Nicolaus Fest über das von der SPD-Parteispitze mindestens geduldete Bündnis zwischen SPD und Antifa

Screenshot: https://www.youtube.com/watch?v=lbRKbDsQTSA&feature=emb_title

NICOLAUS FEST – In einer gnadenlosen Anrechnung deckt Nicolaus Fest die Hintergründe des Abrutschens der SPD nach links auf und identifiziert Angela Marquardt als eine der Triebfedern für dieses Abgleiten.

In einer Onlineenzyklopädie kann man über Angela Marquardt nachlesen:

„Sowohl die Mutter als auch der Stiefvater und der Großvater waren inoffizielle Mitarbeiter (IM) für das Ministerium für Staatssicherheit (MfS). Die Freunde der Familie waren hauptamtliche Mitarbeiter des MfS. Nach dem Umzug der Eltern nach Frankfurt an der Oder lebte Marquardt seit 1987 in Greifswald in einem Internat. 1990 legte sie in Greifswald das Abitur ab und studierte zuerst Sport, danach von 1995 bis 2005, zeitweise mit einem Stipendium der Rosa-Luxemburg-Stiftung, Politikwissenschaft an der Freien Universität Berlin und schloss das Studium im Sommer 2005 mit dem Diplom ab. Im Jahr 2002 wurde bekannt, dass sich Marquardt im April 1987 als Fünfzehnjährige unter dem Decknamen Katrin Brandt freiwillig zur Mitarbeit beim MfS verpflichtet hatte. … Seitdem gilt sie als ein minderjähriges Opfer der Stasi…

Seit 2006 ist sie Mitarbeiterin der SPD-Bundestagsabgeordneten Andrea Nahles, seit 2007 zudem Geschäftsführerin des Arbeitskreises Denkfabrik der SPD, eines Zusammenschlusses von überwiegend jüngeren linken SPD-, Grünen- und Linken-Abgeordneten, die mit ihrer Arbeit für die Zukunft eine rot-rot-grüne Regierung anstreben. Im März 2008 trat Marquardt in die SPD ein… Im November 2011 kandidierte sie für den Vorsitz des Forums Demokratische Linke 21, unterlag jedoch Hilde Mattheis.“

Das SPD-Mitglied Frau Marquardt pflegt/e(?) auch Kontakte in die verfassungsschutzrelevante Linksextremistenszene, wie man der Onlineenzyklopädie entnehmen kann:

„Bekannt wurde Marquardt in Internetkreisen insbesondere 1996 und 1997, als die Staatsanwaltschaft Berlin ihre Website zensieren wollte, da sie einen Link zur verbotenen Zeitschrift radikal angelegt hatte, die bis Mitte der 1990er Jahre ein wichtiges Diskussionsforum der Autonomen darstellte. Seitdem kämpfte sie immer wieder gegen jegliche Versuche, das Netz zu zensieren, unter anderem gegen die Sperrungsverfügungen des Düsseldorfer Regierungspräsidenten Jürgen Büssow an nordrhein-westfälische Internetprovider. Marquardt war von 2000 bis 2004 Beirätin im Bündnis für Demokratie und Toleranz und ist Mitglied im Verein Rote Hilfe.

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