BORDESHOLM / HALLE – Fabian Stegner ist wie sein Vater Ralf Stegner Mitglied der SPD. Jüngste Veröffentlichungen lassen eine Verbindung zwischen Fabian Stegner und der „Antifa“ in Halle an der Saale erkennen, wo Fabian Stegner zum Aufdeckungszeitpunkt studierte.
In seiner letzten Rede offenbarte der Präsident des Verfassungsschutz Maaßen der Öffentlichkeit mit dem Satz
die Existenz „linksradikaler Kräfte“ in der sonst so bieder wirkenden SPD. Da die „Qualitätspresse“ die Vertiefung dieser Vorlage und eine Recherche dieser „linksradikalen Kräfte“ in der SPD seither verweigert, versuchen wir mit den öffentlich verfügbaren Informationen hierzu Licht in dieses Dunkel zu bringen.
Schon die Beiträge seines Vaters Ralf Stegner lassen keinen Zweifel an dessen politischer Positionierung zu:
- Auf Antrag des AfD-Landesverbandes Rheinland-Pfalz wurde Stegner bei Strafandrohung von bis zu 250.000 Euro verboten, die Behauptung, die AfD sei „für die Todesstrafe für demokratische Politiker“, zu wiederholen.
- Im Mai 2016 forderte Stegner in einem weiteren Beitrag, man müsse „Positionen und Personal der Rechtspopulisten attackieren, weil sie gestrig, intolerant, rechtsaußen und gefährlich sind!“
- „Anständige Deutsche wählen niemals rechtsextreme AfD-Bande, die politisch verantwortlich für rechte Gewalt ist! Auch Nichtwählen hilft AfD!““
Einige weitere „Glanzlichter“ Stegners können diesem Beitrag entnommen werden:
Ralf Stegner ist evangelisch, verheiratet, hat drei Söhne und lebt in Bordesholm. Einer von diesen drei ist dann doch dabei ertappt würden, als er Gruppen angehörte, denen zuzurechnen ist, daß sie umsetzen, was Papa-Stegner da so alles vorgibt.
Am 28. Februar 2017 wurden durch Recherchen die linksextremen Strukturen in Halle ausgeleuchtet. Hierbei kam unter der Zusammenfassung
Interessantes ans Tageslicht:
„Ganz vorne mit dabei: StuRa-Sprecher Lukas Wanke und ein Banner der Institutsgruppe Archäologie. Mit Fabian Alexander Stegner – dem Sohn des SPD-Politikers Ralf Stegner – war zudem ein Mitglied des Fachschaftsrates der Erziehungswissenschaften anwesend. Auch hier wird es wieder Finanzhilfe aus Halle gegeben haben.“
Dies mag erklären weswegen diese Kinder in der Politik tätiger Eltern sich dann gerne in Schwarz kleiden und so gerne Kapuzen überziehen, wenn sie bei Demonstrationen „Gesicht zeigen“. Völlig zutreffend faßt ein Kommentar zusammen:
Doch nicht nur das, auch für die Finanzierung ist dies sicher nicht schädlich.
Wo das Geld dann ankommt, ist wiederum dem Haushalt des Studentenrats zu entnehmen:
„Das innige Verhältnis zwischen den diversen „Studierendenvertretungen“ in Deutschland (je nach Stadt StuRa/Asta oder StuPa genannt) und der selbsterklärten Antifa ist landläufig bekannt.
So werden in Hamburg Räume für ein Blockadetraining zur Verfügung gestellt, anderswo werden kurzer Hand Hörsäle besetzt, wenn ein Mitarbeiter der Universität aufgrund seiner Stasi-Vergangenheit entlassen wird. Auch der „Studierendenrat“ in Halle ist in diesem Zusammenhang keine Ausnahme.
Aus den Geldern der Studierendenschaft wird unter anderem ein „Arbeitskreis Antifa“ mit bis zu 6000 € im Jahr finanziert. Die Mitglieder geben an, vornehmlich theoretisch zu arbeiten, personelle Überschneidungen ins militante Milieu sind jedoch vorhanden: Unter anderem zeichneten Hallenser Antifas für den Aufruf zur Anti-Höcke-Demo in Bornhagen verantwortlich.
Überhaupt, mit den Demonstrationen ist das so eine Sache: Der „Studierendenrat“ – obgleich nur mit einem hochschulpolitischen Mandat ausgestattet – hat für solcherlei Angelegenheiten einen weiteren Arbeitskreis, den „AK Protest“. Dieser wird mit bis zu 9250 € im Jahr unterstützt.“
Da wundert es nicht, daß Herr Stegner Junior das so genannte „Zentrum für politische Schönheit“ und andere linksextreme Organisationen, wie die Denuntianzenplattform „Endstation rechts“ ganz super findet, in denen auch AfD-Mitglieder und Funktionäre diskreditiert werden und an den Pranger gestellt werden.
Unter der Maske der Anonymität werden diese Dinge dann auch ganz offensiv betrieben. Von Leuten, die sich schwarz uniformieren und die ihr Gesicht schwarz vermummen und in schwarzen Kapuzen auftreten. Wenn man machen die Vermummung abnimmt, stehen auf einmal die Kinder von SPD-Funktionären vor einem, bis hinauf in den SPD-Bundesvorstand.
Nach der Aufdeckung der Aktivitäten des vermummten Antifa-Anhängers Stegner-Junior, behaupten Linksextremisten und Andere, daß er in Gefahr schwebe.
Natürlich ist ihm nichts passiert, und das ist auch gut so. Nicht daß es ihm ergeht, wie vielen AfD-Funktionären.
Im Juli 2017 wird über eine Festnahme Fabian Stegners auf de G20-Gipfel berichtet.
Hierauf antwortet Ralf Stegner:
Warum er nach der angeblichen Entdeckung seines Sohns auf dem G20-Gipfel in der Gegenwartsform spricht, irritiert ebenso wie der Umstand, daß Fabian Stegner hierzu wohl schweigt.
Hilfreicher wäre es jedenfalls gewesen, diesen Satz in der Vergangenheitsform zu schreiben, denn nur dann deckt er den Zeitraum der Behauptung auch ab.
„Um den üblen Diffamierungen nur einmal entgegenzutreten: Mein Sohn WAR weder in Hamburg noch HATTE er was mit Gewalt zu tun…“