzte Immunisierung,

Großbritannien und Dänemark setzen auf natürliche Immunisierung durch „Omikron“

In Großbritannien hat man sich dafür entschieden, die Bevölkerung mit Hilfe von Omikron zu immunisieren

Aber: „Wenn es vorbei ist, sind wir in einer besseren Lage als vorher“, so Krause. Und das könne laut Krause bereits in zwei Monaten der Fall sein. Statt anfänglicher Befürchtungen, Omikron werde die Pandemie wegen der erhöhten Infektionsrate verlängern, geht die Expertin also eher davon aus, dass die Mutation uns aus der Pandemie befreien könnte. „Ich denke, in zwei Monaten haben wir unser normales Leben zurück.“ „Omikron wird bleiben und in den kommenden Monaten für eine massive Ausbreitung der Infektionen sorgen. Wenn es vorbei ist, sind wir in einer besseren Lage als vorher.“ 

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Gesundheitsminister Lauterbach setzt auf künstliche Immunisierung durch Spritzen

Angesichts dieser Tatsachen, ist der Gesundheitsminister offenbar in Panik geraten, denn bei diesem Tempo wird Omikron in der Lage sein, die Bevölkerung binnen weniger Wochen auf natürlichem Weg zu immunisieren. Doch Lauterbach hat bekanntermaßen anderen Pläne.

Ausweislich der aktuellen Booster-Kampagne verfolgt der Gesundheitsminister das Narrativ, die Omikron-Variante mit ‚Booster-Impfungen‘ bekämpfen.

„Die Booster-Impfung ist bei der Omikron-Variante der beste Schutz Nach der Modellierung des Robert Koch-Instituts sollte das Ziel sein, dass mehr als 80 Prozent der doppelt Geimpften auch geboostert sind, also rechnerisch 56 Prozent der Bevölkerung. Dann hat es Omikron schwer.“

Mit anderen Worten: der Gesundheitsminister hat dem ihm unterstellten RKI gesagt, sie sollen sich an ihre Computer setzen und irgend welche Parameter eingeben (die der Bevölkerung nicht verraten werden) und das kam dann dabei heraus. Ein Blick nach Großbritannien hätte ihn gelehrt daß die Inzidenz bei einer Booster-Quote von 50,38 am 3.1.2021 eine Inzidenz vo0n 2486 hat, was unter allen Ländern der Welt der Platz 16 ist.

Vor dem Hintergrund dieser Fakten ist die auf die Frage

Glauben Sie noch daran, dass der Bundestag zeitnah eine allgemeine Impfpflicht einführen wird?

gegebene Antwort des Gesundheitsministers ein Offenbarungseid

Als Abgeordneter arbeite ich an einem Vorschlag für eine allgemeine Impfpflicht für über 18-Jährige. Ich halte das für notwendig und richtig. Er soll unbürokratisch sein und bevorzugt ohne Impfregister auskommen. Es soll auch keine neuen Meldestrukturen geben. Die Impfpflicht muss schnell kommen. Wir können nicht darauf warten, dass eine Impfpflicht überflüssig wird, weil wir eine sehr hohe Durchseuchung der Bevölkerung haben. Omikron als schmutzige Impfung ist keine Alternative zur Impfpflicht. Das wäre sehr gefährlich.

Mit anderen Worten steht hier geschrieben:

„Was fällt dem Virus ein, mir meine Impfkampagne kaputt zu machen“